DE2739462A1 - Im verhaeltnis 2 zu 3 polumschaltbare dreiphasenwicklung mit sechs anschlussklemmen - Google Patents

Im verhaeltnis 2 zu 3 polumschaltbare dreiphasenwicklung mit sechs anschlussklemmen

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DE2739462A1 DE19772739462 DE2739462A DE2739462A1 DE 2739462 A1 DE2739462 A1 DE 2739462A1 DE 19772739462 DE19772739462 DE 19772739462 DE 2739462 A DE2739462 A DE 2739462A DE 2739462 A1 DE2739462 A1 DE 2739462A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
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    • H02K17/14Asynchronous induction motors for multi-phase current having windings arranged for permitting pole-changing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/28Layout of windings or of connections between windings

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  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
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Description

  • Im Verhältnis 2 : 3 polumschaltbare Dreiphasenwicklung mit
  • sechs Anschlußklemmen Die Erfindung betrifft eine Dreiphasenwicklung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Aus der D!-AS 25 06 573 (Beschreibung zu Fig. 13 und Tabelle VII) ist eine 4/6polig umschaltbare Dreiphasenwicklung für N = 54 Nuten mit nicht phasenreinen Parallelzweigen bekannt, bei der.
  • sich wegen der im 4poligen Betrieb unterechiedlichen Amplituden und Phasenlagen der in den parallelen Wicklungszweigen induzierten Spannungen relativ große Ausgleichsströme ergeben, die den getrieb der Maschine ungünstig beeinflussen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Wicklung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs die parallelen Wicklungszweige hinsichtlich Größe und Phasenlage der in ihnen induzierten Spannungen wesentlich besser zu vergleichmäßigen, um die Ausgleichströme vernachlässigbar klein zu halten.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch eine Wicklungsaufteilung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs auf einfache Weise, z.B. für 4/6polig umschaltbare Wicklungen far N s 54, 108, 162 usw. Nuten, für 8/12polig umschaltbare Wicklungen für N = 108, 216 usw. Nuten, für 12/18polig umschaltbare Wicklungen für N - 162, 324 Usw. Nuten und andere Polzahlverhältnisse.
  • Besonders vorteilhafte Auegestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Es zeigen Fig. 1a die Spulengruppierung eines Wicklungsatranges bei 2p1 = 4 für eine 4/6polige umschaltbare Dreiphasenwicklung für N = 54 Nuten und deren Zugehörigkeit zu den einzelnen Wicklungszeigen für zwei Varianten α und Fig. ib die Lage der 6poligen Zonenachsen hierzu, Fig. 1c eine der Varianten in Fig. la entsprechend abgeänderte Wicklungsanordnung mit Einfach- und Doppelspulen, Fig. 2 die Schaltung für Variante « , bei welcher in beiden Polzahistufen alle Spulen stromdurchflossen sind und jeder Strang in drei parallele Wicklungszweige mit jeweils sechs Spulen unterteilt ist, so daß die Strangwindungszahlen w4 und w6 gleich sind, Fig. 3 eine abgewandelte Schaltung für Variante g , wobei 1er i, beiden Polzahlstufen stromdurchflossene, in Dreifachstern/ Dreifachstern geschaltete Wicklungsteil nur 2/3 aller Spulen umfaßt, und die restlichen Spulen mit verringertei Windungszahl w1 ausgeführt und als 6polige Zusatzwicklung ausgeführt sind, so daß sich unterschiedliche Strangwindungszahlen w4 = 4 w und w6 = 4w + 6w' ergeben, Fig. 4 die Görgespolygone für die beiden Varianten α und / für 2p1 = 4 bei verschiedenen Spulen-Schrittweiten, Fig. 5 die Görgespolygone für die beiden Varianten d und fi für 2p2 = 6 bei verschiedenen Spulenschrittweiten, wobei für eine Schaltung nach Fig. 3 mit zusätzlichen Wicklungszweigen die verringerten Spulenwindungszahlen zu w' = T bzw. W gewählt sind.
  • Die Tabellen I und II geben eine Übersicht über Zonenverteilung, Wicklungssymmetrie, Wickelfaktoren und Flußdichteverhältnisse.
  • Gemäß Fig. 1a besteht der Wicklungsstrang (nachfolgend kurz Strang genannt) aus vier Spulengruppen I bis IV, die räumlich jeweils um eine Polteilung #1 = - = 13,5 Nutteilungen auseinanderliegen und abwecheelnd aus Je vier bzw. fünf jeweils gegensirinig durchfluteten Einzelspulen gebildet sind. Die Unterteilung in droi nicht phasenreine Wicklungszweige ist in Fig. 1a mit Kreis, Quadrat und Dreieck angedeutet, wobei für die Variante « Jeder Wicklungszweig aus der gleichen Anzahl von sechs Spulen besteht. Mit strichpunktierten Pfeilen sind die Zonenachsen, das sind die Symmetrieachsen der Oberscichtspulenseiten für 2p1 = 4 dargestelZc.
  • In Fig. 1b ist die entsprechende Lage der Zonenachsen bei der Zweitpolzahl 2p2 = 6 gezeigt; sie dienen als Hilfsmittel zur Bestimmung der Phasenlage der einzelnen Wicklungszweige.
  • Das Prinzipschaltbild der vollständigen Wicklung zeigt Fig. 2.
  • Die dick gezeichneten Wicklungazweige des Stranges U4 entsprechen den in Fig. 1a dargestellten Spulen bzw. Wicklungszweigen. Die beiden anderen Stränge V4 und W4 sind gleichartig aufgebaut und räumlich jeweils um 1/3 des Umfangs, d.h. um 18 Nutteilungen, gegenseitig versetzt angeordnet. Die insgesamt neun Wicklungszweige sind dreifachparallel in Stern geschaltet, wobei die jeweils mit gleichen Symbolen (O , a, ^ ) versehenen Wicklungszweige zu drei galvanisch getrennten Mittelpunkten zusammengefaßt sind die als Anschlußklemmen U6, V6, W6 für die 6polige Polzahistufe dienen. Somit sind bei beiden Polzahlstufen 2p1 = 4 und 2p2 = alle Spulen wirksam und die Strangwindungszahlen w4 und w6 sind für beide Polzahlen gleich der Windungszahl eines Wicklungszweige d.h. w4 = w6 = 6 w (sechs Spulen mit w Windungen). Die Wicklur, benötigt wie gesagt nur sechs Anschlußklemmen. Zur Polumschaltung reicht (im Falle getrennter Wicklungenj ein einfacher dreipoliger Umschalter aus. Die drei anderen Anschlußklemmen können jeweils offen bleiben; sie bilden äquipotentiale Mittelpunkte und sind gegeneinander spannungsfrei. Die in Fig. 1a angegebene Zuordnung der Spulen zu den einzelnen Wicklungszweigen ist - wie leicrit .ln Hand der Fig. 1b für die 6poligen Zonenachsen überprüfbar ist eo getroffen, daß sich im 6poligen Betrieb 2 t/3 breite Wicklungszonen nach Tabelle I, Zeile 3 ergeben.
  • Die in den Fig. 2 und la, α gezeigte Wicklungsanordnung kann gemäß Fig. 1c auch dahingehend abgeändert werden, daß auf zwei in Umfangs richtung abwechselnd aufeinanderfolgende konzentriscne Doppelspulen eine Einfachspule folgt. Zwei nebeneinanderliegende und Jeweils mit den gleichen Zuordnungssymbolen versehene Spulen bilden dabei eine zusammenhängende Doppelspule.
  • Wie Tabelle I, Zeile 1 zeigt, sind die drei mit Kreis, Quadrat und Dreieck gekennzeichneten parallelen Wicklungszweige im 4poligen Betrieb unterschiedlich gruppiert. Für die mit Quadrat und Dreieck bezeichneten Wicklungazweige sind die Zonenfaktoren gleich groß und betragen Demgegenüber weist der mit Kreis bezeichnete Parallelzweig gemäß #ZO=1/3 (cos ### + cos 20° + cos ###) = 0,9422 einen um etwa 2% niedrigeren Zonenfaktor auf.
  • Die Resultierenden der Zonenfaktoren und sind gegenüber den in Tabelle I strichpunktiert eingezeichneten Symmetrieachsen nur um den vernachlässigbaren geringen Winkel verschoben.
  • Der Mittelwert der Zonenfaktoren beträgt im 4poligen Betrieb Die zu erwartenden Ausgleichströme lassen sich unter Vernachläsaigung der gegenseitigen magnetischen Kopplung aus den Differenzspannungen und der Kurzschlußreaktanz der Wicklungezweige angenähert ermitteln. Dabei sind die Differenzapannungen unmittelbar den Wicklungafaktoren bzw. den Zonenfaktoren zu und proportional.
  • Bei einer wirksamen Kurzschlußreaktanz von beispielsweise XK 15 ß (in bezogenen Einheiten UN/I) ergeben sich Ausgleichströme i0, in , id in folgender Größe: Die von der Spulenschrittweite abhängigen Wicklungsfaktoren und Verhältnisse der Luftspaltflußdichten B4/B6 sind für die Schaltung nach Fig. 2 entsprechend Fig. 1a, α linken Teil der Tabelle II zusammengefaßt. Die zugehörigen Görgepolygone sind für 4poligen Betrieb gestrichelt in Fig. 4 und für 6poligen Betrieb voll auagezogen in Fig. 5 für die verschiedenen Spulenschrittweiten dargestellt.
  • Da die Schaltung nach Fig. 2 in beiden Polzahlstufen die gleiche Strangwindungszahl WA = w2 aufweist, sind die gemäß B4/B6 resultierenden Unterschiede in den Luftspaltflußdichten B4 und B6 bei den beiden Polzahlen relativ groß. Eine Verringerung dieser Unterschiede läßt sich durch eine abgeänderte Schaltung nach den Fig. la, A und 3 erzielen. Hierbei sind die mit voll ausgezogenem Kreis, Quadrat und Dreieck gekennzeichnete Wicklungszweige Jeweils aus vier Spulen mit w Windungen gebildet, fest in Dreifachstern/Dreifachstern verbunden und in beiden Polzahletufen wirksam. Die durch gestrichelte Kreise, Quadrate und Dreiecke gekennzeichneten Spulen sind mit einer verringerten Windungszahl w' ausgeführt und gemäß Fig. 3 als Zusatzwicklung für den 6poligen Betrieb zwischen den galvanisch getrennten Mittelpunkten und den Anschlußklemmen U6, V6, W6 eingefügt. Die dick gezeichneten Wicklungsiweige entsprechen den in Fig. la dargestellten Spulen. Für diesen Fall sind im 4poligen Betrieb nur 2/3 der Spulen stromführend und die wirksamen Strangwindungszahlen betragen im 4poligen Betrieb w1 = 4w und im 6poligen Betrieb w6 = 6w' + #w. Wird mit Rücksicht auf eine durchwegs gleiche Strombelastung der Spulen im 6poligen Betrieb w' = 3w gewählt, dann ergibt sich für w6 = 6w und das Flußdichteverhältnis B4/B6 iet gegenüber der Variante Fig. 1a, α und Fig. 2 um 50 % hohor.
  • Die Windungszahl w der als 6polige Zusatzwicklung dienenden Spulen (mit gestricheltem preis, Quadrat und Dreieck gekennzeichnet) kann auch zu w' 6 festgelegt werden, was allerdings Auswirkungen auf die Phasensymmetrie beim 6poligen Betrieb hat, worauf weiter unten noch eingegangen wird.
  • Die Zonengruppierung für die Variante Fig. la, ß im 4poligen Betrieb ergibt sich aus Zeile 2 der Tabelle I. Hieraus geht hervor, daß die Zonenfaktoren mit besser aneinander angeglichen sind als bei Variante Fig. 1a, α Sie unterscheiden eich nur noch um 1,03 ffi gegenüber rund 2 %, so daß auch die Ausgleichströme auf den etwa halben Wert zurückgehen und nur mehr rund 4,5 % bzw. 2,3 % betragen.
  • Der Winkelfehler zwischen den mit Quadrat und Dreieck gekennzeichneten Wicklungszweigen ist mit ebenso wie bei Variante a vernachlässigbar gering.
  • Führt man die im 6poligen Betrieb als Zusatzwicklung wirksamen Spulen mit einer Windungszahl w' = 7 aus, dann weisen die Spulen der mit gestrichelten Kreisen, Quadraten und Dreiecken gekennzeichneten Wicklungezweige die 1,5 fache Durchflutung auf und es ergeben sich Strangwindungszahlen von w4 = 4w und w6 = 4w + 6 ' 1/2 w = 7w. Gemäß dem Zonengruppierungsschema in der letzten Zeile in Tabelle I hat dies eine Phasenunsymmetrie im 6poligen Betrieb zur Folge. Die Zonenfaktoren der drei Stränge betragen mit einer Phasenwinkeldifferenz von ##=-##=4°37'50".
  • Der mittlere Zonenfaktor im 6poligen Betrieb beträgt dann: Diese Phasenunsymmetrie macht etwa 3 ffi in den Amplituden und etwa # 4 1j.2 Winkelgrade in den Phasenwinkeln aus - was ebenso wie die anderthalbfache Stromdichte in den besagten mit einer Spulenwindungszahl von w'= w/2 Wicklungeteilen im 6poligen Betrieb - zumindest bei kleineren Maschinen ohne Nachteil hingenommen werden kann.
  • Gegenüber einer bei 2p2 = 6 phasenreinen Wicklung nach Variante α oder Variante ß mit w' = w/3 werden dafür besser aneinander angeglichene Flußdiohten B4 und B6 im Luftepalt erhalten.
  • Die in Fig. 5 für verschiedene Schrittweiten gezeigten gestriohelton Gargespolygone für den 6poligen Betrieb unterscheiden sich gegenüber den voll ausgezogenen für Phasensymmetris geltenden Görgespolygonen insbesondere durch eine Verbreiterung quer zur Symmetrieachse. Für den 4poligen Betrieb gelten für eine Ausführung nach Variante P die in Fig. 4 voll gezeichneten inneren Görgespolygone.
  • In Tabelle II sind für die Schaltungen nach Fig. 2 (Variante < ) und die Schaltung nach Fig. 3 (Variante ß ) für w' = 1/2 w und w' = 1/3 w abhängig von verschiedenen Schrittweiten die Wicklungsfaktoren #4, #6 und die Flußdichterelationen B4/B6 gegenübergestellt.
  • 4/6polig umschaltbare Wicklungen für höhere Nutenzahlen N = 108, 162 uew. lassen sich analog den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ausführen, indem anstelle von Einzelspulen Jeweils Doppel- oder Dreifachspulen (Mehrfachspulen) angeordnet werden.
  • Bei verdoppelter Nutenzahl ist auch eine gemäß Fig. la gruppierte insohiohtwicklung möglich. Die linken Spulenschenkel belegen dann Jeweils nur die ungeradzahlig numerierten und die rechten Spulenschenkel Jeweils die geradzahlig numerierten Nuten.
  • 8/12-, 12/18 usw. polige Wicklungen erhält man aus einer 4/6poligen Wicklung durch 2, 3 usw. mehrmaliges Aneinanderfügen längs des Umfangs.
  • 6 Patentansprüche 5 Figuren L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Im Verhältnis 2 : 3 polumschaltbare Dreiphasenwicklung für N = 54 Nuten oder ganzzahlige Vielfache davon, mit insgesamt sechs Anschlußklemmen, von denen Jeweils nur drei mit dem Netz verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ausgehend von einer 4poligen Spulenanordnung, bei der Jeder Strang aus vier räumlich um Jeweils eine Polteilung entfernt bei Jeder abwechselnd gegensinnig durchfluteten Spullengruppe (I bis IV) mit Je vier Spulen bei zwei Spulengruppen (I, III) und fünf Spulen bei den übrigen Spulengruppen (II, IV) bzw. mit einer im Verhältnis 4 : 5 stehenden Spulenzahl besteht, eine Aufteilung in drei Wicklungsabschnitte ( o,u ,) so vorgesehen ist, daß der erste Wicklungsabschnitt (0) alle vier Spulen der ersten Spulengruppe (I) sowie die erste Spule, bzw. das erste Pünftel der zweiten Spulengruppe (11) und die letzte Spule, bzw.
    das letzte Fünftel der vierten Spulengruppe (IV) umfaßt und die beiden anderen Wicklungsabschnitte (#, #) symmetrisch dazu aus den restlichen vier Spulen bzw. Vierfünftel der zweiten Spulengruppe (II) und den ersten beiden Spulen, bzw. der ersten Hälfte der dritten Spulengruppe (III) des zweiten Wicklungsabschnitts (n) sowie der zweiten beiden Spulen, bzw. der zweiten Hälfte der dritten Spulengruppe (III) und den restlichen vier Spulen, bzw.
    Vierfünftel der vierten Spulengruppe (IV) des dritten Wicklungsabschnitts (b) gebildet sind, wobei die drei Jeweils in gleicher Weise unterteilten Stränge in 4/3 Polteilungen gegenseitig versetzt sind (Fig. 1).
  2. 2. Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Jeweils sechs, hinsichtlich Windungszahl und Leiterquerschnitt identischen Spulen bestehenden insgesamt neun Wicklungsabschnitte fest in Dreifachstromschaltung verbunden sind, wobei die galvanisch getrennten Mittelpunkte der aus den Jeweils gleichartig ausgebildeten Wicklungsabschnitten (#, #, #) gebildeten Wicklung.
    zweige als Anschlußenden für die Zweitpolzahl 2p2 2 6 herausgofahrt sind (Fig. 2).
  3. 3. Wicklung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in UmSangsrichtung abwechselnd aus zwei konzentrischen Doppelspulen gefolgt von einer Einzelspule gebildeten Spulenanordnung (Fig. 1c).
  4. 4. Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Wicklungsabechnitt im Verhältnis 2 : 1 unterteilt ist, wobei nur zwei Drittel der Spulen zu einer in beiden Polzahlstufen stromführenden, in Dreifachstern/Dreifachstern geschalteten Hauptwicklung zusammengefaßt sind und aus den restlichen Spulen mit verringerter Windungszahl (w') zwischen den galvanisch getrennten Mittelpunkten und den Anschlußklemmen eingefügte zusätzliche Wicklungszweige für die höhere Polzahl gebildet sind (Fig. 3).
  5. 5. Wicklung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen, aus Je sechs Ein- oder Mehrfachspulen bestehenden Wicklungszweige Jeweils aus Spulen der zweiten und vierten Spulengruppe (II, IV) gebildet sind, wobei zum ersten Wicklungszweig (#) Jeweils die erste Spule bzw. das erste Fünftel der zweiten Spulen gruppe (II) und die letzte Spule bzw. das letzte Fünftel der vierten Spulengruppe (IV) und zu den beiden anderen Wicklungszweigen Jeweils die zweite und vierte Spule bzw. das zwei und vierte FAnftel der dritten Spulengruppe (III) des Wicklungszweiges (rj) oder der vierten Spulengruppe (IV) des Wicklungezweiges (#) gehören (Fig. 1a,
  6. 6. Wicklung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahlen (w) der in beiden Polzahlstufen stromführenden Spulen und der als Zusatzwicklng ausgebildeten Spulen (3') im Verhältnis w t w' P 3 : 1 stehen.
DE19772739462 1977-09-01 1977-09-01 Dreiphasige Wicklung für N gleich 54 Nuten oder ganzzahlige Vielfache davon, mit insgesamt sechs Anschlußklemmen, die im Verhältnis 2 zu 3 polumschaltbar sind Expired DE2739462C3 (de)

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