DE2738768A1 - Aufschlagzuender - Google Patents

Aufschlagzuender

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DE2738768A1
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thyristor
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acceleration
ignition
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DE19772738768
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Johann Spies
Alfons Woehrl
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • AufschlagzUnder
  • Die Erfindung betrifft einen Auf schlagzünder, bestehend aus einem Schwellenwertschalter mit einem Thyristor, der mit einem Zündmittel verbunden ist und einen beschleunigungsempfindlichen Ladungsgenerator aufweist.
  • Bei Aufschlagzündern ist eine hohe Sicherheit gegen Fehlauslösungen erforderlich. Außerdem muß eine genaue und unkritische Einstellung der Zündempfindlichkeit möglich sein. Die Zündempfindlichkeit muß an die Größe und das Gewicht des Geschosses sowie an die beim Aufschlag erzeugte Energie des beschleunigungsempfindlichen Ladungsgenerators anpaßbar sein. Ist beispielsweise das Ziel ein in einem Wald verstecher Panzer, so darf der Aufschlagzünder nicht bereits beim Passieren der Zweige eines Baumes oder Buschwerks auslösen, sondern erst beim harten Aufschlag auf dem Panzer.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse die von einem Generator abgegebene elektrische Spannung zum Zwecke der Zündung über ein elektrisches Schaltelement mit Schwellenwertverhalten mit dem Zündmittel zu verbinden. Bei Zündeinrichtungen für Geschosse, bei denen die Einleitung der Zündung durch Schließen eines mechanischen Schalters erfolgt, ist es bekannt (DT-AS 11 55 037), Halbleiterbauelemente in Form von Vierschichtdioden einzusetzen, um die Zündung erst dann auszulösen, wenn die Spannung an der elektrischen Schaltung, die sich zeitverzögernd aufbaut, einen bestimmten Schwellenwert erreicht.
  • Eei den bekannten Zündern erfolgt jedoch zunächst eine zeitverzögernde Umladung der in einem Speicherkondensator gespeicherten Zündenergie über einen Widerstand auf einen parallel geschalteten Zündkondensator. Soll mit einer minimalen elektrischen Eingangsenergie z.B. von einem Abzuggenerator gezündet werden, so muß am Ziindkondensator erst die für die Durchsteuerung der Diode erforderliche Spannung erzeugt werden.
  • Die für eine sichere Durchsteuerung einer Vierschichtdiode erforderliche Spannung setzt sich zusammen aus der Zündspannung für die Vierschichtdiode und dem Spannungsabfall, der durch den für den Durchlanzustand erforderlichen Haltestrom am Innenwiderstand des Zündmittels erzeugt wird. Die Löschspannung der Vierschichtdiode ist die Summe aus der Flußspannung der Vierschichtdiode und dem Spannungsabfall, der durch den Haltestrom am Innenwiderstand des Zündmittels verursacht wird. Für einen ungestörten Betrieb im Durchlaßbereich muß der Laststrom größer als der Haltestrom sein. Aus diesem Grund können bei den bisher bekannten Schaltungsanordnungen für Aufschlagzünder nur niederohmige Zündmittel Verwendung finden.
  • Mit steigendem Innenwiderstand des iindmittels erhöht sich die für die Durchsteuerung der Vierschichtdiode erforderliche Spannung. In der Praxis weisen die Innenwiderstände von Zündmitteln große Streuungen auf. So eraeben sich z. B. bei Schicht- und Spaltzündmitteln Streuungen der Widerstandswerte in der Größenordnung + Faktor 10. Somit variiert aber bei den bekannten Schaltungsanordnungen für Aufschlagzünder bei großem Streubereich der Innenwiderstände der Zündmittel die für die Durchsteuerung erforderliche Spannung ebenfalls erheblich. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß die Zünciempfindlichkeit auch vom Innenwiderstand des Zündmittels abhangig ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Aufschlagzünder anzugeben, der bei hohem Wirkungsgrad und einfacher Zündempfindlichkeitseinstellung eine hohe Sicherheit gegen Fehlauslösung aufweist und dessen Funktion unabhängig vom Innenwiderstand und dem Empfindlichkeitswert des Zündmittels gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die den Avalanche-Effekt (Lawinen-Effekt) an der n-p-Sperrschicht des Thyristors auslösende Spannung als Schwellenwertspannung des Schwellenwertschalters dient.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die Verwendung der den Avalanche-Effekt auslösenden Spannung als Referenzspannung für die Zündung ist infolge der lawinenartigen Vervielfachung der Ladungsträger in der Halbleitersperrschicht und des dadurch verursachten raschen Anstiegs des Stroms bei weiterer nur ganz geringfügiger Erhöhung der Spannung ein sehr schnelles Durchschalten möglich.
  • Daraus ergibt sich ein sehr geringer Energieverlust bei der Durchsteuerung, d.h. ein guter Wirkungsgrad. Die geringe Flußspannung bleibt auch bei der erfindungsgemäßen Betriebsart des Thyristors voll erhalten.
  • Durch die Einfügung eines äußeren Widerstandes zwischen Gate und Kathode des Thyristors wird der Einfluß des Anodensperrstromes eliminiert. Ein Kondensator zwischen Gate und Kathode vermindert den Rate-Effekt (Geschwindigkeitseffekt). Damit wird erreicht, daß der Thyristor auch bei hohem Spannungszeitgradienten keine Fehlauslösungen verursacht. Während bei den bekannten Schaltungen für Aufschlamünder nur niederohmige Zündmittel verwendet werden können, ist bei dem erfindungsgemäßen Aufschlagzünder auch die Verwendung von hochohmigen Zündmitteln möglich. Da bei Anschluß eines hochohmigen Zündmittels nur ein geringer Strom durch den Thyristor fließt, sind kleine Halteströme erforderlich. Bei dem erfindungsgemäßen Aufschlagzünder kann diese Bedingung in einfacher Weise durch die Wahl der äußeren Beschaltung zwischen Gate und Kathode beeinflußt werden. Somit können in einem Aufschlagzünder gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl niederohmige als auch hochohmige Zündmittel verwendet werden, ohne die Funktionsfähigkeit des Aufschlagzünders zu beeinträchtigen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist das Fehlen einer zusätzlichen Spannungsquelle.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die Figur zeigt eine Schaltungsanordnung mit einem Thyristor.
  • Parallel zu den Ausgangsklemmen eines beschleunigungsempfindlichen Ladungsgenerators, z.B. eines Abzuggenerators AG liegt eine Parallelschaltung aus einem Widerstand R1 und einem Kondensator C1. Der Pluspol des Abzuggenerators AG ist mit der Anode eines Thyristors Th verbunden. Die zwischen der Anode und dem Minuspol entstehende Spannung wird mit U bezeichnet, der durch die Anode fließende Strom mit IA. Das Gate G des Thyristors Th ist über eine zweite Parallelschaltung, bestehend aus dem Widerstand R2 und dem Kondensator C2, auf die Kathode K des Thyristors Th geschaltet. Zwischen der Kathode K und dem Minuspol des Abzuggenerators liegt ein Zündmittel Z.
  • Parallel zum Zündmittel Z ist ein Widerstand R3 geschaltet.
  • Wenn die Spannung U an der Anode A des Thyristors Th einen bestimmten Wert, nämlich die Avalanche-Spannung der inneren n-p-Schicht, überschreitet, zündet der Thyristor Th und geht in den leitenden Zustand über. Die Spannung U liegt dann, vermindert um den geringen Spannungsabfall am Thyristor Th (Flußspannung), am Zündmittel Z an und zündet dieses. Unterschreitet der Anodenstrom IA nach der Zündung einen mit Hilfe des Widerstandes R2 beeinflußbaren Wert, den Haltestrom IH, so löscht die Anordnung. Sind kleine Halteströme 1H erforderlich, so muß der Widerstand R2 zwischen Gate und Kathode hochohmig sein. Der parallel zu R2 liegende Kondensator C2 dient zur Drosselung des sog.
  • Rate-Effekts (Geschwindigkeits-Effekts). Darunter versteht man allgemein die Verringerung der Schaltspannung einer Vierschichtdiode oder -triode bei erhöhter Anstiegsgeschwindigkeit der angelegten Spannung.
  • Durch die Einschaltung des Kondensators C2 wird die zulässige Anstiegsgeschwindigkeit der Spannung U des im Avalanche-Bereich betriebenen Thyristors Th erhöht und somit der Rate-Effekt vermindert. Der Kondensator C1 am Eingang der Schaltungsanordnung dient zur Einstellung der Ziindempfindlichkeit. Der Widerstand R1 verhindert Fehlauslösungen bei durch Temperatureinwirkung bedingter Ladungsbildung bei Piezokristallen (Pyro-Effekt) im beschleunigungsempfindlichen Ladungsgenerator. Der parallel zum Zündmittel Z liegende Widerstand R3 begrenzt den Widerstand am Zündausgang auf ein Maximum für den Fall der Verwendung von hochohmigen, stark im Innenwiderstand streuenden Zündmitteln. Somit ist die für die Durchsteuerung erforderliche Spannung auch bei sehr hohen Innenwiderständen definiert. Bei niederohmigen Zündmitteln 7.
  • kann der Widerstand R3 entfallen.
  • Für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eignen sich insbesondere Thyristoren mit niedrigem Haltestrom.
  • Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche Auf Aufschlagzünder, bestehend aus einem Schwellenwertschalter mit einem Thyristor, der mit einem Zündmittel verbunden ist und einen beschleunigungsempfindlichen Ladungsgenerator aufweist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die den Avalanche-Effekt (Lawinen-Effekt) an der n-p-Sperrschicht des Thyristors (Th) auslösende Spannung als Schwellenwertspannung des Schwellenwertschalters dient.
  2. 2. Aufschlagzünder nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Thyristor (Th) eine äußere Beschaltung zur Verminderung des Rate-Effekts (Geschwindigkeits-Effekts) aufweist.
  3. 3. Aufschlasunder nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anode (A) des Thyristors (Th) über eine parallel zu den Ausgangsklemmendes beschleunigungsempfindlichen Ladungsgenerators (AG) liegende erste Parallelschaltung aus einem Widerstand (R1) und einem Kondensator (C1) mit dem Pluspol des beschleunigungsempfindlichen Ladungsgenerators (AG) verbunden ist, dan die Kathoden (K) des Thyristors (Th) über eine zweite Parallelschaltung aus einem Widerstand (R2) und einem Kondensator (C2) am Gate (G) des Thyristors (Th) anliegt, und daß das Zündmittel (Z) zwischen Kathode und Minuspol des beschleunigungsempfindlichen Ladungsgenerators (AG) geschaltet ist und einen Parallelwiderstand (R3) aufweist.
DE2738768A 1977-08-27 1977-08-27 Aufschlagzünder Expired DE2738768C2 (de)

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DE2738768A DE2738768C2 (de) 1977-08-27 1977-08-27 Aufschlagzünder
IT27036/78A IT1098690B (it) 1977-08-27 1978-08-25 Spoletta a percussione
BE190071A BE869975A (fr) 1977-08-27 1978-08-25 Amorce percutante

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DE2738768A DE2738768C2 (de) 1977-08-27 1977-08-27 Aufschlagzünder

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DE2738768A1 true DE2738768A1 (de) 1979-03-01
DE2738768C2 DE2738768C2 (de) 1982-08-19

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DE2738768A Expired DE2738768C2 (de) 1977-08-27 1977-08-27 Aufschlagzünder

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DE (1) DE2738768C2 (de)
IT (1) IT1098690B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2953090A1 (de) * 1978-09-05 1981-02-19 Prb Sa Elektrischer stromkreis zum entzuenden eines sprengstoffzuenders

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DE1155037B (de) * 1961-05-17 1963-09-26 Rheinmetall Gmbh Elektrische Zuendschaltung fuer Geschosszuendeinrichtungen zum Zuenden einer oder mehrerer Ladungen
DE1578488A1 (de) * 1967-12-27 1970-12-23 Karlsruhe Augsburg Iweka Minenzuender mit elektrischer Zuendausloesung

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IT7827036A0 (it) 1978-08-25
BE869975A (fr) 1978-12-18
IT1098690B (it) 1985-09-07
DE2738768C2 (de) 1982-08-19

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