DE2740327A1 - U-foermige gleitstuetze fuer zangenscheibenbremsen - Google Patents

U-foermige gleitstuetze fuer zangenscheibenbremsen

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Description

U-förmige Gleitstütze für Zangenscheibenbremsen
Bislang wiesen lose Zangenscheibenbremsen eine U-förmige Gleitstüthe mit einem Paar 3chienen auf, welche ffurch ein Verbindungsglied verbunden waren. Wenn das Verbindungsglied sich in derselben Ebene wie die Schienenteile befand", erforderte es ziemlich viel Raum um das Zangenende heraum, was den Scheibendurchmesser und den Umfang der Unterbringung der Zange in der Dadhülle unzweckmäßig beschränkte. Befand dich das Verbindungsglied zwischen dem äußeren Zangenschenkel und dem Scheibenansatz, waren eine weitergehende Unterbringung der Zange und größere Scheibendurchmesser möglichj doch war das Verbindungsglied von solcher Form und in solch einer Stellung, daß ein sehr dickes Teil erforderlich war, um die nötige Festigkeit zu bieten. Das vergrößerte das Gewicht und die Herstellungskosten.der Bremsanlageο
Die vorliegende Erfindung sieht die Konstruktion einer Gleitstütze vor, bei der die gewünschte Unterbringung der Zange in dem Radgehäuse und der Scheibendurchmesser mit einem Minimum an Gewicht und Herstellungskosten zu erhalten sind. Das läßt sich mit einer Pertigungskoniruktion erreichen, bei welcher das Verbindungsglied ein plattenförmiger Teil mit einer Stärke und Formgebung für größte Festigkeit ist, während er gleichzeitig in dem verfügbaren Raum um das Ende desäußeren Schenkels der Zange herum untergebracht wird. üiese Konstruktion bedingt auch eine kraftverringernde Wirkung durch die Schienenstücke. Zu dem verbindenden
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Plattenteil gehören auch ein Veratärkungsflansch und Öffnungen für die Enden der Schienenstücke sowie Endflanschen für die Befestigung der Schienenstücke·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, und zwar ist
Fig. 1 eine seitliche Teilansicht mit der Zangenschiebenbremsen- und Radeinheit im Schnitt auf der Vorderachse eines Fahrzeugs längs der Linie 1 - 1 in Fig. 2 und mit einer im Zhrzeigersinn um 45° verdrehten Bremse,
Pig. 2 eine Seitenansicht des Innenendee der Bremsanlage, die in Pig. 1 gezeigt ist,
Pig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Gleitstütze, ähnlich der Fig. 2,
Pig. 4 ein Grundriß der Gleitstütze nach der linie des Schnittes 4 - 4 in *'ig. 3 und
Pig. 5 eine Schnittansicht nach der ^ene der Linie 5 - 5 in Pig. 3«
In Fig. 1 und 2 ist eine Rad- und Achseneinheit 10 für das Vorderende eines Fahrzeugs wiedergegeben. Ein Bügel 11 sitzt drehbeweglich auf einer Vorderachse 12 und ist an einer Ringplatte 13 befestigt, die aus einem Stück mit einem Wellenstumpf 14 mit einer Achse A- A besteht. Ein Ead 15 mit einer Nabe 16 sitzt drehbar quf dem Wellenstumpf 14 mittels geeigneter Lager 17 und 18 und wird auf dem Wellenschaft von einer Mutter 19 gehalten, die auf das Wellenende aufgeschraubt ist. Das Rad 15 kann eine Felge 22 zum Halten eines (nicht gezeigten) Reifens haben.
Sine Zangenscheibenbremse 23 sitzt in der Radhülle im Rad 15 und hat ein Zangenglied 24, das sich axial zum Wellenstumpf 14 über eine Bremsscheibe 25 erstreckt, welche, etwa durch Schweißung, an einem zylindrischen Scheibenansatz 26 sitzt. Die labe 16 hat
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einen radial verlaufenden Nabenflansch 27, an dem ein Ansatzflansch 28 des Scheibenansatzes 26, etw% durch eine Schrauben- und Mutterverbindung 29, befestigt ist, die über den Umfang verteilt in Abständen um den Nabenflansch und den Ansatzflansch verteilt sind. Ein Torsionsflansch 32 ist an die Ringplatte 13 mit Schrauben und Muttern 33 an über den Umfang verteilten Stellen der Platte angeschraubt. Der Torsionsflansch 32 hat Arme 34 und 3i die radial nach außen von der Platte 13 mit dem Tragteil 36 an dem Arm 34 und einem (nicht gezeigten) Tragteil 37 am Arm 35 verlaufen, um Schienenstücke 38 und 39 zu tragen, die an die Tragteile mit Schrauben und Muttern 42 angeschraubt sind.
An dem Außenende des Zangenteils 24 erstreckt radial nach innen ein Teil mit einem Hinterschenkel 43 und überlappt die Bremsscheibe 25. An dem Innenende des Zangenteils 24 erstreckt sich radial ein Teil, wie ein Vorderschenkel, nach innen und überlappt die Bremsscheibe 25· Zwischen die Außenfläche 46 der Scheibe 25 und den Hinterschenkel 43 ist ein Reibbelagträger 47 gesetzt, der einen Reibbelgg 48 zum Eingriff mit der Außenseite der Scheibe trägt. Zwischen eine Innenfläche 49 der Scheibe 25 und den Vorderschenkel 45 ist ein Reibbelagträger 52 mit einem Reibbelag 53 zum Eingriff mit der Innenfläche der 3cheibe gesetzt,
Der Vorderschenkel 45 des Zangenteils 24 besitzt eine zylindrische öffnung 54, in welcher eine Betätigungseinrichtung für die Bremse sitzen kann· Die Einrichtung 55 kann eine Betätigungsechraube und eine Gewindehülse haben, die mit einer Welle mit einem Arm 56 verbunden ist, der drehbar mit einer Kolbenstange 57 eines Druckzylinders 58 mit Kolben verbunden ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Vorderschenkel 45 und Hinterschenkel 43 des Zangenteils 24 haben axial verlaufende Nuten 59 an den Seiten für einen gleiten-
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den Eingriff mit den Schienenstücken 38 und 39 der U-förmigen Gleitstütze 62. Ebenso haben die Reibungsbelagträger 47 und 52 axial verlaufende Nuten an den Kanten für einen gleitenden Eingriff an den Schienenstücken 38 und 39· Dementsprechend werden bei einer Betätigung der Bremse durch eine Bewegung des Arms 56 im uegenuhrzeigersinn, wie in Pig. 2 dargestellt, der Reibbelagträger 52 und der Reibbelagträger 53 nach links in Pig. 1 in Bremseingriff mit der Innenfläche 49 der Scheibe 25 bewegt.
Gleichzeitig wird auf den Vorderschenkel 45 azsgeübte Kraft über den Bügel des Zangenteils 24 auf den Hinterschenkel 43 übertragen. Die Kraft wird vom Hinterschenkel 43 auf den Belagträger 47 übertragen, der den Reibbelag 48 in Eingfriff mit der Außenfläche 46 der Scheibe 25 bringt, ^iese Bewegung des Zangenteils 24 nach rechts in Jig. 1 geht von dem Nabenflansch 27 fort. In ähnlicher Weise bewegt sich der Zangenteil 24 von dem Nabenflansch 27 fort, wenn sich die Reibbeläge 48 und 53 abnutzen und dafür eine Neueinstellung vorgenommen wird.
In Pig. 3, 4 und 5 ist die ü-förmige Gleitstütze 62 im einzelnen wiedergegeben. Die Schienenstücke 38 und 39 sind im wesentlichen parallel und erstrecken sich in Längrichtung (axial zum Wellenstumpf 14) der Zangenscheibenbremse 23. Die Schienenstücke 38 und 39 können Stahlstangen sein und an den Flächen, welche mit dem quer verlaufenden Zangenteil 24 und den Reibbelagträgern 47 und 52 in Üingrfiff kommen, mit Schutzüberzügen 63 und 64 aus verschleißfestem Stahl oder sonstigem, einer Abnutzung widerstehenden Werkstoff überzogen sein. Die Schienenstücke 38 und 39 können aus einem leichteren Werkstoff bestehen, der die nötige Festigkeit, aber nicht die verschleißfesten Eigenschaften von Stahl hat. Schraubenlöcher 65 und 66 können in den Schienenstücken 38
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und 39 für die Aufnehme von Schraubenbolzen mit Muttern 42 zum Anklemmen der Schienenstücke an die Tragstützen 36 und 37 des Toreionsflansches 32 vorgesehen werden.
Die Sehienenstttcke 38 und 39 werden durch eine Verbindungsstange 67 einschließlich eines quer verlaufenden Plattenteils 68 aus Blech, wie Stahlblech mit einer Stärke von rund 0,6 cm mit einem quer verlaufenden Verstäkrungsflansch 69 an einer Kante des Plattenteile als Stanzteil verbunden. Der Plattenteil 68 hat eine quer verlaufende Scheitelfläche 72, und der Verstärkungsflansch 69 hat eine quer verlaufende zweite Fläche 73» die von der ersten Fläche des Plattenteils 73 um einen Winkel (a) in Fig. 5 verschwenkt ist, der etwa 20° sein oder dem Winkel des Hinterschenkeis 43 des Zangenteils 24 entsprechen kann, der in Fig. 1 gezeigt ist. Der Verstärkungsflansch 69 kann ein Stanzteil des um den Winkel (a) gebogenen Plattenteils 68 oder ein besonderes Stück sein, das auf den Plattenteil 68 mit dem winkel (a) aufgeschweißt ist.
Um das nötige Spiel für andere Bremsenteile zu schaffen, ist in dem Plattenteil 68 eine Ausbuchtung 74 vorgesehen. Auch hat der Verstärkungsflansch 69 sich verjüngende Enden 75 und 76 mit einem breiten Mittelteil 77. Der Plattenteil 68 hat Endflansche 78 und 79» die im allgemeinen rechtwinklig zu der ersten Fläche 72 und den anstoßenden Flächen 82 und 83 der Endteile 84 und 85 der Schienenstücke 38 und 39 verlaufen, ^iese Endteile 84 und 85 können eine verringerte Breite haben, so daß die Endflansche 78 tad 79 an den Kanten 86 und 87 der Schienenstücke 38 und 39 anliegen.
Die Endteile 84 und 85 der Schienenstücke 38 und 39 können auch durch Öffnungen 88 und 89 in dem Plattenteil 68 ragen. Die Endteile 84 und 85 der Schienenstücke 38 und 39 werden dann an den Endflanschen 78 und 79 des Plattenteils 68 durch Schweißen an
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Schweißstellen 92 bis 98 befestigt, wie Fig. 3 bis 5 veranschaulichen. Wie in den Zeichnungen dargestellt, sind die Bndflansche 78 und 79 Teile des Plattenteils 68, der in die in der Abbildung gezeigte Form gebogen istj doch können die Endflansche auch Einzelteile sein, die an dem Plattenteil 68 befestigt werden, wenn das gewünscht wird. Wie in den Abbildungen gezeigt ist, werden Schlitze 102 und 103 in den Schienenstücken 38 und 39 vorgesehen, um Spiel für die Bremsscheibe 25 zu schaffen.
Zum Auswechseln der Reibbelagträger 47 und 52 wird das Rad 15 von der Nabe 16 abgenommen. Dann können durch Abnehmen der Muttern und Schrauben 42 die Schienenstücke 38 und 39 von den Tragteilen 36 und 37 abgehoben und radial von der Bremsscheibe 25 längs des Zangenteils 24 und der Belagträger 47 und 52 entfernt werden. Das Zangenteil 24 und die Belagträger 47 und 52 können
38 32 dann von den Innenenden der Schienenstücke 4? und 53 abgezogen werden, worauf Ersatz-Belagträger 47 und 52 eingesetzt werden» Der Zangenteil 24, die Gleitstütze 62 und Belagträger 47 und 52 können dann auf die Scheibe 25 und die Tragstützen 36 und 37 zum Befestigen der Schienenstücke 38 und 39 mittels der Schrauben und Muttern 42 an den Gleitstützen aufgesetzt werden·
Bei dieser Konstruktion verbindet die Verbindungsstange 67 die Schienenstücke 38 und 39 zum Verteilen der Drehkräfte von den Belagträgern 47 und 52 zwischen den Armen 34 und 35 der Toraioneplatte 32. Wie in $ig. 1 gezeigt, hat die Verbindungastange 67 der Grleitstütze 62 eine Form, mit der sie in den Raum zwischen dem Hinterschenkel 43 des Zangenteils 24 und die Schrauben und Muttern 29 gesetzt werden kann, welche den Ansatzflansch 28 an dem Nabenflansch 27 befestigen, während gleichzeitig die nöti-
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ge Festigkeit und konstruktiven Eigenschaften gewährleistet sind. Auf diese V/gise der Zange in dem Radgehäuse erreicht und ein beträchtlicher Radius der Scheibe 25 wird bei einer gegebenen Grösse des Radgehatises ermöglicht· Die Verbindungsstange 67 sorgt ebenfalls für eine Dämpfung in jedem Schienenstück 38 und 39.
Die Erfindung kann von Fachleuten abgewandelt und angepaßt werden und wird insbesondere durch die angefügten Ansprüche definiert.
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Claims (9)

  1. Ansprüche :
    . U-förraige Grleitstütze für eine ZangenscheAbenbremse, gekennzeichnet durch parallele, im Abstand voneinander verlaufende Schiensnstücke (38, 39) füreinen gleitenden Eingriff mit einem quer /erlaufenden Zangenteil (24) und quer verlaufenden Reibbelagträgern (47, 52), eine Verbindungsstange (67), welche die Schielenstücke verbindet und einen quer verlaufenden Plattenteil (68) .:it einer sich quer erstreckenden ersten Fläche (72) hat, wobei die -ünden des Plattenteils Sndflansche (78, 79) haben, die im ./esen&lichen rechtwinklig zu der ersten Fläche liegen und die beide an einem der ochienenstücke befestigt sind.
  2. 2. ü-förmige Gleitstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (69) einen quer verlaufenden Verstärke ungsflansch (69) mit einer sich quer erstreckenden zweiten Fläche (73) hat und der Flansch zu dem Plattenteil (68) verschwenkt ist, so daß die zweite Fläche gegen die erste verschwenkt ist.
  3. .'„ Tleitstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (73) zu der ersten (72) unter einem Winkel von etwa 20° geneigt, ist.
  4. 4. Gfleitstütze nach Anspruch 1, dadurcih gekennzeichnet, daß der Plattenteil (68) eine Ausbuchtung an einer Seite zwischen den ündflanschen (76, 79) und der Verstärkungsflansch (69) einen breiten Mittelteil und sich verjüngende Endteile hat,
  5. 5. lleitstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteil (68) Öffnungen (88, 89) neben den Endflanschen (78, 79) zum Einführen je eines Endes der Schienenstücke (38, 39) hat.
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    ORIGINAL INSPECTED
  6. 6. Gleitstütze nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenstücke (38, 39) an den Plattenteil (68) an den öffnungen (88, 89) und an den Sndflanschen (78, 79) angeschweißt sind.
  7. 7. Gleitstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schienenstück (38, 39) eine Beschichtung aus verschleißfestem Blech hat, die sich wenigstens über die Flächen in Gleiteingriff mit dem Zangenteil (24) und die Reibbelagträger (47, 52) erstreckt.
  8. 3. Gleitstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Schienenstücke (38, 39) Schraubenlöcher (65, 66) zur Aufnahme von Schrauben zur Befestigung des Schienenstücks an dem zugehörigen Bremsenteil hat.
  9. 9. Gleitstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteil (68) aus Stahlblech von einer Stärke von etwa einem Viertel Zoll (0,63 cm) besteht.
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