DE2737761A1 - Verdraengerpumpe - Google Patents

Verdraengerpumpe

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DE2737761A1
DE2737761A1 DE19772737761 DE2737761A DE2737761A1 DE 2737761 A1 DE2737761 A1 DE 2737761A1 DE 19772737761 DE19772737761 DE 19772737761 DE 2737761 A DE2737761 A DE 2737761A DE 2737761 A1 DE2737761 A1 DE 2737761A1
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Germany
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piston
vane
pistons
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pump according
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DE19772737761
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English (en)
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Karl-Heinz Hahn
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Lederle GmbH Pumpen und Maschinenfabrik
Original Assignee
Lederle GmbH Pumpen und Maschinenfabrik
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Publication of DE2737761A1 publication Critical patent/DE2737761A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F04C2/18Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with similar tooth forms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/084Toothed wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

  • Vcrdrängerpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Verdrängerpumpe mit wenigstens zwei in eine gemeinsamen Pumpengehäuse synchron umlaufenden, innerhalb eines Eingriffsbereiches ineinandergreifenden Mehrflügel-Kolben, die insbesondere zum etwa gleichmäßigen Fördern von höher viskosen Medien sowie dabei ggf.
  • zur Erzeugung von höheren Drücken dient.
  • Man kennt bereits Verdrängerpumpen mit wenigstens zwei in einem gemeinsamen Pumpengehäuse synchron umlaufenden, innerhalb eines Eingriffsbereiches ineinandergreifenden Flügel-Kolben. Sie weisen ggf. einen, vorzugsweise zwei, ggf. auch drei oder mehr Flügel an jedem Kolben auf.
  • Nachteilig ist bei diesen Verdrängerpumpen u.a., daß sie vergleichsweise hohe Abdichtverluste aufweisen und nur bei niedrigen Drehzahlen gut einsetzbar sind. Bedingt u.a. durch die niedrige Betriebsdrehzahl ist auch die Förderleistung im Vergleich zur Pumpengröße in der Regel nicht befriedigend.
  • Auch können mit den vorerwähnten bekannten Verdrängerpumpen in der Regel nur vergleichsweise geringe Drücke - in der Größenordnung bis etwa 10 atü - erzielt werden.
  • Darüber hinaus treten häufig, insbesondere bei Verdrängerpumpen mit mehrflügeligen Kolben, im Eingriffsbereich der Flügel ineinander, Probleme durch Quetschung des in den Förderzellen befindlichen Fördermediums auf. Diese Quctschung wird z.B. durch den das freie Förderzellenvolumen zwischen zwei Flügeln eines Kolbens ändernden, im Eingriff befindlichen Flügel des anderen Kolbens hervorgerufen. Dadurch können, insbesondere auch durch die Inkompressibilität der Förderflüssigkeit, hohe Quetschdrücke in dieser Förderzelle auftreten; diese müssen durch entsprechend dimensionierte Wellen und Lager aufgefangen werden. Die ggf. auftretenden Quetschdrücke sind auch ein Grund für die schon vorerwähnte, vergleichsweise niedrige praktikable Betriebsdrehzahl dieser Verdrängerpumpen.
  • Etwa die gleiche Problematik tritt auch bei Zahnradpumpen auf, die im Gegensatz zu den vorerwähnten Verdrängerpumpen mit ihren Förderkolben im wesentlichen kraftschlüssig arbeiten. Auch bei diesen Zahnradpumpen ist deren Leistungsfähigkeit durch eine in der Praxis verhältnismäßig niedrige praktikable Betriebsdrehzahl begrenzt. Mit zunehmender Drehzahl erhöht sich nämlich der Quetschdruck in dem zwischen zwei oder mehr Dichtstellen liegenden Quetschraum; die Quetschfliissigkeit kann dann nämlich nicht mehr schnell genug entweichen. Dies macht sich u.a. auch in einer starken Laufgeräuschentwicklung und u.U. in erhöhtem Verschleiß bemerkbar.
  • Man hat deshalb auch schon Maßnahmen getroffen, um diesem Obelstand zu begegnen. Beispielsweise wurden in den Seitenwandungen des Gehäuses von Zahnradpumpen im Eingriffsbereich der Zähne Oberströmtaschen vorgesehen, die ein seitliches Austreten der Quetschflüssigkeit und ein Ableiten in die Druck- oder Saugseite ermöglichen. Diese Maßnahme ist jedoch nur bei vergleichsweise dünnen Zahnrädern wirkungsvoll. In nachteiliger Weise tritt jedoch eine Leistungsminderung und damit eine Verschlechterung des Wirkungsgrades auf.
  • Als weitere Maßnahme zur Reduzierung des Quetschdruckes ist es auch bereits bekannt, bei Zahnradpumpen ein Flankenspiel vorzugeben. Dies kann z.B. durch Vergrößern des Achsabstandes der Zahnräder oder durch Verändern des Zahnradprofils erreicht werden. In diesen Fällen ist zwar die Dicke der Zahnräder nicht mehr von wesentlicher Bcdeutung, jedoch tritt auch hier eine Leistungsminderung auf. Außcrdem kann dann während des Betriebes auch noch ein Flattern der Zahnräder auftreten. Dies crhöht den Verschleiß und kann außerdem eine unglcichmäßige Förderung mit sich bringen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verdrängerpumpe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die vorerwähnten Nachteile mit geringem Aufwand zumindest weitgehend vermieden werden. Sie soll insbesondere zum etwa gleichmäßigen Fördern von höherviskosen Medien sowie dabei ggf. zur Erzeugung von höheren Drücken dienen. Die Förderleistung der Pumpe soll jeweils relativ zu Ihrer Größe gegenüber herkömmlichen Verdrängerpumpen erheblich größer sein, ohne daß dadurch wesentliche Nachteile in Kauf genommen müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß jeder Mehrflügel-Kolben wenigstens vier in ihrer Umrißform zahnähnlich ausgebildete Flügel hat, wobei von den in einer mittleren Zone des Eingriffsbereiches einander gegenüberliegenden Flügel flanken eines Kolbenpaares je eine ein Evolventen-, Zykloiden- od.dgl. Flankenprofil aufweist und zumindest eine der beiden anderen Zahnflanken gegenüber dem entsprechenden Zahnprofil mit verminderter Dicke bzw. vermindertem Flankenprofilverlauf ausgebildet ist, wobei der Antrieb des (bzw. der) Mehrflügel-Kolbenpaares (-paare) über ein Getriebe derart synchronisiert erfolgt, daß mindestens an einer Randzone des Eingriffsbereiches je zwei Flügelflanken der zusammenarbeitenden Kolben eine Dichtzone bilden, die den Saug- vom Druckraum trennt.
  • Versuche haben gezeigt, daß diese erfindungsgemäße Pumpe gegenüber bekannten derartigen Pumpen mit wesentlich höherer Drehzahl betrieben werden kann. Dadurch ist bei gleicher Baugröße der Pumpe eine entsprechend höhere Förderleistung erzielbar. Die im Eingriffsbereich der Mehrflügel-Kolben sonst häufig auftretende Quetschung des Fördermediums konnte dabei zumindest merkbar verringert werden, so daß auch die Belastung der Wellen und Lager wesentlich reduziert ist.
  • Auch kann dadurch ggf. eine höhere Laufgenauigkeit erreicht werden. Wesentlich ist dabei auch, daß die vorgenannten Vorteile mit vergleichsweise geringem Aufwand erzielbar sind.
  • Obgleich die ineinandergreifenden Kolbenflügel Spiel haben, wird durch ihre Profilierung in Verbindung mit dem entsprechend synchronisierten Antrieb sowohl eine gute Abdichtung gegen einen Durchtritt von Flüssigkeit im Eingriffsbereich als auch ein Flattern der Mehrflügel-Kolben praktisch verhindert.
  • An sich kann die durch zwei Flügelflanken gebildete Dichtzone, die den Saug- von dem Druckraum trennt, sowohl an der einen als auch an der anderen Randzone des Eingriffsbereiches liegen. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Umrißform der Kolbenflügel derart ausgebildet ist, daß die Dichtzone zumindest zeitlich überwiegend am saugseitigen Rand des Eingriffsbereiches liegt. Dadurch bleibt der durch die Randzonen umgrenzte freie Eingriffsraum bis zu der Phase, in der sein freies Innenvolumen, bedingt durch den Eingriff der Flügel, etwa ein Minimum erreicht, druckseitig offen; dementsprechend kann die verdrängte Flüssigkeit bis zu dieser Phase in den Druckraum entweichen. Dies erfolgt auf der gesamten Breite der Förderkolben, so daß auch breitere Kolben bei der erfindungsgemäßen Pumpe vorteilhaft eingesetzt werden können.
  • Zur Erzielung der vorgenannten Dichtverhältnisse ist die Einhaltung der vorbestimmten Lage der Kolben mit ihren Flügeln relativ zueinander von Bedeutung. Deshalb weist die erfindungsgemäße Pumpe als Antrieb und zur Synchronisation der Mehrflügel-Kolben auf deren Wellen sitzende, miteinander praktisch spielfrei kämmende Zahnräder auf, wobei die Mehrflügel-Kolben bezüglich ihrer Drehbewegung im wesentlichen kraftschlußfrei miteinander arbeiten. Durch dicses Zahnradgetriebe ist auf einfache Weise eine besonders genaue Zwangs synchronisation geschaffen, durch die die vorgesehene Betriebsdichtlage der Kolben relativ zueinander möglich ist. Dabei ist im Eingriffsbereich der Flügel eine berührungsfreie Dichtzone vorgesehen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Verdrängerpumpe besteht auch darin, daß durch die berührungsfreien Flügelkolben beide Kolben aus gleichem Material, z.B. aus Edelstahl bestehen können. Auch dadurch ist der Einsatzbereich der erfindungsgemäßen Pumpe wesentlich erweitert.
  • Eine etwas abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verdrängerpumpe sieht vor, daß jeder Mehrflügel-Kolben wenigstens vier in ihrer Umrißform zahnähnlich ausgebildete Flügel hat, wobei zumindest jeweils ein Paar der im Eingriffsbereich einander gegenüberliegenden Flügel flanken der beiden Mehrflügel-Kolben ein Evolventen-, Zykloiden- od.dgl.
  • Flankenprofil aufweisen, wobei der Achsabstand der ineinandergreifenden Mehrflügel-Kolben so groß ist, daß die im Eingriff befindlichen Kolbenflügel jeweils nur eine Dichtzone mit einem benachbarten Kolbenflügels des anderen Kolbens aufweisen, und wobei der Antrieb des (bzw. der) Mehrflügel-Kolbenpaares (-paare) über ein Getriebe derart synchronisiert erfolgt, daß mindestens an einer Randzone des Eingriffsbereiches je zwei Flügelflanken der zusammenarbeitenden Kolben eine Dichtzone bilden, die den Saug- vom Druckraum trennt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird durch Vergrößerung des Achsabstandes der beiden Mehrflügel-Kolben Abdichtverhältnisse in deren Eingriffsbereich geschaffen, die ebenfalls eine gegenüber bekannten Verdrängerpumpen wesentlich höhere Betriebsdrehzahl zulassen. Daraus ergeben sich dann auch die bereits vorerwähnten Vorteile. Auch bei dieser erfindungsgemäßen Aiisführungsform ist nur ein ganz geringer Aufwand zur Erzielung der vorerwähnten Vorteile notwendig.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weitoren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer zum Teil geschnitten dargestellten crfindullgsgemäßcn Verdrängerptß rpimpe, Fig. 2 stärker schematisiert, eine Seitenansicht zweier in einem Gehäuse befindlichen Mehrflügel-Kolben, Fig. 3 einen Ausschnitt eines Mehrflügel-Kolbens mit unterschiedlichen Flügeln und Fig. 4 bis 6 Seitenansichten von erfindungsgemäßen Verdrängerpumpen mit in unterschiedlichen Eingriffs-Phasen befindlichen Mehrflügel-Kolben.
  • Eine erfindungsgemäße Verdrängerpumpe 1 (Fig. 1) weist zwei in einem Pumpcngehäuse 2 synchron umlaufende Mehrflügel-Kolben 3 auf. Diese greifen innerhalb eines Eingriffsbereiches 4 ineinander (vgl. auch Fig. 2). Als Antrieb und zur Synchronisation der Mehrflügel-Kolben 3 dienen auf deren Wellen 5 sitzende, praktisch spielfrei miteinander kämmende Zahnräder 6, wobei eine der Wellen 5 direkt oder über ein Zwischengetriebe mit einer Antriebswelle 7 in Antriebsverbindung steht. Die Wellen 5 sind jeweils in Lagern 10 gelagert. Die Verdrängerpumpe 1 (Fig. 1) weist einen Einlaßstutzen 8 sowie einen Auslaßstutzen 9 auf.
  • Die Verdrängerpumpe 1 dient insbesondere zum etwa gleichmäßigen Fördern von höher viskosen Medien sowie dabei ggf.
  • zur Erzeugung hoher Drücke. Unter höher viskosen Medien werden im Rahmen dieser Anmeldung Medien mit einer Viskosität von mehr als 150 Engler und unter hohen Drücken solche von mehr als 10 atü verstanden.
  • In dem in Fig. 2 etwas schematisiert dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verdrängerpumpe 1 sind zwei Mehrflügel-Kolben 3 mit jeweils acht Flügeln 11 vorgesehen. Im Eingriffsbereich 4 befinden sich bei dieser Anordnung jeweils etwa vier Flügel 11. Durch die Pfeile Pf 1 ist die Drehrichtung der Kolben 3 gekennzeichnet. Dabei wird die Förderflüssigkeit von der Saugseite 16 außen an den Kolben 3 innerhalb von den von der Gehäusewandung 17 jeweils umgrenzten Förderzellen 18 der Druckseite 19 zugeführt.
  • Erfindungsgemäß sind nun zumindest an einem Mehrflügel-Kolben 3 die Flügel 11 auf einer Flankenseite mit verminderter Dicke bzw. vermindertem Flankenprofilverlauf ausgebildet. In Fig. 3 sind gut die gegenüber einem vollständigen Flankenprofil (strichliniert angedeutet) jeweils unterschiedlich auf einer Flankenseite reduzierten Flügel 11a, 11b und 11c erkennbar. Dabei hat der Flügel 11c etwa die Form eines halben Zykloidenzahnes, wobei seine reduzierte Flankenseite innerhalb einer strichpunktiert angedeuteten, radialen Ebene des Kolbens 3 liegt. Daneben ist auch noch ein Flügel lid gezeigt, der insgesamt, unter Beibehaltung scincr Flankenprofilkontur schmäler ausgebildet ist; Durch dicse vorerwähnten Ausbildungen der Flügel 11 wird nun im Eingriffsbereich 4 jeweils praktisch nur eine Dichtzone 13 zwischen zwei benachbarten Flügeln 11 der beiden Kolben 3 gebildet. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß der Eingriffsraum 14 zwischen zwei benachbarten, sich im Eingriffsbereich befindlichen Flügeln 11 eines Kolbens 3, in den ein Flügel des anderen Kolbens 3 eingreift, zeitlich überwiegend einseitig offen ist. Die durch den in den Eingriffsraum 14 eindringenden Flügel 11 verdrängte Förderflüssigkeit kann dadurch praktisch ungehindert entweichen.
  • Man vermeidet dadurch das Auftreten hoher Drücke im Eingriffsraum 14, wie es sonst bei bestimmten Verdrängerpumpen und insbesondere auch bei Zahnradpumpen in der Regel auftritt. Wegen der Inkompressibilität flüssiger Fördermedien ist man bei diesen Pumpen auch auf vergleichsweise niedrige Betricbsdrehzahlen begrenzt.
  • Praktischc Versuche haben gezeigt, daß trotz verschiedener bekannter Maßnahmen (z.B. vergrößertes Flankenspiel, Oberströmtaschen u.dgl.) insbesondere bei höher viskosen Fördermcdien, Drehzahlen von ca. 200 Umdr./min. bei den bekannten vorerwähnten Verdrängerpumpen und auch bei Zahnradpumpen praktisch nicht überschritten werden können.
  • Im Gegensatz dazu kann. die erfindungsgemäße Verdrängerpumpe 1 mit Betriebsdrezahlcn bis etwa 1.500 Umdr./min., ggf.
  • auch höheren Drchzahlen betricben werden, wobei der bevorzugte Drehzahlbereich bei etwa 400 bis 800 Umdr./min.
  • liegt. Da die Förderleistung entsprechend auch der Drehzahl der Pumpe ansteigt, weist die erfindungsgemäße Verdrängerpumpe 1 bei vergleichsweise kleiner Baugröße eine hohe Förderleistung auf.
  • Um bei dem vorgesehenen Flankenspiel raum zwischen den Flügeln 11 die erwünschten Abdichtverhältnisse an einer Dichtzone innerhalb des Eingriffsbereiches 4 zu erreichen, ist an dem den Mehrflügel-Kolben 3 abgewandten Wellenenden ein Zahnradgetricbe 15 mit zwei praktisch spielfrei miteinander kämmenden Zahnrädern 6 vorgesehen.
  • Dieses Zahnradgetriebe 15 sorgt dafür, daß die relative Drehlage der Mehrflügel-Kolben 3 zueinander mit hoher Genauigkeit und auf einfache Weise eingehalten wird. Die hohe Synchronisiergenauigkeit ist auch deshalb vorteilhaft, weil die Mehrflügel-Kolben 3 bezüglich ihrer Drehbewegung möglichst kraftschlußfrei, d.h. im wesentlichen berührungsfrei, jedoch abdichtend miteinander arbeiten sollen. Zur Erzielung einer berührungsfreien, jedoch gut abdichtenden Zone ist eine gewisse Führungsgenauigkeit notwendig, die durch das verwendete Zahnradgetriebe 15 erreichbar ist. Durch den berührungsfreien Betricb der Kolbenflügel 11 können diese auch aus Wcrkstoffen bestehen, die miteinander ungünstige Gleiteigenschaften aufweisen.
  • Außerdem sind vielfach auch die Eigenschaften des Fördern produktes insbesondere auch seine Schmiereigenschaften wegen der Berührungsfreiheit der Flügel 11 Iincrhcblich.
  • Dadurch ist der Anwendungsbereich der erfindungsgcmäßen Verdrängerpumpe 1 vergleichsweise groß. Wegen der vorerwähnten Verhältnisse können die Kolben nötigenfalls aus gleichen Werkstoffen, z.B. auch aus Edelstahl bestehen.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielcn insbes. entsprechend Fig. 2 sowie 4 bis 6, ist die Umrißform bzw. die Lage der Kolbenflügel 11 derart ausgebildet bzw. vorgesehen, daß die Dichtzone 13 zumindest zeitlich überwiegend am saugseitigen Rand des Eingriffsbereiches 4 liegt.
  • Anhand der in Fig. 4 bis 6 dargestellten Drehphasen der Kolben 3, die hier jeweils nur etwa in ihrem Eingriffsbereich dargestellt sind, ist der dadurch erzielte Vorteil erkennbar. Betrachtet werden hier die Bereiche mit den Flügeln F1a und F ib des einen Mchrflfigel-Kolbens 3a sowie mit den Flügeln F2a und F2b des anderen Mehrflügel-Kolbens 3b. Die Saugseite ist auch hier mit 16 und die Druckseite mit 19 gekennzeichnet. Die Drehrichtung der Kolben 3 kennzeichnen die Pfeile Pf 1.
  • Gemäß Fig. 4 bilden die zueinander gewandten Flanken 20 der Flügel F1a und F2a eine Dicht zone 13, die die Saugseite 16 von der Druckseite 19 trennt. Dabei ist der etwa zwischen den Flügeln F1a und F1b bzw. F2b liegende Eingriffs raum 14 zur Druckseite 19 hin offen. Bedingt durch das stärker werdende Eingreifen des Flügels F2b in den Eingriffs raum 14 wird Förderflüssigkeit aus dicsem Eingriffsraum 14 vcrdrängt und zur Druckseite 19 hin ausgestoßen. Dies geschieht etwa solange, bis der Eingriffsraum 14 sein kleinster Innenvolumen aufweist; dies ist etwa bei der in Fig. 5 gezeigten Kolbenstellung der Fall. Ilierei ist auch die Drehphase erreicht, in der zwischen den Flügeln F1b und F2b eine neue Dichtzone 13a gebildet ist.
  • In diesem Moment ist der Eingriffsraum 14 durch die zeitlich geringfügig sich überdeckenden Dichtzonen 13 und 13a abgeschlossen. Da er dabei aber etwa sein kleinstes Innenvolumen aufweist, treten hier praktisch keine ins Gewicht fallenden Quetschdrücke auf.
  • Nachdem die Dichtzone 13a die Dichtfunktion zwischen Saug-und Druckseite übernommen hat, öffnet sich der Eingriffsraum 14 zur Saugseite 16 hin. Die in dem Eingriffsraum 14 befindliche Flüssigkeit kann nun austreten. Dabei ist vorteilhaft, daß nur geringfügige Flüssigkeitsverluste auftreten, da die aus dem Eingriffsraum 14 ausgestoßene Flüssigkeitsmenge nur etwa dem minimalen Volumen des Eingriffsraumes 14 entspricht. Dieses Innenvolumen des Eingriffsraumes 14 wiederum wird u.a. auch durch die Form der Flügel 11, insbesondere auch durch das Anlaß der vorgesehenen Abnehmungen an den in Funktionsstcllung dem jeweiligen Eingriffsraum zugewandten Flankenseiten bestimmt.
  • Demeitsprechend würden bei glcichbleibenden Achsabständen a der Mehrflügel-Kolben 3 bei in Fig. 3 gezeigten Flügeln lla vergleichsweise kleinvolumige Eingriffsräume 14 gebildet, während die Eingriffsräume 14 bei der Form des Flügels 11c entsprechend größer sein würden. Das Maß der Dickenreduzierung od.dgl. steht jedoch in erstcr Linie nicht in funktionellem Zusammenhang mit der zugelassenen Verlustmenge, sondern sie ist vielmehr in ihren Abmessungen auf die Viskosität des Fördermediums abgestimmt. Dabei wird der z.B. durch Abnehmungen od.dgl. Reduzierungen geschaffene Flankenfreiraum, der wesentliche Teile des ]ingriffsriumes 14 ausmacht, umso größer sein, je höher die Viskositt des Fördermediums ist. Bei der in Fig. 4 bis 6 gezeigten Verdrängerpumpe 1 sind die Flügel entsprechend den auch in Fig. 3 gezeigten Flügeln 11d mit insgesamt in ihrer Breite reduzierten Querschnitt, jedoch unter Beibehaltung des beidseitigen Flankenprofilverlaufes ausgebildet.
  • Die Flügel 11, 11a bis 11b gemäß den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen weisen zumindest auf einer Flankenseite als eine mögliche Formgebung eine Zykloidenzahnform auf,und zwar auf der Seite, die in Funktionsstellung mit einer im Eingriffsbereich 4 benachbarten Flankenseite des anderen Kolbens 3 eine Dichtzone 13 bildet.
  • Ein derartiges Flankenprofil ergibt über einem vorgesehenen Drehbereich mit guter Genauigkeit eine etwa gleichmäßig abdichtende Dichtzone 13. Als Flankenprofile eignen sich jedoch z.B. auch eine Evolventenform oder eine andere Formgebung, die die erwürtschten Dichtverhältnisse im Eingriffsbereich 4 schafft.
  • Nach einer etwas abgewandelten Ausführungsform der crfindungsgemäßen Verdrängerpumpe 1 kann der Achsabstand a der ineinandergreifenden Mehrflügel-Kolben 3 auch derartig vorgesehen sein, daß die im Eingriff befindlichen Kolhenflügel 3 jeweils nur eine Dichtzone mit einem benachbarten Kolhenflügel des anderen Kolbens bilden. In dicsem Falle kann eine Querschnitts 1-cduzicrung der Flügel 11 ggf. unterblciben. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist der Einsatz von Flügeln mit einer Evolventenform vorteilhaft, weil hierbei der Achsabstand a der Kolben 3 in gewissen Grenzen praktisch ohne nachteilige Beeinflussung der Dichtverhältnisse variiert werden kann. Auch bei dieser erfindungsgemäßen Verdrängerpumpe 1, die einen etwas vergrößerten Achsabstand a aufweist, sorgt vorzugsweise ein Zahnradgetriebe 15 für die notwendige Synchronisation und für die im hinblick auf die Dichtzone 13 genügend genaue Führung der Mehrflügel-Kolben 3.
  • Um die erfindungsgemäßcn Vorteile zu erzielten, können auch kombinierte Maßnahmen, z.B. bestehend aus einer Reduzierung des Flankenprofilverlaufes und einer Vergrößerung des Achsabstandes a der Kolben 3 getroffen sein.
  • Fig. 2 läßt noch erkennen, daß die quer zur Achsrichtung der Flügelkolben 3 orientierte lSöhe II des Eintrittsquerschnittes beim Saugkanal 8 größer ist als die llöhe (h) des Austrittsquerschnittes beim Druckkanal 9, wobei sich dicse höhen H zu h insbesondere verhalten wie 2 bis 3:1, vorzugsweise wie 2,5:1. Dadurch kann man sowohl eine Erhöhung des möglichen Förderdruckes und vor allem auch eine Entlastung der Wellen 5 erreichen.
  • Abgesehen von den oben erwähnten Querschnittsverhältnissen kann ggf. zur Umkehr der Förderrichtung die Drehrichtung geändert werden; dabei muß nicht unbedingt eine Änderung der Lage der Kolben erfolgen. Bis zu einem gewissen Grade bleiben die vorerwähnten Dicht- sowie Verlustverhältnisse etwa gleich. Die erfindungsgemäße Verdrängerpumpe 1 kann somit im Bedarfsfall für beide Förderrichtungen eingesetzt werden; ggf. kann man aber auch die Fltigelko11)cn z.B. durch Umdrehen an die Förderrichtung anpassen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Verdrängerpumpe 1 ist insbesondere bei Mehrflügelkolben 3 vorteilhaft, deren Dicke mehr als ca. 30 mm beträgt. Ab einer gewissen Dicke der Kolben treten nämlich die eingangs erwähnten Probleme erst verstärkt in Erscheinung, wobei die bereits bekannten Maßnahmen praktisch keine Abhilfe schaffen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verdrängerpumpe 1 ist jedoch die Dicke der Kolben 3 praktisch ohne Einfluß auf deren günstige Fördereigenschaften.
  • Alle in der Bcschrcibung, den nachfolgenden Patentansprüchen und den Zeichnungen dargestellten Mcrkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche - L e e r s e l t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche (1. Verdrängerpumpe mit wenigstens zwei in einem gemeinsamen Pumpengehäuse synchron umlaufenden, innerhalb eines Eingriffsbereiches ineinandergreifenden Mehrflügel-Kolben, die insbesondere zum etwa gleichmäßigen Fördern von höher viskosen Medien sowie dabei ggf. zur Erzeugung von höheren Drücken dient, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Mehrflügel-Kolben (3) wenigstens vier in ihrer Umrißform zahnillnlich atlsgebilclete Flügel (11) hat, wobei von den in einer mittleren Zone des Fingriffsbereiches (4) einander gogenüberliegenden Fltigelflanken (20) eines Kolbenpaares je ei ne ein Evolventen-, Zykloiden- od.dgl. Flankenprofil aufweist und zumindest eine der beiden anderen Flügelflanken gegenüber dem entsprechenden Zahnprofil mit vcrminderter Dicke bzw. vermindertem Flankenprofilverlauf ausgebildet ist, wobei der Antrieb des (bzw. der) Mehrflügel-Kolbenpaares (-paare) über ein Getriebe (15) derart synchronisiert erfolgt, daß mindestens an einer Randzone des Eingriffsbereiches (4) je zwei Flügelflanken (20) der zusammenarbeitenden Kolben (3) eine Dichtzone (13) bilden, die den Saug- vom Druckraum trennt.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißform der Kolbenflügel (11, iia, lib, llc, lid) derart ausgebildet ist, daß die Dichtzone (13) zumindest zeitlich überwiegend am saugseitigen Rand des Eingriffsbereiches (4) liegt.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form, insbesondere die auf einer Flankenseite der Kolbenflügel (11) vorgesehene Dickenreduzierung der Kolbenflügel (11) in ihren Abmessungen auf die Viskosität des Fördermediums abgestimnt sind in dem Sinne, daß der durch Ahnehmungen (21) od.dgl. Reduzierungen geschaffene Flankenfreiraum umso größer ist, je höher die Viskosität des Fördermediums ist.
  4. 4. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenflügel (Iic) etwa die Form eines halben vorzugsweise Evolventen- oder Zykloidenzahnes aufweisen, wobei die eine, vorzugsweise gerade Flanke innerhalb einer radialen Ebene des Mehrflügel-Kolbens (3) liegt.
  5. 5. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der beiden zusa} nenarbeitenden Mehrflügel-Kolben (3) Flügel (11) mit auf einer Flankenseite vorgesehenen Abnehmungen (21) od.dgl. hat.
  6. 6. Verdrängerpumpe mit wenigstens zwei in einem gemeinsamen Pumpengehäuse synchron umlaufenden, innerhalb eines Eingriffsbereiches ineinandergreifenden Mehrflügel-Kolben, die insbesondere zum etwa gleichmäßigen Fördern von höher viskosen Medien sowie dabei ggf. zur Erzeugung von höheren Drücken dient, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mehrflfigel-Kolben (3) wenigstens vier in ihrer Umrißform zahnähnlich ausgebildete Flügel (11) hat, wobei zumindest jeweils ein Paar der im Eingriffsbereich einander gegenüberliegenden Flügel flanken der beiden Mehrflügel-Kolben (3) ein Evolventen-, Zykloiden- od.dgl. Flankenprofil aufweisen, und daß der Achsabstand (a) der ineinandergreifenden Mehrflügel-Kolben (3) so groß ist, daß die im Eingriff befindlichen Kolbenflügel (11) jeweils im wesentlichen nur eine Dichtzone (13) mit einem benachbarten Kolbenflügel des anderen Kolbens (3) aufweist, wobei der Antrieb des (bzw.
    der) Mehrflügel- Kolbenpaares (-paare) über ein Getriebe (15) derart synchronisiert erfolgt, daß mindestens an einer Randzone des Eingriffsbereiches (4) je zwei Flügelflanken der zusammenarbeitenden Kolben (3) eine Dichtzone (13) bilden, die den Saug- vom Druckraum trennt.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit vergrößertem Abstand (a) zueinander angeordneten Mehrflügel-Kolben (3) Flügel (11) aufweisen, die zumindest auf einer Flankenseite vorzugsweise Evolventenform haben.
  8. 8. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff stehenden Mehrflügel-Kolben (3) sechs oder mehr Kolbenflügel (11), vorzugsweise etwa acht bis zwanzig Kolbenflügel (11) aufweisen.
  9. 9. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenflügel (11) zumindest auf einer Flankenseite eine Evolventen- oder eine Zykloidenzahnform aufweisen.
  10. 10. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Antrieb und zur Synchronisation der Mehrflügel-Kolben (3) auf deren Wellen (5) sitzende, miteinander praktisch spielfrei kämmende Zahnräder (6) aufweist, und daß die Mchrflügel-Kolben (3) bezüglich ihrer Drehbewegung im wesentlichen kraftschlußfrei miteinander arbeiten.
  11. 11. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsdrehzahl der Pumpe etwa in einem Bereich von 400 Umdr./min. bis 1.500 Umdr./min.
    ggf. höher, vorzugsweise bei etwa 400 bis 800 mdr./min.
    liegt.
  12. 12. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die quer zur Achsrichtung der Mehrflügel-Kolben (3) orientierte höhe (H) am Eintrittsquerschnitt (q 1) beim Saugkanal (8) größer ist als die llöhe (h) am Austrittsquerschnitt (q 2) beim Druckkanal (9) und daß sich diese Flöhen (H:h) insbesondere verhalten wie 2 bis 3:1, vorzugsweise wie 2,5:1.
  13. 13. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Kolbenflügel (11) beider Mehrflügel-Kolben (3) aus gleichem Werkstoff, ggf. aus Edelstahl bestehen.
  14. 14. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (D) der Mehrflügel-Kolben (3) mehr als ca. 30 mm beträgt.
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