DE2739229C3 - Regeleinrichtung für einen Turboverdichter - Google Patents
Regeleinrichtung für einen TurboverdichterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D27/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
- F04D27/02—Surge control
- F04D27/0284—Conjoint control of two or more different functions
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für einen Turborverdichter mit einem ersten Regelkreis
zur Volumendurchfluß- oder Förüirdruckregelung und
einem zweiten Regelkreis zur Pumpgrenzregelung, wobei die Regelkreise sich gegensei g beeinflussen.
In dem ersten Regelkreis ist üblicherweise der Förderdruck des Verdichters oder der Volumendurchfluß
zum Verbraucher die Regelgröße und die Antriebsdrehzahl des Verdichters oder, bei Antrieb mit
konstanter Drehzahl, die Stellung der Leitschaufeln im Verdichter die Stellgröße.
Bei großen Lastschwankungen, wenn der Verbrauch geringer wird als die Förderleistung des Verdichters,
kann das sogenannte Pumpen auftreten. Darunter versteht man ein einmaliges oder sich periodisch
wiederholendes, stoßartiges Rückströmen des Arbeitsmittels entgegen der normalen Förderrichtung, was zu
mechanischer Überbeanspruchung und zur Beschädigung der Schaufeln führen kann. Die von Konstruktions-
und Betriebsparametern abhängige sogenannte Pumpgrenzlinie im Kennlinienfeld des Verdichters
begrenzt den stabilen Bereich, der vom Arbeitspunkt des Verdichters möglichst nicht verlassen werden soll.
Es werden deshalb Pumpgrenzregelungen eingesetzt, deren Aufgabe es ist, die nicht vom Verbraucher
abgenommene Fördermenge anderweitig, z. B. über ein Abblaseventil, abzuführen.
In Fig. I ist eine Luftverdichteranlage mit Regelkreisen zur Durchfluß- und Pumpgrenzregelung stark
vereinfacht dargestellt.
Der Verdichter 1 speist über ein Leitungssystem, das durch das Volumen 2 versinnbildlicht wird, Verbraucher
3 mit meist nicht konstantem Strömungswiderstand. Der Durchfluß Q\ zum Verbraucher 3 wird vor dem
Volumen 2 in der Meßstelle 4 erfaßt und der Vergleichsstelle 6 zugeführt, in welcher mit dem im
Sollwertsteller 5 eingestellten Durchfluß-Sollwert Wq
die Regeldifferenz xo \ als Eingangsgröße des Durch-
40 fluQreglers R\ gebildet wird. Von der Stellgröße Y\ des
Durchflußreglers R\ wird die Drehzahl π des als Stellglied wirkenden Antriebsmotors 7 für den Verdichter
1 beeinflußt.
Anstelle des Durchflusses Q\ kann im ersten Regelkreis auch der Förderdruck Regelgröße sein,
dessen Istwert nach dem Verdichter gemessen und mit einem Sollwert verglichen wird.
Der zweite Regelkreis zur Pumpgrenzi-'gelung
enthält den Regler R2, dessen Regeldifferenz xo2 in der
Vergleichsstelle 9 gebildet wird, und zwar aus dem in der Druckmeßstelle 10 abgenommenen Förderdruck ρ
als Führungsgröße und dem am Eingang des Verdichters 1 in der Meßstelle 12 gemessenen Durchfluß Qi
bzw. einem funktionell von diesem abhängigen, in dem Funktionsgeber 11 gebildeten Wert als Regelgröße.
Vorzugsweise ist in dem Funktionsgeber 11 die nachstehend noch näher erläuterte Abblaseünie als
Funktion des Durchflusses φ hinterlegt
Von dem Pumpgrenzregler A2 wird als Stellglied das
Abblaseventil 8 betätigt
In dem in Fig.2 dargestellten Diagramm ist das
Kennlinienfeld eines Verdichters mit dem Verdichterdurchfluß Q2 und dem Förderdruck ρ als Koordinaten
und der Drehzahl η als Parameter dargestellt Man erkennt die Pumpgrenzlinie Pg, die eine Funktion von
Konstruktion- und Betriebsparametern ist, die Abblaselinie AbI, die möglichst nahe und parallel zur
Pumpgrenzlinie Pg verlaufen soll, und eine Widerstandskennlinie lVdes Verbrauchers 3.
Bei einem bestimmten Verdichterdurchfiuß Q>\, zu
dessen Aufrechterhaltung der Verdichter mit der Drehzahl Π5 angetrieben wird, befinde sich der
Arbeitspunkt des Verdichters in Punkt A des Kennlinienfeldes, rechts von der Pumpgrenzlinie Pg und der
Abblaselinie /46/im stabilen Bereich; die Regeldifferenz
XDi der Pumpgrenzregelung ist vereinbarungsgemäß
negativ und das Abblaseventil 8 geschlossen.
Wird z. B. durch Änderung des Sollwerts wq \, der
Durchfluß Qi von Q21 auf Q22 verringert, so tritt im
ersten Regelkreis eine Regeldiffccnz xo 1 auf, die über
den Regler R1 eine Verstellung der Drehzahl η des
Antriebsmotors 7 nach kleineren Werten bewirkt. Erfolgt die Änderung sehr langsam, so wandert der
Arbeitspunkt des Verdichters entlang der Widerstandskennlinie W des Verbrauchers 3 von Punkt A nach
Punkt B. Erfolgt jedoch die Änderung relativ schnell, bewegt sich der Arbeitspunkt auf Grund des Speichervermögens
des crem Verdichter nachgeschalteten Volumens 2 z. B. entlang der Punktierten Linie nach
Punkt B.
Bei Überschreiten der Abblaseünie AbI im Punkt C
wird die Regeldifferenz xdi der Pumpgrenzregelung positiv, wodurch über den Regler R2 eine öffnung des
Abblaseventils 8 bewirkt wird. Ist die Speicherwirkung des Volumens 2 jedoch so groß, daß der Abbau des
Förderdrucks ρ trotz Pumpgrenzregelung nicht der Änderung der Stellgröße des ersten Regelkreises, hier
der Drehzahl η des Antriebsmotors 7, folgen kann, so überschreitet der Arbeitspunkt die Pumpgrenze (Punkt
D). Es tritt Pumpen des Verdichters auf mit seinen möglichen Schadensfolgen.
In solchen Fällen versuchte man bisher das Überschreiten der Pumpgrenze dadurch zu vermeiden, daß
man den Abstand zwischen der Pumpgrenzlinie Pg und der Abblaselinie AbI relativ groß wählte und/oder die
Verstellgeschwindigkeit des Durchfluß-Sollwertstellers 5 bei Sollwerlverkleinerungen oder die Stellgeschwin-
digkeit Y\ begrenzte. Die zulässigen Stellgeschwindigkeiten
können jedoch wegen der vielen Nichtlinearitäten, die sich von Verdichter zu Verdichter erheblich
unterscheiden, nicht allein von der Zeitkonstante des Systems, die sich aus dem Volumen 2 und dem
hydraulischen Strömungswiderstand 3 des Verbrauchers ergibt, abgeleitet werden. Sie waren deshalb von
Fall zu Fall mit großem Aufwand individuell zu ermitteln.
Es besteht demgemäß die Aufgabe, die Stellgeschwindigkeit
des Stellglieds des ersten Regelkreises (Drehzahl des Antriebsmotors oder Leitschaufelstellung im
Verdichter bei Antrieb mit konstanter Drehzahl) so zu beeinflussen, daß ein Überschreiten der Pumpgrenzlinie
bei schnellen Änderungen des Sollwerts oder des hydraulischen Widerstandswerts des Verbrauchers
wirksam vermieden wird.
Eine Lösung dieser Aufgabe wird in einer Regeleinrichtung für einen Turboverdichter mit einem ersten
Regelkreis zur Volumendurchfluß- oder Förderdruck- x
regelung und einem zweiten Regelkreis zur Pumpgrenzregelung gesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Regeldifferenz des zweiten Regelkreises dem ersten Regelkreis im Sinne einer Verringerung der Stellgeschwindigkeit
seines Stellglieds bei Verstellung zu 2s kleineren Werten hin aufgeschaltet ist.
Es entsteht so eine direkte Kopplung der sonst nur über die Regelstrecke gekoppelten Regelkreise. Durch
die Begrenzung der Stellgeschwindigkeit des ersten Regelkreises zur Volumendurchfluß- oder Förderdruck- J0
regelung in Abhängigkeit von der Regeldifferenz der Pumpgrenzregelung kann auch bei großen nachgeschalteten
Volumen ein Überschreiten der Pumpgrenzlinie vermieden werden. Von Vorteil ist, daß die Abblaselinie
näher an die Pumpgrenzlinie gelegt und der Verdichter ^ so wirtschaftlicher betrieben werden kann. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform steuert die Regeldifferenz des zweiten Regelkreises einen Begrenzer zur
kontinuierlichen Begrenzung des Betrags der Regeldifferenz d'.s ersten Regelkreises, wenn diese Regel- w
differenz eine Verstellung der Stellgröße nach kleineren Werten hin bewirkt.
In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der
Erfindung verbesserten Regeleinrichtung dargestellt und im folgenden beschrieben. Die bereits in Fig. 1 ^
angegebenen Teile sind entsprechend mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
Eine Begrenzung der Stellgeschwindigkeit im ersten Regelkreis soll mit Annäherung der Arbeitspunkt an die
Abblaselinie AbI bertiis einsetzen, d. h. wenn die <-,„
Regeldifferenz des zweiten Regelkreises
XDl = P- f(Ql)
gegen Null geht. Die Schaltung muß so gewählt werden, daß die Regeldifferenz xoi eine Verringerung der ^
Änderungsgeschwindigkeit der Stellgröße Vi in der Richtung zu kleineren Drehzahlen hin bewirkt. Die
Stellgeschwindigkeit kann hiermit bis auf Null oder bis auf einen festen Mindestbetrag begrenzt werden.
Dazu wird die in der Vergleichsstelle 9 gebildete bn Regeldifferenz xqi des zweiten Regelkreises zur Pumpgrenzregelung einem nichtlinearen Übertragungsglied 13 aufgeschaltet, welches nur negative Regeldifferenzen überträgt. Die negativen Regeldifferenzen xDi können ferner in dem nichtlinearen Glied 13 auf einen Wert b begrenzt werden, wenn die Regeldifferenz xo2 größer als ein Betrag a, z. B. 10% Regeldifferenz xD 2, ist Das Ausgangssignal des nichtlinearen Glieds 13 steuert die Begrenzung der Regeldifferenz xD\ in einem Begrenzer 14 auf einen Wert d, der sich proportional zum Ausgangssignal des nichtlinearen Übertragüngsgliedes 13 ändert.
Dazu wird die in der Vergleichsstelle 9 gebildete bn Regeldifferenz xqi des zweiten Regelkreises zur Pumpgrenzregelung einem nichtlinearen Übertragungsglied 13 aufgeschaltet, welches nur negative Regeldifferenzen überträgt. Die negativen Regeldifferenzen xDi können ferner in dem nichtlinearen Glied 13 auf einen Wert b begrenzt werden, wenn die Regeldifferenz xo2 größer als ein Betrag a, z. B. 10% Regeldifferenz xD 2, ist Das Ausgangssignal des nichtlinearen Glieds 13 steuert die Begrenzung der Regeldifferenz xD\ in einem Begrenzer 14 auf einen Wert d, der sich proportional zum Ausgangssignal des nichtlinearen Übertragüngsgliedes 13 ändert.
Ist die Regeldifferenz xDi am Pumpgrenzregler
positiv oder gleich Null, so ist auch das Ausgangssignal des Übertragungsglieds 13 Null. In diesem Falle werden
negative Regeldifferenzen xD ι auf den Wert Null
begrenzt, d. h. der Durchflußregler R1 wird trotz
negativer Durchflußregeldifferenz xD\ das Stellglied
nicht weiter betätigen.
Soll eine Mindeststellgeschwin^'gkeit vorgegeben
werden, so ist es auch möghcn, zwischen dem
nichtlinearen Übertragungsglied 13 und dem Begrenzer 14 eine Summationsstelle 15 vorzusehen und in ihr dem
Ausgangssignal des Übertragungsglieds 13 einen Betrag e additiv zuzufügen. Dann werden negative Durchflußregelüifferenzen
Xp ι auf diesen Betrag e begrenzt, ihm
entspricht die Mindeststellgeschwindigkeit im ersten Regelkreis.
Positive Durchflußregeldifferenzen xp ι werden vom
Begrenzer 14 proportional übertragen.
Wenn auf Grund der Betriebsbedingungen des Verdichters nicht auszuschließen ist, daß trotz Begrenzung
der Regeldifferenz xp ι auf einen Mindestwert
diese noch so groß ist, daß eine zu schnelle Änderung der Stellgliedstellung des ersten Regelkreises auftritt, so
kann eine weitere Aufschaltung der Regeldifferenz Xo2
des zweiten Regelkreises auf die eine Verstellung nach kleineren Werten bewirkende Regeldifferenz X13 , des
ersten Regelkreises im entgegengesetzten Sinn vorgenommen werden.
Dazu wird die Regeldifferenz xd 2 des zweiten
Regelkreises über ein nichtlineares Glied 16 mit positiver Durchlaßkennlinie einem Verknüpfungspunkt
17 zugeführt und der ebenfalls dort anstehenden begrenzten negativen Regeldifferenz xd ι des ersten
Regelkreises additiv zugefügt.
Hiermit wird erreicht, daß bei positiven Regeldifferenzen xd 2 im Pumpgrenzregelkreis, wenn die Abblaselinie
also überschritten wurde, der Durchflußregler R\
trotz anstehender negativer Durchflußregeldifferenzen Afo r, die aber im Begrenzer 14 auf den Wert e begrenzt
werden, gezwungen wird, die Drehzahl zu erhöhen und dami» den Arbeitspunkt des Verdichters in den stabilen
Arbeitsbereich unterhalb der Pumpgrenzlinie zu führen.
Es ist je nach Struktur des ersten Regelkreises zur Durchfluß- oder Förderdruckregelung auch möglich,
mittels der Regeldifferenz Xp2 die Stellgröße Y\ und
damit die Stellgeschwindigkeit im ersten Regelkreis direkt zu beeinflussen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Regeleinrichtung für einen Turboverdichter mit einem ersten Regelkreis zur Volumendurchfluß- i
oder Förderdruckregelung und einem zweiten Regelkreis zur Pumpgrenzregelung, wobei die
Regelkreise sich gegenseitig beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeldifferenz
(xd 2) des zweiten Regelkreises dem ersten Regelkreis im Sinne einer Verringerung der
Stellgeschwindigkeit seines Stellglieds (7) bei Verstellung zu kleineren Werten hin aufgeschaltet ist.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeldifferenz (xO2) des
zweiten Regelkreises einem Begrenzer (14) zur Steuerung der Begrenzung der Regeldifferenz (xD 1)
des ersten Regelkreises zugeführt ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeldifferenz (xD2) des
zweiten Regelkreises über ein einstellbares nichtlineares Glied (16) mit positiver Durchlaßkennlinie
gewichtet der eine Verstellung nach kleineren Werten bewirkenden Regeldifferenz (xD\) des
ersten Regelkreises im entgegengesetzten Sinne aufgeschaltet ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772739229 DE2739229C3 (de) | 1977-08-31 | 1977-08-31 | Regeleinrichtung für einen Turboverdichter |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772739229 DE2739229C3 (de) | 1977-08-31 | 1977-08-31 | Regeleinrichtung für einen Turboverdichter |
Publications (3)
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---|---|
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DE2739229B2 DE2739229B2 (de) | 1979-10-31 |
DE2739229C3 true DE2739229C3 (de) | 1980-07-10 |
Family
ID=6017763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772739229 Expired DE2739229C3 (de) | 1977-08-31 | 1977-08-31 | Regeleinrichtung für einen Turboverdichter |
Country Status (2)
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JP (1) | JPS5448305A (de) |
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Families Citing this family (6)
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DE3540087A1 (de) * | 1985-11-12 | 1987-05-14 | Gutehoffnungshuette Man | Verfahren zum regeln von turbokompressoren |
DE3540285A1 (de) * | 1985-11-13 | 1987-05-14 | Gutehoffnungshuette Man | Verfahren und einrichtung zum regeln von turbokompressoren |
US5993163A (en) * | 1996-10-07 | 1999-11-30 | Trilectron Industries, Inc. | Demand system for pneumatic source with controller responsive to bypass air flow rate |
EP1069314A1 (de) * | 1999-07-16 | 2001-01-17 | Abb Research Ltd. | Regelung einer Kompressoreinheit |
EP3147511A1 (de) * | 2015-09-22 | 2017-03-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur pumpgrenzreglung, turboverdichter |
-
1977
- 1977-08-31 DE DE19772739229 patent/DE2739229C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-08-28 JP JP10478378A patent/JPS5448305A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2739229B2 (de) | 1979-10-31 |
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JPS5448305A (en) | 1979-04-16 |
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