DE2736437C3 - Schmiervorrichtung fur nebeneinanderliegende Kurbelzapfenlager der Kurbelwelle eines Kaltpilgerwalzwerkes - Google Patents

Schmiervorrichtung fur nebeneinanderliegende Kurbelzapfenlager der Kurbelwelle eines Kaltpilgerwalzwerkes

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DE2736437C3
DE2736437C3 DE2736437A DE2736437A DE2736437C3 DE 2736437 C3 DE2736437 C3 DE 2736437C3 DE 2736437 A DE2736437 A DE 2736437A DE 2736437 A DE2736437 A DE 2736437A DE 2736437 C3 DE2736437 C3 DE 2736437C3
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    • B21B21/005Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills with reciprocating stand, e.g. driving the stand
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für Hebeneinanderliegende Kurbelzapfenlager der Kurbelwelle eines Kaltpilgerwalzwerkes, wobei jeweils die inneren Lagerschalen auf dem Kurbelzapfen aufgezogen sind, während die erste äußere Lagerschale und lugeordnete Lagerdeckel mit einer ersten Schubstange and die zweite äußere Lagerschale und zugeordnete Lagerdeckel mit einer zweiten Schubstange verbunden lowie jeweils ins Lagerinnere führende Schmiermittel- «uführungen vorgesehen sind. Es wird damit von dem durch die DD-PS 87 006 gegebenen Stand der Technik ausgegangen.
Bei Kaltpilgerwalzwerken, die ein Ausgleichsmassenlystem aufweisen, ist die Kurbelwelle mit zwei •ebeneinander angeordneten Kurbelzapfenlagern ausgerüstet, die jeweils mit Schmiermittel versorgt werden müssen. Bisher wurden die Kurbelzapfenlager über je einen Schmieranschluß mit Fett versorgt. Weil die beiden Lager funktionsbedingt eine gegeneinander gerichtete Drehbewegung ausführen, mußten je zwei Schmieranschlüsse mit einem flexiblen Schlauch versehen werden. Dieser Schlauch erfährt einen ständigen Belastungswechsel und ist damit eine wesentliche Schwachstelle im Schmiersystem, die einer ständigen überwachung bedarf- Da mehrere zum Gerüst führende und mehrere zu den Ausgleichsmassen führende Schubstangen vorhanden sind, sind auch mehrere dieser Lagerpaare notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Schmierung der Kurbelwellenzapfenlager zu verbessern und zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß zwischen den beiden unmittelbar nebeneinanderliegenden inneren Lagerdeckeln ein radialer Spalt besteht, der innen im Bereich der äußeren Lagerschalen in einen Ringraum mündet, der mit dem Lagerinneren beider Lager verbunden ist, daß der radiale Spalt außen durch einen teilbaren Schmiermittelzuführungsring abgeschlossen ist, wobei der Schmiermitteizuführungsring
ίο beide innere Lagerdeckel überdeckt und rait dem der ersten Schubstange zugeordneten inneren Lagerdeckel fest verbunden ist und eine radiale in den radialen Spalt mündende Bohrung aufweist, an die eine Schmiermittelleitung angeschlossen ist, während zwischen dem Außenmantel des zweiten inneren Lagerdeckels und der zugeordneten Innenfläche des Schmiermittelzufühnmgsringes radiales Spiel besteht und der durch dieses Spiel gegebene Spalt durch eine in eine Nut des Schmiermittelzuführungsringes eingelegte Dichtung abgedichtet ist
Nebeneinanderliegende Kurbelzapfenlager mit einem dazwischenliegenden offenen radialen Spalt sind durch die DE-PS 7 09 026 bekannt, während bei einer Ausführung nach der US-PS 22 40172 die beiden nebeneinanderliegenden Kurbelzapfenlager gegeneinander abgedichtet sind und vom Lagerzapfen aus über getrennte Schmierbohrungen mit Schmiermittel versorgt werden. Beide Schriften befassen sich mit dem Antrieb von Lokomotiven, bei denen im wesentlichen keine Relativbewegung zwischen den nebeneinanderliegenden Lagern stattfindet Trotzdem erfolgt bei der US-PS 22 40 172 die Schmiermittelzuführung vom feststehenden Lagerteil, nämlich der inneren Lagerschale aus.
Durch die Erfindung werden die eingangs geschilderten Schwierigkeiten beseitigt Außerdem ist je Lagerpaar nur noch eine Schmiermittelzuführung erforderlich, wofür eine auf der zum Gerüst führenden Schubstange befestigte Schmiermittelleitung ausreicht Aufwendige Schmierbohrungen in der Schubstange selbst können entfallen. Das Abschmieren wird wesentlich vereinfacht, da nunmehr nur noch zwei Schmierstellen gegenüber vier Schmierstellen vor dem Einsatz der Erfindung vorhanden sind.
Die Figuren zeigen in schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt einer Schmiervorrichtung für nebeneinanderliegende Kurbelzapfenlager
F i g. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1
F i g. 3 ein Kaltpilgerwalzwerk mit der anmeldungsgemäßen Schmiervorrichtung.
F i g. 4 eine Einzelheit aus F i g. 3.
Zur Darstellung des Problemes wird zunächst F i g. 3 beschrieben. Diese zeigt ein Kaltpilgerwalzwerk mit Drehmomenten- und Massenausgleich, wofür Ausgleichsmassen 26 und 27 dienen. An einen Kurbelzapfen 3 der nicht näher bezeichneten Kurbelwelle ist eine erste Schubstange 1 angeschlossen, die mit einem hin- und hergehenden Gerüst verbunden ist An den gleichen Kurbelzapfen 3 ist weiterhin eine zweite Schubstange 2 angeschlossen, die mit der Ausgieichmasse 27 in Verbindung steht In der tatsächlichen Ausführung eines Kaltpilgerwalzwerkes sind jeweils Schubstangenpaäfe vorgesehen.
Vom Gerüst 25 ausgehend führt eine Schmiermittelleitung 24 zu dem Kurbelzapfen 3.
Wie F i g. 4 zeigt, führt def Kurbelzapfen 3 eine durch eine strichpunktierte Linie 28 dargestellte Kreisbewe-
gung aus. Dabei verändert sich ständig der Winkel zwischen der ersten Schubstange 1 und der zweiten Schubstange 2, was bedeutet, daß auch die entsprechenden Lagerteile der Schubstange relativ zueinander eine Bewegung ausführen.
F i g. 1 zeigt die beiden auf dem Kurbelzapfen 3 angeordneten Lager 100, 200, wobei das Lager 100 der ersten Schubstange 1 und das Lager 200 der zweiten Schubstange 2 zugeordnet ist. Die inneren Lagerschalen 4,5 der beiden Lager 100,200 sind auf den Kurbelzapfen 3 aufgezogen und liegen dicht aneinander an. Die entsprechenden äußeren Lagerschalen 6,7 dagegen sind mit den Schubstangen verbunden. So ist die erste äußere Lagerschale 6 über einen zugeordneten äußeren Lagerdeckel 13 und der zugeordnete innere Lagerdekkel 14 mit der ersten Schubstange 1 drehfest verbunden. 10,11 und 12 sind weitere das Lager zusammenhaltende und abdichtende Teile.
Die zweite äußere Lagerschale 7 sowie der zugeordnete äußere Lagerdeckel 15 und der zugeordnete innere Lagerdeckel 16 sind mit der zweiten Schubstange 2 fest verbunden.
Zwischen den beiden unmittelbar nebeneinanderliegenden inneren Lagerdeckeln 14,16 besteht e;n radiaier Spalt 20, der innen iin Bereich der äußeren Lagerschalen 6, 7 in einen Riingraum 21 mündet, der mit dem Lagerinneren 8, 9 beider Lager 100, 200 verbunden ist Der radiale Spalt 20 ist außen durch einen teilbaren
Schmiermitteizufuhrungsring in abgeschlossen. Die Verbindung der beiden Hälften 18a, iSb des teilbaren Schmiermittelzuführungsringes zeigt Fig.2. Dieser Verbindung dient eine Verbindungsschraube 29, wobei auf dem gesamten Umfang dieses Schmiermittelzuführungsringes 18 zwei derartige Verbindungsschrauben 29 vorgesehen sind.
Der Schmiermittelzufühningsring 18 überdeckt, wie Fig. 1 zeigt, beide innere Lagerdeckel 14, 16 an deren Außenumfang und ist mit dem der ersten Schubstange 1 zugeordneten inneren Lagerdeckel 14 fest verbunden. Der Schmiermittelzuführungsring 18 weist eine radiale in den radialen Spalt 20 mündende Bohrung 19 auf, an die eine Schmiermittelleitung 24 angeschlossen ist Zwischen dem Außenmantel des zweiten inneren Lagerdeckels 16 una der zugeordneten Innenfläche des Schmiermittelzulührungsringes 18 besteht radiales Spiel, und der sich durch dieses Spiel ergebende Spalt ist durch eine in eine Nut des Schmiermittelzuführungsringes 18 eingelegte Dichtung 30 abgedichtet
Mit 17 sind Schrauben bezeichnet Die äußeren Lagerdeckel 13 bzw. 15 tragen Dichtungsringe 23. Die Schmiermittelleitung 24 endet in eü>?m Anschlußstück 22.
Das Schmiermittel gelangt über die Schmiermittelleitung 24 und die Bohrung 19 in den radialen Spalt 30 und gelangt von diesem in den Ringraum 21, von wo aus sich das Scbniermittel auf beide Lager verteilt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schmiervorrichtung für nebeneinanderliegende Kurbelzapfenlager der Kurbelwelle eines Kaltpilgerwalzwerkes, wobei jeweils die inneren Lagerschalen auf dem Kurbelzapfen aufgezogen sind, Während die erste äuuere Lagerschale und zugeordnete Lagerdeckel mit einer ersten Schubstange und die zweite äußere Lagerschale und zugeordnete Lagerdeckel mit einer zweiten Schubstange verbunden sowie jeweils ins Lagerinnere führende Schmiermittelzuführungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden unmittelbar nebeneinanderliegenden inneren Lagerdeckeln (14,16) ein radialer Spalt (20) besteht, der innen im Bereich der äußeren Lagerschalen (6,7) in einen Ringraum (21) mündet, der mit dem Lagerinneren (8, 9) beider Lager (100, 200) verbunden ist, daß der radiale Spalt (20) außen durch einen teilbaren Schmiermittelzuführungsring (18) abgeschlossen ist, wobei der Schmiermittelzüführungsring £18) beide innere Lagerdeckel (14, 16) überdeckt und mit dem der erster. Schubstange (1) zugeordneten inneren Lagerdeckel (14) fest verbunden ist und eine radiale in den radialen Spalt (20) mündende Bohrung (19) aufweist an die eine Schmiermittelleitung (24) angeschlossen ist während zwischen dem Außenmantel des zweiten inneren Lagerdeckels (16) und der zugeordneten Innenfläche des Schmiermittelzuführungsringes (18) radiales Spiel besteht und der durch dieses Spiel gegebene Spalt durch eine in eine Nut des Schmiernut ielzuführungsringes (18) eingelegte Dichtung (30) abgedichtet ist
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