DE2739580A1 - Brennstab fuer kernreaktoren - Google Patents
Brennstab fuer kernreaktorenInfo
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Description
dig.B. HOLZEH
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W. 879
Westinghouse Electric Corporation, Westinghouse Building» Gateway Center, Pittsburgh,
Pennsylvania 15222, V.St.A.
Die Erfindung betrifft einen Brennstab für Kernreaktoren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs·
Bei den gegenwärtig in Betrieb befindlichen Kernreaktoren liegt der Kernbrennstoff in verschiedenartiger
geometrischer Porm vor, wobei Brennstäbe die häufigste Form darstellen.
Bei Brennstäben befindet sich der Kernbrennstoff in langgestreckten Brennstabhüllen mit kreisrundem Querschnitt, die an ihren Enden gasdicht abgeschlossen sind.
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übliche Werkstoffe für Brennstabhüllen sind Zirkonium
und seine Legierungen, rostfreier Stahl, Aluminium und seine Legierungen und Niob. Der Kernbrennstoff befindet
sich typischerweise in Form fester gesinterter Tabletten etwa zylindrischer Form in den Brenne tab hü Ilen· Als Brennstoff finden verschiedene Materialien Anwendung, beispielsweise Uranverbindungen wie Urandioxid, Plutoniumverbindungen
wie Plutoniumdioxid, Thoriumverbindungen und Gemische der genannten Stoffe. Die Brennstofftabletten sind axial aufeinander in den Brennstabhüllen gestapelt, wobei ein
Brennstab typischerweise etwa 272 Brennstofftabletten enthalten kann.
Es hat sich auch als wünschenswert erwiesen, innerhalb der Brennstäbe einen Leerraum vorzusehen, um der
Entstehung von gasförmigen Spaltprodukten und anderen, während des Reaktorbetriebs aus den Brennstofftabletten
freigesetzten Gasen Rechnung zu tragen· üblicherweise liegt dieser Leerraum im oberen Teil der Brennstäbe über
den Brennstofftabletten. Um die Möglichkeit einer Beschädigung der Brennstofftabletten während des Transports
und des Einbaus der Brennstäbe in einen Reaktorkern herabzusetzen, ist gewöhnlich in dem oberen Leerraum eine
Niederhaltevorrichtung wie beispielsweise eine Schrauben-
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feder untergebracht. Derartige Niederhaltevorrichtungen können auch zur Beschränkung der axialen Beweglichkeit
des Brennstofftablettenstapels während des Reaktorbetriebs Anwendung finden.
Die im Betrieb mit derartigen Brennstäben gewonnene Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß die Anwendung lediglich
dieser Niederhaltevorrichtungen nicht ausreicht, um die Brennstofftabletten des gesamten Tablettenstapels in ihrer
Axiallage zu fixieren. Es sind Schäden an Brennstäben aufgetreten, in denen sich zwischen einzelnen Brennstofftabletten im Tablettenstapel Zwischenräume gebildet haben·
Diese Erscheinung wird als Brennstoffverdichtung bezeichnet, da sich herausgestellt hat, daß die Brennetofftabletten
dazu neigen, sich unter Verringerung ihrer ursprünglichen Abmessungen zu verdichten, wodurch Verlagerungen innerhalb
der Brennstabhülle möglich werden. Eine gegebene Brennstofftablette kann beispielsweise verkanten und an einer
gegebenen Stelle in der Brennstabhülle steckenbleiben, während sich darunter befindliche Tabletten insgesamt absenken. Die Bildung eines Spaltes zwischen benachbarten
Brennstofftabletten durch die Brennstoffverlagerung bringt nicht nur Probleme hinsichtlich der Leistungsverteilung
und der Leistungssteuerung mit sich, sondern kann auch
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zu örtlichem Eindrücken der BrennstabhüHe aufgrund des
auf sie einwirkenden hohen äußeren Druckes führen.
Die meisten Versuche zur Beherrschung dieser Probleme setzen beim Herstellungsverfahren der Brennstofftabletten
an. Dabei sind verschiedene Schritte unternommen worden, um die Brennstofftabletten mit einer
Dichte herzustellen, die mehr als bisher der theoretischen Dichte entspricht. Es ist jedoch wünschenswert, wie es
in der Reaktorindustrie allgemein gehandhabt wird, redundante Mittel zur Herabsetzung der Möglichkeit des
Auftretens schädlicher Einflüsse zu schaffen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lagesicherung der Brennstofftabletten in der BrennstabhOlle
auch bei Verdichtung der Brennstofftabletten
sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene
Anordnung gelöst.
Vorzugsweise sind die dehnbaren Elemente etwa C-förmige Federn, die von Haltegliedern anfänglich
zusammengedrückt gehalten werden, um während der Brenn-
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Stabherstellung ein einfaches Einsetzen in die Brennstabhüllen zu ermöglichen. Bei einem Temperaturansteig
auf einen vorgegebenen Wert läßt die Spannwirkung der Halteglieder auf die Federn nach, so daß sich die Federn
in Anlage an die Innenwandfläche der Brennstabhülle aus*
spreizen können und aufgrund der sich einstellenden Reibkräfte in ihrer Lage fixiert werden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der anliegenden Zeichnungen näher
erläutert· Es zeigt:
eines Kernbrennelements,
Brennstabs des in Fig. 1 gezeigten Brennelements,
Ausführungsform eines Lagesicherungselements nach der Erfindung,
in Fig. 3.
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führungsform eines Lagesieherungselements,
in Fig. 5,
Ausführungsform eines Lagesicherungselements, und
Fig. 1 zeigt ein typisches Kernbrennelement 10. Eine Vielzahl derartiger Brennelemente bildet den Reaktorkern eines Kernreaktors. Durch den Reaktorkern wird ein
Kühlmittel zirkuliert, um die nachher zum Antrieb eines Turbogeneratorsystems verwendete Wärmeenergie abzuführen.
Jedes Brennelement 10 weist eine Vielzahl von Brennstäben 12 auf, die zwischen einem oberen Mundstück 14 und
einem unteren Mundstück 16 sowie längs ihrer Länge durch Haltegitter 18 gehaltert sind. Die Haltegitter 18 dienen
zur Beibehaltung der richtigen seitlichen Lage der Brennstäbe 12, wobei sie axiale Dehnungen zulassen, und
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stellen auch die Berührungepunkte zwischen benachbarten
Brennelementen her. Außerdem weist das Brennelement 10 eine einschiebbare Steuerstabanordnung 20 auf.
Fig. 2 zeigt in vereinfachter Form einen typischen Brennstab 12. Dieser Brennstab besitzt eine Brennstabhülle 22 mit Endkappen 26, weiter in der Brennstabhülle
angeordnete Brennstofftabletten 24 und eine in einem oberen
Leerraum 28 innerhalb der Brennst ab hü He angeordnete Niederhaltevorrichtung 30. Außerdem ist in dem Brennstab
ein Lageeicherungselement 32 dargestellt, das später noch im
einzelnen beschrieben wird. Gemäß der Darstellung ist eine Vielzahl von Brennstofftabletten 2M mit typischerweise
zylindrischer Form in der im Querschnitt kreisrunden Brennstabhülle 22 gestapelt, die mittels der Endkappen 26 gasdicht abgeschlossen ist· Zwischen den Brennstofftabletten
und der Brennstabhülle 22 ist ein Ringspalt vorgesehen, un das Einführen der Brennstofftabletten und den Durchtritt
von Gasen zu ermöglichen und ein unerwünschtes Verklemmen zwischen Brennstofftabletten und Brennstabhülle zu vermeiden·
Der obere Leerraum 28 dient zur Aufnahme von freigesetzten gasförmigen Spaltprodukten und anderen Gasen, die sonst
einen unerwünschten Druckaufbau innerhalb des Brennstabs hervorrufen könnten. Die Niederhaltevorrichtung 30 ist
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eine Schraubenfeder, welche zur Beibehaltung der Axiallage der Brennstofftabletten 2k beiträgt. Die im Betrieb gewonnene
Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß die Brennstofftabletten 24 bei hohen Temperaturen und unter der Bestrahlung
trotzdem zu Verlagerungen innerhalb der Brennstabhülle neigen, was zu möglichen schädlichen Einflüssen
einschließlich schlechter örtlicher Leistungsverteilung und zum örtlichen Eindrücken der Brennstabhülle führen
kann.
Zur Lösung dieses Problems dienen Lagesicherungselemente 32, die an gewählten Stellen innerhalb des Brennstabs
angeordnet werden, um die Brennstofftabletten 24 in ihrer
Lage zu sichern.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Lagesicherungselements
32 ist in den Pig. 3 und 4 gezeigt. Das Lagesicherungselement besieht aus zwei Komponenten, nämlich
einer Feder 36 und einem Halteglied 38. Die Feder 36 hat eine im ausgespreizten Zustand der Innenwand der
Brennstabhülle 22 entsprechende Form und ist so bemessen, daß sie in zusammengedrücktem Zustand in die Brennstabhülle
eingesetzt werden kann. Das Halteglied 38 hält die Feder während der Brennstabherstellung zusammengedrückt und
spricht auf eine bestimmte Temperatur derart an, daß es
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seine Haltewirkung verliert und die Feder 36 sich in
Anlage an die Brennstabhülle 22 ausspreizen kann, wonach sie aufgrund der sich einstellenden Reibkräfte in
ihrer Lage fixiert ist. Die Feder 36 hat eine etwa C-förmige Gestalt und an jedem Ende ihrer C-Form einen
nach innen ragenden Flansch 1IO. Sie besteht aus einem
mit der Brennstabhülle 22 und der BrennstabUmgebung verträglichen Material, das eine minimale Neutronenabsorption aufweist und seine Federeigenschaft auch noch
bei Temperatüren im Bereich von 550 C oder darüber
aufrechterhält. Außerdem sollte die in Fig. 4 mit A bezeichnete Höhe der Feder ausreichend groß sein, um
den erforderlichen Reibwiderstand zu erhalten, ohne daß die Brennstabhülle 22 örtlich verformt wird, jedoch sollte
diese Abmessung trotzdem so klein sein, daß die zwischen den Brennstofftabletten angeordnete Feder die Leistungsverteilung nicht wesentlich verändert. Das Lagesicherungselement 32 kann auch unmittelbar über dem oberen Ende des
Tablettenstapels im Leerraum 28 angeordnet sein, wo eine größere Höhe einen geringeren Einfluß auf die Leistungsverteilung hat. Die sich an die Innenwandfläche der Brennstabhülle anlegende Außenfläche der Feder kann glatt oder
zwecks Vergrößerung der Reibung aufgerauht sein.
Das Halteglied 38 ist an den beiden Flanschen 40
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^JSÜBS.
befestigt, so daß es die Feder anfänglich in zusammengedrücktem Zustand hält. Das Halteglied ist derart angebracht,
daß sich seine Haltekraft bei einer bestimmten Temperatur, vorzugsweise bei etwa 260 C verringert.
Dieses Nachlassen der Haltekraft kann durch Herstellen des Halteglieds 38 aus temperaturempfindlichem Werkstoff
erzielt werden, dessen Festigkeit sich bei erhöhter Temperatur verringert, oder das einen entsprechenden
Wärmedehnungskoeffizienten besitzt. Alternativ dazu kann die Befestigung temperaturempfindlich ausgebildet werden,
beispielsweise als Schweißnaht 42, die bei erhöhten Temperaturen ihren Zusammenhalt verliert. Die erstere
Möglichkeit ist jedoch zu bevorzugen, da eine Herabsetzung der Festigkeit der Schweißnaht oder der sonstigen Befestigung
eine Vorzeitige unerwünschte Trennung der beiden Teile zur Folge haben könnte. Als typische Werkstoffe
können für die Feder 36 eine Nickelbasislegierung wie beispielsweise Inconel und für das Halteglied 38 Kohlenstoffstahl
oder temperaturempfindlicher rostfreier Stahl Anwendung finden. Der Außendurchmesser der C-förmigen
Feder 36 ist so bemessen, daß diese sich innerhalb der
Brennstabhülle ausspreizen und an deren Wandung anlegen kann, wobei ihre Größe typischerweise im Bereich von
10 mm liegt. Die Höhe eines zwischen Brennstofftabletten
eingesetzten Lagesicherungselements sollte nicht kleiner
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als etwa 3 mm und nicht größer als etwa 9 mm sein. Ein im Leerraum 28 oder unterhalb des Tablettenstapels
angeordnetes Lagesicherungselement 32 kann dagegen eine
größere Höhe besitzen. Die Höhenabmessung des Halteglieds ist kleiner oder gleich der Höhe der Feder 36. Die Dicke
der Feder 36 kann im Bereich von 0,5 mm liegen. Vorzugsweise werden die Lagesicherungselemente an solchen
Stellen innerhalb des Brennstabs angeordnet, an denen eine Schwächung des Neutronenflusses und der Leistung herrscht,
beispielsweise an den Stellen der Haltegitter. Bei einer derartigen Anordnung können etwa sieben Lagesicherungselemente 32 längs der Länge eines typischen Brennstabs
untergebracht werden, der eine Länge im Bereich von etwa 4 m besitzt. Um die Lage der Brennstofftabletten in
derartigen Brennstäben zu sichern, sollten die Lagesicherungselemente jeweils eine etwa symmetrisch verteilte
Kraft zwischen 20 kp und 40 kp auf die Brenn st ab hü He ausüben. Es ist hier zu bemerken, daß das Lagesicherungselement 32 vorzugsweise nur einmal seinen zusammengedrückten
Zustand einnehmen soll, nämlich vor dem ersten Temperaturanstieg auf den genannten bestimmten Wert. Danach soll das
Lagesicherungselement ausgedehnt bleiben. Deshalb kann des Halteglied 38 sich ausdehnen und dann seine Wirksamkeit verlieren, wodurch seine Haltekraft auf die Feder
vers chwindet·
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Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß zahlreiche abgewandelte Ausfuhrungsmöglichkeiten eines Lagesicherungselements 32 Anwendung finden können. Zwei mit
32a und 32b bezeichnete Abwandlungsmöglichkeiten sind in den Fig. 5 bis 8 gezeigt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Lagesicherungselement 32a
mit einer Feder 36a ähnlich wie diejenige nach Fig. 3» die ebenfalls Flansche 1IOa besitzt. Das Halteglied 38a umgreift hier jedoch nicht die Flansche wie bei der Anordnung
nach Fig. 3, sondern durchdringt die Flansche 1IOa in der
dargestellten Weise und ist an diesen befestigt. Beispielsweise kann das Halteglied nietkopfähnliche Köpfe 1I1I aufweisen oder eingeschweißt sein.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Lagesicherungselement 32b mit einer wiederum C-förmigen Feder 36b, die jedoch keine
Flansche aufweist. Die Federenden sind beispielsweise durch Schweißungen 46 am Halteglied 38b befestigt. Das
Halteglied 38b ist hier mit Kerben 48 versehen, welche die Ausdehnung des Halteglieds bei der vorgegebenen Temperatur unterstützen. Anstatt an den Federendkanten wie
beim dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Halteglied 38b auch an der Federinnenseite befestigt sein, wie
in Fig. 7 gestrichelt angedeutet ist.
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Claims (4)
- PatentansprücheΛ
£ybrennstab für Kernreaktoren, mit einer langge-streckten, gasdicht verschlossenen Brennstabhülle und einer Vielzahl darin gestapelter Brennstofftabletten, gekennzeichnet durch eine Anzahl von innerhalb der Brennsfcabhülle (22) zwischen den Brennstofftabletten (24) angeordneten ausspreizbaren Elementen (32), die zunächst in einem zusammengedrückten Zustand gehalten werden und sich bei einem Temperaturanstieg auf einen vorgegebenen Wert so ausspreizen, daß sie sich an die Innenwandfläche der Brennstabhülle (22) anlegen und aufgrund der sich einstellenden Reibung in ihrer Lage fixiert werden. - 2. Brennstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausspreizbaren Elemente (32) Federn mit etwa C-förmiger Gestalt sind, deren Enden durch Halteglieder (38) miteinander verbunden sind, welch letztere die Federn (32) zunächst in zusammengedrücktem Zustand halten und sich bei einem Tem>eraturanstieg so ausdehnen, daß sich die Federn ausspreizen und an die Innenwandfläche der Brennstabhülle anlegen können.
- 3. Brennstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Federenden nach innen ragende Flanschen (40)809812/0670ORIGINAL IMSPECtED-2- 2 7 3 B b 8 Ügebildet sind, an denen die Halteglieder (40) befestigt sind.
- 4. Brennstab nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (38) so ausgebildet sind, daß sie bein Erreichen des genannten vorgegebenen Temperaturwert s unwirksam werden, so daß die Federn sich in Anlage an die Brennstabhülle (22) ausspreizen können.809812/0670
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