DE2738377A1 - Oeldurchlauferhitzer fuer die verbrennung von leichtem oder extra leichtem heizoel zur waermeerzeugung in der groessenordnung von 6.000 bis 25.000 kcal/h - Google Patents

Oeldurchlauferhitzer fuer die verbrennung von leichtem oder extra leichtem heizoel zur waermeerzeugung in der groessenordnung von 6.000 bis 25.000 kcal/h

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DE2738377A1
DE2738377A1 DE19772738377 DE2738377A DE2738377A1 DE 2738377 A1 DE2738377 A1 DE 2738377A1 DE 19772738377 DE19772738377 DE 19772738377 DE 2738377 A DE2738377 A DE 2738377A DE 2738377 A1 DE2738377 A1 DE 2738377A1
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Anton Schwarz
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices

Description

  • oldurchlauferhitzer für die Verbrennung von leichtem
  • oder extra leichtem Heizöl zur Wärmeerzeugung in der Größenordnung von 6.000 bis 25.000 Xcal/h Die Erfindung befaßt sich mit der Verbrennung von leichtem oder extra leichtem Heizöl zur .Jarmeerzeugung in der Grdßenordnung von 6.000 bis 25.000 Xcal/h und betrifft zu diesem Zweck einen öldurchlauferhitzer zur Durchführung des Verbrennungsverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 gemäß Hauptpatent .......... (Patentanmeldung P 27 19 573.9-13).
  • Der Erfindung des Hauptpatents liegt das Problem zugrunde, daß bei ölheizungsanlagen, in denen ein leichtes oder extra leichtes Heizöl mit niederer Viskosität verbrannt wird, von olbrennern Gebrauch gemacht wird, die nach dem Druckzerstäuberprinzip arbeiten, wozu in Hinblick auf die angestrebte Wärmeerzeugung in der Größenordnung von nur 6.000 bis 25.000 tXcal/h die Verwendung von Düsen mit verhältnismäßig geringen stündlichen Durchtrittsvolumina erforderlich ist.
  • Die Verwendung derartiger Düsen bereitet jedoch in der Praxis in Hinblick auf die Betriebssicherheit einer entsprechenden Heizanlage erhebliche Schwierigkeiten, wie dies in dem Hauptpatent angegeben ist. Dem Hauptpatent liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Verfahren zum Verbrennen von leichtem oder extra leichtem Heizöl zwecks Erzeugung einer Wärme in der Größenordnung von etwa 6.000 bis 25.000 Kcal/h anzugeben, dem die im Hauptpatent im einzelnen angegebenen Nachteile nicht mehr anhaften. Der Erfindung des Hauptpatentes liegt aber auch die Aufgabe zugrunde, einen Öldurchlauferhitzer zu schaffen, mittels dessen das Verfahren des Hauptpatentes durchführbar ist.
  • Sowohl die Erfindung des Hauptpatentes als auch die vorliegende Erfindung gehen dabei von der Erkenntnis aus, daß die erzeugte Wärmemenge eine direkte Funktion des der Verbrennung zur Verfügung gestellten ölgewichtes ist. Das durch eine Druckzerstäuberdüse durchtretende molgewicht ist jedoch einerseits eine Funktion des stündlichen Durchtrittsvolumens der Düse, also eine Funktion der jeweils gewählten Düse, und andererseits eine Funktion des Drucks, unter dem das bl der Düse zugeführt wird. Des weiteren besteht jedoch eine eindeutige Funktion zwischen der Temperatur und der Viskosität des Uls. Da die Viskosität des öls ein sehr erhebliches Kriterium für das bei einer bestimmten Düse durchtretende molgewicht ist, besteht somit eine klare gegenseitige Beeinflussung zwischen den folgenden Größen, nämlich der öltemperatur, dem ölzuführungsdruck, der jeweils gewählten Düse und der erreichten Wärmeerzeugung.
  • Zur Lösung der ihr zugrunde liegenden Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die der Druckzerstäuberdüse zugeordnete öIzuführungsleitung als zu der Form einerSchraubenwendel/in dem Korpus des Durchlauferhitzers eingegossen ist, daß im Zentrum des Korpus des Durchlauferhitzers ein Aufnahmeraum für eine fleheizungseinrichtung vor-+) vorgeformtes Rohrstück gesehen ist, daß die als Schraubenwendel ausgebildete blzuführungsleitung eine wandstärke von mindestens etwa 2mn besitzt und daß der Korpus des Durchlauferhitzers an beiden Enden je ein Innengewinde zur unmittelbaren Einschraubung der Druckzerstäuberdüse einerseits und der olanschlußleitung andererseits besitzt.
  • Durch diese Ausbildung des öldurchlauferhitzers wird die I.öglichkeit geschaffen, das öl in der gewünschten Weise zu erwärmen bzw. die ölviskosität in der gewünschten Weise zu reduzieren, und zwar dort, wo die höhere Temperatur bzw. die reduzierte Viskosität des öls benötigt wird, nämlich im Zerstäubungsbereich. Es wird also auch nur dasjenige öl erwärmt, das tatsächlich anschließend der Verbrennung zugeführt wird, also nicht dasjenige öl, das im überschuß mittels der Zuführungspurlpe herbeigeführt wird und wieder zum Tank zurückzuführen ist. Die erfindungsgeriß- vorgesehene Ausbildung des öldurchlauferhitzers ist eine solche, die eine äußerst preisgünstige iIerstellung des Durchlauferhitzers ermöglicht. Der erfindungsgemäße Durchlauferhitzer muß also lediglich mit der jeweils zu verwendenden Druckzerstäuberdüse ausgestattet werden, die in sein eines Ende einfach einzuschrauben ist, während am anderen Ende die ölanschlußleitung anzuschließen ist. Diese beiden genannten Anschlußarbeiten bereiten jedoch keinerlei besondere Schwierigkeiten und sind in kürzester Zeit für einen Fachmann durchführbar, und zwar auch unter Beachtung der notwendigen Abdichtung in den Anschlußbereichen. Praktische Ausführungsversuche haben gezeigt, daß durch das Eingießen der ölzuführungsleitung unter Beachtung einer Wandstärke von minaestens 2 xm innere Leckagen des Durchlauferhitzers nicht auftreten, wie dies gelegentlich bei Durchlauferhitzern zu beobachten ist, in die die ölzuführungsleitung anderweitig eingebaut ist. In Hinblick auf die angestrebte innere Abdichtung bzw. Verhinderung von inneren Leckagen empfiehlt sich jedoch eine tlindestwandstärke von etwa 3 mm.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung sollte der Korpus des Durchlauferhitzers ein Alu-Gußstück und insbesondere ein Alu-Kokillengußstück sein.
  • Auch kann vorgesehen werden, daß die Innengewinde der beiden Enden des Korpus des Durchlauferhitzers von eingegossenen Innengewindeeinsätzen gebildet sind.
  • Die als Schraubenwendel aus einem entsprechend vorgeformten Rohrstück ausgeführte bliuführungsleitung kann beispielsweise aus Cuoder Stahlbestehen.
  • Sowohl diese Ausbildung der ölzuführungsleitung als auch die zuvor angegebene Ausbildung der Innengewinde ermöglichen eine einfache Herstellbarkeit ohne besondere Nacharbeitungen, also die Vermeidung besonderer Gußkerne oder dergleichen bzw.
  • das nachträgliche Einschneiden von Gewinden.
  • In ganz besonders zweckmäßiger Weiterbildung sollte die als Schraubenwendel ausgeführte ölzuführungsleitung exzentrisch zur Achse des zur Einschraubung der Druckzerstäuberdüse dienenden Gewindes und unter einem Winkel zu dessen Achse in eine axial vor dem Gewinde liegende und zu diesem konzentrische Kammer einmünden. Die Vorsehung einer entsprechenden Kammer und entsprechenden Einmündung der ölzuführungsleitung in diese Kammer dient dazu, in der Kammer eine gewisse Rotationsbewegung des vorerwärmten öls mit der Folge hervorzurufen, daß diese sich schraubenförmig fortsetzende Rotationsbewegung eine auf lontagearbeiten zurückzuführende Luftblase wherausschraubt", so daß nach deren "Herausschrauben" keine Gefahr des Nachspritzens der Druckzerstäuberdüse nach Abschaltung des Brenners besteht.
  • Des weiteren kann am Korpus des Durchlauferhitzers ein Sperrthermostat angebracht sein, der mit einem vorgeschalteten Anlagensteuergerät in Verbindung steht. Dieser Sperrthermostat dient dann als Kaltstartverriegelung, die die blzuführungspwnpe bei Überschreitung einer zuvor eingestellten Temperatur einschaltet bzw. diese Pumpe bei Unterschreitung einer ebenfalls zuvor eingestellten 'zestirLmten Teperatur absc.laltet, beispielsweise bei Ausfall der Beheizungseinrichtung.
  • Schließlich kann aber auch noch in dem zur Einschraubung der Druckzerstäuberdüse bestimmten Ende des Korpus des Durchlauferhitzers ein Abschlußventil vorgesehen sein; dieses kann in einem Magnetventil bestehen. Das Abschlußventil kann ein bei Druckabfall in der ölzuführungsleitung automatisch öffnendes und/oder schließendes Ventil sein.
  • 1mittels dieses Abschlußventils ist eine stets exakte Abschließung der Leitung bei Außerbetriebsetzung der Heizungsanlage gewährleistet, so daß es auch zu keinem Nachtropfen kommt.
  • Generell sollte im übrigen vorgesehen werden, daß die Druckzerstäuberdüse in gut wärmeleitfähiger Verbindung mit dem Korpus des Durchlauferhitzers steht, damit nicht im Bereich der Düse eine nachträgliche Abkühlung des vorerwärmten öls stattfindet.
  • Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Durchlauferhitzer kein eigenständiger Düsennippel vorgesehen ist, der zwischen Düse und Durchlauferhitzer anzuordnen wäre, gleichgültig ob nachträglich durch Einschrumpfen, Einschrauben oder dergleichen oder von Haus aus durch Einschweißen, Einlöten etc., ist bei dem erfindungsgemäßen Durchlauferhitzer eine der üblichen Leckageursachen beseitigt. Im übrigen gibt es wegen der Einsparung des Düsennippels aber auch keinen entsprechenden Raum, in dem während Betriebsruhe öl vorhanden sein könnte, das bei Inbetriebnahme der zugehörigen Heizanlage in kaltem oder zumindest zu wenig vorerwäriaten Zustand der Druckzerstäuberdüse zugeführt wird. Diese Gefahr besteht nämlich sogar dann, wenn der Düsennippel, der ursprünglich ein eigenständiges Bauteil war, zum Bestandteil des Durchlauferhitzers durch Anschweißen, Anlöten etc. gemacht wird, da der Düsennippel sich auch bei einer solchen Ausbildung in verhältnismäßig großer Entfernung von der Beheizungseinrichtung befindet, was seine Erwärmung verlangsam.
  • Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend und unter besonderer Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, im einzelnen zeigt: Figur 1 eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausfahrungsbeispiels des erfindungsgemaßen Durchlauferhitzers, Figur 2 jeweils eine Endansicht auf dasselbe Ausführungs-und 3 beispiel und Figur 4. einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV gemäß Figur 3.
  • Der insgesamt mit 1 bezeichnete öldurchlauferhitzer besteht in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform aus einem Gußstück 2, das den eigentlichen Korpus des Durchlauferhitzers 1 bildet. Bei diesem Gußstück handelt es sich in bevorzugter Ausführungsform um ein Alum'Mokillen- oder Alu-Drudcgußstüdc.
  • Konzentrisch zur Symmetrieachse 3 ist ein Aufnahmeraum 4 für eine dort einzusetzende Beheizungseinrichtung vorgesehen. Diese Beheizungseinrichtung sollte in einer elektrischen Stabheizung bestehen, die einfach in den Raum 4 einsetzbar oder gegebenenfalls einschraubbar oder von Haus aus eingießbar ist.
  • Konzentrisch zus Aufnahmeraum 4 ist eine blzuführungsleitung 5 in Schraubenwendelform vorgesehen. In zweckmäßiger Ausgestaltung besteht diese ölzuführungsleitung aus einem Cu-Rohr,das durch entsprechende Vorfabrikation zur Wendelform gestaltet ist, die in die Gußkokille eingesetzt wird, so daß während des Alu-Kokillengusses diese ölzuführungsleitung vollständig in den Korpus 2 eingegossen wird. Die ölzuführungsleitung 5 geht dabei einerseits vom rückwärtigen Ende eines Innengewindes 6 aus, das der Einschraubung einer ölanschlußleitung dient, die nicht dargestellt ist.
  • Andererseits endet die ölzuführungsleitung 5 in einer Kammer 7, die axial vor einem weiteren Innengewinde 8 angeordnet ist, das seinerseits zur Einschraubung der Druckzerstäuberdüse dient, die wiederum nicht dargestellt ist.
  • Die Einmündung der dlzuführungsleitung 5 in die Kammer 7 erfolgt dabei im Falle des dargestellten besonderen Ausführungsbeispiels exzentrisch hinsichtlich der Achse 3 und unter einem Winkel zu derselben, so daß das aus der ölzuführungsleitung 5 in die Kammer 7 eintretende bl sich im Wege von schraubenförmigen Rotationsbahnen innerhalb der Kammer 7 in Richtung auf die Druckzerstäuberdüse vorwärtsbewegt.
  • Im Bereich des der Druckzerstäuberdüse zugewandten Bereichs ist der Korpus 2 des Durchlauferhitzers 1 in Querschnitt quadratisch gestaltet, wobei diese Flächen zum einen zur Befestigung und Justierung des Durchlauferhitzers 1 und zum anderen zur Anbringung eines schematisch angedeuteten Sperrthermostats 9 dienen.
  • Es ist zu beachten, daß die ölzuführungsleitung 5 innerhalb des Korpus 2 des Durchlauferhitzers 1 stets so eingebettet sein muß, daß sowohl zum Äußeren des Korpus 2 hin als auch zum Aufnahme raum 4 hin stets eine umgebende Wandstärke von mindestens etwa 2 mm, vorzugsweise etwa 3 mm, gegeben ist; diese Wandstärke dient der Vermeidung von inneren Leckagen.
  • Die Ulzuführungsleitung kann in Hinblick auf größere Vorwärmleistungen mit einer inneren Oberflächenvergrößerung, beispielsweise in der Form von Längsrippen oder dergleichen, ausgebildet sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Heizöldurchlauferhitzer zur Durchführung des Verbrennungsverfahrens nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 des Hauptpatentes ............ (Patentanmeldung P 27 19 573.9-13), dadurch gekennzeichnet, daß die aer Druckzerstäuberdüse zugeoranete Olzuführungsleitung als zu der Forn einer Schraubenwendel vorgeformtes Rohrstück (5) in dem Korpus (2) des Durchlauferhitzers (1) eingegossen ist, daß im Zentrum des korpus (2) des Durchlauferhitzers (1) ein Aufnahneraurn (4) für eine Beheizungseinrichtung vorgesehen ist, daß die als Schraubenwendel ausgeführte Ölzuführungsleitung (5) eine bJandstarke von mindestens etwa 2 mm besitzt und daß der Korpus (2) des Durchlauferhitzers an beiden Enden je ein Innenge.çinde (6, 8) zur unmittelbaren tinschraubung der Druckzerstäuberdüse einerseits und der ülanschlußleitung andererseits besitzt.
  2. 2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (2) des Durchlauferhitzers (1) ein Alu-Gußstück ist.
  3. 3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (2) des Durchlauferhitzers (1) ein Alu-Kokillengußstück ist.
  4. 4. Durchlauferhitzer nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück ein Cu-Rohrstück ist.
  5. 5. Durchlauferhitzer nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück ein Stahl-Rohrstück ist.
  6. 6. Durchlauferhitzer nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schraubenwendel ausgebildete Zuführungsleitung (5) exzentrisch zur Achse (3) des zur Einschraubung der Druckzerstäuberdüse dienenden Gewindes (8) und unter einem Winkel zu dessen Achse (3) in eine axial vor dem Gewinde (8) liegende und zu diesem konzentrische Warmer (7) einmündet.
  7. 7. Durchlauferhitzer nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizungseinrichtung eine elektrisch beheizbare einrichtung ist.
  8. 8. Durchlauferhitzer nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Korpus (2) des Durchlauferhitzers (1) ein Sperrthermostat (9) angebracht ist, der mit einer vorgeschalteten blzuführungspumpe in Verbindung steht.
  9. 9. Durchlauferhitzer nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zur Einschraubucg der Druckzerstäuberdüse bestimmten Ende des Korpus (2) des Durchlauferhitzers (1) ein Abschlußventil vorgesehen ist.
  10. 10. Durchlauferhitzer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußventil ein Magnetventil ist.
  11. 11. Durchlauferhitzer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußventil ein bei Druckabfall in der ölzuführungsleitung (5) automatisch öffnendes und/oder schließendes Ventil ist.
DE19772738377 1976-11-12 1977-08-25 Oeldurchlauferhitzer fuer die verbrennung von leichtem oder extra leichtem heizoel zur waermeerzeugung in der groessenordnung von 6.000 bis 25.000 kcal/h Withdrawn DE2738377A1 (de)

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