DE2739745A1 - Hochdruckdichtung fuer verdraengerkolben von kolbenpumpen - Google Patents

Hochdruckdichtung fuer verdraengerkolben von kolbenpumpen

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DE2739745A1
DE2739745A1 DE19772739745 DE2739745A DE2739745A1 DE 2739745 A1 DE2739745 A1 DE 2739745A1 DE 19772739745 DE19772739745 DE 19772739745 DE 2739745 A DE2739745 A DE 2739745A DE 2739745 A1 DE2739745 A1 DE 2739745A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
    • F16J15/48Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings influenced by the pressure within the member to be sealed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
    • F04B53/162Adaptations of cylinders
    • F04B53/164Stoffing boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J10/00Engine or like cylinders; Features of hollow, e.g. cylindrical, bodies in general
    • F16J10/02Cylinders designed to receive moving pistons or plungers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/56Other sealings for reciprocating rods

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  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hochdruckdichtung für Ver-
  • drängerkolben von Kolbenpumpen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Bei Kolbenpumpen entsteht zwischen dem unter Druck stehenden Verdrängungsraum und der Außenseite entlang dem den Kolben umgebenden Spalt eine nach außen gerichtete Spaltströmung, deren Ausströmmenge mit der dritten Potenz der Spalthöhe zunimmt und dem Dichtungsmesser proportional und der dynamischen Zähigkeit des gepumpten Mediums und der Dichtlänge umgekehrt proportional ist.
  • >nv dieser Spaltströmung - in partieller Betrachtungsrv'eise - entgegengerichtete Schleppströmung mindert die durch den Druck bedingte Ausströmmenge der Spalt strömung.
  • Zur Vermeidung einer Umspülung der Dichtelemente müssen diese mit Vorspannung eingebaut werden. Auf der anderen Seite kann jedoch die Reibung zwischen dem hin- und hergehenden Verdrängungskolben und den Dichtelementen zu erheblichem Verschleiß führen. Lufteinschlüsse im Fördermedium, abrassive Stoffe und Kavitationen führen insbesondere bei höheren Drücken zu außerordentlich hohem Verschleiß.
  • Es sind bereits Versuche mit schwimmenden, metallischen Dichtungen unternommen worden, die jedoch eine Reihe von Nachteilen hatten. Die Dichtungen waren nicht zugleich zur Kolben führung geeignet und arbeiteten mit Leckage, so daß Wirkungsgradverluste unvermeidbar waren.
  • Zur Ausnutzung der Schleppströmung mußten besonders lange Dichtstrecken und hohe Kolbengeschwindigkeiten verwandt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kolbendichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine zuverlässige Dichtung ohne Leckage ermöglicht und im wesentlichen verschleißlos arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dichtung der eingangs genannten Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine metallische Hülse, die den Verdrängungskolben in einer Pumpenkopfbohrung mit Abstand zu der Wand der Pumpenkopfbohrung umgibt und am druckabwärtigen Ende einen Führungsflansch aufweist, der in einer in Bezug auf die Pumpenkopfbohrung erweiterten Einstichbohrung des Pumpenkopfes liegt, und durch einen am äußeren Umfang des Führungsflansches von diesem koaxial zu und in Richtung der Hülse bis zum Boden der Einstichbohrung vorspringenden Dichtring.
  • Die Hülse und der Dichtring ermöglichen eine Abdichtung gegenüber dem Verdrängerkolben einerseits und dem Pumpenkopf andererseits. Darüber hinaus ergibt sich eine ganze Reihe von weiteren Vorteilen. Die Dichtung ermöglicht gleichzeitig eine dynamische und eine statische Abdichtung und dient zugleich zur Kolbenführung bzw.
  • Kolbenzentrierung. Sie ist für selbstschmierende und nichtselbstschmierende Fördermedien bei gebräuchlichen Kolbengeschwindigkeiten geeignet. Sie liefert eine zuverlässige Abdichtung bei Arbeitsdrücken bis ca. 6500 bar und ist insbesondere auch geeignet zur Abdichtung von Förderströmen mit abrasiven Schwebstoffen.
  • Weiterhin ist die Dichtung leicht zu wechseln und ohne Pumpenkopfdemontage zu reinigen. Dies spielt insbesondere bei aseptischen Fördermedien, bei der Homogenisation von Lebensmitteln etc. eine Rolle.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung läuft die Hülse zum freien Ende hin konisch zusammen, und der Dichtring ist vorzugsweise auf der Innenfläche konkav ausgespart.
  • Die Pumpenkopfbohrung kann annähernd parallel zu der Hülse konisch zusammenlaufen.
  • Die Anordnung aus Hülse mit Führungsflansch und Dichtring besteht vorzugsweise aus einem Stück, jedoch kann der Dichtring auch getrennt ausgeführt sein.
  • Vorzugsweise weist die Hülse auf der Seite des Führungsflansches im Inneren eine gegenüber der übrigen Hülsenbohrung erweiterte Einstichbohrung auf, so daß dieser Bereich im Abstand zu dem Verdrängerkolben liegt. Die übrige Hülsenbohrung, die den Verdrängerkolben unmittelbar umgibt, ist vorzugsweise mit im Querschnitt V-förmigen, umlaufenden Nuten versehen, die in Abständen hintereinander entlang der Hülsenbohrung angeordnet sind.
  • Beispielsweise ist bei einem Hülsenbohrungsdurchmesser von 30 mm eine tiefe der Nuten von 0,3 mm und ein Abstand der Nuten in Axialrichtung von 5 mm zweckmäßig.
  • Als Material für die Anordnung aus Hülse, Führungsflansch und Dichtungsring kommen verschiedene Metalle, heispielsweise 3bronze (CuSn 8), Bauståhle, nichtrostende Stähle etc. in Betracht.
  • Weitere vorteilhafte Fortbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Gesamtschnittdarstellung der erfindungsgemäßen Dichtung in einem Pumpenkopf; Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Dichtungs-Hül se; Fig. 3 ist eine Stirnansicht von rechts in Fig. 2; Fig. 4 ist eine vergrößerte Detaildarstellung entsprechend dem Kreis A in Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist ausschnittweise ein Pumpenkopf 10 angedeutet, der in nicht näher gezeigter Weise mit einem Flansch 12 verbunden ist. Auf Einzelheiten der gesamten Kolbenpumpe kommt es hier nicht an. In einer insgesamt durchgehenden Bohrung ist in dem Pumpenkopf 10 und dem Flansch 12 ein hin- und hergehend beweglicher Verdrängerkörper oder Verdrängerkolben 14 geführt.
  • Die erwähnte Bohrung in dem Pumpenkopf 10 und dem Flansch 14 weist Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers auf, die zur Verdeutlichung im folgenden mit unterschiedlichen Bezeichnungen belegt sind. Der Verdrängerkolben 14 liegt mit einem Radialabstand in einer Kolbenbohrung 18, die sich zur Außenseite des Pumpenkopfes 10 hin zu einer Pumpenkopfbohrung 20 erweitert, die ihrerseits wiederum in eine erweiterte Einstichbohrung 22 übergeht, die von der Außenfläche 24 des Pumpenkopfes 10 eintritt. Alle erwähnten Bohrungen liegen koaxial zueinander und sind miteinander ausgerichtet.
  • Innerhalb des zwischen dem Verdrängerkolben 14 einerseits und der Pumpenkopfbohrung 20 und der Einstichbohrung 22 andererseits gebildeten ringförmigen Hohlraums liegt eine erfindungsgemäße Dichtung 26, die den Verdrängerkolben 14 konzentrisch umgibt und zugleich führt und gegenüber dem Pumpenkopf abdichtet, wie anschliessend näher erläutert werden soll.
  • Die Dichtung 26 umfaßt eine langgestreckte Hülse 28 aus Metall, die den Verdrängerkolben 14 unmittelbar umgibt und innerhalb der Pumpenkopfbohrung 20 mit Abstand zu dieser liegt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Hülse 28 zum freien, links in Fig. 1 liegenden Ende hin konisch zusammenlaufend ausgebildet, und sie endet im Abstand von dem Ende der Pumpenkopfbohrung 20. Die Hülse 28 kann auch auf andere Weise, beispielsweise mit einer eingewölbten oder ausgewölbten Mantellinie zum freien Ende hin zusammenlaufen. Der sich verjüngende Bereich der Hülse 28 ist in Fig. 1 und 2 mit 16 bezeichnet.
  • Die nach rechts in Fig. 1 und 2, d.h. zur druckabgewandten Seite hin zunehmende Wandstärke der Hülse 28 ist deshalb vorgesehen, weil die Hülse auf der druckabgewandten Seite am stärksten beansprucht wird. Dies beruht darauf, daß die Hülse auf der Außenseite über die gesamte Länge konstant dem radial nach innen wirkenden Systemdruck ausgesetzt ist, während sie auf der Innenseite durch den Spaltdruck im Dichtspalt beaufschlagt wird, der links in Fig. 1 und 2 dem Systemdruck entspricht und von dort aus etwa linear zum rechten Ende des Dichtspaltes hin im wesentlichen auf den Wert 0 abnimmt. Dadurch ergibt sich ein resultierender, radial nach innen wirkender Druck auf die Hülse 28, der am linken Ende des Dichtspaltes etwa bei dem Wert 0 liegt und bis zum rechten Ende des Dichtspaltes im wesentlichen auf den Wert des Systemdrucks ansteigt. In diesem Bereich ist die Hülse daher den höchsten Belastungen ausgesetzt und mit der größten Wandstärke versehen. Der Konuswinkel muß um so größer sein, je größer der Systemdruck ist. Da der Druck im Dichtspalt etwa linear abfällt, ist eine konische Hülse zweckmäßig, damit sich eine gleichmäßige Spaltverengung über die Dichtlänge ergibt.
  • Das Verhältnis von Dichtungslänge zu Kolbendurchmesser liegt vorzugsweise über 1,5 , und die Spalthöhe beträgt ca. 0,1 - 0,3 EO des Kolbendurchmessers.
  • Die Wandstrke der Hülse 28 muß mit zunehmenden Systemdruck vergrößert und derart gewählt werden, daß sich im druckabgewandten Bereich der Dichtung 26 eine angemessene Spalthülsenverengung zwischen dem Kolben 14 und der Hülsenbohrung 42 ergibt.
  • Die Pumpenkopfbohrung 20 kann links in Fig. 1 einen sich verjüngenden, insbesondere konisch zusammenlaufenden Abschnitt 30 aufweisen, so daß sie insgesamt im wesentlichen parallel zu der Außenfläche der Hülse 28 verläuft und mit dieser einen ringförmigen Hohlraum 32 bildet.
  • Nach rechts in Fig. 1 geht die Hülse 28 in einen breiten Führungsflansch 34 über, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Einstichbohrung 22 entspricht. Der Führungsflansch 34 seinerseits geht an der linken Stirnfläche in Fig. 1 im Umfangsbereich in einen Dichtring 36 über, der somit die Hülse 28 konzentrisch umgibt, jedoch einen Abstand zu dieser aufweist. Die Innenfläche des Dichtringes 36 ist konkav ausgespart. Die Außenkonturen des Dichtringes 36 entsprechen dem Boden- oder Endbereich der Einstichbohrung 22 und liegen glatt gegen diesen an. Wie aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 hervorgeht, weist der Führungsflansch 34 auf seinem Umfang achsparallele Entlastungsnuten 34 auf, die jedoch nicht in den Dichtring eintreten.
  • Die Hülsenbohrung 42 innerhalb der Hülse 28, die diese in Axialrichtung durchzieht, erweitert sich im Bereich des Führungsflansches 34 geringfügig zu einer Einstichbohrung 44, so daß in diesem Bereich ein Abstand zu dem Verdrängerkolben 14 besteht.
  • Wie aus Fig. 2 und 4 hervorgeht, befinden sich im Inneren der Hülsenbohrung 42 hintereinander mehrere umlaufende, V-förmige Nuten 46,48,50..., die in Fig.
  • 2 nur durch Bezugslinien angedeutet sind, in Fig. 4 jedoch in einer Detaildarstellung genauer gezeigt sind.
  • Die Nuten weisen beispielsweise eine Tiefe a von 0,3 mm und einen Abstand in Achsrichtung von b = 5 mm auf. Der Spitzenwinkel ß beträgt beispielsweise 600. Die Nuten begünstigen die Druck- und Schleppströmungsverhältnisse bei der Abdichtung des Dichtungsringspaltes.
  • Wie aus Fig. 2 und auch aus Fig. 1 hervorgeht, weist der Führungsflansch 34 am umlaufenden Rand der rechten, äußeren Stirnfläche eine Abschrägung 52 auf, der eine gleiche, entgegengesetzte Abschrägung 54 am angrenzenden Rand der Außenfläche 24 des Pumpenkopfes 10 entspricht.
  • In die auf diese Weise gebildete ringförmige, V-förmige Nut tritt ein ringförmiger Vorsprung 56 ein, der von der angrenzenden Oberfläche des Flansches 12 ausgeht. Auf diese Weise ergibt sich eine Zentrierung von Pumpengehäuse und Flansch.
  • Die erfindungsgemäße Dichtung ist im übrigen auch auf neue Anwendungstechnologien anwendbar, wie zum Beispiel die Kondensatförderung, die Homogenisation von Lebensmitteln, zum Beispiel Milch, Cetchup, Kakao, die Förderung von Aluminiumoxyd und aseptischer Produkte. Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Hochdruckdichtung für Verdrängerkolben von Kolbenpumpen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine metallische Hülse (28), die den Verdrängerkolben (14 in einer Pumpenkopfbohrung (20) mit Abstand zu der Wand der Pumpenkopfbohrung umgibt und am druckabwärtigen Ende einen Führungsflansch (34) aufweist, der in einer in Bezug auf die Pumpenkopfbohrung erweiterten Einstichbohrung (22) des Pumpenkopfes liegt, und durch einen am äußeren Umfang des Führungsflansches von diesem koaxial zu und in Richtung der Hülse (28) bis zum Boden der Einstichbohrung (22) vorspringenden Dichtring (36).
  2. 2. Hochdruckdichtung nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (28) zum freien Ende hin,~insbesondere konisch zusammenläuft.
  3. 3. Hochdruckdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dichtring (36) auf der Innenseite konkav ausgespart ist.
  4. 4. Hochdruckdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Führungsflansch (34) auf der Außenseite achsparallele Entlastungsnuten (38,40) aufweist.
  5. 5. Hochdruckdichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Pumpenkopfbohrung (20) annähernd parallel zu der Hülse (28) zusammenluft.
  6. 6. Hochdruckdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anordnung aus Hülse (28) mit Führungsflansch (34) und Dichtring (36) in einem Stück ausgeführt ist.
  7. 7. Hochdruckdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (28) auf der Seite des Führungsflansches (34) im Inneren eine gegenüber der übrigen Hülsenbohrung (42) erweiterte Einstichbohrung (44) aufweist.
  8. 8. Hochdruckdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (28) im Inneren umlaufende, im Axialabstand hintereinander liegende Nuten (46,48,50) aufweist.
  9. 9. Hochdruckdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Führungsflansch (34) auf der Stirnseite am umlaufenden Rand eine Abschrägung (52) aufweist, der eine gleiche Abschrägung (54) der umgebenden Kante der Einstichbohrung (22) des Pumpenkopfes (10) entspricht, und daß ein angrenzender Flansch (12) mit einem ring- förmigen, V-förmigen Vorsprung (56) in die durch die Abschrägungen (52,54) gebildete V-förmige Nut eintritt.
  10. 10. Hochdruckdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (28) und der Dichtring (36) aus Bronze bestehen.
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