DE2739792A1 - Waschautomat - Google Patents

Waschautomat

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DE2739792A1
DE2739792A1 DE19772739792 DE2739792A DE2739792A1 DE 2739792 A1 DE2739792 A1 DE 2739792A1 DE 19772739792 DE19772739792 DE 19772739792 DE 2739792 A DE2739792 A DE 2739792A DE 2739792 A1 DE2739792 A1 DE 2739792A1
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Alfred Hoffmann
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G Bauknecht GmbH
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B10/00Integration of renewable energy sources in buildings
    • Y02B10/50Hydropower in dwellings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

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Firma G. Bauknecht GmbH Elektrotechnische Fabriken Stuttgart
Wa se hau toma t
Die Erfindung betrifft einen Waschautomat. Die Erfindung bezieht sich dabei insbesondere auf Haushaltswaschautomaten, kann jedoch auch bei gewerblichen Waschautomaten Anwendung finden, insbesondere bei Waschautomaten für Krankenhäuser.
Bei dem flüssigen Wäschebehandlungsmittel kann es sich um Wasch-, Weichspül-, Bleich-, Desinfektionsmittel oder dergleichen oder auch um eine Komponente handeln, die erst zusammen mit mindestens einer anderen Komponente fertiges Wäschebehandlungsmittel ergibt.
Unter Gebrauchswasser ist das für den betreffenden Wäschebehandlungsgang benötigte, in den Laugenbehälter einzufüllende Wasser verstanden.
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•■•r.
Dosiervorrichtungen zum Dosieren von flüssigem Wäschebehandlungsmittel sind bekannt. Bisher hat man hierfür in erster Linie durch Hubmagnete betätigte Kolben-Zylinder-Einheiten und kippbare, von Hand zu füllende
Meßbecher vorgesehen, die die dosierte Flüssigkeitsmenge in einem kurzzeitigen Schwall ins Gebrauchswasser einleiteten. Hierdurch ergibt sich jedoch oft ungenügende Vermischung des flüssigen Wäschebehandlungsmittels mit dem Gebrauchswasser, da sich ersteres beispielsweise in der Wäsche verfangen kann. Auch ist der bauliche Aufwand solcher Dosiervorrichtungen und ihrer Steuerung meist sehr erheblich.
Es ist auch ein Waschautomat bekannt, der mehrere Vorratsbehälter für flüssiges Wäschebehandlungsmittel hat, wobei jedem Vorratsbehälter eine Zahnradpumpe zum Abpumpen von Wäschebehandlungsmittel aus ihm zugeordnet ist und diese Zahnradpumpen sind über je eine elektrisch
schaltbare Kupplung mit einem gemeinsamen elektrischen Antriebsmotor kuppelbar (DT-OS 25 54 592). Der Antriebsmotor ist jedoch relativ teuer. Auch muß das Ein- und
Ausschalten der einzelnen Zahnradpumpen durch die Programmsteuervorrichtung des Waschautomaten gesteuert
werden. Hierfür benötigt die Programmsteuervorrichtung zusätzliche Kontakte, für die bei üblichen Programmsteuervorrichtungen, die wegen großer Serien preiswert sind, oft keine Schaltschritte zur Verfügung stehen, so daß eine vergrößerte Programmsteuervorrichtung vorgesehen werden muß, was unerwünscht ist. Auch ist es häufig erwünscht, sogenannte Sparprogramme neben anderen P..rogram-
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men vorzusehen, bei denen die Wäsche mit vermindertem Laugenstand im Laugenbehälter behandelt wird/ insbesondere dann, wenn nur das halbe Wäschegewicht anstatt des maximal möglichen Wäschegewichtes gewaschen wird. In diesem Falle ist es erwünscht oder notwendig, daß der verminderten Menge Gebrauchswasser die Dosierung des Wäschebehandlungsmittels proportional angepaßt wird. Falls man dies im Programm mitberücksichtigt/ wird die Programmsteuervorrichtung noch komplizierter und aufwendiger. Auch wird für den Antriebsmotor der Zahnradpumpen-Antriebsvorrichtung elektrische Energie benötigt und hierdurch der Energieverbrauch der Waschmaschine erhöht.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen Waschautomaten zu schaffen, bei welchem die Dosierung des flüssigen Wäschebehandlungsmittels auf einfache Weise ohne Verbrauch elektrischen Stromes und möglichst auch ohne zusätzliche Schaltkontakte der Programmsteuervorrichtung gelingt. Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Verwendung der Wasserturbine und ihre Speisung durch für den betreffenden Wäschebehandlungsgang sowieso benötigtes Gebrauchswasser hat zahlreiche Vorteile. Es wird kein elektrischer Antriebsmotor für die Antriebspumpe benötigt, wodurch Energiekosten eingespart werden. Auch läßt sich die Wasserturbine für den vorliegenden Anwendungszweck billiger bauen als ein elektrischer Antriebsmotor. Die Wasserturbine benötigt zu ihrem Ein- und Ausschalten
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keine Schaltkontakte in der Programmsteuervorrichtung/ da sie durch den Zufluß von Gebrauchswasser zum Laugenbehälter angetrieben wird. Es läßt sich auch ohne weiteres erreichen/ daß die Menge des von der Pumpe
geförderten flüssigen Wäschebehandlungsmittels ohne
Schwierigkeiten in recht genauem konstanten Verhältnis zur Menge des Gebrauchswasser steht/ so daß sich selbsttätig die Menge des dosierten Wäschebehandlungsmittels der jeweiligen Gebrauchswassermenge recht genau anpaßt und so auch bei unterschiedlich großen Gebrauchswassermengen keine störende Über- oder Unterdosierung eintritt und so optimal geringer Verbrauch an Wäschebehandlungsmittel gewährleistet ist.
In den Unteransprüchen sind einige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beschrieben.
Eine besonders gute Vermischung des flüssigen Wäschebehandlungsmittels mit dem Gebrauchswasser, während
dies noch dem Laugenbehälter zuströmt, läßt sich durch die Maßnahme nach Anspruch 2 erreichen. Doch kann in Sonderfällen auch vorgesehen sein, das Wäschebehandlungsmittel getrennt vom Gebrauchswasser in den Laugenbehälter einzuleiten, falls dies aus irgendwelchen Gründen erwünscht sein sollte oder es an anderer Stelle dem
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Gebrauchswasser zuzuführen.
Bevorzugt kann die Pumpe eine oder mehrere rotierende Verdrängerorgane haben, so daß das Laufrad der Wasserturbine direkt auf der Antriebswelle der Pumpe befestigt werden kann. Die Pumpe nach Anspruch 3 ist bei einfacher Bauart bei den hier erforderlichen geringen Förderdrücken besonders günstig für eine weitgehend von der Viskosität des Wäschebehandlungsmittels unabhängige Dosierung, s. Fuchslocher/Schulz , "Die Pumpen", Springer-Verlag, 11. Auflage, S. 270ff.
Doch ist die Erfindung nicht auf die Verwendung von Zahnradpumpen beschränkt. Es kommen auch andere Dosierpumpen, wie Kolbenpumpen, Flügelzellenpumpen oder dergleichen infrage.
Da die für jeden Wäschebehandlungsgang zu dosierende Menge an flüssigem Wäschebehandlungsmittel relativ zu der für diesen Behandlungsgang benötigten Gebrauchswassermenge sehr gering ist, beispielsweise 1 : 200 beträgt, ist es zweckmäßig, in der Zuleitung zur Pumpe, vorzugsweise im Pumpeneinlaßstutzen eine Drossel anzuordnen, um für die vom Vorratsbehälter kommende Zuleitung zur Pumpe nicht zu kleine Querschnitte zu benötigen und/oder, um die Baugröße der Pumpe in für eine billige Herstellung tragbare Größe zu halten, d. h., die Pumpe nicht in solch kleiner Ausführung herstellen zu müssen, die teurer als eine etwas größere Pumpe wäre. Diese Drossel kann zweckmäßig eine verstellbare Drossel sein, so daß mittels ihr das Verhältnis von Wäschebehandlungsmittel und Gebrauchswasser
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justiert und gegebenenfalls auch nachträglich verstellt werden kann.
Falls mehrere Vorratsbehälter für unterschiedliche Wäschebehandlungsmittel vorgesehen sind, kann zweckmäßig jedem Vorratsbehälter eine eigene Zahnradpumpe und eine eigene Wasserturbine zugeordnet sein. Doch läßt sich in diesem Fall auch vorsehen, daß eine einzige Wasserturbine dem alternativen Antrieb aller Zahnradpumpen dient.
Die Wasserturbine kann von irgendeiner geeigneten Bauart sein. Wegen der geringen Leistung, die zum Antrieb der Pumpe erforderlich ist, kann die Wasserturbine klein sein.
. Zweckmäßig ist es, wenn sie ein einziges Laufrad aufweist, das vorzugsweise ein einfaches Flügelrad sein kann, dessen Flügel eben und in bezug auf die Drehachse radial angeordnet und sich in durch die Drehachse bestimmten Ebenen erstrecken. Eine solch einfache, billige Wasserturbine hat sich in Versuchen sehr gut bewährt, wobei das Flügelrad einen Durchmesser von ca. 8 cm hatte. Dieses Flügelrad wird ungefähr tangential angeströmt und der Ausflußstutzen der Kammer, in welcher das Flügelrad rotiert, kann zweckmäßig ebenfalls ungefähr tangential zum Flügelrad gerichtet sein, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn dieser Ausflußstutzen in Drehrichtung des Flügelrades um mindestens 180°, vorzugsweise um 230 - 300 zum Einlaßstutzen winkelversetzt ist. Sehr gute Ergebnisse lassen sich jedoch auch erzielen, wenn der Ausflußstutzen koaxial zur Drehachse des Flügelrades an-
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geordnet ist. In diesem Fall strömt das Wasser von den Flügeln auf die Drehachse zu und verläßt die Flügelradkammer axial. Diese Wasserturbine ist in der Herstellung besonders einfach und billig und auch betriebssicher und zeichnet sich auch durch ihre kompakte kleine Bauweise aus. Dennoch ist es denkbar, daß auch andere Ausbildungen des Flügelrades, z.B. gewölbte Flügel/ und andere Wasserturbinen in Frage kommen, beispielsweise mit Schaufelrädern oder sonstigen rotierenden Laufrädern, beispielsweise eine Flügelzellenturbine.
Als besonders günstig hat es sich ferner erwiesen, wenn die Wasserturbine eine Einlaufdüse aufweist, die die Strömungsgeschwindigkeit des auf ihr Laufrad auftreffenden Gebrauchswassers erhöht.
Versuche haben gezeigt, daß selbst bei Verwendung des beschriebenen einfachen Flügelrades für die Wasserturbine und einer Zahnradpumpe die Dosiergenauigkeit voll ausreichend bleibt, wenn der Wasserdruck in der Wasserleitung, an welche der Waschautomat angeschlossen ist, in erheblichen Grenzen unterschiedlich ist. Und zwar bildet man die Wasserzufuhr bei Haushaltswaschautomaten so aus, daß die Menge des für einen Behandlungsgang eingeleiteten Gebrauchswasser praktisch unabhängig von dem Wasserdruck ist, sofern er innerhalb vorbestimmter Grenzen bleibt, beispielsweise zwischen 0,5 und 6 atü. Es gelingt also ohne Schwierigkeiten, ein ungefähr konstantes Verhältnis der Menge von dosiertem flüssigen Wüschebehandlungsmittel zur jeweiligen Gebrauchswassermen-
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ge in dem Wasserdruckbereich einzuhalten, für den der betreffende Waschautomat eingerichtet ist. Die Erfindung ermöglicht also selbst mit einfachen, billigen Bauarten der Wasserturbine und Pumpe recht genaue, in ungefähr konstantem Verhältnis zur Gebrauchswassermenge stehende Wäsciebehandlungsmittelmengen zu dosieren, unabhängig von dem Wasserdruck der am üblich ausgebildeten Wassereinlaß des Waschautomaten ansteht. Auch spielt die Viskosität des flüssigen Wäschebehandlungsmittels zumindest in weiten Grenzen keine oder keine störende Rolle, wenn die Pumpe so ausgebildet ist, daß ihre zeitliche Fördermenge in ungefähr konstantem Verhältnis zur Drehzahl steht. Dies trifft beispielsweise auf Zahnradpumpen, Flügelzellenpumpen und Kolbenpumpen zu. Auch Schraubenpumpen dürften geeignet sein. Auch ist es denkbar, daß noch andere Pumpentypen infrage kommen könnten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ausschnittsweise einen Waschautomaten, wie er insbesondere für Haushalte geeignet ist, welche einen bei 10 angedeuteten Laugenbehälter mit einer nicht dargestellten Waschtrommel aufweist. In dem aussschnittsweise strichpunktiert angedeuteten Gehäuse 11 dieses Waschautomaten ist ferner ein Einspülkasten 12 zum Einspülen von pulverförmigen Wäschebehandlungsmitteln angeordnet, in welchen programmiert Gebrauchswasser über eine
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Wasserzuleitung 13 in bekannter Weise durch Magnetventile gesteuert zum Ausspülen der pulverförmigen Wäschebehandlungsmittel angeordnet ist. Das ausgespülte pulverförmige Wäschebehandlungsmittel gelangt zusammen mit dem aus ausspülenden Gebrauchswasser durch eine übliche Zuleitung 14 relativ großen Querschnittes, die teilweise durch einenbiegsamen Faltenschlauch 15 gebildet ist/ in den Laugenbehälter 10. Ferner ist innerhalb des Gehäuses 11 ein Vorratsbehälter 16 für flüssiges Wäschebehandlungsmittel angeordnet, dessen Einfüllöffnung durch eine Kappe 17 abgedeckt ist und an welchen untenseitig eine zu einer Zahnradpumpe 18 führende Leitung 19 angeschlossen ist, in die ein Magnetventil 20 zwischengeschaltet ist, welches sie normalerweise absperrt und welches jeweils gleichzeitig mit einem den Zufluß von Gebrauchswasser zu einer Wasserturbine 21 öffnenden und absperrenden Magnetventil 22 geöffnet und abgesperrt wird, so daß für das Magnetventil 20 keine gesonderten Kontakte an der nicht dargestellten Programmsteuervorrichtung dieses Waschautomaten angeordnet werden müssen. An das Magnetventil 20 ist ei-
, _ , _, ,"mit teilweise aufgebrochenem Gehäuse
ne zum Zulauf stutzen 23 der'dargestellten wasserturbine 21 führende Wasserleitung 24 angeschlossen. Nur dann, wenn ein Wäschebehandlungsgang stattfinden soll, welcher aus dem Vorratsbehälter 16 stammendes flüssiges Wäschebehandlungsmittel erfordert, wird diese Leitung 24 für die Zufuhr des gesamten Gebrauchswassers für diesen Wäschebehandlungsvorgang in den Laugenbehälter 10 benutzt.
An den um etwas mehr als 180° in Drehrichtung des Flü-
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gelrades 25 der Wasserturbine 21 zum Einlaßstutzen 23 winkelversetzten Auslaßstutzen 2 6 dieser Turbine 21 ist eine Leitung 27 angeschlossen/ die in d.?n Faltenschlauch 15 mündet, so daß das Gebrauchswasser, welches die Wasserturbine 21 durchströmt, mittels den Leitungen 27 und 14 in den Laugenbehälter 10 eingeleitet wird- Der Druckstutzen 26'der die beiden Zahnräder 29, 29' enthaltenden Zahnradpumpe 18 ist über eine Leitung 30 an die Leitung 27 kurz hinter dem Auslaßstutzen 2 6 der Wasserturbine 21 angeschlossen, so daß sich hierdurch eine sehr gute Vermischung beider Flüssigkeiten bereits innerVialb der Leitung 27 ergibt. Damit ist das in den Laugenbehälter 10 einströmende Gebrauchswasser bereits sehr gut mit dem flüssigen Wäschebehandlungsmittel vermischt, was Verluste von flüssigem Wäschebehandlungsmittel im Laugenbehälter 10 vermeidet und von Anfang an optimalen Ablauf des betreffenden Wäschebehandlungsvorganges sicherstellt.
Das auf der das Zahnrad 2 9 tragenden Antriebswelle der Pumpe 18 befestigte Laufrad 2 5 der Wasserturbine 21 ist in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Flügelrad, welches ähnlich wie ein Wasserrad ausgebildet ist und ebene, sich radial erstreckende Flügel hat, deren Ebenen in durch die Drehachse des Flügelrades bestimmte Ebenen fallen. Die kreisrunde Kammer, in der das Flügelrad 25 rotiert, umfaßt es mit sehr geringem Abstand.
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist im Zu-
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laufstutzen 23 der Wasserturbine 21 eine Düse 32 angeordnet/ welche die Geschwindigkeit des auf das Flügelrad 25 auftreffenden Wasserstrahles erhöht. Durch Auswechseln dieser Düse 32 läßt sich die Drehzahl des Flügelrades 2 5 und damit die Förderleistung der Zahnradpumpe 1 8 ändern, so daß man durch Auswahl dieser Düse 32 das Verhältnis von Wäschebehandlungsmittel zu Gebrauchswasser unterschiedlich einstellen kann, je nach Erfordernis. Eine weitere Möglichkeit zur Einstellung dieses Verhältnisses besteht in diesem vorteilhaften Ausführungsbeispiel in einer einstellbaren Drossel 33 im Saugstutzen 34 der Zahnradpumpe 18, die durch eine in diesen Stutzen 34 mehr oder weniger weit einschraubbare Drossseischraube gebildet ist.
Diese Dosiervorrichtung arbeitet wie folgt. Wenn im Laufe eines Programmes ein Wäschebehandlungsgang stattfinden soll, für welchen flüssiges Wäschebehandlungsmittel benötigt wird, werden programmgesteuert die beiden Magnetventile 20, 22 für eine programmierte Zeitdauer gleichzeitig geöffnet und nach Ablauf dieser Zeitdauer gleichzeitig wieder abgesperrt. Während der gesamten Öffnungszeitdauer strömt Gebrauchswasser durch die Leitung 24 zur Wasserturbine 21, treibt deren Flügelrad 25 an und gelangt dann durch die Leitung 27, 14 in den Laugenbehälter 10. Dabei treibt die Wasserturbine 21 die Zahnradpumpe 18 an und diese fördert aus dem Vorratsbehälter 16 flüssiges Wäschebehandlungsmittel in die Leitung 27, wo es sich bereits mit dem Gebrauchswasser vermischt. Das in den Laugenbehälter 10 einströ-
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mende Gebrauchswasser ist folglich bereits mit dem Wäschebehandlungsmittel sehr gut vermischt. Wenn nach der programmierten Zeitdauer die beiden Magnetventile 20, 22 schließen, bleibt die Wasserturbine 21 stehen und entsprechend auch die Zahnradpumpe 18. Durch das Magnetventil 20 ist dann sichergestellt, daß kein flüssiges Wäschebehandlungsmittel mehr zur Zahnradpumpe 18 strömen kann.
Falls die für einen Wäschebehandlungsgang erforderliche Gebrauchswassermenge programmiert oder durch irgend einen Fehler unprogrammiert sich ändert, beispielsweise ein "Sparprogramm" abläuft, das dazu dient, um im Falle halbierten Wäschebeschickungsgemisches mit verminderter Wassermenge Wäsche zu behandeln, paßt sich die dosierte Menge an flüssigem Wäschebehandlungsmittel automatisch der verminderten Gebrauchswassermenge an.
Obwohl es besonders vorteilhaft ist, wenn das Magnetventil 20 stets gleichzeitig mit dem Magnetventil 22 geöffnet und abgesperrt wird, kann in manchen Fällen auch zweckmäßig vorgesehen sein, das öffnen und/oder Absperren des Magnetventils 20 zeitlich nach öffnen bzw. zeitlich vor Absperren des Magnetventils 22 programmiert vorzusehen, sofern es die Pumpe 18 zuläßt und der oder die hierfür erforderlichen Kontakte in der Programmsteuervorrichtung untergebracht werden können. Hierdurch hat man eine weitere Möglichkeit, das Verhältnis von Wäschebehandlungsmittel zu Gebrauchswassermenge zu verändern. Dies kann beispielsweise dann
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zweckmäßig sein/ wenn der Vorratsbehälter alternativ unterschiedliche Wäschebehandlungsmittel enthalten kann/ welche unterschiedliche Dosierungen erforderlich machen. Beispielsweise könnte vorgesehen sein, daß wahlweise ein Vorratsbehälter mit Bleichmittel oder Weichspülmittel angeordnet werden kann und die dann unterschiedlich zu dosierenden Mengen dieser Wäschebehandlungsmittel können dann durch unterschiedliche Programme programmiert sein, wobei bei dem einen Programm das Magnetventil 20 zeitversetzt zu dem Magnetventil 22 geöffnet und/oder abgesperrt wird. Man kann in manchen Fällen zu demselben Zweck auch zweckmäßig vorsehen, der Wasserturbine eine sie umgehende Bypassleitung zuzuordnen, welche durch ein Magnetventil abgesperrt und geöffnet werden kann, um die die Wasserturbine durchströmende Wassermenge zu ändern. Dieses Magnetventil kann beispielsweise bei bestimmten Programmen gleichzeitig mit dem Magnetventil 22 geöffnet und geschlossen werden und bei anderen Programmen ständig geschlossen bleiben. In manchen Fällen kann auch vorgesehen sein, der Wasserturbine eine solche Bypassleitung zuzuordnen, die ständig offen ist, so daß stets nur eine Teilmenge des Gebrauchswassers die Wasserturbine durchströmt.Ferner sei noch erwähnt, daß direkt hinter dem Magnetventil 22 ein Wassersprung 36 (kurze Freistrecke für den Wasserstrahl) vorhanden ist, wie es Vorschrift ist, von dem aus eine Leitung 37 in den Einspülkasten 12 zum Abführen von Leckwasser führt.
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Das in der Zeichnung dargestellte Magnetventil 20 in der Leitung 19, die von dem Boden des Vorratsbehälters 16 mit Gefälle zur Pumpe 18 fv.hrt ist zwar in vielen Fällen zweckmäßig, doch kann ein solches Magnetventil 20 in vielen Fällen auch weggelassen werden, insbesondere dann, wenn die GEfahr seines Verklebens durch das flüssige Wäschebehandlungsmittel bestehen sollte- Es können dann die Leitungen 19 und 30 einschließlich der Pumpe 18 mit Vorteil ventillos ausgeführt sein.
Vorteilhaft ist der Vorratsbehälter 16 so anzuordnen, daß das in ihm bef'ndliche höchste Flüssigkeitsniveau vertikal unterhalb der höchsten Steller, der Leitungen 24,27 steht, damit bei Stillstand der Pumpe 18 aus dem Vorratsbehälter 16 kein flüssiges Wäschebehandlungsmittel durch die Pumpe 18 hindurch in die Leitung 30,27 abläuft,falls das Magnetventil 20 weggelassen ist oder im Falle eines Defektes nicht absperrt.
In der Leitung 19 oder 30 einschließlich der Pumpe 18 kann in manchen Fällen auch ein Rückschlagventil 35 angeordnet sein, falls die Gefahr besteht, daß nach jeweils eingetretenem Stillstand der Wasserturbine 21 in der Steigleitung stehendes Wasser durch die Pumpe 18 hindurch in die Leitung 19 einsickern könnte und sich hierdurch eine ungenügende Dosierung beim nächsten Wäschebehandlungsgang ergeben könnte.
Falls das Magnetventil 20 vorgesehen ist, kann es in vielen Fällen auch in die Leitung 30 anstatt in die Leitung 19 eingesetzt werden.
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Claims (1)

  1. Dr-In8. Dipi.-Piw. OSKAR KÖNIG Patentanwalt
    Deutsche Bank AG Stuttgart
    Telefon: (07 \CBgVSS1Tj 29 54 61 Konto Nr·89 / °°300
    Telegramm: Koenigpat 7000 STUTTGART-!, Klüpfelstraße 6 Postscheck Stgt.84919
    Postfach 51
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    Patentansprüche
    1. Waschautomat mit einem Laugenbehälter und mit einem Vorratsbehälter für flüssiges Wäschebehandlungsmittel und einer durch einen Antrieb antreibbaren, dem Vorratsbehälter nachgeschalteten Pumpe zum Abpumpen von Wäschebehandlungsmittel aus dem Vorratsbehälter und Fördern zum Gebrauchswasser, dadurch gekennz eichnet, daß der Antrieb der Pumpe (18) eine Wasserturbine (21) ist, die in eine zum Laugenbehälter (10) führende Gebrauchswasserzulauf leitung (24, 27) zwischengeschaltet ist.
    2. Waschautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenauslaß (26) direkt oder über eine Leitung an die Gebrauchswasserleitung (27) stromabwärts der Wasserturbine (21) an einer Stelle angeschlossen ist, von welcher ab sich bis zum Laugenbehälter eine gute Vermischung des Wäschebehandlungsmittels mit dem Gebrauchswasser ergibt.
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    3. Waschautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine Zahnradpumpe (18) ist.
    4. Waschautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinenlaufrad (25) auf der Antriebswelle der Pumpe (18) angeordnet ist.
    5. Waschautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung zur Pumpe, vorzugsweise im Pumpeneinlaßstutzen eine vorzugsweise verstellbare Drossel (33) angeordnet ist.
    6. Waschautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserturbine (21) eine Einlaufdüse (32) aufweist, die die Strömungsgeschwindigkeit des auf ihr Laufrad auftreffenden Gebrauchswassers erhöht.
    7. Waschautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserturbine (21) ein vom Gebrauchswasser ungefähr tangential angeströmtes Flügelrad (25) aufweist.
    8. Waschautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel des Flügelrades (25) in Art eines Was-
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    - 3 -
    serrades eben und radial angeordnet sind und daß ihre Ebenen ungefähr 'in durch die Drehachse des Flügelrades bestimmten Ebenen liegen.
    Waschautomat nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßstutzen (26) der Pumpe (18) umfangsseitig der Flügelradkammer angeordnet und ungefähr tangential zum Flügelrad gerichtet ist.
    10. Waschautomat nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassereinlaß stutzen · (23) und der Wasserauslaßstutzen (26) der Flügelradkammer in Drehrichtung des Flügelrades (25) um mindestens 180°, vorzugsweise
    einander winkelversetzt sind.
    mindestens 180°, vorzugsweise um 230 bis 300 zu-
    11. Waschautomat nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserauslaß der Flügelradkammer koaxial zur Drehachse des Flügelrades angeordnet ist.
    12. Waschautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Auslaßstutzen der Wasserturbine angeschlossene Gebrauchswasserleitung (27) in eine in den Laugenbehälter mün-
    90981 1/0292
    - 4 -
    dende Leitung (14) viel größeren Querschnittes mündet, die auch dem Leiten des aus einem Einspülkasten für pulverförmiges Wäschebehandlungsmittel kommenden Gebrauchswasser dient.
    13. Waschautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (16) so angeordnet ist, daß sein höchster Füllstand vertikal tiefer als die höchste Stelle der' von der Wasserturbine (21) zum Laugenbehälter (10) führenden Gebrauchswasserleitung (27) ist.
    14. Waschautomat nach einem der vorhergehanden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (19, 30) für das flüssige Wäschebehandlungsmittel ventillos ist.
    15. Waschautomat nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der das flüssige Wäschebehandlungsmittel führendem Leitung (19, 30) ein Rückschlagventil (35) angeordnet ist.
    16. Waschautomat nach einem der Ansprüche 1-13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung (19, 30) für flüssiges Wäschebehandlungsmittel ein Magnetventil (20) zum Öffnen und Absperren dieser Leitung zwischengeschaltet ist.
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