DE2736619A1 - Vorrichtung zur umwandlung einer gleichmaessigen kreisfoermigen bewegung in eine variable oder gleichmaessige laengsbewegung - Google Patents

Vorrichtung zur umwandlung einer gleichmaessigen kreisfoermigen bewegung in eine variable oder gleichmaessige laengsbewegung

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DE2736619A1
DE2736619A1 DE19772736619 DE2736619A DE2736619A1 DE 2736619 A1 DE2736619 A1 DE 2736619A1 DE 19772736619 DE19772736619 DE 19772736619 DE 2736619 A DE2736619 A DE 2736619A DE 2736619 A1 DE2736619 A1 DE 2736619A1
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DE19772736619
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Lopez Manuel Aramendia
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TECNORESINAS ESPANOLA SA
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TECNORESINAS ESPANOLA SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/186Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions with reciprocation along the axis of oscillation
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Description

TECNORESINAS ESPANOLA, S.A., Madrid-1, Spanien
Vorrichtung zur Umwandlung einer gleichmäßigen kreisförmigen Bewegung in eine variable oder gleichmäßige Längsbewegung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung einer gleichmäßigen kreisförmigen Bewegung in eine variable oder gleichförmige Längsbewegung, die eine wesentliche Verbesserung gegenüber bekannten Vorrichtungen darstellt.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Herstellung von rohrartigen Formen und Elementen aus Karton bzw. Pappe, Bandstahl, Polyvinylbändern oder ähnlichen Materialien, sowie auf verstärkte Polyesterrohre.
9^F, /OßOB
Jedoch wird es durch die erfindungsgemäße Vorrichtung möglich, entsprechende Bewegungen auf andere Maschinen zu übertragen, die bei einem Herstellungsverfahren Bewegungen mit linearer oder variabler Geschwindigkeit erfordern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Anordnung einer Reihe von Stäben mit kreisförmigem Querschnitt mit vorgegebener Länge und vorgegebenem Durchmesser, die entsprechend den Erzeugenden eines geraden Zylinders mit kreisförmigem Querschnitt und einem geeigneten Durchmesser angeordnet sind. Diese Stäbe weisen eine Anzahl von in gleichem Abstand befindlichen Kerben mit einem gewissen Neigungsgrad auf, derart, daß bei Anordnung im Raum, bei der alle Stäbe einen zylindrischen Körper bilden, die erwähnten Kerben eine schrauben- bzw. spiralförmige Ausrichtung einnehmen, die es ermöglicht, ein Kabel oder einen Draht derart aufzuwinden, daß dieses bzw. dieser auf dem durch die Stäbe gebildeten Zylinder eine Schraubenlinien- bzw. Helixform einnimmt. In dieser Anordnung wird jedem der Stäbe um seine Achse eine zirkuläre bzw. kreisförmige und gleichmäßige Bewegung derart verliehen, daß das Kabel eine Längsbewegung mit einer entsprechenden linearen Geschwindigkeit in Richtung der Erzeugenden des Zylinders erfährt.
g ■ die Winkelgeschwindigkeit der Stäbe, ρ - die Steigung der Helix, d ■ der Durchmesser der Stäbe, D - der Durchmesser des Zylinders, V - die lineare Vorwärtsgeschwindigkeit,
so verknüpft folgende Gleichung diese Variablen: v K ÄR
t2 .D2 + ρ
80984 5/0605
Es ist ersichtlich, daß, wenn d, g und D konstant sind, V Bit ρ variiert, wobei man eine Vorrichtung erhält, in der, falls ρ konstant ist, V ebenfalls konstant ist und man bei einer gleichförmigen Rotationsbewegung g eine gleichförmige Vorwärtsbewegung V erhält.
Ist ρ in Laufe der Länge des Zylinders nicht konstant, so erhält man bei konstanter Winkelgeschwindigkeit g der Stäbe entsprechend den Erzeugenden unterschiedliche Geschwindigkeiten V.
Zusammenfassend erhält man bei einer konstanten Winkelgeschwindigkeit g der Stäbe mit dem Durchmesser d entlang der Länge der Erzeugenden eine gleichförmige oder variable Längsgeschwindigkeit V.
Es ist daher ersichtlich, daß der Mechanismus aus einer Trägerstruktur mit verschiedenen Einrichtungen besteht, die die Stäbe entsprechend den geradlinigen Erzeugenden eines geraden Zylinders mit kreisförmigem Querschnitt im Räume hält, wobei diese Stäbe unter Anwendung eines geeigneten Transmissions- bzw. Übertragungssystems, gekuppelt mit einer Antriebseinrichtung, mit deren entsprechenden Reduzier- bzw. Untersetzungseinrichtung derart zur Rotation gebracht werden, daß die Stäbe eine konstante Winkelgeschwindigkeit annehmen.
Auf diese Weise ist es, wie gesagt, möglich, rohrartige Formen jeglicher Art herzustellen, vorausgesetzt, daß für jede Anwendung die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den nötigen zusätzlichen Elementen zur Erzielung des entsprechenden Erzeugnisses versehen wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
809845/0605
In der Zeichnung stellen, dar:
Figur 1 eine schemaartige Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 2 einen Ausschnitt im Detail der Stäbe und ihrer Verbindung bzw. Kupplung in Längsrichtung;
Figur 3 eine Profilansicht entsprechend III-III einer Sicherungsscheibe bzw. Halterung für die Stäbe und
Figur 4 ein Detail des Träger- bzw. Stützzylindere im Längsschnitt .
Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus einer Reihe von zylindrischen Stäben 1 mit geeigneter Länge und geeignetem Durchmesser, die dazu geeignet sind, im Raum in Übereinstimmung mit den Erzeugenden eines geraden Zylinders mit kreisförmigem Querschnitt (Figur 1) von vorgegebenem Durchmesser und mit variabler Länge gehalten zu werden, wobei für jeden Stab 1 die Möglichkeit einer gleichförmigen Kreisbewegung besteht. Jeder der Stäbe ist mit einer Anzahl von in gleichem Abstand befindlichen Kerben oder Kehlen bzw. Nuten 2 mit einer gewissen Neigung bzw. Steigung versehen (Figur 2), wobei sie im Raum derart angeordnet sind, daß die genannten Kerben 2 an der Peripherie des Zylinders eine Linie bzw. Ausrichtung in Form einer Schraube bzw. Spirale oder Helix mit vorgegebener Steigung bilden, wodurch es möglich wird, einen Draht oder ein Kabel 11, wie in Figur 1 gezeigt, aufzuwinden bzw. aufzuwickeln.
Um eine große Länge der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erzielen, ohne daß dabei eine Durchbiegung der Stäbe 1 erfolgen kann, sollten diese eine gewisse Länge aufweisen, wobei man die Gesamtlänge und endgültige Länge mittels einer axialen Kupplung der Stäbe 1 erhält und die Stäbe genau an dem Punkt ihrer Verbindung
809845/060 5
von einer Anzahl von Scheiben 5, die in geeigneter
Weise verteilt sind, und mit einer Reihe von öffnungen versehen sind, gehalten werden; diese öffnungen befinden sich in einer peripheren Welle bzw. Achse und in ihnen befindet sich eine Anzahl von Kugellagern 4, die fest mit dem zentralen Bereich eines axialen Kupplungsschaftes zwischen den Stäben verbunden sind.
Diese Scheiben bzw. Zwischenlagen 5 sind mit einem rohrförmigen Träger 6 der Vorrichtung mittels einer Buchse bzw. eines Lagers 7 fest verbunden, wobei mit den Scheiben 5 eine feste Einheit entsteht und die Buchse an den Träger 6 mittels einer oder mehrerer radialer Schrauben 8, wie in Figur 4 gezeigt, fixiert bleibt.
Mit dem rohrförmigen Träger 6 oder anderen geeigneten Trägern ist der beschriebene Komplex auf einer Trägerstruktur 9 in Form eines Chassis, einer Fundamentplatte usw. angebracht, wobei in der Scheibe 5» die dem genannten Fixierungspunkt oder einer anderen geeigneten Stelle des Trägers am nächsten kommt, eine Anzahl von Enden oder Verlängerungen des Trägerschafts der entsprechenden Stäbe 1 derart angeordnet ist, daß diese Enden mittels einer Kupplung und Übertragungs- bzw. Transmissionseinrichtung 10 verbunden werden können, die dazu geeignet ist, den vorstehend genannten Stäben 1 gleichzeitig eine gleichmäßige Rotationsbewegung zu verleihen.
Unter diesen Bedingungen erzeugt bei einer gleich
förmigen Drehbewegung der Stäbe 1 um ihre ».hse das Kabel oder der Draht 11 eine Längsbewegung mit entsprechender Längsgeschwindigkeit in Richtung der Erzeugenden, da das Kabel unter Bildung einer Schraubenform auf den durch die Stäbe 1 gebildeten Zylinder aufgewickelt ist.
8098A5/0605
Die Bewegung der Stäbe 1 kann mittels eines Motors bzw. eines Motorsystems, einer Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit, einer Reduzier- bzw. Untersetzungseinrichtung und einer elastischen Kupplung erzielt werden, wobei eine kreisförmige Bewegung auf eine Anzahl von Ritzeln eines geeigneten Schaltgetriebes übertragen und von diesem mittels der notwendigen
Kupplungsvorrichtungen 10 unter Bildung der Dreh- bzw. Winkelbewegung der Stäbe 11 übertragen wird.
80984 5/0605
L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. ■.··■'.. ',.l - - ' 1? 967/8
    ":ν" · '" 2736613
    TECNORESINAS EuPANOLA, S.A., Madrid-1, Spanien
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Umwandlung einer gleichförmigen kreisförmigen Bewegung in eine veränderliche oder gleichförmige Bewegung in Längsrichtung, gekennzeichnet durch eine Anordnung von Stäben, die die Erzeugenden eines geraden Zylinders bilden und einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, so daß diese Stäbe mit konstanter Winkelgeschwindigkeit rotieren können, wobei die Stäbe mit Kerben versehen sind, die untereinander gleiche oder verschiedene Abstände aufweisen und die einen Draht oder ein Kabel aufnehmen, der bzw. das schraubenförmig auf den zylindrischen, durch die Stäbe gebildeten Körper gewickelt ist, so daß bei einer Rotation der Stäbe das Kabel eine Längsbewegung in Richtung der Achse der Stäbe erzeugt, wobei die Bewegung über die Strecken hin gleichmäßig verläuft, in denen die Kerben gleiche Abstände aufweisen und so, daß bei unterschiedlichen Abständen zwischen den Kerben entsprechend den verschiedenen Elementen eine Bewegung erhalten wird, deren Geschwindigkeiten, bezogen auf die Zeit von 0 bis zu einem Maximum und erneut zu 0, variieren, so daß eine vorbestimmbare Geschwindigkeitsverteilung erhalten werden kann.
    2. Vorrichtung zur Umwandlung einer gleichförmigen kreisförmigen Bewegung in eine veränderbare oder gleichförmige Bewegung in Längerichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lage der gekerbten Stäbe im Raum, die genau den Erzeugenden eines geraden Zylinders mit kreisförmigem Querschnitt entspricht, die in koaxial angeordneten Strecken auf einer Anzahl von gleichmäßig auf einem rohrförmigen Träger angeordneten Zwischenstücken angeordnet sind, wobei der rohrförmige Träger mit der entsprechenden Struktur des Grundkörpers fest verbunden ist, und sich in den Zwischenstücken Stützen bzw. Halterungen für die aneinander gelagerten und gekoppelten Enden der fortlaufenden bzw. aufeinanderfolgenden Stäbe befinden .
    809845/OB 05
    ORIGINAL INSPECTED
    Vorrichtung zur Umwandlung einer gleichförmigen kreisförmigen Bewegung in eine veränderbare oder gleichförmige Bewegung in Längsrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe durch eine geeignete Motorgruppe mitte±s entsprechender Ubertragungs- bzw. Kupplungseinrichtungen bewegbar sind.
    9 5] '♦ !". / 0 K 0 5
DE19772736619 1977-05-04 1977-08-13 Vorrichtung zur umwandlung einer gleichmaessigen kreisfoermigen bewegung in eine variable oder gleichmaessige laengsbewegung Withdrawn DE2736619A1 (de)

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