DE2734837A1 - Verpackung aus kunststoff fuer eine gluehlampe - Google Patents
Verpackung aus kunststoff fuer eine gluehlampeInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
P. HlTiTEREGGER KG
Hietzinger Kai 12i>
A-1130 Wien
Hietzinger Kai 12i>
A-1130 Wien
"Verpackung aus Kunststoff für eine Glühlampe."
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus tiefgezogenem
Kunststoff für eine Glühlampe und zielt darauf ab, die
Vorpackung, die bisher meist aus einem Faltkarton bestand,
wesentlich zu verbilligen, darüber hinaus aber eine bruchsichere Verpackung zu schaffen.
Ein wesentlichen Ziel der Erfindung bestellt auch darin,
die Glühlampe so zu verpacken, daß sie ohne Entnahme aus der Verpackung rasch und leicht auf ihre Funktion überprüft
werden kann. Schließlich besteht ein Ziel der Erfindung darin, eine Verpackung zu schaffen, welche mehrere
Glühlampen umschließt, wobei dennoch eine überprüfung aller Glühlampen einzeln oder auch mehrfach in einem
Zuge möglich ist und eine Unterteilung beim Verkauf rasch
bewirkt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Verpackung
aus zwei entlang einer Faltkante miteinander verbundenen
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Verpackungshairten besteht, die miteinander durch druckknopfartig
ineinandergreifende Vorsprünge lösbar verbunden sind, welche Vorsprünge zu beiden Seiten der vorzugsweise
aus der Verpackung herausragenden Fassung paarweise vorgesehen sind.
Eine Verpackung gemäß der Erfindung wird am besten aus
einer in der Wärme tiefziehfähigen Kunststoffolie hergestellt,
wobei gleichzeitig die Verpackung beispielsweise für ein Dutzend Glühlampen in einem Arbeitsschritt erstellt
wird. Diese Einzelverpackungen sind gemäü einem weiteren Gedanken der Erfindung nebeneinander angeordnet, wobei
sie jedoch durch eine Schwächungslinie aus einer Reihe von vorragenden, vorzugsweise unvollständig perforierten Spitzen
voneinander getrennt sind.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung können die beiden Verpackungshälften unter Heranziehung eines zwischen
zwei Faltkanten angeordneten Steges zu einer quaderförmigen
Schachtel ausgebildet sein, die an zwei einander gegenüberliegenden
Seiten ,je eine kreisförmige Öffnung aufweist, an der sich die eingesetzte Glühlampe mit ihrem Glaskörper
abstützt, wobei als dritte AufIngestelle für die Glühlampe
an der Schachtel im Bereich der Fassung der eingesetzten Glühlampe eine vorzugsweise kreisförmige oder quadratische
Einziehung vorgesehen ist. Ferner können die beiden Verpackurigshälften
und der Steg je drei zueinander senkrechte Seiten aufweisen, wobei die mittlere Seite jeder Verpackungshälfte mit der mittleren Seite des Steges durch eine Faltkante
verbunden ist, die übrigen Seiten voneinander durch eine Spalte getrennt sind, die in die kreisförmige Öffnung
münden. Schließlich kann der Rand der kreisförmigen Öffnung
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mit einem flanschformigen Ansatz versehen sein, der sich
von den die Öffnung bildenden Flächenteilen etwa senkrecht wegerstreckt und sich in flanschformigen Ansätzen
entlang den zwischen den Verpackungshälften und dem Steg bestehenden Trennspalten fortsetzt.
Gemäß der Erfindung liegt damit eine Verpackung vor,
die die Glühlampe im wesentlichen umhüllt, jedoch so, daß zwischen dem Glaskörper der Lampe und der Umhüllung
ein geringer, für die Bruchsicherheit jedoch ausreichender
Zwischenraum gebildet ist. Dies ist so zu verstehen, daß die Lampe im Bereich ihrer Passung krageriart Lg umschlossen
und gehalten ist, entlang der Außenfläche des Glaskörpers aber sich im Abstand von der UmhülLung befindet.
Eine derartig verpackte Lampe kann, ohne daß sie zerbricht, fallengelassen werden, weil die KunststofffoLie
die auftretenden Stoßkräfte elastisch aufnimmt. Da die Fassung vorzugsweise aus der Verpackung herausragt,
kann die Lampe, ohne sie aus der Verpackung entnehmen zu müssen, mittels eines Prüfsockels auf ihren einwandfreien
Zustand überprüft werden.
Das Verpacken wie das Entnehmen der Lampe aus der Verpackung ist einfach, weil die Verpackungshälften an
einer Seite durch einen Faltsteg miteinander verbunden sind, auf der anderen Seite beiderseits der Fassung aber
einen DruckknopfVerschluß aufweisen.
Das StapeLn der einzelnen mit Glühlampen besetzten Verpackungen
übereinander wird durch je eine ebene Auflagefläche ermöglicht, die an den beiden VerpackungshäLt ten
angeformt sind. Werden diese Auflageflächen mit;
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mindestens einem Zapfen und einer Vertiefung versehen, so ist eine Querverriegelung der gestapelten Verpackungen
sichergestellt.
Aus Gründen der Verbilligung bei der Herstellung wird man mehrere Verpackungen, beispielsweise ;$, 6, ΊΟ oder
12 Stück, mittels einer einzigen Tiefziehform und in einem einzigen Arbeitsschritt herstellen. Da meist nur eine
einzige Glühlampe vom Verbraucher erstanden wird, allenfalls zwei oder drei, kann man beim Verkauf die benötigte Menge
ohne Schwierigkeiten abtrennen. Es ist bekannt, daß eine Kunststoffolie wegen des ungeordneten Verlaufes der Kettenmoleküle
nicht leicht und glatt zu trennen ist. Eine saubere Abtrennung ist jedoch dann ausführbar, wenn die
Schwächungslinien aus Reihen von unvollständig perforierten
Spitzen bestehen, da dies während des Herstellungsvorganges
eine Ausrichtung der Fadenmoleküle bewirkt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verpackung
sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. Ί zeigt das erste Ausfuh.rungsbeip.iel im Schnitt,
Fig. Ti zeigt das erste Ausführungsbeispiel von der Seite,
Fig. 3 ist eine Ansicht der Verschlußseite,
Fig. i\ bis
Fig. H zeigen das zweite Ausführungsbeispiel und zwar
Fig. Ά die Seitenansicht und Fig. 3 die Draufsicht.
In Fig. b ist ein Schnitt nach der Linie A, in
Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie B und in Fig.
-M-
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ein Schnitt nach der Linie C der Pig. 4 veranschaulicht.
Fig. 9 zeigt die Seitenansicht einer dritten Ausführungsform.
Fig 10 ist eine Draufsicht,
Fig.11 ist ein Schnitt nach der Linie D,
Gig.12 ist ein Schnitt nach der Linie E der Fig. 9·
In den Zeichnungen ist mit 1 die eine Hälfte, mit 2 die
andere Hälfte der Verpackung bezeichnet. 3 ist ein Steg mit zwei Kanten 4 und 5» um die die Verpackungshälften
beim Verschließen leicht zu falten sind. Mit b und 7 sind druckknopfartige Vorsprünge bzw. Vertiefungen bezeichnet,
welche zu beiden Seiten einer öffnung 8 vorgesehen sind. Die Glühlampe 9 wird von den beiden Verpackungshälften
nahezu vollständig umschlossen, wobei nur ein geringer Zwischenraum zwischen dem Glasballon der Lampe und den
Vertiefungen in den beiden Hälften verbleibt. Die Fassung 10 ragt aus der von beiden Hälften gebildeten öffnung hervor,
ist also durch diese öffnung zugänglich, so daß man eine Überprüfung der Lampe mittels eines geeigneten
Prüfsockels vornehmen kann. Die beiden Druckknopfverschlüsse 6, 7 beiderseits der Fassung 10 gewährleisten einen
sicheren, dabei aber lösbaren Verschluß.
Wie ferner aus den Fig. 1 und 2 deutlich zu entnehmen ist, liegt der Glasballon der Lampe auf einem sich nach innen
erstreckenden kreisförmigen Vorsprung 15 auf, der von einer
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Rille gebildet ist. Diese Abstützung in Verbindung mit der Halterung der Lampe im Bereich des Sockels
gewährleistet den angestrebten Zwischenraum zwischen Glasballon und Verpackung, so daß ein Luftpolster besteht,
welches alle Stöße elastisch aufnimmt und den Bruch des Glasballons unterbindet.
Mehrere Verpackungen werden zweckmäßig mittels einer einzigen Form gleichzeitig durch Tiefziehen einer Kunststoffolie
hergestellt. Die einzelnen Verpackungen sind entlang einer Schwächungslinie 16 sauber voneinander zu
trennen, welche Schwächungslinie bereits beim Tiefziehen mittels eng aneinander gereihter Nadeln hergestellt wird.
Diese Nadeln bewirken in der durch Wärme erweichten Folie keine Perforation, bewirken jedoch eine Ausrichtung der
Kettenfadenmoleküle im Bereich der Schwächungslinie, wonach die einzelnen Verpackungen entlang einer geraden
Linie sauber getrennt werden können.
Die erfindungsgemäße Verpackung nach den Fig. 4 bis 8
besteht grundsätzlich aus zwei Verpackungshälften 1', 2',
die durch einen Steg 3' unter Zwischenschaltung von Faltkanten 4-1 und 51 miteinander verbunden sind. Die beiden
Verpackungshälften und der Steg 3' weisen je drei zueinander senkrechte Seiten 61, 71» 81; 9', 10', 11';
12', 13' 14·' auf und bilden mit diesen eine quaderförmige
Schachtel, welche seitliche kreisförmige öffnungen 15' aufweist. Der Rand 16' dieser öffnungen 15* wird durch die
Seitenflächen der beiden Verpackungshälften und des Steges t>x gebildet. Zwischen den Seitenflächen der beiden Verpackungshälften 11, 2' und des Steges 3' sind Trennspalten 17,18,19
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belassen. Der Rand der öffnungen 15' zeigt einen etwa
senkrecht sich wegerstreckenden flanschförmigen Ansatz
20, der sich in flanschförmigen Ansätzen 21 und 22 an den Verpackungshälften bzw. dem Steg fortsetzt. Im vorderen
Teil der quaderförmigen Schachtel ist eine kreisförmige Einziehung 23 vorgesehen, welche die Lagerstelle für eine
eingesetzte, mit dünner Linie angedeutete Glühlampe bildet, die sich im übrigen mit ihrem Glaskolben an den Rändern
16' der beiden öffnungen 15' abstützt.
Im Bereich der Einziehung 23, also im Bereich der Passung der eingesetzten Glühlampe, sind seitlich zwei druckknopfartig
ineinandergreifende Verschlußelemente 24 vorgesehen.
Wie Fig. 4- erkennen läßt, berührt die eingesetzte Glühlampe
die Seitenflächen der Verpackung bzw. den Steg 31
nicht, sondern ruht lediglich an den Rändern der öffnungen
15' und der Einziehung 23 auf.
Das in den Fig. 9 bis 12 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel dadurch,
daß als dritte Lagerstelle eine, im Schnitt gesehen, rechteckige Einziehung gewählt ist. Fig. 9 läßt erkennen,
daß die eingesetzte Glühbirne aus der Verpackung etwas mit ihrer Fassung herausragt, so daß die Glühlampe, ohne sie
aus der Verpackung entnehmen zu müssen, überprüft werden kann.
Die erfindungsgemäße schachtelartige Verpackung gewährleistet eine ausreichende Sicherheit gegen Bruch der eingesetzten
Glühlampe, da diese lediglich an Stellen aufliegt, die durch flanschartige Ansätze geschützt sind,
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wobei der Glaskörper mit den Außenflächen der Verpackung an keiner Stelle in Berührung steht.
Die glattem Flächen der Verpackung ermöglichen überdies
ein leichtes Stapeln und ferner das Bekleben bzw. Bedrucken mit Hinweisen auf die Art des Verpackungsgutes.
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Claims (7)
- PATE ΝΤΛΝ WALTETISCHHR <&. KERN conseils en brevetsALBERT-ROSSHAUPTER-STRASSE 65 ,.D - 8OOO MÖNCHEN 7O ^ / J4oJ/WEST- GERMANYTiscHee t kern · ALH«T-RO*5HAUPTi «-st«. 65 · D-β mOnchin 70 DIPL.-INC. HERBERT TISCHERDIPL.- ING. WOLFGANG KERNTE LE FO N (O89> 760 55 20 TELEX 5-212 284 pttsdTELEGRAMM/CABLEKERNPATENT MUENCHENIHl ZEICHEN: UNSER ZEICHEN > M-! (L Z^Q DATUM: O AlICrI]Cf- 1 Q97you« «EF., our Rio.. Hl-O ^4KS DATg. d.. AUgUSC I^ / (-/st(ETREfFlSchutzansprüche:M. )J Verpackung aus Kunststoff für eine Glühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung aus zwei entlang einer Faltkante (3-5) miteinander verbundenen Verpackungshälften (1, 2) besteht, die miteinander durch druckknopfartig ineinandergreifende Vorsprünge (6, 7) lösbar verbunden sind, welche Vorsprünge zu beiden Seiten der aus der Verpackung herausragenden Passung (10) paarweise vorgesehen sind.
- 2.) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Faltkante eine rillenartige Vertiefung (15), Höcker od. dgl. vorgesehen ist, auf der sich die Lampe unter Bildung eines Zwischenraumes zwischen dem Glasballon der Lampe und der Innenseite der Verpackung abstützt,809810/0631POSTSCHECKKONTO MÖNCHEN NR. 1131 47-802 (BLZ 700 100 60) MÜNCHNER BANK. MÖNCHEN. KONTO NR. 60 333 (BLZ 701 901 001ORIGINAL INSPECTED
- 3.) Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite beider Verpackungshälften (1, 2) je eine ebene Fläche (12) als Auflagefläche für die darüber zu stapelnde gleich ausgebildete Verpackung (1, 2) angeformt ist.
- 4.) Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflagefläche (12) mindestens ein Zapfen (13) und eine Vertiefung (14) für eine Querverriegelung der gestapelten Verpackungen vorgesehen sind.
- 5.) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verpackungshälften unter Heranziehung eines zwischen zwei Faltenkanten angeordneten Steges zu einer quaderförmigen Schachtel ausgebildet sind, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine kreisförmige Öffnung (15) aufweist, an der sich die eingesetzte Glühlampe mit ihrem Glaskörper abstützt, wobei als dritte Auflagestelle für die Glühlampe an der Schachtel im Bereich der Fassung der eingesetzten Glühlampe eine vorzugsweise kreisförmige oder quadratische Einziehung (23) vorgesehen ist.
- 6.) Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verpackungshälften unä der Steg je drei zueinander senkrechte Seiten aufweisen, wobei die mittlere Seite (61, 9') jeder Verpackungshälfte mit der mittleren Seite (12') des Steges (3') durch eine Faltkante (4·, 51) verbunden ist, die übrigen Seiten voneinander durch eine Spalte (17» 18» 19) getrennt sind, die in die kreisförmige Öffnung (15) münden.809810/0631
- 7.) Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der kreisförmigen Öffnung (1f?) mit einem flanschförmigen Ansatz (20) versehen ist, der sich von den die Öffnung bildenden Flächenteilen etwa senkrecht wegerstreckt und sich in flanschförmigen Ansätzen (21, 22) entlang den zwischen den Verpackungshälften (V, 21) und dem Steg (3') bestehenden Trennspalten (17, 18, 19) fortsetzt.809810/0631
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