DE2734549A1 - Anordnung zum zeitlichen steuern des aufheizstromes bei heizleiterwiderstaenden - Google Patents

Anordnung zum zeitlichen steuern des aufheizstromes bei heizleiterwiderstaenden

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DE2734549A1
DE2734549A1 DE19772734549 DE2734549A DE2734549A1 DE 2734549 A1 DE2734549 A1 DE 2734549A1 DE 19772734549 DE19772734549 DE 19772734549 DE 2734549 A DE2734549 A DE 2734549A DE 2734549 A1 DE2734549 A1 DE 2734549A1
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control
signal
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temperature
heating
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Dieter Ing Grad Boeckeler
Fritz Dipl Ing Germann
Eduard Kuntz
Horst Scholz
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/22Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element being a thermocouple
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
    • G05D23/1913Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device delivering a series of pulses

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  • Automation & Control Theory (AREA)
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  • Control Of Temperature (AREA)

Description

  • Anordnung zum zeitlichen Steuern des
  • Aufheizstromes bei Heizleiterwiderständen" Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum zeitlichen Steuern des Aufheizstromes bei Heizleiterwiderständen, angewandt zum Regen der Heizleistung durch Zweipunktregelung eines Wechselstromes mittels eines nach dem Vollschwingungs-Taktprinzip geschalteten Leistungsstellgliedes aus zwei gegenparallelen Thyristoren, das durch synchronisierte Steuerimpulse eines Impulsgebers mit Impulsbreitenmodulation jeweils bei den Polaritätswechseln des Wechselstromes eingeschaltet wird.
  • Die Leistungsregelung einer in Heizleiterwiderständen umgesetzten Heizleistung durch Zweipunktregelung eines Wechselstromes mittels nach dem Vollschwingungs-Taktprinzip geschalteter Leistungsstellglieder aus gegenparallelen Thyristoren wurde bisher nur mit Heizleitern ausgeführt, bei denen das Warm-Kalt-Widerstandsverhältnis nicht weit von 1 abweicht.
  • Mit Heizleitermaterialien, bei welchen das Warm-Kalt-Widerstandsverhältnis wesentlich größer als 1 ist, tritt beim Einschalten des Stromes im Kaltzustand des Heizleiters und bedingt durch die Zweipunktregelung jeweils ein großer Aufheizstrom auf, so daß der Heizleiter hierfür besonders bemessen sein muß und ein Leistungsstellglied mit Thyristoren für eine entsprechend große Typenstromstärke zu wählen ist.
  • Es ist daher üblich, daß die Leistungsregelung der Heizleistung mit Heizleitern, bei denen das erwähnte Widerstandsverhältnis größer als 1 ist, mittels nach dem Phasenanschnitt-Prinzip gesteuerter Leistungsstellglieder, diese ebenfalls aus gegenparallelen Thyristoren bestehend, ausgeführt wird (nach AEG-Katalog A 43.15.105/0475,Leistungssteller Thyrotakt/Thyrovar, Seite 4). Es wird dabei die Heizleistung kontinuierlich verändert bzw. geregelt. Gegenüber dem Phasenanschnitt-Prinzip hat das Vollschwingungs-Taktprinzip jedoch viele Vorteile, von denen hfr beispielsweise die nur geringe Oberschwingungsbelastung des Wechselstromnetzes sowie das geringe Funkstörvermögen erwähnt seien.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine für die Heizleistungsregelung mittels nach dem Vollschwingungs-Taktprinzip geschalteter Thyristor-Leistungsstellglieder anwendbare Anordnung im Zweipunktregelungsbetrieb,mit welcher beim Einschalten der Aufheizstrom gesteuert wird, zu schaffen, damit die vorangehend angegebenen Vorteile der Heizleistungsregelung uneingeschränkt erhalten werden.
  • Durch die DT-OS 18 09 437 ist eine regelspannungsgeführte Steuerschaltung zur Vollwellensteuerung (Anwendung des Vollschwingungs-Taktprinzips) eines Verbrauchers, insbesondere Heizleiterwiderstände, mittels Thyristorstellglieder (Leistungsstellglieder mit Thyristoren) bekannt, mit welcher Steuerschaltung der Temperaturhochlauf der Heizleiterwiderstände während des Aufheizens nach einem vorgegebenen Sollverlauf gesteuert werden kann. Es ist hierfür ein bei den Polaritätswechseln des Heizwechselstromes synchronisierter Steuerimpulsgeber für ein Leistungsstellglied mit einem selbständigen und einstellbaren Impulsbreitenmodulator verwendet, durch den die Steuerimpulse des Impulsgebers in der Impulsbreite während des Aufheizens verändert werden.
  • Die oben dargelegte Aufgabe wird ebenfalls unter Verwendung eines Steuerimpulsgebers mit Impulsbreitenmodulation in besonders einfacher und vorteilhafter Weise erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein die Impulsbreite eines Rechtecksignals in Abhängigkeit von der Heizleitertemperatur derart, daß bei ansteigender Heizleitertemperatur die Impuls breite des Rechtecksignals wächst und die Einschaltdauer des Leistungsstellgliedes zunimmt, steuernder Impulsmodulator verwendet ist und daß durch Uberlagerung des temperaturabhängig in der Impulsbreite modulierten Signals mit einem den Regel zustand der Zweipunktregelung darstellenden Signal entsprechend modulierte Steuerimpulse für das Leistungsstellglied mit einer durch die Zweipunktregelung bestimmten zeitlichen Schaltfolge gebildet werden.
  • Einer weiteren Ausbildung der Erfindung entsprechend sowie nach einer Ausführungsform der Erfindung ist mittels eines Wandlerverstärkers ein dem Temperatur-Istwert der Heizleitertemperatur darstellendes Signal einem Steuereingang des Impulsbreitenmodulators und zugleich einem der zwei Eingänge eines für die Zweipunktregelung verwendeten Komparators zugeführt, welchem an dessen zweiten Eingang ein Temperatur-Sollwertsignal zugeführt ist, und es sind das Ausgangssignal des Komparators, das den Regel zustand der Zweipunktregelung darstellt, sowie das in der Impulsbreite modulierte Rechtecksignaldes Impulsmodulators einem Und-Glied über dessen zwei Eingängen zur Überlagerung zugeführt.
  • Die Vorteile der Erfindung werden darin gesehen, daß für diese Ausführungsform einer Einrichtung zum Steuern des Aufheizstromes von Heizleiterwiderständen keine schaltungstechnisch aufwendigen Komponenten benötigt werden, sondern nur Standardelemente, wie z.B. ein Impulsmodulator, Wandlerverstärker, Impulsoszillator erforderlich sind. Die gewünschte Aufheizkennlinie von Heizleitern, z.B. bei elektrischen Ofen für technologische Zwecke, kann mit Hilfe von Stellwiderständen leicht eingestellt und einem vorgegebenen Programm angepaßt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachstehend in den Einzelheiten beschrieben wird. Die Zeichnung zeigt in Figur 1 eine Schaltungsanordnung+ für die zeitliche Steuerung des Aufheizstromes bei einem Ofenheizwiderstand 11, der in einem an ein Wechselstromnetz N angeschlossenen Leistungsstromkreis 1 mit einem nach dem Vollschwingungs-Taktprinzip geschalteten Leistungsstellglied 12, aus zwei gegenparallelen Thyristoren bestehend, liegt. In dem Leistungsstromkreis wird mittels des geschalteten Leistungsstellgliedes die Heizleistung des Heizwiderstandes 11 durch Zweipunktregelung geregelt. Dabei sind den Thyristoren des Leistungsstellgliedes die Steuerimpulse aus einem Impulsgeber 21 in einer den Heizstrom steuernden Schaltungsanordnung 2 zugeführt, die dem Leistungsstromkreis zugeordnet ist.
  • In der Schaltungsanordnung 2 ist eine Regelstrecke für die Zweipunktregelung mit einem thermoelektrischen Wandler 24, z.B. eine Thermosäule, ferner einem Wandlerverstärker 25, einem Komparator 26 und einem Signalgeber 27 für den Temperatur-Sollwert der Regelung eingeordnet. Der thermoelektrische Wandler 24 ist in thermischem Kontakt mit dem Heizwiderstand 11. Die Thermospannung der Thermosäule wird mittels des Wandlerverstärkers 25 verstärkt, und es wird am Ausgang des Verstärkers ein den Istwert der Reizwiderstandstemperatur darstellendes Signal gebildet, das einem der zwei Eingänge öl, e2 eines Vergleichers (Komparator 26) zugeführt ist. Dem zweiten Eingang e2 des Vergleichers ist ein den Arbeitsbereich der Zweipunktregelung als Temperatur-Sollwert darstellendes Signal des Signalgebers 27 zugeführt. Am Ausgang des Vergleichers und Komparators 26 wird ein den Regel zustand (Temperatur-Istwert liegt unterhalb oder oberhalb des Arbeitsbereiches) darstellendes Signal L bzw. 0 gebildet, das dem Eingang des Impulsgebers 21 zugeführt ist. Im Regelbetrieb der Zweipunktregelung schwankt die Temperatur des Heizwiderstandes mit einer diesen Arbeitsbereich unter- bzw. überschreitenden Schwankungsbreite.
  • Beim Einschalten des Heizstromes liegt im Kaltzustand des Heizwiderstandes 11 die Temperatur weit unterhalb des Arbeitsbereiches, so daß ein großer Aufheizstrom auftritt, der um so größer ist je weiter die Temperatur des Heizwiderstandes unterhalb des Arbeitsbereiches liegt. Durch ein temperaturabhängiges Steuern des Aufheizstromes kann das Auftreten eines zugroßen Aufheizstromes verhindert wein, und zwar durch Impulsbreitenmodulation der Steuerimpulse für das Leistungsstellglied 12. Dafür enthält die Schaltungsanordnung 2 zusätzlich einen Impulsmodulator 23 mit einem Rechteckoszillator 22 und ein Und-Glied 28. Dieser erzeugt ein Rechtecksignal, das dem Modulator 23 zugeführt wird. Der Impulsmodulator ist steuerbar und hat einen Steuereingang e. Gesteuert wird der Impulsmodulator 23 durch das den Temperatur-Istwert darstellende Signal des Wandlerverstärkers 25, dessen Ausgang mit einem der Eingänge des Komparators 26 und zugleich mit dem Steuereingang e des Impulsmodulators verbunden ist. Die L-O-Ausgangssignalfolge des Komparators, die wie oben erläutert den Regelzustand der Zweipunktregelung darstellt, sowie das mittels des gesteuerten Modulators 23 in der Impulsbreite modulierte Rechtecksignal sind dem Und-Glied 28 über dessen zwei Eingänge e3, e4 zur Überlagerung zugeführt. Am Ausgang des Und-Gliedes entsteht ein Überlagerungssignal, das dem Eingang des Im-Impulsgebers 21 zugeführt ist.
  • Wenn der Aufheizvorgang beendet ist und die Temperatur des Heizwiderstandes in den Arbeitsbereich der Zweipunktregelung eingetreten ist, dann ist mittels des Impulsmodulators 23 die Impulsbreite des modulierten Rechtecksignals gleich der Periodendauer des Rechtecksignals aus dem Oszillator 22, so daR am Ausgang des Impulsmodulators ein Dauersignal L entsteht. Dem Impulsgeber 21 wird in diesem Falle die unveränderte L-O-Ausgangssignalfolge des Komparators 26 als Überlagerungssignal zugeführt, so daß die Temperatur des Heizwiderstandes weiterhin durch die Zweipunktregelung geregelt wird. Liegt dagegen die Temperatur des Heizwiderstandes noch unterhalb des Arbeitsbereiches der Zweipunktregelung, so ist die Impulsbreite des mittels des Impulsmodulators 23 modulierten Rechtecksignals nach Maßgabe des Temperaturunterschiedes zwischen der Temperatur des Heizwiderstandes und einer vorgegebenen Temperatur kleiner als die Periodendauer des Rechtecksignals gesteuert. In diesem Falle werden im Impulsgeber 21 die L-Signale des Komparators 26 entsprechend moduliert als Überlagerungssignal zugeführt. Die Thyristoren des Leistungsstellgliedes 12 werden, während die Signale zugeführt sind, jeweils mit einem der Impulsbreite im Verhältnis zur Periodendauer des Rechtecksignals gleichen Taktverhältnis geschaltet. Dadurch wird im Leistungskreis der Effektivwert des Aufheizstromes in Abhängigkeit von der Temperatur des Heizwiderstandes bzw. von dem erwähnten Temperaturunterschied begrenzt. In der Fig. 2 ist ein Bespiel des Verlaufes des Effektivwertes Ieff des Aufheizstromes in Abhängigkeit von der Temperatur (Ieff bezogen auf die Periodendauer eines Ein-Aus-Zyklus der Impulsbreitensteuerung bzw. der Zweipunktregelung) und des Verlaufes des Taktverhältnisses oL der Impulsbreitenmodulation als Diagramm dargestellt, worin /so die Umgebungstemperatur und ß m die mittlere Temperatur des Arbeitsbereiches der Zweipunktregelung bezeichnen. Das Diagramm zeigt als Kurve (1) den Verlauf des Stromes Ieff f ( () bei einer bestimmten Abhängigkeit des Heizleiterwiderstandes von der Temperatur ohne Impulsbreitenmodulation, d.h. für @@ = 1 = konstant. Kurve (2) zeigt die Abhängigkeit des Stromes von der Temperatur mit Impulsbreitenmodulation nach einem Taktverhältnis =, f ( @ ) gemäß Kurve (3). Nach dem Beispiel erreicht das Taktverhältnis s bei einer Temperatur @1 den dert 1, wobei @1 auch gleich oder größer als @ m gewählt sein kann. Sobald die Temperatur @ m erreicht ist, setzt die Zweipunktregelung ein und setzt den effektiven Strom bzw.
  • 1ie mittlere Leistung soweit herab, daß die mittlere Temperatur innerhalb des Arbeitsbereiches der Regelung konstant gehalten wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1))Anordnung zum zeitlichen Steuern des Aufheizstromes bei Heizleiterwiderständen, angewandt zum Regeln der Heizleistung durch Zweipunktregelung eines Wechselstromes mittels eines nach dem Vollschwingungs-Taktprinzip geschalteten Leistungsstellgliedes aus zwei gegenparallelen Thyristoren, das durch synchronisierte Steuerimpulse eines Impulsgebers mit Impulsbreitenmodulation jeweils bei den Polaritätswechseln des Wechsel stromes eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Impulsbreite eines Rechtecksignals in Abhängigkeit von der Heizleitertemperatur derart, daß bei ansteigender Heizleitertemperatur die Impulsbreite des Rechtecksignals wächst und die Einschaltdauer des Leistungsstellgliedes zunimmt, steuernder Impulsmodulator verwendet ist und daß durch Uberlagerung des temperaturabhängig in der Impulsbreite modulierten Signals mit einem den Regel zustand der Zweipunktregelung darstellenden Signal entsprechend modulierte Steuerimpulse für das Leistungsstellglied mit einer durch die Zweipunktregelung bestimmten zeitlichen Schaltfolge gebildet sind.
  2. 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels eines Wandlerverstärkers den Temperatur-Istwert der Heizleitertemperatur darstellendes Signal einem Steuereingang des Impulsbreitenmodulators und zugleich einem der zwei Eingänge eines für die Zweipunktregelung verwendeten Komparators zugeführt ist, welchem an dessen zweiten Eingang ein Temperatur-Sollwertsignal zugeführt ist, und daß das Ausgangssignal des Komparators, das den Regelzustand der Zweipunktregelung darstellt, sowie das in der Impulsbreite modulierte Rechtecksignal des Impulsmodulators einem Und-Glied über dessen zwei Eingänge zur tiberlagerung zugeführt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133225A1 (de) * 1980-09-24 1982-05-06 Leco Corp., St. Joseph, Mich. Verfahren und einrichtung zur regelung eines analytischen ofens
DE102016009831A1 (de) 2015-09-03 2017-03-09 I.G. Bauerhin Gmbh Verfahren zum Beheizen von Flächen im Innenraum eines Fahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3133225A1 (de) * 1980-09-24 1982-05-06 Leco Corp., St. Joseph, Mich. Verfahren und einrichtung zur regelung eines analytischen ofens
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