DE2735350A1 - Antriebsvorrichtung fuer maschinen und geraete - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer maschinen und geraete

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DE2735350A1 DE19772735350 DE2735350A DE2735350A1 DE 2735350 A1 DE2735350 A1 DE 2735350A1 DE 19772735350 DE19772735350 DE 19772735350 DE 2735350 A DE2735350 A DE 2735350A DE 2735350 A1 DE2735350 A1 DE 2735350A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung fUr Maschinen und Geräte
  • Zusatz zu Patent ....... (Anmeldung P 26 05 101.4) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb einer Maschine vom Treibrad eines Kraftfahrzeugs aus, bei der Reibrollen filr die bodenfreie Abstützung des Treibrads und die Abnahme eines Drchmoments am Unfang desselben in einem Bodengentell drehbar angeordnet und mit der anzutreibenden Maschine kraftübertragend kuppel bar sind. Eine derartige Vorriehtung ist nach dem Hauptpatent in erster Linie dadurch gekennzeichnet, dann. die vor und hinter dem Treibrad anzusetzenden Reibrollen in am Boden oder an einer Unterlage gleitenden oder aufsitzenden getrennten Schuhen drehbar gelagert sind, die wenigstens an einer Stirnseite der Reibrollen mit veränderbarem Abstand voneinander oder/und vom Boden miteinander gekoppelt sind, Die vorliegende Zusatzerfindung geht vor allen darauf aus, die Vorrichtung des Hauptpatents 80 auszubilden, dass ihre Handhabung durch kleine Abmessungen und geringes Gewicht erleichtert wird, In diesem Sinne ist eine Vorrichtung gemäss Anspruch 1 des Hauptpatents, wie oben angegeben, nach dem Grundgedanken der Zusatzerfindung dadurch gekennzeichnet, dass eine die Reibrollen tragende Bodenplatte mit einem kasten- oder wannenförmigen Ständer starr abstützbar und ldsbar verbunden ist, derart dass die Bodenplatte im Betrieb, auf Grund ihrer Belastung durch das Kraftfahrzeug, dem Ständer Standfestigkeit verleiht und bei Nichtgebrauch in denselben zu klappen oder zu schieben ist, Vorzagsweise hat auch die Bodenplatte eine die Reibrollen umrandente Wannenform.
  • Vermöge ihrer Kasten- oder Wannenform besitzen die Hauptbestandteile der Vorrichtung eine grosse Steifigkeit, so dass sie mit geringen Wandstärken und entspreohend leicht ausgeführt werden können, und in zusammengeklappten oder -6eschobenen Zustand ergeben sich kleine Abmessungen, dio den Transport und die Unterbringung der Vorrichtung zusätzlich erleichtern, Ausserdem wirkt der Ständer als Abschirmung fttr die rotierenden Teile, wie Reibrollen und Treibrad, so dass hierfür kein besonderer Aufwand erforderlich ist. Sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die abtreibende Welle und die der Kraftübertragung zwischen dieser und den Reibrollen dienenden Getriebeteile und Aggregate im Innern des kastenförmigen Ständers angeordnet, dann stehen auch diese Teile zugleich unter BerUhrungaschutz, Zum Zwecke des Abdeckens des Dreibrads braucht der Ständerkasten nicht unbedingt eine entsprechende Höhe zu haben, Vielmehr kann sich erfindungegemäss an den Ständer nach oben ein plattenförmiger oder ein kasten- bezw. muldenförmiger Aufsatz anschliessen, der bei Richtgebrauch an oder in den Ständerkasten zu klappen oder zu schieben ist, gegebenenfalls in der Weioe, dass die Kasten- oder Muldenöffnungen dabei verschlosseii werden. Alsdann ergibt sich für die Vorrichtung im zusammengelegten Zustand eine gedrungene Form.
  • Der im Eauptpatent vorgesehene Arbeitstisch kann hier auf dem Ständerkasten oder dem Auisatzkasten derart starr abstützber und lösbar angebracht oein, dass er bei Bichtgebrauch an oder in den betreffenden Kasten zu klappen oder zu schieben ist. Erforderlichenfalls kann der Arbeitstisch von senkrecht in oder an dem Kasten verschiebbaren und feststellbaren Stangen gehalten sein, um ihn fUr den Gebrauch in die gewünschte Höhe einzustellen und für den Nichtgebrauch bequemer verstauen zu können. Andererseits kann der Arbeitstisch abnehmbar eingerichtet sein, wenn eine Gewichtsunterteilung für den Transport angestrebt wird.
  • Auch können gewisse Geräte, vornehmlich häufig benutzte Energiewandlor, wie Kompressor, Pumpe, elektrischer Generator in dem einen oder anderen Kasten Aufnahme finden.
  • Da für einen solchen Generator vielfach die Einhalturg eines engen Drehzahlbereiche erwLlnscht ist, ist gemäss ein« weiteren Kennzeichen der Erfindung in die Kraftübertragung eine verstellbare Reibsoheibe, Kegelrolle oder dergl. einbezogen, die entweder an einer der Reibrollen oder an einer Zwisohenrolle oder auch am Umfang des Treibrads mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis zur Anlage gebracht werden kann. Aui diese Weise ißt nicht nur die Möglichkeit einer Drehzahlregelung sondern auch eine Rutschkupplung geschaffen, die bei einem plötzlichen Anstieg des Widerstandmoments wirksam wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung iet vorgesehen, dass ein eingebauter elektrischer Generator als Motorgenerator ausgebildet ist, der hilfsweise aus einem lokalen Spannungsnetz als Motor zu betreiben ist, um die Abtriebswelle der Vorrichtung unabhängig vom Treibrad anzutreiben.
  • Für diesen Fall ist der Motorgenerator von der Reibrolle abkuppelbar und an die Abtriebswelle ankuppelbar. So kann der Aufnahmeraum des erfindungsgemässen Ständerkastens zusätzlich ausgenutzt werden, ohne den Kasten vergrössern zu müssen.
  • Machstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele der Vorrichtung veranschaulicht sind. Im einzelnen zeiger Fig. 1a,b,c Stirnansicht und Aufsicht einer ersten Ausführungeform, sowie eine Teilansicht des zusammengelegten Ständerkastens; Fig. 2a,b,c entsprechende Ansichten einer zweiten Ausftlhrungsform; Fig. 3a,b Vorderansicht und Stirnansicht einer Variante mir Fig. 1 Fig. 4 und Fig. 5 Stirnansichten von zwei weiteren Ausführungsformen.
  • Gonäss Fig. la,b und o sind die Reibrollen 11 und 12 auf einer Bodenplatte 10 drehbar gehalten, die einen Ausschnitt 10a aufweist, um die Bodenplatte unter das Treibrad R schieben und die Reibrollen am Treibrad ansetzen zu können. Die Bodenplatte 10 iet irgendwie wannenförmig ausgebildet, um hir Steifigkeit zu verleihen und so mit kleiner Materialstärke auszukommen.
  • Die Reibrolle 11 sitzt mit ihrer Halterung 1 la fest auf der Bodenplatte 10, während der Halter 12a der Reibrolle 12 auf der Bodenplatte 10 in Richtung des Doppelpfeils verschiebbar ist. Hierzu dient ein Schraubentrieb 13, dessen Mutter 13a am Halter 12a der Reibrolle 12 mittels eines Zwischenstegs 1 2b befestigt ist und dessen Spindel 13b zentrisch in einem Rohr 10b drehbar ist, du an der Bodenplatte 10 befestigt und mit einem Längsschlitz versehen ist, in dem der Zwischeneteg 12b gefrhrt wird.
  • An äusseren Ende der Spindel 13b greift eine Kurbei 14 über ein Kardangelenk an, das die Eetätigung der Kurbel von oben her erleichtert und ein Einschlsgen der Kurbel bei Michtgebrauch ermöglicht, Die Bodenplatte 10 ist nit der Unterseite eines kasten-oder muldenförmigen Ständers 15 verbunden, der bei unter den Treibrad sitzenden Reibrollen aufrecht stehend gdhalten und durch eine Strebe 15b abgestützt wird. Die Verbindung von Bodenplatte und Ständerkasten erfolgt hier durch ein oder mehrere Scharniers 15a, die es ermöglichen, die Bodenplatte 10 bei Richtgebrauch in den Ständerkasten hinein umzuklappen.
  • Anstelle der Gelenkverbindung kann eine Steckverbindung gewählt werden, nach deren Lösen die Bodenplatte in den Kasten umgelegt werden kann, Die Steckverbindung kann auch als Sohiebesitz ausgebildet sein, der ein Hineinschieben der Bodenplatte in den Kasten ermöglicht, die dann zum Gebrauch nur entsprechend vorgezogen zu werden braucht.
  • Oben in Ständerkasten 15 ist die abtreibende Welle 16 gelagert, an die ausserhalb des Kastens zum Beispiel ein anintreibendes Gerät oder eine biegsame Welle oder eine Riemenscheibe angesteckt werden kann. Innerhalb des Kastens trägt die Welle 16 eine Riemenscheibe 16a hier für einen Keilriemen (nioht dargestellt), der von der Reibrolle 11 aus angetrleben wird. Zu diesem Zweck kann auf der Bodenplatte 10 eine Zwischenwelle 17 gelagert sein, die die treibende Hiemenscheibe 17a trägt und am freien Ende mit einer Reibscheibe 17b versehen ist, die sich an der Stirnseite der Reibrolle 11 abwälzt.
  • Durch Verschieben der Zwischenwelle 17 mit Hilfe eines Schwenkhebels 18 kann die Reibscheibe 17b in veränderbarem Abstand von der Drehachse der Reibrolle 11 an; dieser angreifen, eo dass auf diese Weise eine Geschwindigkeitsregelung für den Abtrieb möglich ist. Zugleich ist die Reibscheibe als Rutschkupplung wirksam, wenn an der abtreibenden Welle 16 ein zu hohes Widerstandsmoment auftritt.
  • Uber dem Ständerkasten kann bei Bedarf ein Arbeitstisch 19 angeordnet sein, der hier mit Rlemmbacken bezw.
  • -leisten zum Einspannen eines Werkstücks oder eines Geräts ausgerüstet ist. Im vorliegenden Pall iet der Arbeitstisch 19 bei 19a gelenkig mit dem Ständerkasten 15 verbunden, derart dass er beim Abbauen der Vorrichtung in den Kasten hinein umgeklappt werden kann, wie Fig. 1@ erkennen lässt.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäss Fig, 2a,b,c, die zum Teil mit Fig. 1a,b,c übereinstimmt, ist der Arbeitstisch 29 auf zwei senkrechten Stangen 29b angebracht, die im Ständerkasten 25 senkrecht verschiebbar und feststellbar angeordnet sind. Der Arbeitstisch kann so in die erforderliche Höhe eingestellt werden und notfalls auch vom Ständerkasten abgezogen werden. Im übrigen gestattet eine Gelenkverbindung 29a das Herabklappen des Tisches, eo dass er bei eingeschobenen Stangen 29b an der Vorderseite des Kastens 25 zur Anlage kommt, wie aus Fig. 2o ersichtlich ist. Im aufgeklappten Zustand verleihen ihm und damit auch dem Ständerkasten eine oder zwei teleskopische Bodenstützen 26 Standsicherheit.
  • Stattdessen kann der Arbeitstisch auch am Ständerkasten und dieser an der Bodenplatte abgestützt sein.
  • In dem Ständerkasten 25 ist wiederum die abtreibende Welle 27 gelagert, die hier über einen Riemen 26a unmittelbar von der entsprechend lang ausgebildeten Reibrolle 21 angetrieben wird.
  • Im Innern des Ständerkastens können werner häufig gebrauchte Geräte untergebracht sein, insbesondere solche zur Energieumwandlung bestimmte wie Eompreasor Pumpe, elektrischer Generator, Im vorliegenden Pall ist ein Generator G vorgesehen, der zum Beispiel 220 Volt Wechselspannung zu erzeugen gestattet und so die zahlreichen auf dem Markt befindliohen Handwerkzeuge und Fobbygeräte mit elektrischem Antrieb für Netzanschluss zu betreiben gestattet.
  • In weiterer Auagestaltung der Erfindung ist dieser Stromerzeuger als Motorgenerator ausgebildet, um ihn wahlweise als getriebenen Generator oder als treiben, den Motor zu verwenden. Im letzteren Fall kann er dazu dienen, die abtreibende Welle 27 anzutreiben, um auch den Heimgebrauch zu gewährleisten, wenn das Reibrad des Kraftfahrzeugs als Fnergiequelle nicht genutzt werden kann oder nicht zur Verfügung steht. Der Motorgenerator ist daher hier durch einen Treibriemen 26b; mit der abtreibenden Welle 27 gekoppelt, die dazu eine sweite Riemenscheibe trägt. Dieser Riemen kann abgeworien werden wenn der Botorgenerator nicht benötigt wird.
  • Anderereeits kann der Riemen 26a zwischen Reibrolle und abtreibender Welle abgenommen werden, falle der Elektromotor den Antrieb übernimmt, der in diesem Fall an eine Steckdose oder sonstige geeignete Spannungsquelle anzuschliessen ist, Ale Variante zu der Drehzahleinstellung mittels Reibscheibe in Fig. 1 ist bei der Ausführungsform der Fig. 3a,b eine unmittelbar am Treibrad R angreifende Kegelrolle 37b vorgesehen. Die die Kegelrolle tragende Zwischenwelle 37 ist mittels einer Stellvorrichtung 38 in ihrem Lager 370 verschiebbar, das im Ständerkasten 35 schwentbar gehalten und von einer Feder 37d beauischlagt ist, die die Kegelrolle 37b an den Luftreifen des reibrades anpresst.
  • Die Zwischenwelle 37 treibt zum Beispiel tiber eine biegsame Welle 37a die oben im Ständerkasten 35 gelagerte Abtriebswelle 36 mit regelbarer Drehzahl an.
  • An der Oberseite des Kastens 35 ist ein Traggriff 35a angedeutet. Doch ist die Anordnung und die Zahl der Griffe beliebig; so kannen Griffe auch an anderen Seiten des Kastens angeordnet sein.
  • In Fig. 4 schlieset Sich an einen niedrigeren Ständerkasten 45 nach oben eine aufrechte Schirmplatte 45a an, dio bei Michtgebrauch an oder in den Kasten zu schieben oder zu klappen ist, wobei sie zweckmässig die Kastenöffnung verschliesst.
  • Der Arbeitstisch ist wiederum an Stangen 49b gehalten, die in den Ständerkasten 45 eingeschoben werden können, um dann den Arbeitstisch 49 um das Gelenk 49a an den Kasten heranzukappen In Fig. 5 ruht auf dem Ständerkasten 55 ein ähnlicher Aufsatzkasten 55a, der vermöge einer Gelenkverbindung 55b an den Ständerkasten 55 herangeklappt werden kann.
  • In dem Aufsatzkasten 55a ist eine Arbeitsplatte 59 bei 59a gelenkig gehalten, so dass sie aus- und eingeschwenkt werden kann, An die Arbeitsplatte 59 ist hier eine Kreissäge S angesetzt, die über einen Riemen 56b von einer aui die Tewischenwelle 56 aufgesteckten Riemenscheibe 56a antreibbar ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1 Vorrichtung zum Antrieb einer Maschine vom Treibrad eines Kraftfahrzeuge aus, bei der Reibrollen fur die bodenfreie Absttitzung des Reibrades und die Abnahme eines Drehmoments am Unfang desselben in einem Bodengestell drehbar angeordnet und mit der anzutreibenden Maschine kraftübertragend kuppelbar sind, wobei die vor und hinter dem Treibrad snzusetzend.en Reibrollen in am Boden oder an einer Unterlage gleitenden oder aufsitzenden getrennten Schuhen drehbar gelagert sind, die wenigstens an einer Stirnseite der Reibrollen mit veränderbarem Abstand soneinander oder/und vom Boden miteinander gekoppelt sind, nach Patent ...,,,. (Patentanmeldung) dadurch gekennzeichnet, dass eine die Reibrollen (11,12) tragende Bodenplatte (10) mit einem Ständer in Porm einer Mulde bezw, eines Kastens (15) starr abstützbar und lösbar verbunden ist, derart dass die Bodenplatte im Betrieb, bei Belastung durch das Kraftfahrzeung, dem Rasten Standfestigkeit verleiht und bei Nichtgebrauch an oder in den Kasten zu klappen oder zu schieben ist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (10) eine die Reibrollen (11,12) usrandende Sanneniorm besitzt.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das. eine abtreibende Welle (16) und der Kraftübertragung zwischen dieser und einer Reibrolle (11) dienende Getriebeteile in den Ständerkasten (15) gelagert bezw.
    angeordnet sind.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der abtreibenden Welle (16,36) eie als Drehzahlregler und Schlupfkupplung dienende verstellbare Reihscheibe (17b) bezw. Kegelrolle (37b) vorgeschaltet ist, die an eine der am Treibrad (R) anliegenden Reibrollen (11) bezw, unmittelbar an dao Treibrad mit wählbarem Übers et zungsverhältnis andrUckbar ist.
    5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ständerkasten (25) anzutreibende Maschinen (G), die mit der Reibrolle oder der abtreibenden Welle (27) gekuppelt oder kuppelbar sind, angeordnet sind, 6,) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der abtreibenden Welle (27) kuppelbarer elektrischer Generator (G) als Motorgenerator ausgebildet ist, der hilfweise aus einer Spannungquelle als Motor zu betreiben ist.
    7,) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sioh an den Ständerkasten (45) nach oben eine aufrechte Schirmplatte (45a) anschliesst, die bei Michtgebrauch an den Ständerkasten, etwa vor dessen Öffnung, zu schieben oder zu klappen ist.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Ständerkasten (55) nach oben ein Aufsatz in Form einer Mulde bezw. eines Kastens(55a) anschliesst, der bei Eichtgebrauch an oder in den Ständerkasten zu klappen ist.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekonnzeichnet, dass auf dem Ständerkasten (15, 25, 45) oder an dem Aufsatzkasten (55a) ein Arbeitstisch (19,29,49,59) starr, abstützbar und lösbar angebracht ist, der bei Nichtgebrauch in oder an den betreffenden Kasten zu klappen ist.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass der Arbeitstisch (29,49) senkrecht in oder an den Ständerkasten (25,45) verschiebbaren.und feststellbaren Stangen (29b, 49b) gehalten ist 11.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständerkasten .(15,55) an der Bodenplatte (10) dadurch lösbare Yersteifungs oder Verbindungsglieder (15h, 55c) abgestützt ist.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitstisch an dem Ständerkasten durch lösbare Verbindungsglieder abgestützt ist.
    13.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, daduroh gekennzeichnet, daas an dem Arbeitstisch (29) oder/und dem Ständerkasten verstellbare Bodenstützen angreifen.
    14.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständerkasten (35) oder der Aufsatzkasten mit Handgriffen (35a) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5086857A (en) * 1987-07-22 1992-02-11 Dale Gerald H Roller drive unit
DE10249823B3 (de) * 2002-10-22 2004-06-03 Klaus Frohne Antriebssystem zum Antrieb einer portablen Arbeitsmaschine durch ein Fahrzeugrad

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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