DE2736291A1 - Dosiergeraet zur abgabe fluessiger medien - Google Patents

Dosiergeraet zur abgabe fluessiger medien

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DE2736291A1 DE19772736291 DE2736291A DE2736291A1 DE 2736291 A1 DE2736291 A1 DE 2736291A1 DE 19772736291 DE19772736291 DE 19772736291 DE 2736291 A DE2736291 A DE 2736291A DE 2736291 A1 DE2736291 A1 DE 2736291A1
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    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
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Description

EUROPE MANUFACTURING TRUST REG., Vaduz / Liechtenstein
Dosiergerät zur Abgabe flüssiger Medien (Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 27 05 804.4))
Das Hauptpatent betrifft ein Dosiergerät zur Abgabe flüssiger Medien, insbesondere zum Einbau in eine mittels einer horizontalen Achse gelagerte,herunter-und wieder hoch schwenkbare Tür einer Geschirrspülmaschine,mit einem Gehäuse, in dem ein Reservoir und eine Doslerkammer zur mengenmäßigen Bereitstellung des von dem Dosiergerät abzugebenden Mediums untergebracht sind, wobei eine Schöpfkammer und eine Schräge vorgesehen sind und der Boden der Schöpfkammer bei heruntergeschwenkter Tür höher als der Boden des Reservoirs und des der Dosierkammer liegt, derart, daß das im Reservoir gespeicherte Medium beim Hochschwenken der Tür in die Schöpfkammer und von dort aus beim Herunterschwenken der Tür über die Schräge in die Dosierkammer gelangt.
Dieses Dosiergerät zeichnet sich dadurch aus, daß es sehr einfach aufgebaut ist und betriebssicher arbeitet und darüber hinaus in der Lage ist, ein größeres Volumen des flüssigen Mediums zu speichern als dies bei bisher bekannten Geräten möglich war.
Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung ist es, dieses Dosiergerät in dem Sinne weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der erwähnten Vorteile die Betriebssicherheit erhöht und gegebenenfalls die Bedienung erleichtert werden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Dosiergerät gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer über ein Auslaßventil und eine in dem Gehäuse liegende Leitung mit einer bei hochgeschwenkter Tür tiefer als die Dosierkammer liegenden Ausiauföffnung für das Medium verbunden ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann diese Leitung durch an wenigstens einem Gehäuseteil angeformte Wände begrenzt sein, wobei zweckmäßigerweise die Leitung durch das Reservoir verläuft. Die Auslaßöffnung kann im übrigen in einem zur Befestigung des Gehäuses an der Tür eingerichteten vorspringendem Gewindestutzen angeordnet sein, womit sich besonders einfache konstruktive Verhältnisse ergeben.
Durch die Anordnung der Leitung ist die Einfüllöffnung von der Auslaßöffnung getrennt, wobei gleichzeitig Vorsorge getroffen werden kann, daß die Leitung während des Spülvorganges von der Auslaßöffnung her mit Wasser durchgespült wird, so daß sie stets einen einwandfreien Durchlaß für das flüssige Medium bildet.
Bei einem aus thermoplastischem Kunststoffmaterial zweischalig ausgebildeten Gehäuse kann die Leitung durch zwei im Abstand angeordnete leistenartige und im wesentlichen parallele Wände an der einen Gehäuseschale und durch zugeordnete, ebenfalls leistenartig vorspringend an der anderen Gehäuseschale angeformte Wandteile begrenzt sein, wobei die Wände der einen Gehäuseschale mit den Wandteilen der anderen Gehäuseschale flüssigkeitsdicht verschweißt sind. Damit trägt die Leitung, die an beiden Gehäuseschalen angeformt ist, gleichzeitig zu einer Versteifung des ganzen Gehäuses bei.
Vorteilhaft ist es auch, wenn das Dosiergerät eine bei hochgeschwenkter Tür höher als die Auslaßöffnurig liegende(
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in einem zur Befestigung des Gehäuses an der Tür eingerichteten Gewindestutzen angeordnete Einfüllöffnung aufweist, die gegebenenfalls eine optische Anzeigevorrichtung für den Flüssigkeitsstand enthält. Dabei kann die Leitung in dem Gehäuse schräg nach unten verlaufend angeordnet sein.
Wenn die optische Anzeigevorrichtung, die normalerweise nach Art eines länglichen Stopfens aus durchsichtigem Material ausgebildet ist, in die Einfüllöffnung eingesetzt ist, muß sie beim Einfüllen des flüssigen Mediums herausgenommen werden, was bedeutet, daß während des Einfüllvorganges selbst keine Kontrolle des Flüssigkeitsstandes möglich ist. Es ist deshalb eine gewisse Sorgfalt von selten der Bedienungsperson erforderlich, um ein ordnungsgemäßes Befüllen des Dosiergerätes zu gewährleisten. Um insoweit die Handhabung zu vereinfachen, kann das Gehäuse eine von der Einfüllöffnung getrennte Gehäuseöffnung aufweisen, in die eine optische Anzeigevorrichtung für den Flüssigkeitsstand flüssigkeitsdicht eingesetzt ist. Damit ist es möglich, während des Einfüllvorganges laufend den Flüssigkeitsstand in einfacher Weise zu überwachen, wobei zur Vereinfachung die Konstruktion auch derart getroffen sein kann, daß die optische Anzeigevorrichtung in einem zur Befestigung des Gehäuses eingerichteten Gewindestutzen angeordnet ist.
Diese von der Einfüllöffnung getrennte Anordnung der optischen Anzeigevorrichtung ist nicht nur auf Dosiergeräte beschränkt, die in der erwähnten Weise mit einer innenliegenden Leitung zu der Auslaßöffnung versehen sind; sie kann unabhängig davon auch bei anders aufgebauten Dosiergeräten Verwendung finden, bei denen ein Reservoir und eine Dosierkammer vorhanden ist.
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Bei der Herstellung der Dosiergeräte,deren aus thermoplastischem Kunststoffmaterial bestehendes Gehäuse normalerweise zweischalig aufgebaut ist, werden die beiden Gehäuseschalen längs einer Trennfläche miteinander verschweißt. Um zu prüfen, ob die in den Wandteilen liegenden Schweißnähte flüssigkeitsdicht sind, wird in der Regel derart vorgegangen, daß das ganze Gehäuse,beispielsweise über die Einfüllöffnung»unter Luftdruck gesetzt und ein etwa sich einstellender Druckabfall festgestellt wird. Ein solcher Druckabfall bedeutet, daß in dem Gehäuse an einer Stelle eine Undichtigkeit vorhanden sein muß und demgemäß eine nicht einwandfreie Schweißstelle vorliegt.
Auf diese Weise kann zwar eine einwandfreie Verschweißung im Bereiche der Außenwände des Gehäuses festgestellt werden, doch ist es nicht möglich, eine Aussage darüber zu erlangen, ob im Inneren des Gehäuses liegende Trennwände ebenfalls flüssigkeitsdicht geschweißt sind. Solche innen liegende Trennwände grenzen beispielsweise die Dosierkammer von dem Reservoir ab oder sie begrenzen den erwähnten zu der Auslaßöffnung führenden Kanal oder aber sie dienen abhängig von der jeweiligen Konstruktion des Dosiergerätes dazu, beispielsweise BelUftungskanäle zu bilden, um nur einige Beispiele zu nennen. Da die von diesen Trennwänden umgrenzten Kammern oder Kanäle über im Inneren des Gehäuses liegende öffnungen mit dem das Reservoir bildenden Raum oder anderen Räumen in Verbindung stehen, werden sie bei der DruckIuftprüfung beidseitig mit Druckluft beaufschlagt, so daß eine Undichtigkeit im Bereiche der Trennwände, die einen Flüssigkeitsdurchtritt durch die Trennwände gestatten würde, nicht feststellbar ist. Andererseits führen aber Undichtigkeiten in den Trennwänden dazu, daß beispielsweise die Dosierkammer ausläuft oder sich in unkontrollierter Weise mit Flüssigkeit füllt oder daß überhaupt die in dem Reservoir vorhandene Flüssigkeit über die Auslaßöffnung unkontrolliert nach außen tritt.
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Um hier abzuhelfen und eine einwandfreie Dichtigkeitsprüfung der geschweißten Wände vornehmen zu können, kann gemäß weiterer Erfindung die Anordnung derart getroffen sein, daß in dem zweischaligen Gehäuse wenigstens eine aus zwei getrennten, im Abstand zueinander angeordneten und im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Wänden bestehende Doppeltrennwand angeordnet ist, deren beide Wände jeweils aus leistenartigen, an den Gehäuseschalen angeformten und flüssigkeitsdicht miteinander verschweißten Wandteilen bestehen, und daß der Zwischenraum zwischen den beiden Wänden zur Gehäuseaußenseite hin belüftet ist.
Bei der Druckluftprüfung eines mit einer solchen Trennwand ausgestatteten Dosiergerätes kann bei einer fehlerhaften Schweißstelle im Bereiche einer der beiden Wände der Doppeltrennwand Luft nach außen treten, so daß der Luftdruck in dem Gehäuse abfällt und damit eine Anzeige für eine Leckstelle gegeben wird. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn wenigstens die Dosierkammer gegen das Reservoir durch eine Doppeltrennwand abgeteilt ist.
Auch die Anordnung von solchen Doppeltrennwänden in dem Gehäuse des Dosiergerätes ist nicht auf solche Geräte beschränkt, bei denen die eingangs erläuterte,zu der Auslaßöffnung führende innenliegende Leitung vorgesehen ist. Sie kann bei allen Dosiergeräten verwendet werden, bei denen es darauf ankommt, beim Verschweißen der beiden Gehäuseschalen einwandfrei flüssigkeitsdicht verschweißte Trennwände zu gewährleisten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Flg. 1 eine Geschirrspülmaschine mit einem Dosiergerät gemäß der Erfindung mit teilweise aufgeschnittener Tür in einer Seitenansicht,
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Fig. 2 das Dosiergerät nach Fig. 1 in einer Draufsicht auf die Vorderseite und in einem anderen Maßstab,
Fig. 3 das Dosiergerät nach Fig. 2 in einer Draufsicht auf die Hinterseite,
Fig. 4 das Dosiergerät nach Fig. 2 im geöffneten Zustand unter Veranschaulichung der beiden Gehäuseschalen in perspektivischer Darstellung und in einem anderen Maßstab,
Fig. 5 die obere Gehäuseschale des Dosiergerätes nach Fig. in der Draufsicht,
Fig. 6 das Dosiergerät nach Fig. 2, geschnitten längs der und 7 Linie VI-VI bzw. VII-VII der Fig. 2 in einer Seitenansicht und
Fig. 8 das Dosiergerät nach Fig. 2 in einer Seitenansicht.
Der in Fig. 1 bei 1 schematisch dargestellten Geschirrspülmaschine ist ein Dosiergerät 2 zugeordnet, das in die Tür der Geschirrspülmaschine 1 eingebaut ist und an deren Innenwand mittels zweier Gewindestutzen 4, 5 verschraubt ist. Die Tür 3 ist um eine Achse 6 in der üblichen Weise hoch- und herunter schwenkbar.
Das Dosiergerät 2 weist ein zweischaliges Gehäuse 7 auf, dessen beide Gehäuseschalen 8, 9 jeweils aus thermoplastischem Kunststoffmaterial bestehen und an einer Trennebene bei 10-derart miteinander verschweißt sind, daß einander entsprechende Wandteile der beiden Gehäuseschalen 8, 9 jeweils flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
In dem Gehäuse 7 ist am Boden der Gehäuseschale 9 eine Schräge 15 ausgebildet, die auf der einen Seite durch ein
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niedriges Wandteil 14 gegen einen Zusatzspeicher 13 und auf der anderen Seite durch ein niedriges Wandteil 16 gegen ein Reservoir 19 abgeteilt ist. Das niedrige Wandteil 16 fflhrt zu einer Dosierkammer 20, die über eine Zulauföffnung 21 mit Flüssigkeit befüllt wird. Auf der anderen Seite der Schräge 15 liegt eine Schöpfkammer 22, deren Boden 23 gegen die Waagerechte geneigt ist und der höher liegt, als jener des Reservoirs 19. Die Schöpfkammer 22 ist im übrigen gegen das Reservoir 19 durch ein niedriges Wandteil 27 abgeteilt, das ebenso wie das Wandteil 16jan der Gehäuseschale 9 (Fig. 5) leistenartig vorstehend angeformt ist. Daneben sind im Bereiche der Schöpfkammer 22 auf deren Boden drei, etwa in Fließrichtung des flüssigen Mediums ausgerichtete leistenartige Stege 24, 25, 26 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise verteilt angeordnet, die den Zulauf des flüssigen Mediums aus der Schöpfkammer 22 über die Schräge 15 in die Dosierkammer 20 leiten und im übrigen eine Versteifung des Bodens 23 der Schöpfkammer 22 bewirken.
Parallel zum Boden des Reservoirs 19 verläuft anschließend an die Schräge 15 ein Bodenteil 28 der Gehäuseschale 9, das zu der Zulauföffnung 21 der Dosierkammer 20 führt.
In der Dosierkammer 20 ist ein Verdrängungskörper 30 angeordnet, der auf einer Seite einen vorspringenden Arm 31 trägt, welcher mittels zweier angeformter Flügel 32 und eines Steges 33 zwischen zwei an der Gehäuseschale 9 aufrecht stehend angeformten Führungsstücken 34 längsverschieb-Iich geführt ist. An dem Arm 31 sitzt ein Zapfen 35, der in die Gänge einer Schnecke 36 eingreift, welche auf einem entsprechenden Lagervorsprung 37 des Bodenteiles 28 der Gehäuseschale 9 drehbar gelagert ist. Die Schnecke 36 ist bei zusammengesetztem Gehäuse durch die in dem Gewindestutzen 4 enthaltene EinfUliöffnung 18 zugängig, wie dies aus Fig. 6 zu ersehen ist. Durch Verdrehen der Schnecke
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kann der Verdrängungskörper 30 - bezogen auf Fig. 6 - auf- und abbewegt werden, so daß sich die aus der Dosierkammer 20 abzugebende, dosierte Menge des flüssigen Mediums einstellen läßt.
Die Dosierkammer 20 ist gegen das Reservoir 19 durch eine Doppeltrennwand 38 abgeteilt, die aus zwei im Abstand zueinander angeordeten und im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Wandteilen 39, 40 besteht, die in der beispielsweise aus Fig. 6 ersichtlichen Weise jeweils einstückig an die Gehäuseschale 8 und die Gehäuseschale 9 angeformt und längs der Trennfläche 10 flüssigkeitsdicht miteinander verschweißt sind. Der zwischen den beiden Wandteilen 38, 39 vorhandene Zwischenraum 41 ist zur Rückseite des Gehäuses 7 hin offen, was beispielsweise aus Fig. 7 zu ersehen ist.
Von der Dosierkammer 20 aus führt eine Bohrung 43 (Fig. 6) in einen Kanal 44, der in dem Reservoir 19 bei hochgestellter Tür 3 schräg nach unten verlaufend angeordnet ist und zu einer Auslaßöffnung 45 in der Gehäuseschale 8 führt. Die Auslaßöffnung 45 ist in dem Gewindestutzen 5 ausgebildet, auf den eine flüssigkeitsdurchlässige Auslaßkappe 46 aufgeschraubt ist. Die Leitung 45 ist beidseitig durch zwei bei den beiden Gehäuseschalen 8, 9 leistenartig vorstehend angeformten Wandteilen 47, 48 begrenzt, die längs der Trennfläche 10 miteinander flüssigkeitsdicht verschweißt sind. Die Begrenzungswände 47, 48 der Leitung 44 könnten im übrigen ähnlich der Doppeltrennwand 38 ausgebildet sein, wobei der Zwischenraum zwischen den parallel zueinander verlaufenden Wandteilen dann zur Gehäuseaußenseite hin belüftet wäre, wie dies bei der Doppeltrennwand 38 mit dem Zwischenraum 41 der Fall ist.
In dem Reservoir 19 ist schließlich noch auf dem Boden der Gehäuseschale 9 eine parallel zu der Leitung 44 im Abstand verlaufende, niedere Wand 50 angeordnet, die in der aus Fig.
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ersichtlichen Weise das Ende der Leitung 45 umgibt und die Flüssigkeitsverteilung günstig beeinflußt.
in die Bohrung 43 ist ein Nadelventil 52 eingesetzt, das über einen an dem Gehäuse 7 schwenkbar gelagerten Hebel 53 von einem Zugmagnet 54 aus wahlweise geöffnet werden kann und das im geöffneten Zustand eine Verbindung zwischen der Dosierkammer 20 und der Leitung 44 herstellt.
Das insoweit beschriebene Dosiergerät wird bei heruntergeschwenkter Tür 3 über die Einfüllöffnung 18 befüllt. Um während des Betriebes den jweiligen Füllungszustand des Gerätes überwachen zu können, ist in die Einfüllöffnung 18 eine optische Anzeigevorrichtung in Gestalt eines sogenannten "optischen Auges" 55 (Fig. 2) eingesetzt, das mittels einer Schraubkappe 56 flüssigkeitsdicht mit dem Gewindestutzen 4 verschraubt ist. Das optische Auge 55 besteht im wesentlichen aus einem an dem innen liegenden Ende kegelförmig angespitzten zylindrischen Körper aus einem durchsichtigen Material, der mit seinem kegelförmigen Ende in die Flüssigkeit eintaucht und bei der Betrachtung auf die zugängliche Stirnfläche erkennen läßt, wenn der Flüssigkeitspegel auf den Bereich des kegelförmigen Endteils abgesunken ist.
In einer alternativen Ausführungsform könnte die Anordnung auch so derart getroffen sein, daß das optische Auge 55 in eine entsprechende Öffnung des anderen Gewindestutzens 5 entsprechend eingesetzt ist, wobei dann gegebenenfalls die Leitung 44 in Wegfall kommt. Diese Anordnung hätte den Vorteil, daß bereits während des Einfüllvorgahges der Flüssigkeitsspiegel in dem Reservoir 19 überwacht werden kann.
Bei gefüllten Reservoir 19 läuft die Flüssigkeit bei 25 (Fig. 5) über die niedrigste Stelle des Wandteiles 16 des horizontal gehaltenen Gehäuses 7, womit die Dosierkammer über die Zulauföffnung 21 und eine in deren Bereich auf dem
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Bodenteil 28 angeordnete niedere Wand 56 (Fig. 6) gefüllt wird. Nach dem Hochklappen der Tür 3 verbleibt in der Dosierkammer 20 die durch den Verdrängungskörper 30 eingestellte dosierte Fliissigkeitsmenge, die bei Betätigung des Nadelventiles 52 über die Bohrung 43 in die Leitung 44 einströmt und von dieser aus durch die Auslaßöffnung 45 in das Innere der Geschirrspülmaschine kommt. Dabei kann während des Spülvorganges Wasser durch die Auslaßöffnung 55 in die Leitung 44 eintreten und diese durchspülen, so daß keine Reste des flüssigen Mediums dort zurückbleiben.
Sowie die in dem Reservoir 19 enthaltene Flüssigkeitsmenge so weit aufgebraucht ist, daß sie den niederen Wandteil bei horizontal liegender Dosiervorrichtung nicht mehr überwinden kann, kommt die Schöpfkammer 22 zur Wirkung. Bei vertikal stehender Dosiervorrichtung wird nämlich die Schöpfkammer 22 über den niederen Wandteil 27 aus dem Reservoir gefüllt, so daß bei heruntergeschwenkter Tür die in der Schöpfkammer 22 befindliche Flüssigkeit über die Schräge und den Bodenteil 28 sowie die Zulauföffnung 21 in die Dosierkammer 20 einströmen und diese befüllen kann. Auf diese Weise ist unabhängig von dem Befüllungszustand des Reservoirs 19 stets "eine einwandfreie Füllung der Dosierkammer und damit eine einwandfreie Dosierung gewährleistet.
Um bei der Verschweißung der beiden Gehäuseschalen 8, 9 sicher zu gehen, daß an der in der Trennebene 10 liegenden Schweißnaht keine Leckstellen vorhanden sind, wird das Gehäuse 7 bei verschlossen gehaltener Auslauföffnung 45 über die Einfüllöffnung 18 bei der Herstellung mit Druckluft beaufschlagt. Dabei wird ein etwa auftretender Druckabfall gemessen, der anzeigt, daß die Verschweißung der Außenwände des Gehäuses 7 an einer Stelle undicht ist.
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Bei dieser Dichtheitsprüfung wird gleichzeitig auch die Dichtheit der Schweißstellen an der Doppeltrennwand 38 überprüft. Da die beiden Wände 39, 40 der Doppeltrennwand 38 durch den nach außen belüftenden Zwischenraum 41 voneinander getrennt sind, kann bei Auftreten einer Undichtheit an der Schweißstelle einer der beiden Wände 39, 40 Luft in den Zwischenraum 41 und damit nach außen entweichen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß die Dosierkammer 20 einwandfrei durch die Doppeltrennwand 38 gegen das Reservoir 19 abgedichtet ist.
Die Ausbildung einer solchen flüssigkeitsdichten Trennwand in Gestalt einer Doppeltrennwand 3 8 kann auch für andere im Inneren des Gehäuses 7 liegende Wände vorgesehen werden, bei denen es darauf ankommt, daß ein flüssigkeitsdichter Abschluß gewährleistet ist. Eine derartige Ausbildung als Doppeltrennwand käme beispielsweise für die Wände 47, 48 der Leitung 44 in Frage. Sie kann aber auch bei anderen Dosiergeräten für Entlüftungsleitungen und dgl. verwendet werden, wenn solche Leitungen vorhanden sind.
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Claims (11)

  1. Patenten* älfc Dipl.- hg. W. Schenmam Dr.- Nig. R. Roger
    7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3, Postfach 348 11. August 1977 . , ,
    .C,J „ Telefon
    PA 152 rÜWa Stuttgart (0711)35653*
    359611 Telex 07256610 ttnru
    Telegramme Patentschutz Ettlingenneckar
    Patentansprüche
    1j Dosiergerät zur Abgabe flüssiger Medien, insbesondere zum Einbau in eine mittels einer horizontalen Achse gelagerte, herunter-und wieder hoch-schwenkbare Tür einer Geschirrspülmaschine, mit einem Gehäuse, in dem ein Reservoir und eine Dosierkammer zur mengenmäßigen Bereitstellung des von dem Dosiergerät abzugebenden Mediums untergebracht sind, wobei eine Schöpfkanmer und eine Schräge vorgesehen sind und der Boden der Schöpfkammer bei heruntergeschwenkter Tür höher als der Boden des Reservoir und des der Dosierkammer liegt, derart, daB das im Reservoir gespeicherte Medium beim Hochschwenken der Tür in die Schöpfkammer und von dort aus beim Herunterschwenken der Tür über die Schräge in die Dosierkammer gelangt, nach Patent ... (Patentanmeldung P 27 05 804.4), dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (20) über ein Auslaßventil (53) und eine in dem Gehäuse (7) liegende Leitung (44) mit einer bei hochgeschwenkter Tür (3) tiefer als die Dosierkammer (20) liegenden Auslaßöffnung (45) für das Medium verbunden ist.
  2. 2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (44) durch an wenigstens einem Ge-
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    häuseteil angeformte Wände (47, 48) begrenzt ist.
  3. 3. Dosiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (44) durch das Reservoir (19) verläuft.
  4. 4. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (45) in einem zur Befestigung des Gehäuses (7) an der Tür (3) eingerichteten, vorspringenden Gewindestutzen (5) angeordnet ist.
  5. 5. Dosiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zweischalig ausgebildeten Gehäuse (7) die Leitung (44) durch zwei im Abstand angeordnete leistenartige und im wesentlichen parallele Wände (47, 48) an der einen Gehäuseschale (8) und durch zugeordnete ebenfalls leistenartig vorspringende, an der anderen Gehäuseschale (9) angeformte Wandteile (47, 48) begrenzt ist und die Wände (47, 48) der einen Gehäuseschale (8) mit den Wandteilen (47,48) der anderen Gehäuseschale (9) flüssigkeitsdicht verschweißt sind.
  6. 6. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine bei hochgeschwenkter Tür (3) höher als die Auslaßöffnung (45) liegende,in einem zur Befestigung des Gehäuses (7) an der Tür (3) eingerichteten Gewindestutzen (4) angeordnete Einfüllöffnung (18) aufweist, die gegebenenfalls eine optische Anzeigevorrichtung (55) für den Flüssigkeitsstand enthält.
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    -j *"*
  7. 7. Dosiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (44) in dem Gehäuse (7) schräg nach unten verlaufend angeordnet ist.
  8. 8. Dosiergerät insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine von der Einfüllöffnung (18) getrennte Gehäuseöffnung aufweist, in die eine optische Anzeigevorrichtung (55) für den Flüssigkeitsstand flüssigkeitsdicht eingesetzt ist.
  9. 9. Dosiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Anzeigevorrichtung (55) in einein zur Befestigung des Gehäuses (7) eingerichteten Gewindestutzen (5) angeordnet ist.
  10. 10. Dosiergerät insbesondere nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweischaligen Gehäuse (7) wenigstens eine,aus zwei getrennten, im Abstand zueinander angeordneten und im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Wänden (39, 40) bestehende Doppeltrennwand (38) angeordnet ist, deren beide Wände (39, 40) jeweils aus leistenartigen,an den Gehäuseschalen (8, 9) angeformten und flüssigkeitsdicht miteinander verschweißten Wandteilen bestehen und daß der Zwischenraum (41) zwischen den beiden Wänden (39, 40) zur Gehäuseaußenseite hin belüftet ist.
  11. 11. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Dosierkammer (20) gegen das Reservoir (19) durch eine Doppeltrennwand (38) abgeteilt ist.
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