DE2738091A1 - Verbundgusskoerper und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Verbundgusskoerper und verfahren zu seiner herstellung

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DE2738091A1
DE2738091A1 DE19772738091 DE2738091A DE2738091A1 DE 2738091 A1 DE2738091 A1 DE 2738091A1 DE 19772738091 DE19772738091 DE 19772738091 DE 2738091 A DE2738091 A DE 2738091A DE 2738091 A1 DE2738091 A1 DE 2738091A1
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Wolfgang Dr Ing Wahl
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Wahl Verschleiss Tech
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/28Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
    • B23P15/40Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools shearing tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Verbundgußkörper und Verfahren zu seiner Herstellung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen verschleißbeanspruchten, kompakten Verbundgußkörper, insbesondere zur Zerkleinerung von Mineralstoffen, vornehmlich auf einen Schläger von Schlägermühlen, bestehend aus einem Hartgußkern und einem denselben umgebenden Mantel aus einem relativ weichen und zähen Metall, vorzugsweise Stahl, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Verbundgußkörpers.
  • Es ist bekannter Stand der Technik, ein Verbundgußteil, z.B.
  • Schläger von Schlägermühlen, so herzustellen, daß man ein hartes und verschleißfestes Teil an ein weiches und zähes Teil angießt oder die beiden Teile miteinander verschweißt.
  • Das harte Teilstück eines solchen Verbundgußkörpers kommt hierbei mit den verschleißenden Stoffen in Berührung, wo hingegen der weiche Teil des Verbundgußkörpers nur Haltefunktionen, z.B. bei der Befestigung des Verbundgußkörpers an einer Maschine, ausübt. Die nahezu unüberwindliche Schwierigkeit bei solchen bekannten Verbundgußkörpern besteht darin, eine ausreichend feste Nahtstelle zwischen dem weichen und dem harten Teil zu erreichen.
  • Ein Verbundgußkörper der eingangs bezeichneten Gattung ist des weiteren bereits durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 690 793 bekannt geworden. Bei diesem bekannten Verbundgußkörper sind große Teile des Hartgußkerns von einem Stahlmantel umschlossen, nicht jedoch die unmittelbar dem Verschleiß ausgesetzte Fläche des Hartgußkerns. Da die dem Verschleiß ausgesetzte Partie des bekannten, in der Regel plattenförmigen Verbundgußkörpers eine große Oberfläche aufwies, war es nicht möglich, das den harten Kern bildende Hartgußmaterial unmittelbar in den Stahlmantel einzugießen. Ein solches vereinfachtes Verfahren hätte auf Grund der großen freibleibenden Verschleißoberfläche infolge der beim Erkalten auftretenden Schrumpfvorgänge von vornherein zu untragbaren Unregelmäßigkeiten der Verschleißfläche des Hartgußkerns geführt.
  • Bei dem bekannten Verbundgußkörper war es daher erforderlich, eine Sandform herzustellen, in die auch der den Hartgußkern später umgebende Stahlmantel mit eingeformt werden mußte.
  • Es leuchtet ein, daß ein auf diese Weise hergestellter Verbundgußkörper mit sehr hohen Fertigungskosten belastet ist.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil des bekannten Verbundgußkörpers besteht darin, daß der Hartgußkern bei Schlagbeanspruchung infolge der verhältnismäßig großen freien Verschleißfläche leicht springt und damit unbrauchbar wird, insbesondere dann, wenn für den Hartgußkern sehr harte und damit entsprechend spröde Materialien verwendet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbundgußkörper der eingangs bezeichneten Art so weiterzubilden, daß er ohne großen kostenmäßigen und technischen Aufwand herstellbar ist und sein Hartgußkern auch bei großer Schlagbeanspruchung und längerer Betriebsdauer nicht springt bzw.
  • unbrauchbar wird.
  • Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird das Problem in überraschend einfacher und vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch gelöst, daß der relativ weiche und zähe Metallmantel die dem Verschleiß ausgesetzte Fläche des Hartgußkerns zumindest teilweise umgibt.
  • Ein solcher Verbundgußkörper läßt sich relativ leicht herstellen, wobei das flüssige Material des späteren Hartgußkerns unmittelbar in eine verhältnismäßig kleine öffnung im Metallmantel eingefüllt werden kann, wobei keinerlei Ungleichmäßigkeiten der Oberflächen des Hartgußkerns befürchtet zu werden brauchen, da ja dessen Verschleißfläche erfindungsgemäß ebenfalls, zumindest teilweise, von dem weichen und zähen Metallmantel umgeben werden soll.
  • Gleichzeitig wird durch die Erfindung der wesentliche Vorteil erreicht, daß die dem Verschleiß ausgesetzte Oberfläche des Hartgußkerns durch das dieselbe zumindest teilweise umgebende Mantelmaterial abgestützt und somit ein vorzeitiger Bruch des Hartgußkerns vorteilhaft vermieden wird. Dieser wesentliche Vorteil der Erfindung ermöglicht es darüber hinaus, extrem harte und spröde Materialien für den Hartgußkern zu verwenden, so daß ein geringst möglicher Verschleiß des Verbundkörpers erzielt wird.
  • Dem vorerwähnten wesentlichen Vorteil der Erfindung steht auch keineswegs die Tatsache entgegen, daß der weiche Metallmantel - sofern er die dem Verschleiß ausgesetzte Oberfläche des Hartgußkerns umgibt - ebenfalls dem Verschleiß ausgesetzt ist und mit dem Hartgußkern zusammen gleichmäßig verschleißt.
  • Der Mantel wirkt jedoch dessen ungeachtet weiterhin abstützend an den jeweils noch nicht vom Verschleiß betroffenen Stellen.
  • Das heißt, der zähe und weiche Metallmantel verschleißt zusammen mit dem Hartgußkern derart, daß der verbleibende Mantelrest jeweils den verbleibenden Kernrest weiterhin abstützt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung des Grundgedankens der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Metallmantel als ein den Hartgußkern beinahe allseitig umschließender Hohlkörper ausgebildet ist, wobei vorzugsweise der Metallmantel den Hartgußkern bis auf eine weniger als 20 % der Kernoberfläche große Eingußöffnung bedeckt. Diese Merkmale ermöglichen ein Einfüllen des flüssigen Hartgußmaterials unmittelbar in den umgebenden Metallmantel, ohne daß es hierzu der vorherigen Herstellung einer Sandform bedarf.
  • Die äußere Gestaltung des erfindungsgemäßen Verbundgußkörpers kann sich je nach dem speziellen Verwendungszweck richten.
  • Ohne einen Anspruch auf Vollständigkeit wird z.B. eine längliche oder prismatische Gestaltung des Verbundgußkörpers vorgeschlagen, wobei derselbe zweckmäßigerweise annähernd gleichen Querschnitt senkrecht zu seiner Längsachse besitzt.
  • Für bestimmte Zwecke z.B. bei der Verwendung des Verbundgußkörpers als Schläger einer Schlägermühle, kann es auch zweckmäßig sein, wenn der Metallmantel und damit auch der von diesem umschlossene Hartgußkern konisch ausgebildet ist.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Verbundgußkörpers dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel mit flüssigem Hartgußmaterial ausgegossen oder vollgeschweißt wird. Alternativ ist es jedoch auch möglich, den erfindungsgemäßen Verbundgußkörper so herzustellen, daß Metallmantel und Hartgußkern getrennt gefertigt und erst nachträglich vereinigt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erdindung können anhand von Ausführungsbeispielen der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung entnommen werden. Es zeigt (in schematischer Darstellung): Fig. 1 eine mögliche Ausführungsform eines quaderförmigen Verbundgußkörpers nach der Erfindung im Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 den Verbundgußkörper nach Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Verbundgußkörpers nach der Erfindung im Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 4, Fig. 4 den Verbundgußkörper nach Fig. 3 in Draufsicht, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbundgußkörpers im Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 6, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 einen Verbundgußkörper in leicht konischer Ausführung im Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 8, Fig. 8 den Gegenstand von Fig. 7 in Draufsicht, Fig. 9 eine andere Ausführungsform eines konisch gestalteten Verbundgußkörpers in Schnittdarstellung entsprechend Fig. 7, Fig. 10 eine Ausführungsform eines Verbundgußkörpers, bei dem der Hartgußkern durch innen im Metallmantel angebrachte Schweißpunkte gehalten ist (Schnittdarstellung entsprechend Fig. 6), Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines konisch gestalteten Verbundgußkörpers im Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 12, Fig. 12 den Gegenstand von Fig. 11 in Draufsicht, Fig. 13 und 14 im Schnitt entsprechend Fig. 11 dargestellte weitere Ausführungsformen der Erfindung, bei denen der den Hartgußkern umgebende Metallmantel Vor- bzw. Rücksprünge zwecks formschlüssiger Verbindung mit dem Kern aufweist, Fig. 15 und 16 in Schnittdarstellung entsprechend Fig. 13 und 14 weitere Ausführungsformen der Erfindung, bei denen eine Verbindung zwischen Hartgußkern und umgebendem Metallmantel durch Schrauben bzw. eingeschweißte Metallstücke hergestellt ist, Fig. 17 einen Verbundgußkörper mit auswechselbarem Hartgußkern in Schnittdarstellung entsprechend Fig. 16, Fig. 18 eine weitere Ausführungsform eines Verbundgußkörpers im Schnitt längs der Linie XVIII-XVIII in Fig. 19, bei dem der durch den äußeren Metallmantel umschlossene Innenraum und damit auch der Hartgußkern durch mehrere Stahlzwischenlagen teilweise unterteilt ist, und Fig. 19 den Gegenstand von Fig. 18 in Draufsicht.
  • Bei dem Verbundgußkörper nach Fig. 1 und 2 ist der innere spröde und verschleißfeste Hartgußkern mit 10 bezeichnet.
  • Er ist etwa quaderförmig ausgebildet und an seinen vier den Umfang bildenden Seitenflächen durch einen zähen und relativ weichen Metallmantel 11, 12, vorzugsweise aus Stahl, abgedeckt bzw. abgestützt. Der Metallmantel besteht hierbei, wie insbesondere Fig. 2 verdeutlicht, einerseits aus einem handelsüblichen genormten U-Profil 11, das an seinen Schenkelenden mit einem Flachprofil 12 bei 13, 14 verschweißt ist, so daß sich insgesamt ein an allen vier Seitenflächen geschlossener Hohlkörper ergibt. Die Fläche 15 sei bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 besonders stark verschleißbeansprucht. Bei längerem Betrieb, z.B. bei Verwendung des Verbundgußkörpers als Schläger einer Schlägermühle, ergibt sich infolge Abnutzung eine Gestaltung des Verbundgußkörpers, wie sie etwa durch die Verschleißlinie 16 gekennzeichnet ist.
  • Es ist hieraus deutlich erkennbar, daß nicht nur der Hartgußkern 10 (in seinem Bereich 17) abgenutzt wird, sondern daß vielmehr auch der Metallmantel 11 (in seinem angrenzenden Bereich) ebenso einer Abnutzung durch Verschleiß unterliegt.
  • Der mit 18 bezifferte Restteil des Hartgußkerns 10 wird indessen weiterhin durch den verbleibenden Rest des Metallmantels 11, 12 abgestützt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist der hier ebenfalls quaderförmige Hartgußkern 10 nahezu allseitig von einem weichen, zähen Metallmantel umgeben. Dieser setzt sich zusammen aus einem Vierkant-Rohrprofil 19, das an seinen beiden Stirnseiten durch eingeschweißte Bleche 20, 21 verschlossen ist. Das obere Abdeckblech 21 weist jedoch eine Öffnung 22 auf, die als Einguß für das flüssige Material des Hartgußkerns 10 dient. Der somit gleichzeitig als Gießform dienende Metallmantel 19, 20, 21 steht auf einer Stahlunterlage 23, mit der er bei 24, 25 verschweißt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 wird der weiche Metallmantel, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4, durch ein Vierkant-Rohrprofil 26 gebildet, das jedoch nur an seiner unteren Stirnseite durch ein angeschweißtes Blechteil 27 verschlossen ist.
  • Bei dem in Fig. 5 und 6 gezeigten Gegenstand handelt es sich vorzugsweise um einen Schläger einer Schlägermühle zur Hartzerkleinerung von mineralischen Stoffen, wie z.B. Gestein.
  • Die Drehrichtung des nicht gezeigten Rotors ist in Fig. 5 durch einen Pfeil 28 angedeutet. Demnach wirkt auf den Hartgußkern 10 eine Zentrifugalkraft in Pfeilrichtung 29.
  • Die am stärksten auf Verschleiß beanspruchten Zonen entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind dementsprechend mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es gilt daher diesbezüglich das zu Fig. 1 und 2 Gesagte. Um eine vorzeitige Abnutzung des Metallmantels im Bereich 15 zu verhindern, ist in Fig. 5 eine mögliche Variante angedeutet, die sich durch eine zusätzliche gestrichelt dargestellte Auftragsschweißung 30 im Bereich 15 bzw. 17 auszeichnet.
  • Diese Variante ist selbstverständlich auch bei den meisten der in den übrigen Figuren dargestellten Ausführungsformen anwendbar.
  • Im Falle der Verwendung des Verbundgußkörpers als Schläger einer Schlägermühle, wie dies bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 vorgesehen ist, gilt es des weiteren, ein Herausschleudern des Hartgußkerns 10 aus dem Metallmantel 26, 27 infolge der Zentrifugalkraft 29 zu verhindern. Zu diesem Zweck ist in das Vierkant-Rohrprofil 26 des Metallmantels ein Rohr 31 bei 32, 33 eingeschweißt, und zwar zeitlich vor dem Einguß des flüssigen Kernmaterials. Hierdurch wird der später erstarrte Hartgußkern 10 in seiner aus Fig. 5 ersichtlichen Lage gehalten.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6, so daß hierzu das im Vorstehenden Gesagte entsprechend gilt. Beim Gegenstand nach Fig. 7 und 8 ist jedoch noch eine zusätzliche Sicherung des Hartgußkerns 10 gegen Herausschleudern infolge der Zentrifugalkraft 29 vorgesehen, welche Sicherung darin besteht, daß der aus vier Einzelteilen 34-37, die an den Kanten 38-41 miteinander verschweißt sind, zusammengesetzte Metallmantel und damit auch der von diesem umschlossene Hartgußkern 10 konisch ausgebildet ist.
  • Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist durch die Konizität des Verbundgußkörpers eine Sicherung gegen Zentrifugalkräfte vorgesehen. Außerdem weist der Metallmantel 42 an seinem unteren breiten Ende metallische Einschweißungen 43, 44 auf, die ein Herausrutschen des Hartgußkerns 10 in Pfeilrichtung 45 verhindern sollen. Die Schweißnähte 46, 47 sind hierbei von außen angebracht.
  • Auch der Verbundgußkörper nach Fig. 10 weist Halteelemente für den Hartgußkern 10 innerhalb des Metallmantels 48 auf.
  • Es handelt sich hierbei um Schweißpunkte 49, die vor dem Einguß des flüssigen Kernmaterials auf die Innenwand des Metallmantels 48 aufgebracht werden müssen.
  • Bei dem Verbundgußkörper nach Fig. 11 und 12 ist der Hartgußkern 10 wiederum in beiden Richtungen (Pfeile 50, 51) gegen Herausfallen aus dem Metallmantel 52 bzw. Verrutschen gegenüber demselben gesichert. Hierzu dient einmal die konische Form des Verbundgußkörpers. Zum anderen ist der Metallmantel 52 von einem Metallstift 53 durchsetzt, der außen bei 54, 55 punktförmig mit dem Metallmantel 52 verschweißt ist. Der Stift 53 wirkt sich außerdem gleichzeitig günstig hinsichtlich einer Versteifung des Metallmantels 52 aus.
  • Eine andere Möglichkeit, einen festen Verbund zwischen dem Hartgußkern 10 und dem umgebenden weichen und zähen Metallmantel 56 bzw. 57 zu schaffen, zeigen die Ausführungsformen nach Fig. 13 und 14.
  • Nach Fig. 13 weist der Hartgußkern 10 zu dem genannten Zweck verschiedenartig geformte Rücksprünge auf, in die entsprechend geformte Vorsprünge 58-61 des weichen und zähen Metallmantels 56 formschlüssig eingreifen. Die Vorsprünge 58-61 lassen sich mit Hilfe geeigneter Preßwerkzeuge maschinell in den Metallmantel einbringen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 weist umgekehrt der Hartgußkern Vorsprünge 62-65 auf, die in entsprechende Rücksprünge im weichen und zähen Metallmantel 57 hineinragen.
  • Da der Metallmantel 56 bzw. 57 bei den Ausführungsformen nach Fig. 13 und 14 unten offen ist, sollte dieser beim Eingießen des flüssigen Kernmaterials auf eine glatte Sandformoberfläche gestellt werden.
  • Weitere Möglichkeiten, einen festen Verbund zwischen dem inneren Hartgußkern und dem umgebenden weichen und zähen Metallmantel herzustellen, sind in den Figuren 15-17 aufgezeigt.
  • Nach Fig. 15 ragen in den Metallmantel 66 von außen eingeschraubte Schrauben 67 in den Hartgußkern 10 hinein, wobei die Verbindung durch Eingießen des flüssigen Hartgußmaterials in den Metallmantel 66, in dem sich bereits die Schrauben 67 befinden, erfolgt.
  • Eine ähnliche Ausführungsform zeigt Fig. 16. Hier sind anstelle von Schrauben stiftartige Teile 68 vorgesehen, die mit dem Metallmantel 69 bei 70 verschweißt sind und in das Innere des Hartgußkerns 10 eingreifen.
  • Eine weitere Variante ist in Fig. 17 verdeutlicht. Bei dieser Ausführungsform sind in dem inneren Hartgußkern 10 Schraubenmuttern 71 eingebettet, in die dann von außen Schrauben 72 eingeschraubt sind, die den weichen Metallmantel 73 in Ausnehmungen 74 durchsetzen. Auf diese Weise wird eine lösbare Verbindung zwischen dem Hartgußkern 10 und dem umgebenden Metallmantel 73 geschaffen. Die Ausführungsform nach Fig. 17 unterscheidet sich also von den übrigen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen ganz wesentlich dadurch, daß der Hartgußkern 10 auswechselbar ist. So ist es z.B. hierdurch möglich, den Hartgußkern 10 bei fortgeschrittenem Verschleiß etwa bis zur Verschleißlinie 75 nach Lösen der Schrauben 72 aus dem Metallmantel 73 herauszunehmen und, um 180 Grad gedreht, anschließend wieder in diesen einzusetzen und zu verschrauben. Es gelangt dadurch der noch unverbrauchte Teil 76 des Hartgußkerns 10 an die dem Hauptverschleiß ausgesetzte Stelle (in der Zeichnung oben links) und kann wiederum etwa bis zu einer entsprechenden Verschleißlinie (gestrichelt angedeutet und mit 77 bezeichnet) im Einsatz sein. Man erreicht hierdurch vorteilhaft nahezu eine Verdoppelung der Standzeit des Verbundgußkörpers.
  • Um ein Verdrehen der Muttern 71 in dem Hartgußkern 10 bzw.
  • ein Herausfallen aus diesem zu verhüten, weisen die Muttern 71 jeweils eine eingefräste Abflachung 78 auf.
  • In Fig. 18 und 19 ist nun eine von den im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen völlig abweichende Variante eines Verbundgußkörpers nach der Erfindung gezeigt. Es handelt sich hierbei um einen Verbundgußkörper, der quaderförmig ausgebildet ist und an fünf seiner Umfangsflächen von einem weichen und zähen Metallmantel 79 umschlossen ist.
  • Das Besondere bei der Ausführungsform nach Fig. 18 und 19 besteht darin, daß der innere Hartgußkern 10 durch drei sich zwischen den Wänden des Metallmantels 79 erstreckende Zwischenwände 80, 81 und 82 teilweise unterbrochen ist. Wie Fig. 18 zeigt, erstrecken sich die Zwischenwände 80, 81, 82 etwa bis auf halbe Höhe des Hartgußkerns 10, so daß dieser nur in seiner oberen Hälfte verbunden, in der unteren Hälfte aber in vier Teilstücke unterteilt ist. Der Vorteil besteht darin, daß durch die teilweise Unterteilung des Hartgußkerns 10 dieser von dem Metallmantel 79 bzw. den einzelnen Zwischenwänden 80, 81, 82 bei der zu erwartenden Beanspruchung und dem entsprechenden Verschleiß bzw. Abnutzung leichter abgestützt werden kann, als wenn der Hartgußkern einteilig ausgebildet wäre. Diese Ausführungsform erlaubt insbesondere sehr große Verbundgußkörper.
  • Der Verbundgußkörper nach Fig. 18 und 19 eignet sich insbesondere als Schläger einer Schlägermühle. Der Metallmantel 79 weist zu diesem Zweck - wie insbesondere aus Fig. 18 erkennbar ist - seitliche Nasen 83 auf, die in entsprechende Führungsnuten 84 im Rotor 85 der Schlägermühle eingreifen.
  • Die Bewegungsrichtung des Rotors ist durch einen Pfeil 86 angedeutet. Nach längerer Betriebszeit ergibt sich dann wieder eine gestrichelt gezeichnete und mit 87 bezifferte Verschleißlinie bzw. Verschleißfläche, Hierbei wirkt es sich günstig aus, daß die Zwischenwände 80, 81, 82 nur bis zur halben Höhe des Hartgußkerns 10 reichen. Es ergibt sich dadurch eine gleichmäßige, nicht durch einzelne Einkerbungen unterbrochene Abnutzungsfläche (87).

Claims (24)

  1. AnsPruche 1. Verschleißbeanspruchter, kompakter Verbundgußkörper, insbesondere zur Zerkleinerung von nineralstoffen, vornehmlich Schläger von Schlägermmhlen, bestehend aus einem Hartgußkern und einem denselben umgebenden Mantel aus einem relativ weichen und zähen Metall, vorzugsweise Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß der relativ weiche und zähe Metallmantel (11, 12, 19, 26, 27, 34-37, 42, 48, 52, 56, 57, 66, 69, 73, 79) die dem Verschleiß ausgesetzte Oberfläche des Hartgußkerns (io) zumindest teilweise umgibt.
  2. 2. Verbundgußkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel (11, 1,2, 19, 26, 27, 34-37, 42, 48, 52, 56, 57, 66, 69, 73, 79) als ein den Hartgußkern (10) beinahe allseitig umschließender Hohlkörper ausgebildet ist.
  3. 3. Verbundgußkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel (19, 20, 21g 26, 27; 66, 69; 79) den Hartgußkern (10) bis auf eine weniger als 20 * der Kernoberfläche große Eingußöffnung (z.B. 22) bedeckt (Fig. 3-6, 15, 16, 18 u. 19)
  4. 4. Verbundgußkörper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe längliche Gestalt besitzt.
  5. 5. Verbundgußkörper nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe prismatische Gestalt besitzt.
  6. 6. Verbundgußkörper nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe annähernd gleichen Querschnitt senkrecht zu seiner Längsachse besitzt.
  7. 7. Verbundgußkörper nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Metallmantel (26, 27; 34-37) Hohlkörper (z.B. Rohre 31), die den Hartgußkern (10) durchdringen, angeordnet sind (Fig. 5-8).
  8. 8. Verbundgußkörper nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hartgußkern (10) und Metallmantel (56, 57, 66, 69, 73, 42, 48) Haltemittel, z.B. Vor- oder Rücksprünge (58-65), Schrauben (67, 71, 72), Schweißstellen (49) oder dergleichen (43,44, 68) angeordnet sind (Fig. 9, 10, 13-17).
  9. 9. Verbundgußkörper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartgußkern (10) mit dem Metallmantel (11, 12, 19-21, 26, 27, 34-37, 42, 48, 52, 56, 57, 66, 69, 79) unlösbar verbunden ist.
  10. 10. Verbundgußkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartgußkern (10) mit dem Metallmantel (73) lösbar verbunden ist (Fig. 17).
  11. 11. Verbundgußkörper nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem getrennt vom Metallmantel (73) hergestellten Hartgußkern (10) Schraubenmuttern (71) eingegossen sind, in die von der Außenseite des Metallmantels (73) her Schrauben (72) einschraubbar sind.
  12. 12. Verbundgußkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmuttern (71) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind und als Sicherung gegen Verdrehen im Hartgußkern (10) bzw. gegen Herausfallen aus demselben eine Abflachung (78) aufweisen.
  13. 13. Verbundgußkörper nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel (56) als vorfabrizierter, einteiliger Preßkörper ausgebildet ist (Fig. 13).
  14. 14. Verbundgußkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel (11, 12, 19-21, 26, 27, 34-37, 52, 66, 69, 73) mehrteilig ausgebildet ist (Fig. 1-8, 11, 12, 15-17).
  15. 15. Verbundgußkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel als mehrteiliger Schweißkörper ausgebildet ist.
  16. 16. Verbundgußkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4 und 7-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel (34-37, 42, 52) konisch ausgebildet ist (Fig. 7-9, 11, 12).
  17. 17. Verbundgußkörper nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Metallmantel und Hartgußkern ein enger Spalt besteht.
  18. 18. Verbundgußkörper nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel (26) durch Hartauftragsschweißung (30) zusätzlich gegen vorzeitigen Abrieb geschützt ist (Fig. 5).
  19. 19. Verbundgußkörper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des Kohlenstoff-Anteils im Metallmantel zum Kohlenstoff-Anteil im Hartgußkern höchstens 0,125 beträgt.
  20. 20. Verbundgußkörper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel aus einer walzbaren Stahllegierung besteht.
  21. 21. Verbundgußkörper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartgußkern die folgende Zusammensetzung aufweist: C zu 1,0 Gew.-% Mn = 0,5-5 Gew.-% Cr = 2 - 40 Gew.-% Ni = 0 - 10 Gew.-% V,W,Mo,Ti = 0 - 30 Gew.-% Rest: Eisen
  22. 22. Verfahren zur Herstellung von Verbundgußkörpern nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel mit flüssigem Hartgußmaterial ausgegossen oder vollgeschweißt wird.
  23. 23. Verfahren zur Herstellung von Verbundgußkörpern nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß Metallmantel und Hartgußkern getrennt hergestellt und erst nachträglich vereinigt werden.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wärmebehandlung des Verbundkörpers zwecks Erhöhung der Verschleißfestigkeit des Hartgußkerns die beim Gießvorgang auftretende Hitze verwendet wird.
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