DE2734209C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Hilfsimpulsen aus rechteckförmigen Impulsen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Hilfsimpulsen aus rechteckförmigen ImpulsenInfo
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- H03K5/01—Shaping pulses
- H03K5/04—Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Schaltung dient beispielsweise zur Frequenzverdopplung. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten,
eine solche Schaltung zu realisieren. Insbesondere ist eine solche Realisierung mittels logischer Bausteine
in integrierter Form möglich. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannten Schaltungen nur bei einer relativ
hohen Betriebsspannung zufriedenstellend arbeiten. Bei Geräten mit nur einer geringen zur Verfügung
stehenden Betriebsspannung (z. B. ca. 2 Volt) sind für größere Betriebsspannungen ausgelegte Schaltungsanordnungen
nicht mehr ohne weiteres anwendbar. Diese Probleme treten z. B. bei tragbaren Sende-Empfangsgeräten
einer mit drahtloser Übertragung arDeitenden Personenrufanlage auf.
Eine für solche Zwecke jedoch zu komplizierte Schaltung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
Patentanspruches 1 ist bekannt aus der DE-OS 19 48 572. Sie enthält hinter einer Differenzierstufe
einen Verstärker mit hochohmigem Eingang, an welchem Impulse unterschiedlicher Polarität abgreifbar
sind. Danach folgt eine Impulsformerstufe, die einerseits verstärkt und andererseits eine Zweiweg-Gleichrichtung
herbeiführt, worauf wiederum ein Verstärker folgt. Dabei ist der Bauteileaufwand relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung d=r eingangs beschriebenen Art
zu schaffen, die bei geringem Stromverbrauch und niedriger Betriebsspannung sicher arbeitend mit geringerem
Aufwand aufgebaut werden kann als die bekannte Schaltungsanordnung.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Patentanspruch 1 wiedergegebene Schaltungsanordnung. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat gegenüber einem bloßen Frequenzverdoppler den
Vorteil, daß die von ihr erzeugten Impulse nahezu zeitgleich mit den Flanken der umzuwandelnden
rechleckförmigen Impulsspannung auftreten.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und
F i g. 2a bis e Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zeigt eine Schaltung, der an der Eingangsklemme 1 rechteckförmige
Impulse zugeführt werden und an deren Ausgangsklemme 18 Hilfsimpulse erscheinen, die von jeder
Flanke der rechteckförmigen Eingangsspannung abgeleitet sind. Die Hilfsimpulse weisen gleiche Polarität auf.
Die dargestellte Schaltungsanordnung besteht im wesentlichen aus einer ersten Differenzierstufe 4 und
einer zweiten Differenzierstufe 12, wobei zwischen den beiden genannten Differenzierstufen eine Impedanzwandlerstufe
(Trennverstärker) 8 angeordnet ist. Zwischen der Ausgangsklemme 18 der dargestellten
Schaltung und dem Ausgang der zweiten Differenziersiufe 12 ist eine Impulsformerstufe 16 angeordnet.
Die erste Differenzierstufe 4 besteht aus einem Kondensator 2, dem die rechteckförmigen Impulse
zugeführt werden, und einem Widerstand 3, der zwischen dem Kondensator 2 und der an der Klemme 17
anliegenden Betriebsspannung (+ Ub) angeordnet ist.
Die Impedanzwandlerstufe 8 besteht aus einem Transistor 7, der als Emitterfolger betrieben wird und
dessen Basisvorspannung von dem Widerstand 3 bestimmt ist. Die Ausgangssignale dieser Impedanzwandierstufe
8 sind an dem im Emitterkreis des Transistors 7 liegenden Widerstand 6 (Schaltungspunkt
9) abgreifbar.
Die zweite Differenzierstufe 12 besteht im wesentlichen aus einem Kondensator 10. Zur Erzeugung einer
Basisvorspannung für den nachfolgenden Transistor 14 ist der Kondensator 10 von einem Widerstand 11
überbrückt.
Die Impulsformerstufe 16 besteht aus einem Transistor 14, der in Emitterschaltung betrieben wird. Seine
Ausgangssignale sind an dem im Kollektorkreis liegenden Arbeitswiderstand 15 abgreifbar.
Bei einem bevorzugten Ausführungibeispiel der beschriebenen Schaltung, das für eine Betriebsspannung
(+ Ub) von 2,2 Volt ausgelegt ist, sind die erwähnten Kondensatoren und Widerstände wie folgt bemessen:
Die Kapazitätswerte für die Kondensatoren 2 und 10 betragen 33 bzw. 470 pf und die Widerstandswerte für
die Widerstände 3, 6, 11 und 15 betragen 100 k, 100 k, 1 M und 100 k Ohm.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung wird anhand der in Fig.2a bis e dargestellten
Diagramme näher beschrieben. Diese Diagramme erläutern einerseits das Prinzip der erfindungsgemäßen
Schaltung. Andererseits geben sie mit ihren konkreten Werten die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Schaltung mit der oben angegebenen Bemessung wieder.
Fig. 2a zeigt die der Eingangsklemme 1 in Fig.]
zugeführte rechteckförmige Impulsspannung. Von dieser Impulsspannung sind die beiden negativen Flanken
19 und 21 sowie eine positive Flanke 20 besonders gekennzeichnet.
Die erwähnte rechteckförmige Impulsspannung wird mittels des Kondensators 2 der ersten Differenzierslufe
4 differenziert. Der Widerstand 3 dient einerseits als Ableitwiderstand für den Kondensator 2 und zum
anderen zur Erzeugung einer Basisvorspannung für den Transistor 7 der Impedanzwandlerstufe 8. Am Eingang
der Impedanzwandlerstufe 8, d. h. am Schaltungspunkt 5, ergibt sich ein Signalverlauf entsprechend dem
Diagramm nach Fig. 2b. Dieses Diagramm zeigt, daß der dem Schaltungspunkt 5 zugewandte Anschluß des
Kondensators 2 während der meisten Zeit auf die volle Betriebsspannung aufgeladen ist. Erst beim Auftreten
einer negativen oder positiven Flanke der Eingangsspannung wird der Kondensator 2 umgeladen. Aus
diesem Grunde bewirken die negativen Flanken 19 und 21 der impulsförmigen Eingangsspannung am Schaltungspunkt
5 impulsförmige Spannungseinbrüche 22 und 24, während die positive Flanke 20 der Eingangsspannung eine impulsförmige Spannungserhöhung 23
am Schallungspunkt 5 bewirkt.
Da die Impedanzwandlerstufe 8 mit dem Transistor 7 zur Entkopplung der beiden Differenzierstufen 4 und 12
vorgesehen ist, zeigt das am Emitter des Transistors 7 (Schaltungspunkt 9) abgreifbare Signal im Prinzip
denselben Verlauf wie das Signal am Schaltungspunkt 5. Entsprechend zeigt das Diagramm in Fig.2c einen
Verlauf, der dem Diagramm in Fig. 2b gleicht. Der Signalverlauf am Schaltungspunkt 9 (Fig. 2c) zeigt
lediglich eine Verringerung der mittleren Signalspannung.
Das am Schaltungspunkt 9 auftretende Signal wird mittels der zweiten Differenzierstufe 12 noch einmal
differenziert, so daß sich der in Fig. 2d dargestellte Signalverlauf ergibt. Man erkennt, daß aus den sich
sinngemäß als negative Impulse auswirkenden Spannungseinbrüchen 25 und 27 des Diagramms nach
Fi g. 2c am Ausgang (Schaltungspunkt 13) der zweiten Differenzierstufe 12 entsprechende Impulse 28 und 30
mit dem in Fig. 2d dargestellten Signalverlauf ergeben.
Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang jedoch, daß sich aus dem positiv gerichteten
impuls 26 des Signalverlaufs nach F i g. 2c (Schaltungspunkt 9) im Prinzip ein negativ gerichteter Impuls 29
gemäß dem Diagramm nach F i g. 2d ergibt.
Die zuletzt beschriebene Änderung des Impulses 26 in Fig. 2c zu einem Impuls 29 in Fig. 2d erklärt sich
dadurch, daß die ansteigende Flanke des Impulses 26 zwar ebenfalls eine ansteigende Flanke des Impulses 29
zur Folge hat, daß aber die abfallende Flanke des Impulses 26 sinngemäß ebenfalls differenziert wird und
einen negativ gerichteten Impuls erzeugt. Die Amplitude und die Länge des negativen Teilimpulses 29 ist durch
Veränderung der in der beschriebenen Schaltung wirkenden Parameter, insbesondere durch Veränderung
des Widerstandswertes des Widerstandes 11 bzw. des Kapazitätswertes des Kondensators 10 veränderbar.
Die am Aurgang (Schaltungspunkt 13) der zweiten Differenzierstufe 12 auftretende Signalspannung wird
der Basis des Transistors 14 zugeführt. Der Transistor 14 bildet mit seinem Kollektorwiderstand 15 die
Impulsformerstufe 16. Der Transistor 14 wird immer dann gesperrt, wenn die an seiner Basis anliegende
Spannung sich wesentlich gegen Massepotential hin verringert. Dies ist gemäß Fig.2d bei den negativ
gerichteten Impulsteilen der Impulse 28, 29 und 30 der Fall. Entsprechend ergeben sich synchron mit den
erwähnten Impulser, am Ausgang des Transistors 14 und damit an der Ausgangsklemme 18 Impulse 31,32 und 33
entsprechend dem Signalverlauf in F i g. 2e.
Man erkennt, daß die Impulse 31 und 33 im wesentlichen zeitgleich mit den negativen Flanken 19
und 21 der Eimjangsspannung auftreten. Bei dem Impuls
32 kann gegenüber der positiven Flanke 20 der Eingangsspannung eine gewisse Verzögerung auftreten,
die im praktischen Betrieb jedoch nicht von Bedeutung ist. Für den Fall, daß die Ausgangsimpulse 31,32 und 33
eine unterschiedliche Länge aufweisen (wie z. B. im beschriebenen Ausführungsbeispiel) ist es möglich, mit
einer (nachgeschalteten) zusätzlichen Schaltungsanordnung wie z. B. einem Monoflop gleiche Impulslängen für
die Ausgangsimpulse 3!, 32 und 33 zu erzielen.
Die beschriebene erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann ohne Beeinträchtigung der Wirkungsweise
so bemessen werden, daß der Stromverbrauch relativ gering ist. So weist beispielsweise die oben beschriebene
konkrete Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung im praktischen Betrieb einen
Stromverbrauch von ca. 30 Mikroampere auf.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, die den Arbeitspunkt des Transistors 7
bestimmende Basisvorspannung mittels eines Spannungsteilers zu erzeugen. Entsprechend kann auch die
Basisvorspannung des Transistors 14 mittels eines Spannungsteilers erzeugt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Mit im wesentlichen rechteckförmigen Impulsen
(F i g. 2a) gespeiste Schaltungsanordnung, die für jede Flanke (19, 20, 21) der Rechteckimpulse
(Fig.2a) Hilfsimpulse (Fig.2e) mit untereinander
gleicher Polarität erzeugt und die eine Differenzierstufe (4) aufweist, deren Ausgang (5) mit dem
hochohmigen Eingang eines Verstärkers (8) verbunden ist, dessen Ausgang (9) eine Impulsformerstufe
(16) folgt, die einpolare Hilfsimpulse (31, 32, 33) mit doppelter Grundfrequenz der Rechteckimpulse
(Fig.2a) erzeugt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärker eine Impedanzwandlerstufe (8) ist, deren Ausgang (9) vor der Impulsformerstufe
(16) eine zweite Differenzierstufe (12) nachgeschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Differenzierstufe (4)
einen ersten Kondensator (2) enthält, dessen einem Anschluß die Rechteckimpulse zugeführt sind und
dessen anderer Anschluß über einen Widerstand (3) an den einen Pol der Betriebsspannungsquelle
(+ Ub) angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzwandlerstufe
(8) aus einem als Emitterfolger betriebenen Transistor (6,7) besteht.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Differenzierstufe (12) einen zwischen dem Ausgang der Impedanzwandlerstufe (f!) und dem
Eingang (13) der Impulsformerstufe (16) angeordneten zweiten Kondensator(10) enthält.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem zweiten
Kondensator (10) ein Parallelwiderstand (11) geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelwiderstand (U) so
bemessen ist, daß die Basisvorspannung eines als Impulsformerstufe (16) dienenden Transistors (14)
im wesentlichen nur von diesem Parallelwiderstand
(11) bestimmt ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulsformerstufe (16) aus einem in Emitterschaltung betriebenen Transistor (14) besteht, an dessen
Basis der Ausgang (13) der zweiten Differenzierstufe
(12) angeschlossen ist und an dessen Kollektor die am Kollektorwiderstand (15) abfallenden und als
Hilfsimpulse (31,32,33) dienenden Ausgangsimpulse
abgreifbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772734209 DE2734209C2 (de) | 1977-07-29 | 1977-07-29 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Hilfsimpulsen aus rechteckförmigen Impulsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772734209 DE2734209C2 (de) | 1977-07-29 | 1977-07-29 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Hilfsimpulsen aus rechteckförmigen Impulsen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2734209A1 DE2734209A1 (de) | 1979-02-08 |
DE2734209C2 true DE2734209C2 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=6015112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772734209 Expired DE2734209C2 (de) | 1977-07-29 | 1977-07-29 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Hilfsimpulsen aus rechteckförmigen Impulsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2734209C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2351259C3 (de) * | 1973-10-12 | 1982-02-11 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltung zum Erzeugen von Harmonischen einer Grundfrequenz |
-
1977
- 1977-07-29 DE DE19772734209 patent/DE2734209C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2734209A1 (de) | 1979-02-08 |
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