DE2734837A1 - Verpackung aus kunststoff fuer eine gluehlampe - Google Patents

Verpackung aus kunststoff fuer eine gluehlampe

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DE2734837A1
DE2734837A1 DE19772734837 DE2734837A DE2734837A1 DE 2734837 A1 DE2734837 A1 DE 2734837A1 DE 19772734837 DE19772734837 DE 19772734837 DE 2734837 A DE2734837 A DE 2734837A DE 2734837 A1 DE2734837 A1 DE 2734837A1
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Wilhelm Kallhammer
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HINTEREGGER KG P
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HINTEREGGER KG P
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/42Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for ampoules; for lamp bulbs; for electronic valves or tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

P. HlTiTEREGGER KG
Hietzinger Kai 12i>
A-1130 Wien
"Verpackung aus Kunststoff für eine Glühlampe."
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus tiefgezogenem Kunststoff für eine Glühlampe und zielt darauf ab, die Vorpackung, die bisher meist aus einem Faltkarton bestand, wesentlich zu verbilligen, darüber hinaus aber eine bruchsichere Verpackung zu schaffen.
Ein wesentlichen Ziel der Erfindung bestellt auch darin, die Glühlampe so zu verpacken, daß sie ohne Entnahme aus der Verpackung rasch und leicht auf ihre Funktion überprüft werden kann. Schließlich besteht ein Ziel der Erfindung darin, eine Verpackung zu schaffen, welche mehrere Glühlampen umschließt, wobei dennoch eine überprüfung aller Glühlampen einzeln oder auch mehrfach in einem Zuge möglich ist und eine Unterteilung beim Verkauf rasch bewirkt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Verpackung aus zwei entlang einer Faltkante miteinander verbundenen
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Verpackungshairten besteht, die miteinander durch druckknopfartig ineinandergreifende Vorsprünge lösbar verbunden sind, welche Vorsprünge zu beiden Seiten der vorzugsweise aus der Verpackung herausragenden Fassung paarweise vorgesehen sind.
Eine Verpackung gemäß der Erfindung wird am besten aus einer in der Wärme tiefziehfähigen Kunststoffolie hergestellt, wobei gleichzeitig die Verpackung beispielsweise für ein Dutzend Glühlampen in einem Arbeitsschritt erstellt wird. Diese Einzelverpackungen sind gemäü einem weiteren Gedanken der Erfindung nebeneinander angeordnet, wobei sie jedoch durch eine Schwächungslinie aus einer Reihe von vorragenden, vorzugsweise unvollständig perforierten Spitzen voneinander getrennt sind.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung können die beiden Verpackungshälften unter Heranziehung eines zwischen zwei Faltkanten angeordneten Steges zu einer quaderförmigen Schachtel ausgebildet sein, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten ,je eine kreisförmige Öffnung aufweist, an der sich die eingesetzte Glühlampe mit ihrem Glaskörper abstützt, wobei als dritte AufIngestelle für die Glühlampe an der Schachtel im Bereich der Fassung der eingesetzten Glühlampe eine vorzugsweise kreisförmige oder quadratische Einziehung vorgesehen ist. Ferner können die beiden Verpackurigshälften und der Steg je drei zueinander senkrechte Seiten aufweisen, wobei die mittlere Seite jeder Verpackungshälfte mit der mittleren Seite des Steges durch eine Faltkante verbunden ist, die übrigen Seiten voneinander durch eine Spalte getrennt sind, die in die kreisförmige Öffnung münden. Schließlich kann der Rand der kreisförmigen Öffnung
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mit einem flanschformigen Ansatz versehen sein, der sich von den die Öffnung bildenden Flächenteilen etwa senkrecht wegerstreckt und sich in flanschformigen Ansätzen entlang den zwischen den Verpackungshälften und dem Steg bestehenden Trennspalten fortsetzt.
Gemäß der Erfindung liegt damit eine Verpackung vor, die die Glühlampe im wesentlichen umhüllt, jedoch so, daß zwischen dem Glaskörper der Lampe und der Umhüllung ein geringer, für die Bruchsicherheit jedoch ausreichender Zwischenraum gebildet ist. Dies ist so zu verstehen, daß die Lampe im Bereich ihrer Passung krageriart Lg umschlossen und gehalten ist, entlang der Außenfläche des Glaskörpers aber sich im Abstand von der UmhülLung befindet. Eine derartig verpackte Lampe kann, ohne daß sie zerbricht, fallengelassen werden, weil die KunststofffoLie die auftretenden Stoßkräfte elastisch aufnimmt. Da die Fassung vorzugsweise aus der Verpackung herausragt, kann die Lampe, ohne sie aus der Verpackung entnehmen zu müssen, mittels eines Prüfsockels auf ihren einwandfreien Zustand überprüft werden.
Das Verpacken wie das Entnehmen der Lampe aus der Verpackung ist einfach, weil die Verpackungshälften an einer Seite durch einen Faltsteg miteinander verbunden sind, auf der anderen Seite beiderseits der Fassung aber einen DruckknopfVerschluß aufweisen.
Das StapeLn der einzelnen mit Glühlampen besetzten Verpackungen übereinander wird durch je eine ebene Auflagefläche ermöglicht, die an den beiden VerpackungshäLt ten angeformt sind. Werden diese Auflageflächen mit;
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mindestens einem Zapfen und einer Vertiefung versehen, so ist eine Querverriegelung der gestapelten Verpackungen sichergestellt.
Aus Gründen der Verbilligung bei der Herstellung wird man mehrere Verpackungen, beispielsweise ;$, 6, ΊΟ oder 12 Stück, mittels einer einzigen Tiefziehform und in einem einzigen Arbeitsschritt herstellen. Da meist nur eine einzige Glühlampe vom Verbraucher erstanden wird, allenfalls zwei oder drei, kann man beim Verkauf die benötigte Menge ohne Schwierigkeiten abtrennen. Es ist bekannt, daß eine Kunststoffolie wegen des ungeordneten Verlaufes der Kettenmoleküle nicht leicht und glatt zu trennen ist. Eine saubere Abtrennung ist jedoch dann ausführbar, wenn die Schwächungslinien aus Reihen von unvollständig perforierten Spitzen bestehen, da dies während des Herstellungsvorganges eine Ausrichtung der Fadenmoleküle bewirkt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verpackung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. Ί zeigt das erste Ausfuh.rungsbeip.iel im Schnitt, Fig. Ti zeigt das erste Ausführungsbeispiel von der Seite, Fig. 3 ist eine Ansicht der Verschlußseite,
Fig. i\ bis
Fig. H zeigen das zweite Ausführungsbeispiel und zwar Fig. Ά die Seitenansicht und Fig. 3 die Draufsicht. In Fig. b ist ein Schnitt nach der Linie A, in Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie B und in Fig.
-M-
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ein Schnitt nach der Linie C der Pig. 4 veranschaulicht.
Fig. 9 zeigt die Seitenansicht einer dritten Ausführungsform.
Fig 10 ist eine Draufsicht,
Fig.11 ist ein Schnitt nach der Linie D,
Gig.12 ist ein Schnitt nach der Linie E der Fig. 9·
In den Zeichnungen ist mit 1 die eine Hälfte, mit 2 die andere Hälfte der Verpackung bezeichnet. 3 ist ein Steg mit zwei Kanten 4 und 5» um die die Verpackungshälften beim Verschließen leicht zu falten sind. Mit b und 7 sind druckknopfartige Vorsprünge bzw. Vertiefungen bezeichnet, welche zu beiden Seiten einer öffnung 8 vorgesehen sind. Die Glühlampe 9 wird von den beiden Verpackungshälften nahezu vollständig umschlossen, wobei nur ein geringer Zwischenraum zwischen dem Glasballon der Lampe und den Vertiefungen in den beiden Hälften verbleibt. Die Fassung 10 ragt aus der von beiden Hälften gebildeten öffnung hervor, ist also durch diese öffnung zugänglich, so daß man eine Überprüfung der Lampe mittels eines geeigneten Prüfsockels vornehmen kann. Die beiden Druckknopfverschlüsse 6, 7 beiderseits der Fassung 10 gewährleisten einen sicheren, dabei aber lösbaren Verschluß.
Wie ferner aus den Fig. 1 und 2 deutlich zu entnehmen ist, liegt der Glasballon der Lampe auf einem sich nach innen erstreckenden kreisförmigen Vorsprung 15 auf, der von einer
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Rille gebildet ist. Diese Abstützung in Verbindung mit der Halterung der Lampe im Bereich des Sockels gewährleistet den angestrebten Zwischenraum zwischen Glasballon und Verpackung, so daß ein Luftpolster besteht, welches alle Stöße elastisch aufnimmt und den Bruch des Glasballons unterbindet.
Mehrere Verpackungen werden zweckmäßig mittels einer einzigen Form gleichzeitig durch Tiefziehen einer Kunststoffolie hergestellt. Die einzelnen Verpackungen sind entlang einer Schwächungslinie 16 sauber voneinander zu trennen, welche Schwächungslinie bereits beim Tiefziehen mittels eng aneinander gereihter Nadeln hergestellt wird. Diese Nadeln bewirken in der durch Wärme erweichten Folie keine Perforation, bewirken jedoch eine Ausrichtung der Kettenfadenmoleküle im Bereich der Schwächungslinie, wonach die einzelnen Verpackungen entlang einer geraden Linie sauber getrennt werden können.
Die erfindungsgemäße Verpackung nach den Fig. 4 bis 8 besteht grundsätzlich aus zwei Verpackungshälften 1', 2', die durch einen Steg 3' unter Zwischenschaltung von Faltkanten 4-1 und 51 miteinander verbunden sind. Die beiden Verpackungshälften und der Steg 3' weisen je drei zueinander senkrechte Seiten 61, 71» 81; 9', 10', 11'; 12', 13' 14·' auf und bilden mit diesen eine quaderförmige Schachtel, welche seitliche kreisförmige öffnungen 15' aufweist. Der Rand 16' dieser öffnungen 15* wird durch die Seitenflächen der beiden Verpackungshälften und des Steges t>x gebildet. Zwischen den Seitenflächen der beiden Verpackungshälften 11, 2' und des Steges 3' sind Trennspalten 17,18,19
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belassen. Der Rand der öffnungen 15' zeigt einen etwa senkrecht sich wegerstreckenden flanschförmigen Ansatz 20, der sich in flanschförmigen Ansätzen 21 und 22 an den Verpackungshälften bzw. dem Steg fortsetzt. Im vorderen Teil der quaderförmigen Schachtel ist eine kreisförmige Einziehung 23 vorgesehen, welche die Lagerstelle für eine eingesetzte, mit dünner Linie angedeutete Glühlampe bildet, die sich im übrigen mit ihrem Glaskolben an den Rändern 16' der beiden öffnungen 15' abstützt.
Im Bereich der Einziehung 23, also im Bereich der Passung der eingesetzten Glühlampe, sind seitlich zwei druckknopfartig ineinandergreifende Verschlußelemente 24 vorgesehen.
Wie Fig. 4- erkennen läßt, berührt die eingesetzte Glühlampe die Seitenflächen der Verpackung bzw. den Steg 31 nicht, sondern ruht lediglich an den Rändern der öffnungen 15' und der Einziehung 23 auf.
Das in den Fig. 9 bis 12 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel dadurch, daß als dritte Lagerstelle eine, im Schnitt gesehen, rechteckige Einziehung gewählt ist. Fig. 9 läßt erkennen, daß die eingesetzte Glühbirne aus der Verpackung etwas mit ihrer Fassung herausragt, so daß die Glühlampe, ohne sie aus der Verpackung entnehmen zu müssen, überprüft werden kann.
Die erfindungsgemäße schachtelartige Verpackung gewährleistet eine ausreichende Sicherheit gegen Bruch der eingesetzten Glühlampe, da diese lediglich an Stellen aufliegt, die durch flanschartige Ansätze geschützt sind,
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wobei der Glaskörper mit den Außenflächen der Verpackung an keiner Stelle in Berührung steht.
Die glattem Flächen der Verpackung ermöglichen überdies ein leichtes Stapeln und ferner das Bekleben bzw. Bedrucken mit Hinweisen auf die Art des Verpackungsgutes.
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Claims (7)

  1. PATE ΝΤΛΝ WALTE
    TISCHHR <&. KERN conseils en brevets
    ALBERT-ROSSHAUPTER-STRASSE 65 ,.
    D - 8OOO MÖNCHEN 7O ^ / J4oJ/
    WEST- GERMANY
    TiscHee t kern · ALH«T-RO*5HAUPTi «-st«. 65 · D-β mOnchin 70 DIPL.-INC. HERBERT TISCHER
    DIPL.- ING. WOLFGANG KERN
    TE LE FO N (O89> 760 55 20 TELEX 5-212 284 pttsd
    TELEGRAMM/CABLE
    KERNPATENT MUENCHEN
    IHl ZEICHEN: UNSER ZEICHEN > M-! (L Z^Q DATUM: O AlICrI]Cf- 1 Q97
    you« «EF., our Rio.. Hl-O ^4KS DATg. d.. AUgUSC I^ / (
    -/st
    (ETREfFl
    Schutzansprüche:
    M. )J Verpackung aus Kunststoff für eine Glühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung aus zwei entlang einer Faltkante (3-5) miteinander verbundenen Verpackungshälften (1, 2) besteht, die miteinander durch druckknopfartig ineinandergreifende Vorsprünge (6, 7) lösbar verbunden sind, welche Vorsprünge zu beiden Seiten der aus der Verpackung herausragenden Passung (10) paarweise vorgesehen sind.
  2. 2.) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Faltkante eine rillenartige Vertiefung (15), Höcker od. dgl. vorgesehen ist, auf der sich die Lampe unter Bildung eines Zwischenraumes zwischen dem Glasballon der Lampe und der Innenseite der Verpackung abstützt,
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    POSTSCHECKKONTO MÖNCHEN NR. 1131 47-802 (BLZ 700 100 60) MÜNCHNER BANK. MÖNCHEN. KONTO NR. 60 333 (BLZ 701 901 001
    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3.) Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite beider Verpackungshälften (1, 2) je eine ebene Fläche (12) als Auflagefläche für die darüber zu stapelnde gleich ausgebildete Verpackung (1, 2) angeformt ist.
  4. 4.) Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflagefläche (12) mindestens ein Zapfen (13) und eine Vertiefung (14) für eine Querverriegelung der gestapelten Verpackungen vorgesehen sind.
  5. 5.) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verpackungshälften unter Heranziehung eines zwischen zwei Faltenkanten angeordneten Steges zu einer quaderförmigen Schachtel ausgebildet sind, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine kreisförmige Öffnung (15) aufweist, an der sich die eingesetzte Glühlampe mit ihrem Glaskörper abstützt, wobei als dritte Auflagestelle für die Glühlampe an der Schachtel im Bereich der Fassung der eingesetzten Glühlampe eine vorzugsweise kreisförmige oder quadratische Einziehung (23) vorgesehen ist.
  6. 6.) Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verpackungshälften unä der Steg je drei zueinander senkrechte Seiten aufweisen, wobei die mittlere Seite (61, 9') jeder Verpackungshälfte mit der mittleren Seite (12') des Steges (3') durch eine Faltkante (4·, 51) verbunden ist, die übrigen Seiten voneinander durch eine Spalte (17» 18» 19) getrennt sind, die in die kreisförmige Öffnung (15) münden.
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  7. 7.) Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der kreisförmigen Öffnung (1f?) mit einem flanschförmigen Ansatz (20) versehen ist, der sich von den die Öffnung bildenden Flächenteilen etwa senkrecht wegerstreckt und sich in flanschförmigen Ansätzen (21, 22) entlang den zwischen den Verpackungshälften (V, 21) und dem Steg (3') bestehenden Trennspalten (17, 18, 19) fortsetzt.
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FR2720512A1 (fr) * 1994-05-31 1995-12-01 Serge Cury Procédé de contrôle des dispositifs d'éclairage électrique conditionnés dans leur conteneur de vente.

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