DE2735312C2 - Monomodelichtleiter - Google Patents
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- C03B37/025—Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor from reheated softened tubes, rods, fibres or filaments, e.g. drawing fibres from preforms
- C03B37/027—Fibres composed of different sorts of glass, e.g. glass optical fibres
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- C03B37/018—Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments made entirely or partially by chemical means, e.g. vapour phase deposition of bulk porous glass either by outside vapour deposition [OVD], or by outside vapour phase oxidation [OVPO] or by vapour axial deposition [VAD] by glass deposition on a glass substrate, e.g. by inside-, modified-, plasma-, or plasma modified- chemical vapour deposition [ICVD, MCVD, PCVD, PMCVD], i.e. by thin layer coating on the inside or outside of a glass tube or on a glass rod
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Description
Die Erfindung betrifft einen Monomodelichtleiter mit einem höher brechenden Kern, einem daran angrenzenden
niederbrechenden ersten Mantel und dnem höher brechenden und/oder schwach absorbierenden zweiten
Mantel.
Bei der Herstellung von Glasfasern für die optische Signalübertragung werden möglichst runde Querschnitte
der Lichtleitfasern angestrebt. Die bei der Herstellung nicht zu vermeidenden schwacheen Elliptizitäten
sind die Ursache von Störungen, da sie bei vielwelligen Fasern die Laufzeitstreuungen vergrößern und bei
einwelligen Fasern eine Laufzeitdifferenz zwischen den beiden Polarisationen der Grundwelle verursachen. Die
genannten Elliptizitäten sind kleiner als 1% bezogen auf den Kerndurchmesser. Man vergleiche hierzu beispielsweise
die Literaturstellen lilectronics Letters 24th May 1979, Vol. 15, No. 11, S. 309 und 310.
Vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Monomodelichtleiter aufzuzeigen, bei welchem
die beiden Polarisationen der Grundwelle weitestgehend entkoppelt sind und bei der eine Polarisation als
Mutzwclle für die Signalübertragung verlustarm geführt wird, während die dazu orthogonale Polarisation als
Störwelle durch Abstrahlung und/oder Absorption in einer äußeren Hülle stark bedämpft wird.
Da ein solcher Monomodelichtleiter das Signal nur in der einen wohldefinierten Polarisation der Grundwelle
führt, kann sie ohne Kopplungsverluste an die Streifenleiter oder streifenähnlicnen Wellenleiter der
planaren und integrierten Optik angeschlossen werden.
ifs wird dann in diesen planaren Wellenleitern nur die
eine Polarisation angeregt, welche die Bauelemente und Funktionseinheiten der planaren und integrierten Optik,
wie z. B. Schalter, Richtkoppler, Weichen, Filter und Modulatoren, normalerweise nur verarbeiten können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die
to Faser elliptischen Querschnitt hat mit einer Elliptizität, die sehr viel größer als 1 % ist
Bei einer derart ausgebildeten Lichtleitfaser wird zwar die Polarisation der Grundwelle, welche parallel
zur großen Halbachse des elliptischen Querschnitts
f> liegt, sich mit einer niedrigeren Phasengeschwindigkeit
ausbreiten als die dazu senkrechte Polarisation. Gleichzeitig jedoch sind diese beiden Polarisationen
besser voneinander entkoppelt. Das bedeutet, daß Anisotropien des Fasermaterials oder Störungen der
Fasergeometrie wesentlich weniger zu einer Umwandlung von einer Polarisation in die andere führen.
Für die Signalübertragung wird man die Polarisation der Grundwelle mit der niedrigeren Phasengeschwindigkeit
benutzen.
Die erfindungsgemäße Faser weist ein w-ähnliches Stufen- oder Gradientenprofil der Brechzahl auf, d. h.
sie hat eine Brechzahtverteilung, die sich in radialer Richtung stufenförmig oder allmählich ändert. W-Typ-Fasern
sind an sich bekannt, beispielsweise durch die DE-OS 23 12 019 oder DE-OS 2Ü42 791. In der Nähe
der Faserachse besteht ein elliptisches Gebiet bzw. ein elliptischer Ring erhöhter Brechzahl. Der Kern der
Faser ist von einem Mantel mit niedrigerer Brechzahl mit ebenfalls ringförmigem, elliptischen Querschnitt
*"> umgeben. Diese Kernmantclfaser besitzt außerdem
einen weiteren Mantel mit höherer Brechzahl als der des darunterliegenden Mantels. Der erwähnte weitere
Mantel kann stat einer höheren Brechzahl auch aus einem schwach absorbierenden Material hergestellt
werden. Ferner ist es möglich, daß der Mantel aus einem Material besteht, das sowohl hohe Brechzahl als auch
entsprechende Dämpfung aufweist. Mit diesen alternativen Maßnahmen für die Gestaltung des zweiten
Mantels erreicht man, daß die Polarisation der Grundwelle mit der höheren Phasengeschwindigkeit
stärker gedämpft wird als die dazu senkrecht ausgerichtete langsame Polarisation (Nutzpolarisation), so dall
nur die »Nutzwelle« verlustarm geführt, die »Störwelle« aber abgestrahlt bzw. stark bedämpft win- und nicht mit
der Nutzwelle interferiert.
Lichtleitfasern werden neuerdings aus Quarzglas dadurch hergestellt, daß man eine rohrförmige Vorform
innen nach dem sogenannten CDV-Verfahren (Chemical Vapour Deposition) chemisch beschichtet, um
dadurch die erforderlichen Schichten für den Kern und den inneren Mantel zu erhalten. Dieses beschichtete
Rohr wird dann zu einem Vollzylinder kollabiert und zur Faser ausgezogen. Eine erfindungsgemäß aufgebaute
Lichtleitfaser läßt sich in einfacher Weise dadurch verwirklichen, daß man bei dem beschriebenen Verfahren
der runde Vorform elliptisch verformt. Vorzugsweise läßt sich dies durch Regeln des Innendruckes beim
Kollabieren des Rohres zur vollzyiindrischen Vorform bewirken. Aus einer derart elliptisch kollabierten
Vorform entsteht dann beim Ziehen automatisch eine Vollfaser mit elliptischem Querschnitt.
Bei einem anderen Verfahren zur Herstellung von Vorformen für Quarzglasfasern wird mit einer Modifi-
3 4
kation der Vernuil-Methode zunächst ein poröser denen das dotierte Quarzglas ausflockt, jeweils paarwei-
Zylinder in axialer Richtung kontinuierlich aufgewach- se einander gegenüber, aber alle in der Längsschnittebe-
sen, wobei durch verschiedene axial gegeneinander ne liegen, in der die große Hauptachse der elliptischen
versetzte Sprühquellen von ausflockendem Quarzglas Vorform aufzuwachsen ist Die so entstehende poröse
mit unterschiedlichen Dotierungen das gewünschte 5 elliptische Vorform wird anschließend glasig verschmol-
radiale Brechzahlprofil eingestellt wird. Im koniinuierli- zen und läßt sich direkt zur elliptischen Faser ausziehen,
chen Prozeß wird anschließend der poröse Zylinder zur Derart ausgebildete Lichtleitfasern lassen sich sehr
glasigen Vorform verschmolzen. Die erfindungsgemäße leicht an Streifenleiter der planaren und integrierten
Lichtleitfaser läßt sich mit diesem Verfahren dadurch Optik ankoppeln, da der außen sichtbare elliptische
verwirklichen, daß die verschiedenen Sprühquellen, in io Querschnitt ein einfaches Justieren ermöglicht
Claims (5)
1. Monomodelichtleiter, mit einem hoher brechenden
Kern, einem daran angrenzenden niederbrechenden ersten Mantel und einem höher brechenden
und/oder schwach absorbierenden zweiten Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser
elliptischen Querschnitt hat mit einer Elliptizität, die sehr viel größer als 1 % ist
2. Faser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern mit ellipsenförmigem bzw. ellipsenähnlichem Querschnitt ein Brechzahlprofil
hat, das von einer größten Brechzahl auf der Faserachse nach außen allmählich auf die Brechzahl
des ersten Mantels abnimmt.
3. Faser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern mit elliptischem oder ellipsenähnlichem
Querschnitt ein Brechzahlprofil hat, in dem die Brechzahl gegenüber ihrem Wert auf der
Faserachse nach außen zunächst zunimmt, dann aber wieder abnimmt und schließlich die Brechzahl des
ersten Mantels erreicht.
4. Verfahren zur Herstellung einer Lichtleitfaser nach Anspruch I unter Verwendung einer rohrförmigen,
nach einem CVD-Verfahren hergestellten Vorform, dadurch gekennzeichnet, daß die runde
Vorform eleliptisch verform wird, vorzugsweise durch entsprechende Regelung des Innendruckes
beim Kollabieren der rohrförmigen Vorfrom zum Vollzylinder.
5. Verfahren zur Herstellung einer Lichtleitfaser nach Anspruch 1 unter Verwendung einer kontinuierlich
gewachsenen Vorform, dadurch gekennzeichnet, daß diskrete Sprühquellen zum Ausflocken und
Aufwachsen dotierten Quarzglases paarweise einander gegenüberliegend und axial gegeneinander
versetzt angeordnet sind.
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DE19772735312 DE2735312C2 (de) | 1977-08-05 | 1977-08-05 | Monomodelichtleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772735312 DE2735312C2 (de) | 1977-08-05 | 1977-08-05 | Monomodelichtleiter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2735312A1 DE2735312A1 (de) | 1979-02-15 |
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Family
ID=6015699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772735312 Expired DE2735312C2 (de) | 1977-08-05 | 1977-08-05 | Monomodelichtleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
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1977
- 1977-08-05 DE DE19772735312 patent/DE2735312C2/de not_active Expired
Also Published As
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKN |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |