DE2736221A1 - Verstellbarer maulschluessel - Google Patents

Verstellbarer maulschluessel

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DE2736221A1
DE2736221A1 DE19772736221 DE2736221A DE2736221A1 DE 2736221 A1 DE2736221 A1 DE 2736221A1 DE 19772736221 DE19772736221 DE 19772736221 DE 2736221 A DE2736221 A DE 2736221A DE 2736221 A1 DE2736221 A1 DE 2736221A1
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DE
Germany
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recess
jaw
drive
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Pending
Application number
DE19772736221
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English (en)
Inventor
Harry J Flewelling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELIX TOOL CORP
Original Assignee
HELIX TOOL CORP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/12Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable
    • B25B13/14Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable by rack and pinion, worm or gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Verstellbarer Maulschlüssel
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren Maulschlüssel.
  • Ein verstellbarer Maulschlüssel mit einem zur Bildung eines Kopfs und einer feststehenaen Backe verlängerten Griffteil, einer im Kopf geführten beweglichen Backe, einer Schneckenspindel zum Bewegen der beweglichen Backe und einem Antrieb für die Schneckenspindel ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine im vorderen Teil des Griffteils gebildete, längliche Vertiefung von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, durch an den einander entgegengesetzten Enden der Vertiefung vorhandene vordere und hintere, untere Lagerteile jeweils in Form von Querrippen mit in Axialrichtung miteinander fluchtenden, halbkreisförmigen Lagerflächen, durch eine in der Vertiefung angeordnete und am vorderen Ende mit dem Antrieb verbundene Antriebswelle, welche eine entlang einer Schraubenlinie verlaufende Nut sowie an jedem Endstück jeweils eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut für die Aufnahme in den in Axialrichtung miteinander flucht enden, halbkreisförmigen Lagerflächen der vorderen und hinteren, unteren Lagerteile aufweist, durch einen über der Vertiefung befestigbaren Deckel mit einem in der Mitte angeordneten Längsschlitz und einstückig damit geformten vorderen und hinteren, oberen Lagerteilen, welche gegenüber den vorderen bzw. hinteren, unteren Lagerteilen in den in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten der Antriebswelle Aufnahme finden, um diese drehbar zu lagern, und durch eine mit dem Daumen betätigbare, den Längsschlitz des Deckels durchsetzende und in Eingriff mit der entlang einer Schraubenlinie verlaufenden Nut der Antriebswelle befindliche Betätigungseinricli tung, durch deren Verschiebung entlang dem Längsschlitz die Antriebswelle und damit der Antrieb und die Schnekkenspindel in Drehung versetzbar sind.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Maulschlüssel, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Griffteil des Maulschlüssels, Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Deckel des Maulschlüssels, Fig. 6 eine Profilansicht des Deckels, Fig. 7 eine Stirnansicht des Deckels und Fig. 8 einen Teil des Griffteils des Maulschlüssels in senkrechtem Schnitt.
  • Ein in Fig. 1 dargestellter, mittels einer Schneckenspindel verstellbarer Maulschlüssel 10 hat ein einstükkiges Griffteil 12 mit einem eigentlichen Handgriff 14 und einem Kopf 16, welcher in einer feststehenden Backe 18 ausläuft. In einem den Kopf im wesentlichen in Querrichtung durchsetzenden Kanal 24 ist ein verlängertes Fußteil 22 einer beweglichen Backe 20 geführt (Fig. 2, 3).
  • Der Kanal 24 läuft vorwärts in einem durch Seitenwände begrenzten Schlitz 26 aus, in welchem ein einstückig mit der beweglichen Backe 20 geformter Steg 28 verschieblich geführt ist.
  • Parallel zum Kanal 24 und zu diesem hin offen ist eine im wesentlichen in Querrichtung verlaufende Bohrung 30 geformt,, welche am inneren Ende in einer Blindbohrung 32 von kleinerem Durchmesser ausläuft. Am hinteren Rand des Fußteils 22 der beweglicheu Backe 20 ist eine Reihe von Zähnen 34 geformt, welche sich in Eingriff mit einer drehbar in der Bohrung 30 gelagerten Schneckenspindel 36 befinden. Die Schneckenspindel 36 hat am inneren Ende einen damit einstückigen Zapfen 38 kleineren Durchmessers und am äußeren Ende eine Wellenstück 40 für die Aufnahme eines Kegelrads 42, und jenseits desselben einen weiteren Lagerzapfen 44. Zum Einbau der Schneckenspindel wird zunächst eine Druckfeder 46 auf den inneren Zapfen 38 gesetzt und anschließend die Schneckenspindel 36 so in die Bohrung 30 eingeführt, daß der innere Zapfen 38 in die Blindbohrung 32 eindringt. Dann wird eine eine Blindbohrung aufweisende Madenschraube 48 in das offene Ende der Bohrung 30 geschraubt, um die Schneckenspindel drehbar in dieser festzuhalten.
  • Der Handgriff 14 hat eine Vertiefung 58, in welcher eine Betätigungseinrichtung mit einer eine entlang einer Schraubenlinie verlaufende Nut 52 aufweisenden Antriebsspindel 50, einem mit dem Daumen betätigbaren Betätigungsknopf 54 und einem Kegelrad 56 untergebracht ist. Die Antriebs spindel 50 hat am vorderen Ende eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut 60, mit welcher sie in einem mit dem Handgriff einstückigen unteren Lagerteil 62 in der Vertiefung 58 gelagert ist. Das hintere Ende der Antriebsspindel 50 ist, wie im folgenden beschrieben, ähnlich gelagert.
  • Zum Verstellen des Maulschlüssels 10 wird die Antriebsspindel 50 und damit das Kegelrad 56 und über dieses das Kegelrad 42 und damit die Schneckenspindel 36 durch Verschieben des Betätigungsknopfs 54 mit dem Daumen in Drehung versetzt, so daß sich die bewegliche Backe 22 linear verschiebt.
  • Die Form der Vertiefung 58 des Griffteils 12 ist im einzelnen in Fig. 2 und 3 dargestellt. Die Vertiefung 58 hat eine im wesentlichen rechteckige, vorzugsweise quadratische Querschnittsform und erstreckt sich in einem vorderen Teil 70 des Handgriffs 14 etwa über die halbe Länge desselben. Ein vorderes Teil 72 der Vertiefung 58 ist zur Bohrung 30 hin offen und bildet mit dieser eine Kammer, in welcher die beiden Kegelräder 56, 42 miteinander in Eingriff sind. In der Vertiefung 58 sind mit dem Griffteil einstückige Lagerteile für die drehbare Lagerung der Antriebsspindel 50 geformt.
  • Das vordere untere Lagerteil 62 hat die Form einer Querripee mit einer halbkreisförmigen Lagerfläche 74.
  • Ein hinteres unteres lagerteil 76 ist ebenfalls als Querrippe in der Vertiefung 58 geformt und hat eine halbkreisförmige Lagerfläche 78. Die Lagerflächen 74, 78 sind als Vertiefungen in den beiden Querrippen derart geformt, daß sie in Axialrichtung miteinander fluchten.
  • Die Vertiefung 58 hat zwei im wesentlichen lotrecht zu ihrem Boden verlaufende Seitenwände 80, 82, welche am oberen Ende jeweils eine schmale Aussparung 84 bzw. 86 als Sitz für einen Deckel aufweisen (siehe auch Fig. 4).
  • Der vordere Rand 88 der Vertiefung ist zum Festhalten eines im folgenden beschriebenen Deckels unterschnitten, und eine hintere Sitzfläche 90 für den Deckel hat eine Gewindebohrung 92 für die Aufnahme einer den Deckel festhaltenden Schraube 100.
  • Der im einzelnen in Fig. 5 bis 7 dargestellte Deckel 94 hat halbkreisförmig abgerundete Enden, von denen das vordere eine Abschrägung 96 aufweist, mit welcher es unter den unterschnittenen vorderen Rand 88 der Vertiefung 58 greift. Das hintere Ende hat in der Mitte eine Bohrung 98 für die Aufnahme der in die Gewindebohrung 92 einzuschraubenden Halteschraube 100 (Fig. 1).
  • Der Deckel 94 hat einen entlang seiner Mittellinie verlaufenden Schlitz 102 für die Aufnahme des Betätigungsknopfs 54. Nahe beiden Enden des Schlitzes hat der Deckel damit einstückige obere Lerteile 104, 106, welche mit den unteren Lagerteilen 62, 76 in der Vertiefung 58 zusammenwirken. Die Lagerteile 104, 106 haben die Form von Gwuerrippen mit in ihren mittleren Teilen geformten, in Axialrichtung miteinander fluchtenden halbkreisförmigen Lagerflächen 108 bzw. 110 (Fig. 6).
  • In der in Fig. 8 gezeigten Schnittansicht erkennt man die Vertiefung 58, den Deckel 94, den Betätigungsknopf 54 und die Antriebsspindel 50. Der Deckel 94 greift mit seiner vorderen Abschrägung 96 unter den unterschnittenen vorderen Rand der Vertiefung 58 und ist am hinteren Ende mittels der Schraube 100 befestigt. Der Betätigungsknopf 54 weist einen Schieber 112 auf, welcher an einem in der Mitte abwärts hervorstehenden Zapfen 114 befestigt ist. Der Zapfen 114 läuft in einer Nase 116 aus, welche sich in Eingriff mit der entlang einer Schraubenlinie verlaufenden Nut 52 befindet. Der Zapfen 114 durchsetzt den Schlitz 102 des Deckels und ist von einer innerhalb desselben am Zapfen befestigten Scheibe 118 festgehalten. Durch Verschieben des über die Nase 116 mit der Nut 52 in Eingriff befindlichen Betätigungsknopfs 54 mittels des Daumens wird die Antriebsspindel 50 in Drehung versetzt und der Maulschlüssel dadurch wie vorstehend beschrieben verstellt.
  • Der beschriebene Maulschlüssel 10 ist zu geringen Kosten und mit geringem Aufwand herstellbar und arbeitet zuverlässig.
  • Die Vertiefung 58 kann zusammen mit den unteren Lagerteilen 62, 76 in einem Arbeitsgang durch Gesenkschmieden geformt werden, ohne daß eine weitere spanabhebende oder sonstige Bearbeitung notwendig ist. Die Lagerteile sind in bezug auf die Nuten 60 an den Enden der Antriebsspindel 50 so angeordnet, daß sie diese in Axialrichtung in der für den Eingriff der beiden Kegelräder 42, 56 richtigen Stellung sicher festhalten. Beim Zusammenbau braucht dann lediglich das abgeschrägte vordere Ende 96 des Deckels 94 unter den unterschnittenen Rand 88 der Vertiefung 58 geschoben, die Nase 116 des Betätigungsknopfs 54 mit der Nut 52 in Eingriff gebracht und das hintere Ende des Deckels 94 mittels der Schraube 100 befestigt zu werden. Die verschiedenen Teile lassen sich also mühelos zusammenbauen und später zum Zweck der Reinigung od. dergl. wieder auseinandernehmen. Die verschiedenen Teile sind in genormten, untereinander sowie auf die Vertiefung 58 abgestimmten Abmessungen herstellbar und daher beim Zusammenbau beliebig austauschbar, ohne daß dadurch etwa der Eingriff zwischen den Kegelrädern beeinträchtigt wird.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e P a t e n t a nspr ü c h e 1. Verstellbarer Maulschlüssel mit einem zur Bildung eines Kopfs und einer feststehenaen Backe verlängerten Griffteil, einer im Kopf geführten beweglichen Backe, einer Schneckenspindel zum Bewegen der beweglichen Backe und einem Antrieb für die Schneckenspindel, g e k e n n z e i c h n e t durch eine im vorderen Teil (70) des Griffteils (12, 14) gebildete, längliche Vertiefung (58) von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, durch an den einander entgegengesetzten Enden der Vertiefung vorhandene vordere und hintere, untere Lagerteile (62, 76) jeweils in Form von Querrippen mit in Axialrichtung miteinander fluchtenden, halbkreisförmigen lagerflächen (74, 78), durch eine in der Vertiefung angeordnete und am vorderen Ende mit dem Antrieb (42) verbundene Antriebsspindel (50), welche eine entlang einer Schraubenlinie verlaufende Nut (52) sowie an jedem Endstück jeweils eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut (60) für die Aufnahme in den in Axialrichtung miteinander flucht enden, halbkreisförmigen Lagerflächen der vorderen und hinteren, unteren Lagerteile aufweist, durch einen über der Vertiefung befestigbaren Deckel (94) mit einem in der Mitte angeordneten Längsschlitz (102) und einstückig damit geformten, vorderen und hinteren, oberen Lagerteilen (104, 106), welche gegenüber den vorderen bzw. hinteren, unteren Lagerteilen in den in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten der Antriebsspindel Aufnahme finden, um diese drehbar zu lagern, und durch eine mit dem Daumen betätigbare, den Längsschlitz des Deckels durchsetzende und in Eingriff mit der entlang einer Schraubenlinie verlaufenden Nut der Antriebsspindel befindliche Betätigungseinrichtung (54), durch deren Verschiebung entlang dem Längsschlitz die Antriebsspindel und damit der Antrieb und die Schneckenspindel (36) in Drehung versetzbar sind.
  2. 2. Maulschlüssel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (94) die Form einer flachen, länglichen, geschlitzten Platte hat, an deren Endstücken die Lagerteile (104, 106) in Form von Querrippen mit in Axialrichtung miteinander fluchtenden, halbkreisförmigen Lagerflächen (108, 110) einstückig angeformt sind.
  3. 3. Maulschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das vordere Endstück der Vertiefung (58) halbkreisförmig abgerundet und schräg unterschnitten ist, und daß das vordere Endstück des Deckels (94) in komplementärer Form halbkreisförmig abgerundet ist und eine formschlüssig unter den schrägen Unterschnitt (88) greifende Abschrägung (96) aufweist, so daß der Deckel nach Befestigung seines hinteren Endstücks sicher am Griffteil (12, 14) festgehalten ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994001246A1 (en) * 1992-07-10 1994-01-20 Kazanskoe Opytnoe Konstruktorskoe Bjuro 'sojuz' Adjustable spanner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1994001246A1 (en) * 1992-07-10 1994-01-20 Kazanskoe Opytnoe Konstruktorskoe Bjuro 'sojuz' Adjustable spanner

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