DE2737279A1 - Elektrische spuleneinheit, zuschnitt zur herstellung einer abdeckung fuer eine elektrische spule sowie dynamoelektrische maschine mit einer solchen elektrischen spuleneinheit - Google Patents

Elektrische spuleneinheit, zuschnitt zur herstellung einer abdeckung fuer eine elektrische spule sowie dynamoelektrische maschine mit einer solchen elektrischen spuleneinheit

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DE2737279A1
DE2737279A1 DE19772737279 DE2737279A DE2737279A1 DE 2737279 A1 DE2737279 A1 DE 2737279A1 DE 19772737279 DE19772737279 DE 19772737279 DE 2737279 A DE2737279 A DE 2737279A DE 2737279 A1 DE2737279 A1 DE 2737279A1
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Keith James William Beech
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Lucas Industries Ltd
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    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

Lucas Industries Limited
Great Kin;; Street
U-B-Birninghan 17. August 1977
Elektrische Spuleneinheit, Zusclmitt zur Herstellung einer Abdeckung für eine elektrische Spule sov/ie dynamoelektrische Maschine mit einer solchen elektrischen Spuleneiniieit
Die Erfindung betrifft eine elektrische Spuleneiniieit, einen Zuschnitt zur Herstellung einer Abdeckung für eine elektrische Spule sov/ie eine dynamoelektrische Maschine mit einer solchen elektrischen Spuleneinheit. Insbesondere ist die Erfindung; mit einer elektrischen Spuleneinheit befaßt, die zur Verwendung in einer tfeldspulenanordnung für den Anlassermotor eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
Die Erfindung ist weiter insbesondere auch mit einer elektrischen Spuleneinheit befaßt, bei der die elektrische Spule aus spiralförmig gewickeltem Leitungsband gebildet ist, derart, daß die Dicke der Spule im v/esentlichen der Dicke des Bands entspricht. Dbbei ist ein Isolierband vorgesehen, das mit den Windungen der Spule ebenfalls spiralförmig gewickelt ist, um die einzelnen Windungen voneinander zu trennen. Bei elektrischen Spulen zur Verwendung als Feldspulen in Elektromotoren ist es erforderlich, um sie herum für eine elektrische Isolierung zu sorgen, um das Eindringen von Staub oder Schmutz zu verhindern. Das Eindringen von Staub oder Schmutz, besonders Staub von den Bürsten des Motors, kann zu einem Kurzschließen der Windungen der Spule führen. Demgemäß ist es bisher Praxis gewesen, ein imprägniertes Baumwollband zu benutzen, das wendelförmig um die Spule herumgewickelt ist. Diese Art der Isolierung erfordert jedeoch den Einsatz relativ teurer Maschinen, und sie ist außerdem teuer, v/eil das imprägnierte Baumwollband teuer ist. Um diesen llaeh-
Wa/Ti - 85 -
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üoil zu beseitigen, ist es auch schon Prcv.cis, die Spxxlc nit einer Jeschichtun aus elektrisch isolierenden ilarsiuatoi'ial durch 'Jaxxclxon öler Dusprühen cu versehen. LJs hat sich jodoch herausjesteil·:, daß bei dieser Art der Isolierun.■: die l'enden besteht, dai'j die Isolierun in betrieb we; en dsr sehr hohen !Jeuperatux^chv/ruilrixn. ;en, die aurtrotvin, bricl\t, bononders für don Ι·Λα11 von AiilarjsüiYao'uoron für KraXuXii
Der -iL*rindxuv: lic ;t dia Axxf. abo su. ;rxuido, die vorstehenden IT.iohiioile ca "bosei :i .oü oJü.·.· sv.:.iind jüt cibi;ußch\/ächen.
Zwi.i einen ir.'c . enüß dcx· 3rrindun. eina olektriaclxe 3ouleneinlio'iu vorgefallen, di(. aiiü einer riii ;für.ii. ,au eleJ-:tx*iscliüix opule und einer diese 3oule iiu _;ebenden i"in.;i*öj?i'xi:,en Abdeclaui;; besteht, './oboi die Abdoolaui; ■ au η einer flexiblen, elelctrisclx 120-liercnden Polie bes\;eho, die so escimibten und -,eialtei; ist, aa'ij ijic Laachuii bildoo, die die innere und die äuiife re Peripherie der ^mxle abdichten, derart, daß eine in wesentlichen staubdichte Versio./olua . ;ebildet ist.
Vorsxi ;s\;cioe is\, ein Abdichtun. .sriittol, el), ein I^asti;:- oder l'atxchabdichtui^jsj.iittcl, um ütronsuführim en au.r Ljpxxle herua an Goellen vor'.osc.iian, ;xl\ denen aic!.. dio 3t...Oi.iL;uxi;hrxm.;en aus einer ui'-Vvaui . odor a1.χ.-j üximui. ;o~n in de Abdeukxui ; erotrecken, derart, daß e;Lic sbraibdichte Yersic elim■_, uv/isc];en der Abdek- ^aui luid den .jtroi inirüiix'im ;en obild:jt iot.
j.)ic- v)uic "canii i·: oinoj.·· Ausrährim,; Mit oixien rechteckij.en loch vor eschen sein. In οχηυκ aolchoii ?a.ll iat vor:;u; sweise eine j.a:;-j.'.e r;vvi ubei'l'ijpo.i Jeder "./:uid de;: Loci·.;·, vor e.r:oho::i, wobei di-1 L'iLiciioii Ji'.r "D'jiiaohiiarte './and;.· :·χ<:(: uj-ji'lappun, co daß cine ■..•-'."Jt'lzjivt; V..r:;x ; ciuii ; :a\ den .^ken di;~, .iiuciir; in dor ,j^ixln err-jioiit v/ir<i. i)v.i~ \/ird νο.,τηι ■ 3v; :i j·.· da'iiv ·■■.;!. r/reiciit, dc.i'1 ;jed'_ 1. i.;O.:."· i:i -:ii ■ " iroLLi! /or ■:: -no1! is j, al-1 ;.'oi;ur '.j-:.: die L;-'. '- U1Jl1 b'ji:.''jJ..'i.-i. ijTi .. .'lild >i(':. j.IjC :' '. .
809808/09A1 BAD UHiGfNAL
Am vorteilhaftesten ist ,enäß der L'rfindiin,, daß die Abdekkiuv; aus einem Zuschnitt in einer Ausführung der nachstehend an.>e. ebenen Art ;e bildet int,
_,rfindun_ji3 ;emaU ist außei'den ein Zuschnitt liur lierr/fcelliui o'ine:? Abdeckun. für eine elektrische LJpule ir:; v/esentliehen in rechtecki, ;ar :Un.;foiT.i mit einen ir,; wesentlichen rechteck! ;^u iiiirch ,aii sloch darin vor .esohen, der ekennzeichnet ist durch fle::iblos, elektrisch isolierendes !"Olieumaterial, und bei dnu eine (a) i;.i v/esentlichon reclitacki, :o, :..-in. ,löini ,e Jartie !:it einevi iia './eaentlichüii recircecki ;en Locli, (b) ein erster ±jr„-\:; Laschen, die sich von jeder von sv/ci ;-j ,onüberlie enden 3cit;?i dei* rin ,fornijen Partie i·:1. \/esentlichen in einer Flucht Mit de:- Loch in der !"in^funai^en Partie erstrecken, v/obei ;jede Larjcho mit der rin_;föniii^en Partie über eine j'altlinie verbunden ist, die in wesentlichen parallel zu einer betreffenden Seite des Lochs lie :t, und sine Jreite hat, die nicht kleiner a.ls die Läna der betreffenden Jeite ist, (c) ein av/eites Paar Laschen, die mit der rin^fümij.en Partie über betreffende Faltliiiiun verbunden sind, welche in rechten Winkel zu den erstgenannten ^aIllinien lie,;en, v:obei jede Lasche des z.-ieitea Paars im wesentlichen in einer i'luciit mit dem Loch lie-t und eine rji'eitc hat, die nicht kleiner als die Lan e einer betreffenden anderen Jeite deo Lochs ist, und (d) weitere Laschen vor esuiion nind, dio sich von der äußeren Peripherie der rin_für:,:i.;c;L· Pa?.-tie erotr^:':- ken utid zum Überdecken von !Teilen der Spule vor/eschen :;ind, die von der rill fürni^en Partie oder von ,-Lc:; jrüfcori und ::\/jiLor: "f aar Laschen reiche ao, edeckt sind.
Tor^u r;jei:_;·. i::t <)iu ireite juaer La:-'c".!O -ι·.;:.· .·:.·.;ton Paars vlx/ ■: ,,rüijor als die LL'-ü. .o der betreffeaden leJt·.. ooj Locü.."j.
Vorsu ^·;:·χ.:ο ire jede Irische dec :';/ο1όο:- i!-·.-: ν. ii ö dc..· ::L'.. -Lür'ii cj. i--'...'i;i'.: :.α dur ιΐθο;'ί·..':Όιιύοα ^CiJf-1L1CL Ji,i'tc .ι·.:: Lo::· ;·. .-.·..--
809808/094 1 BAD ORIGINAL
Zweckinäßigerv/eise hat die ringförmige Partie zwei im Abstand angeordnete Paare paralleler Paltlinien, die darüberführen, wobei das Loch zwischen den Faltlinienpaaren liegt, derart, daß jede Seite dec Lochs parallel zu den Faltlinienpaaren liejt.
Die iirfindun;: besteht ferner in einer dynamoelektrischen Maschine, die gekennzeichnet ist durch mindestens eine elektrische Spuleneinheit in erfindungsgemäßer Ausbildung.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter "Bezugnahme auf die Zeichnung nähar erläutert. In der Zeichnung sind:
Fi,;. 1 ein Schaubild einer elektrischen Spule, die einen Teil einer elektrischen Spuleneinheit nach der Erfindung bildet, und
Fi0. 2 eine Ansicht einer Seite einer elektrischen Spuleneinheit gemäß der Erfindung, von der dieelektrische Spule nach Fi^j. 1 einen Teil bildet,
Pi;j. 3 eine Ansicht einer gegenüberliegenden Seite der elektrischen Spuleneinheit nach Fig. 2 und
Pi^. 4 eine Draufsicht im größeren Maßstab auf einen Zuschnitt zur Herstellung einer Abdeckung für die in Fig. 2 und 3 dargestellte elektrische Spuleneinheit.
Die in Fig. 1 gezeigte elektrische Spule weist ein Kupferband 1 auf, das spiralförmig gewickelt ist, um eine im wesentlichen rechteckige, flache ringförmige Spule zu bilden, durch die ein im wesentlichen rechteckiges Loch führt. Das Band 1 ist an seinen Enden gebogen, um Stromzuführungen 2 und 3 zu bilden. Ein spiralförmig gewickeltes Band aus imprägnierten Papier ist zwischen aufeinanderfolgenden Windungen des Bands 1 vorgesehen, um diese elektrisch zu isolieren. Die in Fig. 1 dargestellte Spule ist mit einer Abdeckung versehen, die mit 4 in Fig. 2 und 5 bezeichnet ist. Die Abdeckung 4 ist aus einer flexiblen,
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BAD
elektrisch isolierenden, wärmebeständigen Pflanzenfaserplatte gebildet, die nicht prös ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Platte aus PRESSPAHN gefertigt. Die Abdeckung 4 ist aus dem vorgeschnittenen Zuschnitt hergestellt, dar in Fig. 4 dargestellt ist.
Gemäß der Darstellung in Pig. 4 besteht der Zuschnitt im wesentlichen aus einearrechteckigen ringförmigen Partie 5, durch die eine im wesentlichen rechteckiges Loch führt. Ein erstes Paar Laschen 7 erstreckt sich einstückig von jeder zweier gegenüberliegenden Seiten der ringförmigen Partie 5 im wesentlichen in einer Flucht mit dem Loch 6. Jede Lasche 7 ist mit der ringförmigen Partie 5 über eine Faltlinie 8 verbunden, die parallel zu einer betreffenden Seite 9 des Lochs liegt. Die Breite jeder Lasche 7 ist etwas größer als die Länge jeder Seite 9 des Lochs 6.
Der Zuschnitt weist weiter ein zweites Paar Laschen 10 auf, die einstückig mit der ringförmigen Partie 5 über Faltlinien 11 verbunden sind und im Loch 6 liegen. Jede Faltlinie 11 fällt mit einer der anderen Seiten des Lochs 6 zusammen, so daß jede Faltlinie 11 im rechten Winkel zur betreffenden Faltlinie 8 liegt. Die Laschen 10 und das Loch 6 können also"zusammen durch ein einfaches Stanzen zum Zeitpunkt des Herausschneidens des Zuschnitts aus einer größeren Lage hergestellt werden. Ferner erstrecken sich Laschen 12- 15 einstückig von der äußeren Peripherie der ringförmigen Partie 5. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind vier weitere Laschen 12 vorgesehen, die zu beiden Seiten der beiden Laschen 7 liegen und die mit der ringförmigen Partie 5 durch Verlängerung der betreffenden Faltlinien 8 verbunden sind. Die übrigen weiteren Laschen 13 - 15 sind mit der ringförmigen Partie 5 längs Faltlinien 16 verbunden, die im rechten Winkel zu den Faltlinien 8 liegen.
Die ringförmige Partie 5 ist ferner mit zwei Paaren im Abstand angeordneter paralleler Faltlinien 17 versehen. Das Loch 6 liegt
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zwischen den Paltlinienpaaren 17, so daß die Seiten 9 parallel zu den Faltlinien 17 liegen. Der Abstand zwischen den Faltlinien 17 jedes Paars ist im wesentlichen gleich der Dicke der Spule. Die Laschen 15 liegen in einer Flucht mit den Teilen der ringförmigen Partie 5 zwischen den betreffenden Paltlinienpaaren 17.
Ferner ist jede Lasche 7 mit einer Zwischenfaltlinie 19 versehen, die parallel zur betreffenden Faltlinie 8 liegt. Sie liegt im Abstand zu dieser, der gleich dem Abstand zwischen den Faltlinien 17 jedes Paars ist. In gleicher Weise ist jede Lasche 10 mit einer Faltlinie 19' versehen, die parallel zur betreffenden Faltlinie 11 liegt und in einem Abstand von dieser angeordnet ist, der gleich der Dicke der Spule ist. Jede Lasche 10 ist außerdem mit einer weiteren Faltlinie 20 Versehen, die im Abstand vom freien Bade der Lasche 10 liegt, der gleich groß ist. Jede der Laschen 13-15 hat eine Länge (d.h. einen Abstand von der Faltlinie 10 zum freien Ende), die gleich der Dicke der Spule ist.
Alle Faltlinien im Zuschnitt sind durch vorgeformte Prägelinien gebildet, die ein Biegen der verschiedenen Teile des Zuschnitts an den Faltlinien erleichtern.
Es folgt nun eine Beschreibung der Art und Weise, wie der Zuschnitt gefaltet wird, um die Abdeckung zu bilden. Bei dieser Beschreibung ist die Vorderseite des jeweiligen Teils des Zuschnitts die Seite, die in Fig. 4 dargestellt ist, und die Rückseite jeder Partie des Zuschnitts ist diejenige, die in Fig. 4 nicht dargestellt ist.
1· Die Laschen 7 zusammen mit den äußeren Teilen der ringförmigen Partie 5 werden nach oben gefaltet (gemäß der Darstellung in Fig. 4), und zwar an der innersten Faltlinie 17 jedes Paars, und die Laschen 13 werden nach oben um die jeweiligen Faltlinien 16 gefaltet. Die Laschen 15 werden so gefaltet, daß die
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Rückseiten derselben sich gegen die Vorderseiten der Laschen 13 legen. Das läßt eine flache Schale entstehen. Gegebenenfalls kann die Arbeitskraft, die die Peldspuleneinheit montiert, mit einer solchen Schale versorgt werden, bei der die Rückseiten der Laschen 15 mit den Vorderseiten der betreffenden Laschen 13 verklebt sind.
32. Die Spule wird in die Schale gelegt, wobei das Loch in der Spule mit dem Loch 6 ausgerichtet ist. Die Laschen 10 werden nach oben um die Faltlinien 11 durch das Loch in der Spule gefaltet. Die Breite jeder Lasche 10 ist etwas größer als die entsprechende Abmessung des Lochs in der Spule.
3. Die äußeren Teile der ringförmigen Partie 5 werden dann um die äußerste Paltlinie 17 jedes betreffenden Paars gefaltet, so daß die Vorderseiten dieser äußeren Teile sich gegen die freiliegende Vorderseite der Spule legen. Gleichzeitig werden die Laschen 7 um ihre betreffenden Paltlinien 8 gelaltet und durch das Loch in der Spule und durch das Loch 6 in der ringförmigen Partie 5 geführt. In dieser Lage legen sich die Laschen 12 gegen die Vorderseite der Spule, wobei eine geringe Überlappung der Laschen vorhanden ist.
4. Die Laschen 10 werden dann um die Faltlinien 19' gefaltet, so daß die Vorderseiten der Laschen 10 über den betreffenden Laschen 12 liegen.
5· Schließlich werden die Vorderseiten der Laschen 14 mit den Rückseiten der Laschen 13 verkleibt, und auch die Partien der Laschen 10 zwischen den Faltlinien 20 und den freien Enden der Laschen 10 werden mit den Rückseiten der betreffenden Laschen 13 verklebt. Außerdem werden die freien Enden der Laschen 7, d.h. die Partien jenseits der Faltlinien 19, mit der Rückseite der ringförmigen Partie 5 verkleibt.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeiglel werden Löcher
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für die Stromzuführungen 2 und 3 in den Zuschnitt zu der Zeit eingebracht, wenn er gefaltet wird, um die Abdeckung 4 fertigzustellen. Vorzugsweise werden jedoch an geeigneter Stelle Löcher oder Schlitze zur Aufnahme der Stromzuführungen 2 und 3 mit der Herstellung des Zuschnitts eingebracht. Die Anordnung dieser Löcher oder Schlitze variiert, je nach der Lage der Stromzuführnngen 2 und 3. Es versteht sich, daß die Anordnung dieser Stromzuftihrungen 2 und 3 nach Ermessen variiert werden kann, um für den Motor zu passen, in den die Spuleneinheit eingebaut werden soll.
Im Einsatz ist jede Spuleneinheit gebogen, um eine gewölbte Form zu haben, die sich an die Form des Gehäuses anpaßt, in das sie einzusetzen ist. Bei einer elektrischen Spuleneinheit der vorstehend beschriebenen Art wird die Spule in eine gewölbte Form gebogen, so daß die in Fig. 2 gezeigte Seite konvex und die in Fig. 3 gezeigte Seite konkav ist.
Der Leim, der zum Verbinden der verschiedenen Laschen der Abdeckung miteinander verwendet wird, ist vorzugsweise ein Hotmelt-ELeber. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, irgendeine Art Klebemittel zu verwenden, das eine geeignete Temperaturbeständigkeit hat. Gegebenenfalls können eventuelle Spalte zwischen den Stromzuführungen und der Abdeckung mit einem Abdichtungsmittel wie Mastix oder einem Abdichtungsmittel gefüllt sein, das in einem Tauchvorgang aufgetragen wird.
Die vorstehend beschriebene Spuleneinheit läßt sich einfach montieren und ist viel billiger herzustellen als die bekannte elektrische Spule mit imprägniertem Baumwollband, sowohl bezüglich des Ausgangsmaterials als auch bezüglich dee Kapitalaufwands. Die erfindungsgemäße Spuleneinheit hat außerdem den Vorteil gegenüber elektrischen Spulen, die in ein Bad aus elektrisch isolierendem Harzmaterial eingetaucht worden sind, daß die elektrische Spuleneinheit, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, weniger wahrscheinlich einen vorzeitigen Auefall
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der elektrisch isolierenden Abdeckung während der stark unterschiedlichen Temperaturbedin^un;;en erleidet, die im Betrieb auftreten.
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Claims (1)

  1. PATBNTANWALTSBÜRO
    BCHUMANNSTR 97 . D-4OOO DÜ8BBLDORF TeWon:(0211)6833* Talax: 08586513 cop d
    PATENTANWÄLTE ι DJpL-In9. W. COHAUSZ ■ DipHng. R. KNAUF ■ Dr.-Ing, Dipl.-Wirtich.-lng. A. GERBER - DipLlng. H. B. COHAUSZ
    Lucas Industries Limited
    Great King Street
    GB-Birmingham 17. August 1977
    Ansprüche
    / 1.JElektrische Spuleneinheit, bestehendaus einer ringförmigen ^-Spule und einer ringförmigen Abdeckung, die die Spule umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdekkung (4) aus einer flexiblen, elektrisch isolje renden Folie gebildet ist, die so geschnitten und gefaltet ist, daß sie Laschen (7, 10, 12-15) bildet, die die innere und die äußere Peripherie der Spule (1) abdichten, derart, daß eine im wesentlichen staubdichte Versiegelung gebildet ist.
    2· Spuleneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß ein Abdichtungsmittel um Stromzuführungen (2, 3) zur Spule (1) herum an Stellen vorgesehen ist, an denen sich die Stromzufuhrungen (2, 3) aus einer Öffnung oder aus Öffnungen in der Abdeckung (4) erstrecken, derart, daß eine stabudichte Versiegelung zwischen der Abdeckung (4) und den Stromzuführungen (2, 3) gebildet ist·
    3. Spuleneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Spule (1) in einer Ausführung mit einem rechteckigen Loch vorgesehen ist und daß eine Lasche (7, 10) zum Überlappen jeder Wand des Lochs vorhanden ist und die Laschen (7, 10) für benachbarte Wände sich überlappen.
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    4. Spuleneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jede Lasche (7, 10) eine Breite hat, die größer als die Länge der betreffenden Wand des Lochs ist.
    5. Zuschnitt zur Herstellung einer Abdeckung für eine elektrische Spule im wesentlichen in rechteckiger Ringform mit einem im wesentlichen rechteckigen Durchgangsloch darin, dadurch gekennzeichnet , daß der Zuschnitt aus flexiblem, elektrisch isolierendem Folienmaterial gebildet ist und (ä) eine im wesentlichen rechteckige, ringförmige Partie (5) mit einem im wesentlichen rechteckigen Loch (6), (b) ein erstes Paar Laschen (7), die sich von jeder von zwei gegenüberliegenden Seiten der ringförmigen Partie (5) im wesentlichen in einer Flucht mit dem Loch (6) in der ringförmigen Partie (5) erstrekken, wobei jede Lasche (7) mit der ringförmigen Partie (5) über eiene Faltlinie (8) verbünden ist, die im wesentlichen zu einer betreffenden Seite des Lochs (6) liegt, und eine Breite hat, die nicht kleiner als die Länge der betreffenden Seite ist, (c) ein zeweites Paar Laschen (10), die mit der ringförmigen Partie (5) über betreffende Faltlinien (11) verbunden sind, welche im rechten Winkel zu den erstgenannten Faltlinien (8) liegen, wobei jede Lasche (10) des zweites Paars im wesentlichen in einer Flucht mit dem Loch (6) liegt und eine Breite hat, die nicht kleiner als die Länge einer betreffenden anderen Seite des Lochs (6) ist, und (d) weitere Laschen (12-15) aufweist, die sich von der äußeren Peripherie der ringförmigen Partie (5) erstrecken und zum Oberdecken von Teilen der Spule (1) vorgesehen sind, die von der ringförmigen Partie (5) oder von dem ersten und zweiten Paar Laschen (7, 10) nicht abgedeckt werden.
    6. Zuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der Laschen (7) des ersten Paars etwas größer al3 die Länge der betreffenden einen Seite des Lochs (6) ist.
    7. Zuschnitt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -
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    kennzeichnet , daß jede Lasche (10) des zweiten Paars mit der ringförmigen Partie (5) an der betreffenden anderen Seite des Lochs (6) verbunden ist.
    8. Zuschnitt nach Anspruch 5» 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die ringförmige Partie (5) zwei im Abstand angeordnete Paare paralleler Faltlinien (17) hat, die darüberführen, wobei das Loch (6) zwischen den Faltlinienpaaren (17) liegt, derart, daß jede Seite des Lochs (6) parallel zu den Faltlinienpaaren (17) liegt.
    9· Elektrische Spuleneinheit mit einer elektrischen Spule im wesentlichen in rechteckiger Ringform mit einem im wesentlichen rechteckigen Durchgangsloch darin und mit einer ringförmigen Abdeckung, die die Spule umgibt, derart, daß eine im wesentlichen staubdichte Versiegelung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung (4) aus einem Zuschnitt nach einem der Ansprüche 5 bis 8 gebildet ist.
    10. Dynamoelektrische Maschine, gekennzeichnet durch mindestens eine elektrische Spuleneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 9·
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DE19772737279 1976-08-21 1977-08-18 Elektrische spuleneinheit, zuschnitt zur herstellung einer abdeckung fuer eine elektrische spule sowie dynamoelektrische maschine mit einer solchen elektrischen spuleneinheit Withdrawn DE2737279A1 (de)

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