DE2734696C2 - Verfahren zur Korrektur von Übertragungsfehlern in einem Faksimilesystem - Google Patents

Verfahren zur Korrektur von Übertragungsfehlern in einem Faksimilesystem

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DE2734696C2
DE2734696C2 DE19772734696 DE2734696A DE2734696C2 DE 2734696 C2 DE2734696 C2 DE 2734696C2 DE 19772734696 DE19772734696 DE 19772734696 DE 2734696 A DE2734696 A DE 2734696A DE 2734696 C2 DE2734696 C2 DE 2734696C2
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DE19772734696
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Pieter Hilversum Homan
Ulf Dipl.-Phys. Dr. 2000 Norderstedt Rothgordt
Raymond Georges Brüssel Schayes
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M5/00Conversion of the form of the representation of individual digits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/41Bandwidth or redundancy reduction
    • H04N1/411Bandwidth or redundancy reduction for the transmission or storage or reproduction of two-tone pictures, e.g. black and white pictures
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    • H04N1/419Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information in which encoding of the length of a succession of picture-elements of the same value along a scanning line is the only encoding step

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  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)
  • Compression Of Band Width Or Redundancy In Fax (AREA)

Description

— daß die Signale dieser Zeile, vom Rand der Zeile beginnend, bildpunktweise mit den entsprechenden gespeicherten Signalen der vorherge- henden und/oder folgenden Zeile verglichen werden,
— daß die dabei festgestellten Ungleichheiten gezählt werden.
— daß der Zeilenabschnitt, in dem die Zahl der Ungleichheiten einen vorgegebenen Schwellwert nicht überschreiten, unverändert ausgegeben wird und
— daß der Zeilenabsch.iit», ab dem der Schwellwert überschritten wird, be der Ausgabe der gestört empfangenen Zeile so verschoben wird, daß die ausgegebene Zeile die vorgegebene Anzahl Bildpunkte enthält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Korrektur der fehlerhaft empfangenen Zeilen ferner die Signale der bzw. einer der beiden benachbarten Zeilen an den Stellen eingesetzt werden, an denen beim Vergleich keine ausreichende Übereinstimmung zwischen den Signalen benachbarter Zeilen besteht, und die fehlende Übereinstimmung zeigenden Signale der fehlerhaft empfangenen Zeile nicht berücksichtigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich bezogen auf den Anfang und das Ende der fehlerhaft empfangenen Zeile durchgeführt wird und das Einsetzen der Signale der benachbarten Zeilen an den Stellen erfolgt, an denen weder bezogen auf den Anfang noch auf das Ende der fehlerhaften Zeile eine ausreichende Übereinstimmung besteht.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt aus der DE-OS 47 835. Dabei wird im Falle einer fehlerhaft empfangenen Bildzeile, bei der beim Eintreffen der Zeilenende- Markierung nicht die vorgegebene Anzahl Bildpunkte empfangen wurde, die fehlerhafte Signalfolge der.gestört empfangenen Bildzeile durch die Signalfoige der vorhergehenden Bildzeile ersetzt. Wenn sich die Störungen bei der Übertragung der Codewörter jedoch häufen, wird das übertragene Bild im Falle eines Schriftstückes insbesondere bei kleiner Schrift leicht unleserlich, oder im Falle graphischer Information wie z. B. Wetterkarten ergeben sich merkliche Verschiebungen.
Aufgabe der Erfindung ist es. das eingangs genannte Verfahren so auszugestalten, daß bei einer gestört empfangenen Bildzeile die ungestört empfangene! Teile möglichst weitgehend erhalten bleiben und die Korrektur sich im wesentlichen nur auf diese tatsächlich gestörten Teile der Bildzeile beschränkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Durch den erfindungsgemäßen Vergleich kann der Bereich des Fehlerortes in der Bildzeile genügend genau bestimmt werden, da es sich herausgestellt hat daß durch Korrelation der Bildpunkte zweier benachbarter Abtastzeilen eine durch einen Übertragungsfehler bedingte Verschiebung von Bildpunkten überraschend gut erkennbar und damit der Fehlerort lokalisierbar ist Der Vergleich der Signale benachbarter Bildzeilen findet insbesondere bei dem üblichen Fall der Übertragung von nur zwei Helligkeitswerten, nämlich schwarz und weiß, nur für die schwarzen Bildpunkte statt, die die geringere Häufigkeit haben, bzw. nur diese Vergleichsergebnisse werden ausgewertet
Aus der gestört empfangenen Bildzeile wird gemäß der Erfindung eine Bildzeile erhalten, die weitgehend mit der abgetasteten Bildzeile übereinstimmt und nur in einem kleinen Bereich falsche Informationen enthält. Bei geeigneter Codierung der Signalfolge, wie beispielsweise in der DE-OS 24 40 768 beschrieben, ist bei einer kurzen Störung während der Übertragung der fehlerhaften Teile der Bildzeile auch nur kurz, da dieser bekannte Code schon wenige Bits nach der Störung bezüglich des Anfangs und Endes der Codewörter wieder in der richtigen Weise decodierbar jr-i. Da sich ein solcher gestörter Bereich im allgemeinen nur über wenige Millimeter erstreckt, ist die resultierende Beeinträchtigung der Lesbarkeit nach der erfindungsgemäßen Korrektur der gestörten Bildzeile nur gering.
An Stelle der fehlerhaften Bildpunkte, bei denen schwarze Punkte an falschen Stellen besonders störend sind, können auch nur weiße Punkte ausgegeben werden, die im optischen Eindruck wesentlich weniger störend sind. Zweckmäßig ist es jedoch auch, daß zur Korrektur der fehlerhaft empfangenen Zeile ferner die Signale der bzw. einer der benachbarten Zeilen an den Stellen eingesetzt werden, an denen beim Vergleich keine ausreichende Übereinstimmung zwischen den Signalen benachbarter Zeilen besteht, und die fehlende Übereinstimmung zeigenden Signale der fehlerhaft empfangenen Zeile nicht berücksichtigt werden. Auf diese Weise werden die gestörten Bildpunkte nahezu optimal korrigiert, so daß der Fehler kaum noch erkennbar ist.
Eine besonders gute Lokalisierung des Fehlerortes in der gestört empfangenen Bildzeile, d. h. des Anfangs und des Endes der Störung, ist dann möglich, wenn der Vergleich bezogen auf den Anfang und das Ende der fehlerhaft empfangenen Zeile durchgeführt wird und das Einsetzen der Signale der benachbarten Zeilen an den Stellen erfolgt, an denen weder bezogen auf den Anfang noch auf das Ende der fehlerhaften Zeile eine ausreichende Übereinstimmung besteht. Durch das mitempfangene Zeilenende-Signal ist das Zeilenende ebenso genau definiert wie der Zeilenanfang, so daß die man-
gelnde Obereinstimmung nach einer Störung durch Verschiebung der folgenden. Bildpunkte wegen vorübergehend falscher Decodierung durch den Vergleich vom Ende der Zeile praktisch eliminiert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens für den Fall, daß die Länge der decodierten Zeile zu groß ist,
Fig.2 Diagrssnme zur Erläuterung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens für den Fall, daß die Länge der decodierten Zeile zu klein ist.
Fig.3 ein Blockschaltbild eines Empfängers zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Für die Figurenbeschrei'oung wird vorausgesetzt, daß eine Bildzeile 1728 Bildelemente umfaßt, die je von einem Bit repräsentiert werden.
In den Zeilen a, b und cnach F i g. 1A sind die Bildzeilen π — 1, m und π + 1 bitzahlweise dargestellt. Die Länge der Zeile π ist größer als die Normalzahl entsprechend 1728 Bits.
in den Zeilen a.b.cundd nach F ■ g. ■ B ist die Art und Weise dargestellt, wie die Bildinformation drr Zeilen η — 1, η und η + 1 in den Speicherstellen eines Informationsspeichers gespeichert sind.
Die Information der Zeile π ist über zwei Speicherstellen verteilt Der Kopf der Zeile η (H), der aus den Bits 1 bis einschließlich 1728 besteht, ist in der Speicherstelle entsprechend der Zeile b gespeichert Das Ende der Zeile π (T), der aus (von hinten nach vorn) dem letzten Bit E in der Zeile π bis einschließlich Bit E — ! 727 besteht, ist in der Speicherstelle entsprechend Zeile c gespeichert
In jeder Speicherstelle ist ein Raum zum Speichern eines Identifizierungskennzeichens (tag) vorhanden, das angibt ob in der Speicherstelle eine Zeile mit der richtigen Länge gespeichert ist (OK), oder ob der Kopf (K) bzw. das Ende (S) einer Zeile darin gespeichert ist
Aufgrund dieser Identifizierungskennzeichen kann ein Prozessor die Information einer Zeile zum Register des Drucker» weiterleiten oder die Zeileninformation zunächst korrigieren und dann zum Register weiterleiten.
Die Korrektur der Zeileninformation und der Zeile π erfolgt auf die Art und Weise, wie dies in F i g. IC dargestellt ist
Der Kopi der Zeile π wird ab Bit Nr. 1 bitweise mit den entsprechenden Bits der Zeile π — 1 und/oder der Zeile η + 1 verglichen. Die Anzahl Male, daß Ungleichheit festgestellt wird, wird in einem Register gezählt Wenn diese Anzahl eine gewisse Grenze überschreitet, wird der Vergleichsprozeß angehalten. Damit ist eine Stelle Xbestimmt siehe Zeile bin F i g. IC.
Auf ähnliche Weise wird das Ende der Zeile η von Bitnummer F, d. h. hinten anfangend, bitweise mit der Zeile η — 1 und/oder der Zeile η + 1 verglichen. Auf dieselbe Art und Weise wird hier eine Stelle Ybestimmt, siehe Zeile ein Fig. IC.
Die Stellen X und Ybilden die Grenzen des Intervalls, in dem beim Decodieren vermutlich ein Fehler gemacht wurde. Als Kriterium zur Bestimmung der Stellen A"und Y wird die Korrelation zwischen den Bildzeilen ausgenutzt Es ist also eine zusätzliche Information in Form von Kontrollbits notwendig, um die Fehlerstelle zu ermitteln.
Die Rekonstruktion R(n) der Zeile n, wie diese in der Zeile d nach Fig. IC dargestellt ist, wird nun, vorne anfangend, aus den Bits mit den Nummern 1 bis einschließlich X des Kopfes der decodierten Zeile und hinten anfangend durch die Bits £bis einschließlich Y des Endes der decodierten Zeile gebildet
Es kann zuverlässigerweise passieren, daß X= Y isv. In diesem Fall kann R(n) völlig aus dem Kopf und dem Ende der Zeile π zusammengestellt werden. Wenn X kleiner ist als V, bleibt zwischen Xund Vein Zeilenabschnitt übrig, der sich nicht aus dem Kopf oder dem Ende der Zeile bestimmen läßt Für diesen Zeilenabschnitt kann bei der Rekonstruktion R(n) der entsprechende Zeilenabschnitt der Zeile η — 1 ausgefüllt werden.
F i g. 2 bezieht sich auf den Fall, wo die decodierte Zeile kleiner ist als 1728 Bits. Die Darstellung von F i g. 2 entspricht der von Fig. 1 und ist selbsterläuternd. Der einzige Unterschied ist, daß die Speicherstellen für den Kopf und das Ende der Zeile π nicht völlig gefüllt sind und beide dieselbe Information enthalten, jedoch über eine Anzahl Stellen verschoben.
Im Falle einer zu kurzen Zeile ist Ximmer kleiner als Y. Der zwischen X und V fehlende Zeilenabschnitt läßt sich aus der Zeile η— 1 ableiten.
Der in Fig.3 dargestellte Empfänge* zur Verwendung im System enthält eine Eingangsklemme 1 zum Empfangen der Zeilensignale, einen Demodulator 2, eine Decodieranordnung 3, ein Empfangsregister 4, einen elastischen Speicher 5, einen Prozessor 6 und als Ausgang das Register 7 des Druckers.
Weiter enthält der Empfänger einen Detektor 8 zum Detektieren des Anfanges einer neuen Zeile und einen Zähler 9 zum Zählen der Anzahl Bits einer decodierten Zeile. Eine mit dem Zähler 9 und dem Detektor 8 gekoppelte Steueranordnung 10 steuert das Einschreiben der Information in den elastischen Speicher 5. Insbesondere versorgt die Anordnung 10 die Identifizierung der Information mit OK, K oder S und das Einschreiben der Information an der richtigen Stelle.
Der Prozessor 6 wird bei Detektion der Identifizierung K oder S wirksam. In diesem Fall wird die Übertragung der Information zum Register 7 unterbrochen. Der Prozessor rekonstruiert die Zeile aus den durch K und S iderüfizierten Informationen und führt die rekonstruierte Zeile dem Register 7 zu.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Korrektur von Übertragungsfehlern in einem Faksimilesystem, bei dem sendeseitig zeilenweise die Helligkeitswerte aufeinanderfolgende Bildpunkte einer Vorlage abgetastet und in elektrische Signale umgewandelt werden, wobei die elektrischen Signale jeder Zeile in Codewörter umgewandelt werden, deren Länge und Anzahl vorla- genabhängig sind, und diese Codewörter zusammen mit Zeilenende-Markierungen zum Empfänger übertragen und dort in eine Folge elektrischer Signale entsprechend der sendeseitigen Folge der Bildpunkte zurückgewandelt und gespeichert werden und die Anzahl der durch die Signalfolge gegebenen Bildpunkte jeder Bildzeile mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird, und bei einer Abweichung der Anzahl Bildpunkte einer Zeile vom vorgegebenen Wert eine Korrekturmaßnahme ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet,
DE19772734696 1976-08-10 1977-08-02 Verfahren zur Korrektur von Übertragungsfehlern in einem Faksimilesystem Expired DE2734696C2 (de)

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NL7608862A NL7608862A (nl) 1976-08-10 1976-08-10 Stelsel voor de overdracht van gecodeerde berichten met een gereduceerde overdracht- tijd.

Publications (2)

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DE2734696A1 DE2734696A1 (de) 1978-02-16
DE2734696C2 true DE2734696C2 (de) 1985-04-04

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DE19772734696 Expired DE2734696C2 (de) 1976-08-10 1977-08-02 Verfahren zur Korrektur von Übertragungsfehlern in einem Faksimilesystem

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