DE2733957C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/84—Systems specially adapted for particular applications
- G01N21/86—Investigating moving sheets
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 37 93 524 bekannt.
Bei einer dort beschriebenen Ausführungsform durchläuft die
von der Beleuchtungseinrichtung erzeugte Strahlung das zu
untersuchende Material mehrfach zwischen zwei Reflektoren, bis es
zur Detektoreinrichtung gelangt. Hierdurch wird ein Materialgewicht
simuliert, das größer ist als das tatsächliche Gewicht.
Wenn das simulierte Gewicht einen bestimmten kritischen Wert überschreitet,
bleibt, wenn der Feuchtigkeitsgehalt des Materials ermittelt
werden soll, die Empfindlichkeit der Vorrichtung gegenüber
Feuchtigkeit im wesentlichen konstant, so daß keine ausreichende
Genauigkeit erzielt werden kann.
Bei einer weiteren angegebenen Ausführungsform, bei der die die Beleuchtungseinrichtung
gegenüber der Detektoreinrichtung geringfügig
versetzt ist und die insbesondere zur Untersuchung von leichtem
Material, nämlich leichtem Papier geeignet sein soll, kann Strahlung
das Papier, da in diesem kleine Löcher auftreten, von der Beleuchtungseinrichtung
zur Detektoreinrichtung ungehindert durchlaufen,
so daß dieser Anteil der Strahlung keine Information über
Materialeigenschaften enthält.
Eine weitere vergleichbare Vorrichtung ist aus der US-PS
34 55 637 bekannt, bei der anstelle des einen konkaven Reflektors
auf unterschiedlichen Winkeln angeordnete Lichtleiter vorgesehen
sind, die die erfaßte Strahlung zu einer integrierenden Kugel
leiten, von der sie zu einer Detektoreinrichtung übertragen wird.
Bei dieser Vorrichtung geht die Wirkung der Mehrfachreflexion
an dem zu untersuchenden Material durch Weglassen des einen
Reflektors verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß durch Optimierung
der Abmessungen eine möglichst hohe Genauigkeit auch bei
Messung von unterschiedlichen Materialeigenschaften erzielt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Durch die vorgeschlagene Anordnung der Detektoreinrichtung
kann die relative Menge der Strahlung, die vom zu untersuchenden
Material durchgelassen und von der Detektoreinrichtung
erfaßt wird, gewählt werden. Dies gilt auch für diejenige Strahlung,
die vom zu untersuchenden Material wieder zu den Reflektoren
reflektiert wird. Hierdurch kann eine Kompensationswirkung
erreicht werden, durch die Schwankungen der Streueigenschaft
des zu untersuchenden Materials ausgeglichen werden können.
Diese Wirkung wird noch durch die vorgeschlagene Bemessungsangabe
des Reflektordurchmessers im Verhältnis zum Strahldurchmesser
erhöht, da dadurch ein erheblicher Anteil der vom zu
untersuchenden Material diffus reflektierten Strahlung auf den
Meßbereich zurückgelenkt wird. Strahlungsverluste können dabei
nur über den Durchlaßspalt erfolgen, dessen Breite so gewählt ist, daß
sich möglichst geringe Verluste ergeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3 beispielsweise
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Querschnitt eine schematische Darstellung der
Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der geometrischen Verhältnisse
der Vorrichtung der Fig. 1, und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Vorrichtung der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Seitenkante eines Blattes 10 aus
mittelschwerem oder leichtem Papier, z. B. Seidenpapier,
das
sich
in der Richtung des Pfeils 12 von einem Kalanderstapel zu einer Aufwickelrolle
bewegt. Ein Signal, das von der im folgenden beschriebenen
Anordnung erzeugt wird, wird dazu verwendet, automatisch
eine Eigenschaft, z. B. den Feuchtigkeitsgehalt,
das Trockengewicht oder die Zusammensetzung des Papiers
durch Einregelung veränderlicher Betriebsgrößen
einer Papierherstellungsmaschine einzustellen.
Das Gehäuse 14 einer Infrarot-Strahlungsquelle und das
Gehäuse 16 eines Infrarot-Detektors sind durch
Umrißlinien angedeutet.
Innerhalb des Gehäuses 14 befindet sich eine Strahlungsquelle
18. Diese Strahlungsquelle umfaßt Einrichtungen
zur Erzeugung einer ersten und einer zweiten
Infrarotstrahlung, deren Wellenlängen so gewählt sind, daß
die eine Strahlung stärker im Material des Blattes 10 als
die andere Strahlung absorbiert wird. Es können auch
Anordnungen verwendet werden, die mit Strahlung in mehr als
zwei Wellenlängenbereichen arbeiten, wenn beispielsweise
das Trockengewicht und der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers
gleichzeitig gemessen werden sollen.
Die Strahlungsquelle besteht aus einer
Lampe 20 und einem Zerhacker mit einem Filtersystem. Hierbei
sind auf einer Zerhackerscheibe 22 zwei Filter 24, 26
montiert. Die Zerhackerscheibe 22 wird über Welle 28 von
einem Synchronmotor 30 angetrieben. Bei der Drehung der Zerhackerscheibe
22 durch den Motor 30 werden die Filter 24 und 26
abwechselnd zwischen die Lampe 20 und ein Lichtleitrohr 32
eingeschoben. Aufgrund der Filter 24 und 26 wird somit aufeinanderfolgend
Infrarotstrahlung verschiedener
Wellenlängen durch das Lichtleitrohr 32 geschickt. Im Falle
eines Geräts zur Feuchtigkeitsmessung läßt das Filter 24
Infrarotstrahlung
durch, die mit dem in
Blatt 10 enthaltenen Wasser molekulare Resonanz-Absorption
ergibt. Die vom Filter 26
durchgelassene Strahlung enthält eine Bezugswellenlänge,
für die keine selektive Absorption durch die
Wassermoleküle im Blatt erfolgt.
Das Blatt 10 wird durch die Mitte
eines kugelförmigen Hohlraums 34
geschickt, der zwischen zwei konkaven Spiegelreflektoren
36 und 38 mit Oberflächenverspiegelung gebildet
ist. Die Reflektoren 36 und 38 sind im Abstand voneinander
angebracht, so daß ein Durchlaßspalt 40 entsteht, der
genügend breit ist, um den ungehinderten Durchgang des
Blattes 10 zu ermöglichen. Die Reflektoren 36 und 38 haben
innen eine halbkugelförmig gekrümmte spiegelnde
Oberfläche. Zur Ausbildung des Durchlaßspalts kann ein
Kegelstumpf an der Grundfläche jeder Halbkugel ausgeschnitten
werden. Um Störungen, die durch Flattern des
Papiers und/oder anderen Abweichungen von den idealen
geometrischen Verhältnissen erzeugt werden können, zu
kompensieren, kann eine gewisse Abweichung von der vollkommenen
Kugelform notwendig oder wünschenswert sein.
Die Reflektoren 36 und 38 können weiter voneinander entfernt
werden, so daß der Hohlraum 34 länglich wird. Die Reflektoren
36 und 38 umschließen einen ersten Abschnitt
des Blattes 10 an beiden Seiten, der
die Form eines Kreises vom gleichen Durchmesser wie
der Hohlraum 34 hat.
Das Lichtleitrohr 32 projiziert in der Mitte des Hohlraums
34 auf die eine Seite des Blattes 10
einen Strahlungsfleck,
der einen zweiten Abschnitt des Papiers
beleuchtet. Der zweite Abschnitt des Blattes ist völlig
umschlossen und ist kleiner als der erste umschlossene
Abschnitt. Beim Lichtleitrohr 32 handelt es sich um ein
hohles Rohr mit einer glänzenden innenseitigen Metallfläche.
Wegen der Länge des Rohres und seiner Abstände von der
Lampe 20 und dem Blatt 10 hat der auf das Blatt
geworfene Strahlungsfleck etwa den gleichen Durchmesser wie die
Innenseite des Rohres.
Bei einer Ausführungsform der
Erfindung hat der kugelförmige Hohlraum 34 einen Innendurchmesser
von 11,75 cm und das Lichtleitrohr 32 einen innenseitigen
Durchmesser von 1,27 cm. Das Lichtleitrohr erstreckt sich
dabei 1,90 cm in den Hohlraum. Die Durchlaßbreite des Durchlaßspalts
40 beträgt 1,27 cm.
Aus Fig. 3 ersieht man, daß der Durchlaßspalt 40 durch zwei
gegenüberliegende Platten 50, 52 gebildet wird, die abgeschrägte Öffnungen haben, die
durch Glasfenster 54, 56 abgedeckt sind.
Die Glasfenster sind gegenüber den Außenoberflächen der Platten 50, 52
in Richtung des Durchlaßspalts 40 zurückgesetzt.
Bei dieser
Ausführungsform haben die Glasfenster eine Dicke von 0,24 cm
und sind in Öffnungen 59 eingeklebt, die
etwas größer als die abgeschrägten Öffnungen sind.
In Fig. 1 ist eine Detektoreinrichtung 42 an der Seite des
Blattes 10 dargestellt, die der Strahlungsquelle 18
und dem Lichtleitrohr 32 gegenüberliegt. Die Detektoreinrichtung 42 erfaßt sowohl
die vom Lichtleitrohr 32 auf das Blatt projizierte Strahlung, die durch
das Blatt 10 durchgelassen wird, als auch die von den Reflektoren
36 und 38 reflektierte Strahlung.
Die Ausgangssignale der Detektoreinrichtung 42 werden über eine Leitung 70
einem Quotientenmesser 72 zugeführt.
Der Quotientenmesser
72 berechnet eine Funktion, die vom Verhältnis der
bei der absorbierten Wellenlänge und der Bezugswellenlänge
erfaßten Signale abhängt, und erzeugt in einer Leitung 74
ein Ausgangssignal, das ein Maß der zu messenden Eigenschaft
ist; im vorliegenden Fall wird als zu messende
Eigenschaft der Feuchtigkeitsgehalt des Blattes 10 angenommen.
Diese Signale können von einer Anzeigevorrichtung
76, z. B. einem in Prozenten geeichten
Feuchtigkeits-Anzeigeinstrument angezeigt werden.
Die Detektoreinrichtung 42 ist im einzelnen in Fig. 3 dargestellt.
Ein Detektorelement 62 ist hinter einem Bandpaßfilter 64
angeordnet, das den größten Teil der durch den Spalt
zwischen den Platten 50, 52 und das Glasfenster 54 im Hohlraum
34 eintretenden Umgebungsstrahlung blockiert. Das
Filter 64 schwächt jedoch nicht im wesentlichen Ausmaß
die Wellenlängen ab, die von Filter 24 und 26 und dem
Lichtleitrohr 32 durchgelassen und auf das Blatt 10
projiziert werden. Das Filter 64 ist eine kreisrunde Scheibe,
die auf der Unterkante einer flachen Bohrung
aufsitzt, die von der Außenseite des Reflektors 38 ausgeht.
Die Bohrung im Reflektor
38 ist kleiner als das Filter, so daß die Kante
entsteht, auf der das Filter 64 aufsitzt. Das Meßfeld
des Detektorelements 62 ist durch das Filter 62 und die
Öffnung im Hohlraum 34 bestimmt. Die Achse des Detektorelements
verläuft in ihrer Verlängerung durch den Mittelpunkt
des Durchlaßspalts 40. Die Achse des Lichtleitrohrs 32
verläuft durch den Mittelpunkt des Hohlraums 34.
Der Winkel zwischen diesen Achsen
ist in Fig. 3 mit Φ bezeichnet.
In der beschriebenen Ausführungsform
beträgt der Winkel Φ 50°. Durch geeignete Wahl des Winkels Φ
kann man die relativen Mengen der auf das Blatt 10
projizierten und vom Blatt durchgelassenen Strahlung
sowie der von den
Reflektoren 36 und 38 reflektierten
Strahlung wählen.
Aus Fig. 2 erkennt man, daß die Wirkung des
Hohlraums 34 von der richtigen Wahl des Verhältnisses
des Durchmessers d b des projizierten Strahlungsflecks
zum Durchmesser d c
des kugelförmigen Hohlraums 34 und auch von der Reflexion
der gestreuten Strahlung
in das Gebiet, in dem die von der Beleuchtungseinrichtung kommende Strahlung
auf das Blatt auffällt, abhängt.
Wenn das Verhältnis von Strahldurchmesser d b zum
Durchmesser d c des Hohlraums klein ist, wird ein bedeutender
Anteil der vom Blatt diffus reflektierten Strahlung von der
kugelförmigen Oberfläche an die Stelle der ursprünglich
einfallenden Strahlung zurückgelenkt. Wenn sich z. B.
das Papier in der Mitte des Durchlaßspalts befindet, legt
der vom Mittelpunkt des Reflektors 36 ausgehende, reflektierte
Strahl a nach der Reflexion
den gleichen Weg nochmals zurück. Der von einem Ende
des Meßgebiets ausgehende Strahl b legt nach Reflexion
den Weg c zurück und bleibt im ursprünglichen
Meßgebiet des Blatts. Lichtstrahlverluste treten nur über
die Wege d und e auf, die nicht die reflektierende Oberfläche
schneiden. Das Ausmaß dieses Strahlungsverlustes läßt
sich
näherungsweise ausdrücken
durch:
Falls also d b : d c 0,3, beträgt der Strahlungsverlust
durch die Apertur der Strahlungsquelle weniger als 1%. Der
Faktor 2 auf der linken Seite der Gleichung ergibt sich aus
der Annahme, daß die Reflexion dem Lambertschen Gesetz
(Kosinus-Gesetz) folgt. Die durch den Spalt abgehende
Strahlung, die durch den Strahl d dargestellt wird, läßt
sich berechnen durch:
wobei R den in Fig. 2 dargestellten Winkel bezeichnet.
Wenn das Verhältnis der Breite des zwischen den beiden Reflektoren
gebildeten Spalts zum
Durchmesser der Reflektorkugel r beträgt, so gilt
r = cos R.
Wenn der Spalt eine Breite von 2,54 cm hat und der
Durchmesser der Kugel 12,7 cm beträgt, so ist der Verlust
durch seitlichen Austritt:
Zu beachten ist, daß die Spaltbreite von 2,54 cm die Dicke
der Platten 50 und 52 mit umfaßt, da die auf die Platten
auffallende Strahlung im wesentlichen verlorengeht. Ein
gewisser zusätzlicher Strahlungsverlust tritt durch die Glasfenster
auf, die die Spiegel abdecken; auch treten Verluste
an den Spiegeloberflächen auf.
Das zu erwartende Betriebsverhalten dieser Vorrichtung
läßt sich abschätzen, wenn man bedenkt, daß die Wechselwirkung
ähnlich der sein muß, die auftritt, wenn das Blatt
zwischen zwei flache Spiegel oder Diffusoren eingeklemmt
ist. Das in der in der in Fig. 2 dargestellten Weise
montierten Detektoreinrichtung erzeugte Signal ist
dabei bezeichnet α eine Proportionalitätskonstante, T₀ die
Durchlässigkeit und R₀ das Reflexionsvermögen des Blattes
ohne Reflektoren, R g das effektive Reflexionsvermögen
der Reflektoren, das gleich (1 - Verluste der
oben beschriebenen Art) ist; und
Das effektive Reflexionsvermögen R g der
Reflektoren 36 und 38) hat typischerweise
Werte von 0,5-0,8 und Werte von etwa 0,65 oder 0,7
werden zur Erzielung der besten Ergebnisse
verwendet. Angesichts der Verluste und der erwünschten Größe
der Reflektoren 36 und 38 erscheint es zweckmäßig, die Oberflächenreflexion
zu erhöhen und in den
Bereich von 0,7-0,9 zu bringen. Die Größe des verwendbaren
Hohlraums kann um so geringer gewählt werden, je höher das
Reflexionsvermögen ist, wobei immer noch der R g -Wert
erreicht wird, der zu einer zufriedenstellenden Kompensation
von Veränderungen des Trockengewichts und der Zusammensetzung
benötigt wird.
In Abwandlung der beschriebenen Ausführungsform
kann eine Linse 44 statt des Lichtleitrohrs 32 in Fig. 2 verwendet
werden, um den Strahlungsfleck auf das Blatt zu projizieren.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Messung einer Eigenschaft, insbesondere des
Feuchtigkeitsgehalts in einem Blatt eines Materials, insbesondere Papier,
das Infrarotstrahlung sowohl absorbiert als auch stark streut, bestehend
aus
- - einem kugelförmigen Hohlraum, der durch zwei konkave oberflächenverspiegelte Reflektoren gebildet wird, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, um einen Durchlaßspalt auszubilden, der den freien Durchgang des Blattes ermöglicht und dabei eine erste Fläche des Blattes zu beiden Seiten umschließt,
- - einer Beleuchtungseinrichtung zur Erzeugung der Infrarotstrahlung,
- - einer Projektionseinrichtung zur Bildung eines Strahls der Infrarotstrahlung, mit der eine zweite Fläche des Blattes im Mittelpunkt des Hohlraumes beleuchtbar ist,
- - einer Detektoreinrichtung zur Messung der von dem Blatt abgestrahlten und von den konkaven Reflektoren reflektierten Infrarotstrahlung
- - einer Auswerteinrichtung für die durch die Detektoreinrichtung gemessene Infrarotstrahlung,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Detektoreinrichtung (42) unter einem Winkel von etwa 50° zur Richtung des einfallenden Strahls der Infrarotstrahlung angeordnet ist,
- - daß der Durchmesser der ersten Fläche (d c ) etwa 5-10mal größer ist als der Durchmesser der zweiten Fläche (d b ) und
- - daß der Durchlaßspalt (40) eine Breite hat, bei der maximal etwa 4% der Summe aus einfallender und reflektierter Infrarotstrahlung entweichen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Projektionseinrichtung (Lichtleitrohr 32) die Infrarotstrahlung parallel zur Richtung
eines Durchmessers des kugelförmigen Hohlraums (34) projiziert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Projektionseinrichtung (Lichtleitrohr 32) die Infrarotstrahlung parallel zu einem
Durchmesser des Hohlraums (34) senkrecht zum Blatt (10)
projiziert.
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