DE2735050A1 - Elektrode - Google Patents

Elektrode

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Description

  • Elektrode
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrode zur Abnahme oder Zuführung von elektrischen Signalen.
  • Elektroden dieser Art lassen sich zur Abnahme physiologischer Signale, wie EKG od.dgl., einsetzen. Ebensogut können über eine solche Elektrode einem Körper jedoch auch elektrische Signale, beispielsweise Reizstrom bei der Reizstrombehandlung, zugeführt werden. Wesentlich ist, daß bei Applikation die Elektroden am Körper des Patienten gut kontaktieren, so daß Signale vom Patientenkörper möglichst störungsfrei abgenommen werden können oder dem Patientenkörper über die Elektrode störungsfrei Strom zugeführt werden kann.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Elektrode anzugeben, die diese Bedingungen optimal erfüllt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elektrode wenigstens einen Polyäther-Schaumstoffeinsatz umfaßt, der mit einer applikationsseitigen porenverschlossenen Kontaktfläche zur Herstellung des elektrischen Kontaktes bei Applikation versehen ist.
  • Die Erfindung verwendet als Leitzusatz für die Elektrode einen Polyäther-Schaumstoffeinsatz. Im Gegensatz zu den üblichen Kon- taktierungsmitteln, wie z.B. mit Kontaktflüssigkeit versehene Filz- oder Viskoseschwämme, weist Polyäther-Schaumstoff bereits ohne zusätzliche Kontaktflüssigkeit ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit auf. Auf die Tränkung mit einer solchen Kontaktflüssigkeit kann also verzichtet werden, wodurch sich die Applikation bei ausgezeichneter Kontaktierung erheblich erleichtert.
  • Der leitende Schaumstoff besitzt neben guter Leitfähigkeit auch ausgezeichnete Elastizität, so daß ein gutes Anliegen der gesamten Elektrodenfläche auf der Haut gewährleistet ist. Hieraus wiederum resultiert erhöhte Störsicherheit bei der Abnahme bzw.
  • Zuführung der elektrischen Signale.
  • Der Polyäther-Schaumstoffeinsatz kann mit seiner applikationsseitigen Kontaktfläche direkt an der Haut des Patienten anliegen (insbesondere bei Wechselspannungsbetrieb mit konstanter Spannung). Zur optimalen Kontaktierung, d.h. Kontaktflächenvergrößerung und damit Herabsetzung des Elektrodenwiderstandes, empfiehlt es sich jedoch, auf der Kontaktfläche ein angefeuchtetes Elektrodenpapier anzubringen. Dieses Elektrodenpapier, das vorzugsweise aus saugfähigem, ca. 0,4 mm dickem Zellstoff (Vlies) bestehen soll, nimmt nur die zur Herabsetzung des Elektrodenwiderstandes notwendige Flüssigkeitsmenge auf. In vorteilhafter Ausgestaltung wird das Anbringen eines solchen Elektrodenpapiers optimal vereinfacht, wenn die applikationsseitige Kontaktfläche des Polyäther-Schaumstoffeinsatzes - insbesondere durch oberflächlich porenverschließende Lackierung, d.h. sogenanntes coating - glatt ausgebildet wird. An einer solchen glatten Fläche haftet ein angefeuchtetes Elektrodenpapier allein aufgrund Adhäsion. Die Elektrode gemäß der Erfindung läßt sich als Einfach- oder auch Mehrfachelektrode einsetzen. In der Ausbildung als Mehrfachelektrode ist dabei eine der gewünschten Zahl der Kontaktstellen entsprechende Anzahl von Polyäther-Schaumstoffeinsätzen auf einem gemeinsamen Elektrodenträger angeordnet. In vorteilhafter Ausgestaltung sind dann die Polyäther-Schaumstoffeinsätze applikationsseitig mit einem gemeinsamen Elektrodenpapier abgedeckt. Die von Polyäther-Schaumstoffeinsätzen freien Zwischenräume zwischen Elektrodenträger und ge- meinsamem Elektrodenpapier sind dann vorzugsweise durch nichtleitende Einsätze, z.B. aus Moosgummi, ausgefüllt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Einfachelektrode gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Mehrfachelektrode in Draufsicht und Seitenansicht, Fig. 3 eine Detailvergrößerung des Details A in Fig. 2.
  • In der Fig. 1 ist in einem Elektrodengehäuse 1 ein Elektrodenträger 2 aus nichtleitendem Moosgummi angeordnet, der zur Gehäuseöffnung hin einen Polyäther-Schaumstoffeinsatz 3 trägt.
  • Zwischen Moosgummi 2 und Schaumstoffeinsatz 3 liegt eine Metallgaze 4 als großflächiger Anschlußkontakt für eine elektrische Leitung 5, über die ein Strom abgenommen oder zugeführt werden kann. Der Polyäther-Schaumstoffeinsatz 3 ist an seiner Applikationsfläche 6 durch oberflächlich porenverschließende Lackierung (sogenanntes coating) glatt ausgebildet. Die glatte Fläche 6 dient zur Aufnahme eines Elektrodenpapiers 7, das im angefeuchteten Zustand durch Adhäsion gut haften bleibt. Das Elektrodenpapier, das vorzugsweise aus saugfähigem, 0,4 mm dickem Zellstoff (Vlies) besteht, nimmt nur die zur Herabsetzung des Elektrodenwiderstandes notwendige Flüssigkeitsmenge auf.
  • Die Mehrfachelektrode der Fig. 2 umfaßt insgesamt vier Polyäther-Schaumstoffeinsätze 9 bis 12, die auf Abstand voneinander an einem gemeinsamen Träger 8, bei dem es sich vorzugsweise wiederum um nichtleitenden Moosgummi handelt, gehaltert sind.
  • Sämtliche Schaumstoffeinsätze 9 bis 12 sind entsprechend dem Einsatz der Elektrode der Fig. 1 ausgebildet, d.h. sie besitzen glatte Applikationsflächen aufgrund oberflächlich porenverschließender Lackierung. Sämtliche Schaumstoffeinsätze sind ferner an der Applikationsseite mit einem gemeinsamen Elektrodenpapier 13, z.B. wiederum Vlies, abgedeckt. Jeder Schaumstoffeinsatz 9 bis 12 ist ferner mit einem Metallgazegeflecht großflächig kontaktiert. Jedes Metallgeflecht ist mit einer eigenen Leitung zur Stromabnahme bzw. Stromzuführung versehen. In der Fig. 2 und auch in der Detailvergrößerung der Fig. 3 ist eine solche Metallgaze speziell für den Schaumstoffeinsatz 10 mit 15 bezeichnet. Die zugehörige Stromleitung ist mit 16 gekennzeichnet. Die Stromleitungen der restlichen drei Polyäther-Schaumstoffeinsätze sind in der Fig. 2 mit 17, 18 und 19 angedeutet. In der Detailvergrößerung der Fig. 3 ist außerdem die papiertragende lackierte Applikationsfläche des Polyäther-Schaumstoffeinsatzes 10 mit 14 bezeichnet. Aus der Detailvergrößerung geht auch hervor, daß die von Polyäther-Schaumstoffeinsätzen 9 bis 12 freien Zwischenräume zwischen Elektrodenträger 8 und gemeinsamem Elektrodenpapier 13 durch nichtleitende Einsätze, vorzugsweise ebenfalls aus Moosgummi, ausgefüllt sind, die eine gut federnde Kontaktierung ohne Bruchgefahr des Elektrodenpapiers 13 gewährleisten.
  • Die Einfachelektrode der Fig. 1 eignet sich insbesondere zum Einsatz bei der Abnahme eines EKG oder sonstiger physiologischer Körpersignale. Die Mehrfachelektrode der Fig. 2 wird hingegen bevorzugt bei der Reizstrombehandlung (Diagnostik und Therapie) eingesetzt, wo beispielsweise zur Erzeugung eines Interferenzstromfeldes dem Patientenkörper gleichzeitig mehrere zu überlagernde Reizströme zugeführt werden sollen. Ausgleichsströme zwischen den Polyäther-Einsätzen sind bei entsprechend dünnem Elektrodenpapier vernachlässigbar.

Claims (12)

  1. Patentansprüche @ Elektrode zur Abnahme oder Zuführung von elektrischen Signalen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie wenigstens einen Polyäther-Schaumstoffeinsatz (3 bzw. 9 bis 12) umfaßt, der mit einer applikationsseitigen porenverschlossenen Kontaktfläche (6 bzw. 14 etc.) zur Herstellung des elektrischen Kontaktes bei Applikation versehen ist.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther-Schaumstoffeinsatz (3) an einer leitenden Trägerplatte, vorzugsweise aus Graphit oder Leitgummi, gehaltert ist.
  3. 3. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther-Schaumstoffeinsatz (3 bzw. 9 bis 12) an einer nichtleitenden Trägerplatte (2 bzw. 8), vorzugsweise aus Moosgummi, unter Zwischenschaltung einer elektrischen Leitungskontaktierung (4 bzw. 15 etc.) gehaltert ist.
  4. 4. Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kontaktierung (4 bzw. 15 etc.) eine Metallgaze ist, an der die elektrische Leitung (5 bzw. 16 bis 19) zur Abnahme oder Zuführung der elektrischen Signale angeschlossen ist.
  5. 5. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Polyäther-Schaumstoffeinsatz (3 bzw. 9 bis 12) an seiner applikationsseitigen porenverschlossenen Kontaktfläche (6 bzw. 14 etc.) mit einem Kontaktpapier (7 bzw. 13) versehen ist, das durch Aufnahme von Flüssigkeit den Elektrodenwiderstand herabsetzt.
  6. 6. Elektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther-Schaumstoffeinsatz (3 bzw. 9 bis 12) an der applikationsseitigen Kontaktfläche (6 bzw. 14 etc.) glatt ist, so daß das Elektrodenpapier (7 bzw. 13) im angefeuchteten Zustand lediglich durch Adhäsion gut haftet.
  7. 7. Elektrode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die applikationsseitige Kontaktfläche (6 bzw. 14 etc.) des Polyäther-Schaumstoffeinsatzes (3 bzw. 9 bis 12) aufgrund oberflächlich porenverschließender Lackierung (sogenanntes coating) glatt ist.
  8. 8. Elektrode nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektrodenpapier feiner, vorzugsweise ca.
    0,4 mm dicker, saugfähiger Zellstoff (Vlies) dient.
  9. 9. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausbildung der Elektrode als Mehrfachelektrode (z.B. gemäß Fig. 2) eine der gewünschten Zahl der Kontaktstellen entsprechende Anzahl von Polyäther-Schaumstoffeinsätzen (9 bis 12) auf einem gemeinsamen Elektrodenträger (8) angeordnet sind.
  10. 10. Elektrode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyäther-Schaumstoffeinsätze (9 bis 12) applikationsseitig mit einem gemeinsamen Elektrodenpapier (13) abgedeckt sind.
  11. 11. Elektrode nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der von Polyäther-Schaumstoffeinsätzen (9 bis 12) freie Zwischenraum zwischen Elektrodenträger (8) und gemeinsamem Elektrodenpapier (13) durch nichtleitende Einsätze, vorzugsweise aus Moosgummi, ausgefüllt ist.
  12. 12 Elektrode nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Sandwichbauwese zwischen Moosgummi als Elektrodenträger und dem die Zwischenräume füllenden Moosgummi an den Verbindungsstellen zu den Polyäther-Schaumstoffeinsätzen (9 bis 12) als Leitverbindung Metallgaze (15 etc.) liegt, an der jeweils elektrische Leitungen (16 bis 19) zur Abnahme bzw. Zuführung von elektrischen Signalen ankontaktiert sind.
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