DE2733903A1 - Abgabeschicht zur bereitstellung von druckpartikeln sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Abgabeschicht zur bereitstellung von druckpartikeln sowie verfahren zu deren herstellung

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DE2733903A1
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Description

OR.-ING. DIPL-ING. M. SC. DI»L.-PHYS. OR. DIPL.-PHVS.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 42 350 b
8.JuIi 1977 Anmelder: EPP Corporation
75,Federal Street Boston,Mass. 02110 U.S.A.
Beschreibung:
Abgabeschicht zur Bereitstellung von Druckpartikeln sowie Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Abgabeschicht zur Bereitstellung von Druckpartikeln bei einem Elektropuisdruckverfahren-sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Abgabeschicht.
Bei Elektropuisdruckverfahren werden die ein Papier einfärbenden Druckpartikel im elektrischen Feld eines Druckimpulses von einer Druckpartikel-Abgabeschicht auf die zu bedruckende Fläche transportiert. Dieses Elektropuisdruckverfahren unterscheidet sich von mechanischen Berührungsdruckverfahren und von elektrostatischen Druckverfahren. Bei mechanischen Berührungsdruckverfahren wird der Farbstoff durch eine mechanische Bewegung einer Vorratswalze , einer Abgabeschicht oder eines Streifens auf das zu bedruckende Blatt übertragen. Elektrostatische Druckverfahren sind üblicherweise mehrstufig ausgeführt und umfassen im wesentlichen selektive Aufladungsvorgänge und Übertragung von Tonerteilchen durch elektrostatische Kräfte. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Elektropuisdruckverfahren und Vorrichtungen zu deren Durchführung, wie sie in dem US-Patent 3 550 153 (R.W.Haeberle et al) beschrieben sind. Der darin beschriebene Druckvorgang geht von einem elektrisch leitenden Farbstoff aus, der in Form von Druckpartikeln vorliegt. Um diese Druckpartikel auf ein
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zu bedruckendes Blatt aufzubringen, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die ein gepulstes elektrisches Feld geeigneter Form zwischen den DruckpartikeJn und dem zu bedruckenden Bogen anlegt. In der Praxis werden beispielsweise Felder in der Grössenordnung von 1000 V verwendet, die an einen Spalt mit einer Breite zwischen 127 und 254 pn angelegt werden, wobei die Spaltbreite von den Druckpartikeln bis zu einer Feldformelektrode gemessen wird. Das zu bedruckende Blatt befindet sich in diesem Spalt. Wie bereits erwähnt, liegt die Druckerschwärze oder der Farbstoff in Form von beweglichen Druckpartikeln vor. Während der kurzen Dauer des elektrischen Feldes werden die Druckpartikel an erhobenen Stellen zuerst durch einen Ladungsstrom von den andere'n, näher an einer unteren Schicht liegenden Partikeln aufgeladen, vom elektrischen Feld abgelöst und dann durch die durch das elektrische Feld induzierte Kraft auf das zu bedruckende Papier transportiert. Wie in dem genahnten US-Patent 3 550 angegeben, werden die elektrisch leitfähigen Druckpartikel zunächst auf eine Fläche aufgebracht, die im folgenden als Abgabeschicht bezeichnet ist. Die Amplitude und die Dauer der Elektroimpulse müssen so gewählt werden, daß eine für eine gute Druckqualität ausreichende Anzahl von Druckpartikeln auf das Papier transportiert wird , ohne daß ein elektrischer Durchbruch oder eine Gasentladung zwischen den Elektroden auftritt.
Bei der in dem genannten Patent beschriebenen Vorrichtung weist die am dichtesten an dem zu bedruckenden Blatt liegende Oberfläche der Abgabeschicht elektrisch leitende Druckpartikel auf, die in einem Medium mit hohem elektrischem Widerstand dispergiert sind. Das gepulste elektrische Feld wird angelegt, um die Druckpartikel selektiv aufzuladen. Die geladenen Partikel werden daraufhin unter dem Einfluss des angelegten elektrischen Feldes auf die daneben liegende Fläche des zu bedruckenden Blattes übertragen. Es handelt
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sich dabei um eine wirksame Aufladenstechnik, bei welcher den Druckpartikeln in einer sehr kurzen Zeit eine Ladung zugeführt wird. Da die leitenden Druckpartikel in einem Medium nit hohem elektrischen Widerstand dispergiert sind, werden die Feldlinien des angelegten Feldes auf diese leitenden Partikel konzentriert. Dadurch vermeiden die Feldlinien das Medium mit dem hohen elektrischen Widerstand, welches die leitenden Teilchen voneinander trennt. Die Feldlinienkonzentration ergibt sich als Folge der in den Druckpartikeln induzierten elektrischen Ladung. Die Konzentration der Feldlinien auf die geladenen Druckpartikel führt natürlich auch zu einer Focussierung den Kraftlinien auf die Partikel. Die auf die Partikel ausgeübte Kraft hängt von der elektrischen Feldstärke am Ort des Partikels und der Ladung auf dem Partikel ab und ist proportional dem Produkt aus Ladung und Feldstärke. Beide Faktoren werden vergrössert, wenn Ladung auf dem leitenden Partikel gesammelt wird, da die Ansammlung von Ladung eine Zunahme der Feldliniendichte zur Folge hat. Das widerum bedeutet einen Anstieg der Feldstärke, für deren Größe die Anzahl von Feldlinien pro Flächeneinheit ein Maß ist.
Bei Druckern der in dem genannten Patent beschriebenen Art, bei welchen die leitenden Druckpartikel inhomogan in einem elektrisch schlecht leitenden Medium verteilt sind, insbesondere in Richtung der Tiefe der Schicht, wodurch sich Gruppen von in Form von Hügeln oder Türmchen angeordneten Partikeln ergeben, lädt ein Druckimpuls bevorzugt Partikel an herausragenden Stellen auf, also beispielsweise an den Spitzen der Hügel und Tümchen. Auf diese Partikel werden dann grosse Kräfte ausgeübt, die diese von ihren Nachbarn losreissen und von der Abgabeschicht auf das zu bedruckende Blatt übertragen. Bei der praktischen Durchführung des in dem genannten US-Patent beschriebenen Druckverfahrens muß das Medium mit dem hohen elektrischen Widerstand nicht unbedingt ein Festkörper sein, in manchen Fällen kann es Luft sein. Wenn alsc die Abgabeschicht
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geeignet geformt und geeignet mit Druckpartikeln beschichtet ist, so daß die leitenden Druckpartikel in Form von Hügeln und Türmchen angeordnet sind, dann kann die diese Hügel und Türmchen umgebende und trennende Luft die Rolle des Mediums mit dem hohen elektrischen Widerstand übernehmen, indem die leitenden Partikel dispergiert sind.
Eine Abgabeschicht für berührungsloses Drucken, bei welcher das schlecht leitende Medium ein dielektrisches Festkörpermaterial ist, ist in dem US-Patent 3 833 409 (John Peshin) beschrieben. Diese Abgabeschicht hat einen hohen Oberflächenwiderstand, um den Druckvorgang auf die unmittelbare Umgebung der aktiven Fläche der Druckelektrode zu begrenzen.
Eine weitere Verbesserung der im US-Patent 3 550 153 beschriebenen Druckvorrichtung ist in dem US-Patent 3 898 674 (P.L. Koch) beschrieben. Es handelt sich dabei um eine abgeschirmte Elektrode, die eine schmalere Druckfeldverteilung erzeugt, als dies mit einer nicht abgeschirmten Druckelektrode möglich ist. Mit einer derart begrenzten Druckfeldverteilung kann man ein Druckbild mit ausreichender Auflösung auch dann noch erzielen, wenn die Druckpartikel auf einer leitenden Unterlage ruhen, wenn die Struktur dieser Unterlage und die Anordnung der Druckpartikel darauf derart sind, daß sich eine zumindest teilweise Isolierung der leitenden Druckpartikel in kleine hügel- oder turmförmige Gruppen ergibt, die durch ein schecht leitendes Medium voneinander getrennt sind, beispielsweise durch Luft oder ein geeignetes Festkörpermaterial.
Wenn das Trägermaterial der Druckpartikel elektrisch leitend ist, dann wird die Gefahr eines elektrischen Durchbruchs während des Druckimpulses vergrössert. Diese Gefahr kann verringert werden,
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wenn die Feldformelektrode in ein dielektrisches Material eingebettet ist, beispielsweise in Glas oder in ein Plastikmaterial, wie beispielsweise Kapton, ein von der Firma E.I.duPont de Nemours verkauftes Polyimid. Dieses Material widersteht in beiden Fällen ohne Durchbruch extrem hohen Feldstärken. Wie in der parallelen Patentanmeldung P (ÜS-Serial
No. 710,892, eingereicht am 30.JuIi 1976) desselben Anmelders beschrieben, kann die Feldformelektrode im Inneren des von einer Abschirmelektrode gebildeten Volumens zurückgesetzt sein, wobei das restliche Volumen mit einem dielektrischen Material ausgefüllt ist, welches ohne Durchbruch die hohen von der Feldformelektrode erzeugten Feldstärken übertragen kann.
Derartig abgeschirmte und eingebettete Elektroden ermöglichen die Verwendung einer leitenden unteren Schicht, auf welcher die leitenden Druckpartikel abgelegt werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Verwendung einer unteren Schicht mit flacher Oberfläche, auf welcher die Druckpartikel in einer nicht strukturierten flachen Schicht aufgebracht werden, keine befriedigenden Druckergebnisse mit guten Druckintensitäten liefert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Abgabeschicht für Druckpartikel zu schaffen, die eine Ablagerung der Druckpartikel in einer zur Erzielung eines intensiven und brauchbaren Druckbildes geeigneten Form vorsieht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine untere Schicht mit einer eine MikroStruktur mit Vertiefungen und Erhebungen aufweisende Oberfläche vorgesehen ist, auf welcher Druckpartikel mit einer mindestens einem Halbleitermaterial entsprechenden Leitfähigkeit in unregelmässigen Abständen in Form von Hügeln oder Türmchen angeordnet sind,und daß der Ober-
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flächenwiderstand der Abgabeschicht kleiner ist als 100.000 ohm pro quadratische Flächeneinheit.
Eine solche Abgabeschicht weist also eine MikroStruktur an ihrer Oberfläche auf, in ihrer Oberfläche sind Taschen, oder Vertiefungen und Vorsprünge oder Erhebungen angeordnet. Diese bilden einen Teil der unteren Schicht und vergrössern die effektive Oberfläche derselben sowie deren Fähigkeit, eine unregelmässige Schicht von Druckpartikeln festzuhalten. Diese MikroStruktur fördert ferner das Aufbringen der Druckpartikel auf die untere Schicht; die leitenden Druckpartikel werden nämlich in Form von Hügeln und Türmchen auf dieser zerklüfteten unteren Schicht gelagert, wobei diese Hügel und Türmchen als Fokussierpunkte für die elektrischen Feldlinien dienen. Dadurch werden die Druckimpulse konzentriert und können einzelne Druckpartikel aufladen, von der Unterlage ablösen und auf das zu bedruckende Blatt übertragen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die untere Schicht elektrisch leitend ist, insbesondere aus Metall besteht.
Dadurch bilden sich leitende Bahnen aus, die zu einer schnelleren Aufladung der leitenden Druckpartikel durch das während eines Druckimpulses erzeugte elektrische Feld führen. Dadurch kann man bei niedrigeren Impulsspannungen befriedigende Druckergebnisse erzielen.als dies bei Abgabeschichten möglich ist, bei denen die Aufladung der Druckpartikel über Bahnen mit hohem elektrischen Widerstand erfolgen. Wie bereits unter Hinweis auf das US-Patent 3 898 674 erwähnt« kann man bei abgeschirmten Druckelektroden eine elektrisch leitende untere Schicht verwenden. Eine solche leitende untere Schicht kann eingesetzt werden, wenn die Druckpartikel aus
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der auf der unteren Schicht abgelegten Schicht in Form von Hügeln und Türmchen herausragen, so daß sich die Feldlinien im wesentlichen an den obersten Partikeln konzentrieren. Dies wird durch die spezielle MikroStruktur auf der Oberfläche der Abgabefläche erreicht, die eine entsprechende Anordnung der Druckpartikel hervorruft.
Eine Abgabeschicht gemäß der Erfindung ist besonders zur Verwendung in Färbestationen geeignet, wie sie in den Parallelpatentanmeldungen P (US-Serlal No. 710 280 eingereicht am 30.JuIi 1976 ) und P
(US-Serial No. 710 281 eingereicht am 30.JuIi 1976) desselben Anmelders beschrieben sind.
Die Abgabeschicht kann die Form einer festen Drehtrommel oder eines Endlosbandes haben. Sie kann mit Druckpartikeln beschichtet sein, die ein magnetisierbares Material enthalten; ebenso kann die untere Schicht selbst magnetisierbares Material enthalten.
Die erfindungsgemäße Abgabeschicht arbeitet auch besonders gut mit abgeschirmten Elektroden zusammen, wie sie in dem US-Patent 3.550.153 beschrieben sind.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Druckpartikel-Abgabeschicht zu schaffen, mit dem Abgabeschichten erzeugt werden können, die bei niedrigeren Impulsspannungen gute Druckergebnisse zeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Druckpartikel in unregelmässigen Abständen in Form von Hügeln und Türmchen auf eine untere Schicht aufbringt, deren Oberfläche man derart ausbildet, daß sie eine MikroStruktur mit Vertiefungen und Erhebungen aufweist.
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Eine Möglichkeit zur Herstellung einer mikrostrukturierten Oberfläche der unteren Schicht besteht darin, daß man Partikel eines Füllmaterials von einem Durchmesser zwischen 1 und 175 yum mit einer Lösung eines organischen, isolierenden Harzes vermischt, wobei der Lösungsmittelgehalt mehr als 50 Volumenprozent beträgt und wobei der Harzgehalt zwischen 5 und 60 Gewichstprozent der Gesamtmenge an Harz und Füllmaterial liegt, und daß man diese Mischung auf eine untere Schicht aufträgt und trocknen lässt, wobei sich eine mikrostrukturierte Oberfläche mit Vertiefungen und Erhebungen mit Durchmessern zwischen 0,5 und 50 um und Tiefen bzw. Höhen zwischen 0,5 und 50 um ausbildet, und daß man eine dünne Beschichtung aus leitfähigem Material auf diese irtikrostrukturierte Oberfläche aufbringt. Die mikrostrukturierte Oberfläche der unteren Schicht lässt sich erfindungsgemäß auch dadurch herstellen, daß man die Oberfläche einer metallischen unteren Schicht aufrauht und dadurch Vertiefungen und Erhebungen mit Durchmessern zwischen 0,5 und 50 um und Tiefen bzw. Höhen zwischen 0,5 und 50 yum erzeugt.
Weiterhin lässt sich die MikroStruktur der unteren Schicht erfindungegemäß dadurch herstellen, daß man Metall auf einer unteren Schicht derart aufbringt, daß sich eine unregelraässige Verteilung von miteinander in Verbindung stehenden Mikrokristallen ergibt, die Vertiefungen und Erhebungen mit Durchmessern zwischen O,5 und 50 um und Tiefen bzw. Höhen zwischen 0,5 und 50 um bilden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß man der unteren Schicht vor der Aufbringung der Druckpartikel bzw. vor der Aufrauhung bzw. vor der Aufbringung des Metalls eine magnetisierbare Substanz zufügt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
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Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise schematische Darstellung eines Elektropulskopierers mit einer Farbstoffabgabeschicht gemäß der Erfindung in Form eines Endlosbandes mit einer Basis aus einem Material mit hohem elektrischem Widerstand ;
Fig. 1 A eine Teilansicht der Darstellung der Fig. 1 mit einer Abgabeschicht, die als endloses Metallband ausgebildet ist;
Fig. 2 eine teilweise schematische Ansicht eines Elektropulskopierers mit einer erfindungsgemäßen Farbstoffabgabeschicht, die die Form einer dünnwandigen Drehtrommel aus Material mit hohem elektrischem Widerstand hat;
Fig. 2 A eine Teilansicht der Darstellung der Fig. 2 mit einer abgewandelten, metallischen Drehtrommel;
Fig. 3 eine Ansicht der Unterseite der bei allen Ausführungsbeispielen verwendeten Druckelektrode;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenschnittansicht des Aufbaues einer erfindungsgemäßen Farbstoffabgabeschicht und
Fig. 5 eine diagrammatische Darstellung einer turmförmigen Farbstoffpartikelansammlung, die durch einen segmentförmig aufgebauten Zylinder angenähert ist, und der auftretenden elektrischen Feldlinien.
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In Fig. 1 ist diagrammatisch ein elektrischer Impulskopierer oder Elektropulskopierer mit einer Abgabeschicht für den Farbstoff dargestellt, wie sie gemäß der Erfindung vorgeschlagen wird. Der Drucker umfaßt eine Einfärbstation 12, eine Druckstation 14, eine Einbrennstation 16 sowie andere im folgenden beschriebene Teile. Ein Endlosband 18 aus einem Material mit hohem elektrischem Widerstand wird mittels eines Antriebsmotors 2O kontinuierlich angetrieben. Es hat eine Oberfläche mit einer Vertiefungen aufweisenden MikroStruktur , was ebenfalls im folgenden ausführlicher beschrieben wird. Ein Behälter 22 legt spezielle Druckpartikel 24 auf der Oberfläche des Endlosbandes ab, welche in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel an einem unteren Magneten 26 vorbeilaufen, der als Permanentmagnet oder als Elektromagnet ausgebildet sein kann, welch letzterer durch eine variable Quelle 28 erregt wird. In der Darstellung ist zur Zufuhr der Druckpartikel ein Behälter 22 gezeigt, zur Ablage der Druckpartikel auf dem Endlosband kann jedoch auch eine beliebige andere Vorrichtung verwendet werden. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann ferner ein oberer Magnet 30 vorgesehen sein. Die Druckpartikel bestehen vorzugsweise aus einem Grundkörper eines schmelzbaren Harzes mit einem darin dispergierten Farbstoff und einer elektrisch leitenden Beschichtung, wie sie in der parallelen Patentanmeldung P (US-SN 710,282
- eingereicht am 30. Juli 1976 -) desselben Anmelders beschrieben sind. Ferner enthalten die Druckpartikel im vorliegenden Ausführungsbeispiel magnetisierbares Material. Im Feld des unteren Magneten 26 bilden die auf dem Endlosband 18 abgelegten, magnetisierbaren Druckpartikel einen rotierenden Wulst 32, von dem ein Teil der Partikel abgeschält und in Richtung auf die Druckstation weitertransportiert wird. Einzelheiten des Betriebes der Einfärbstation 12 werden in der parallelen Patentanmeldung P (US-SN 710,280 - eingereicht am 30. Juli 1976 -) beschrieben. Beim Verlassen der Einfärbstation 12 sind
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die magnetisierbaren, leitenden Druckpartikel auf dem Endlosband 18 üblicherweise in Form von Hügeln oder TUrmchen verteilt.
In der Druckstation legt eine Spannungsquelle 34 kurze elektrische Impulse selektiv an eine oder mehrere Elektroden 36 sowie an eine Basiselektrode 38. Der Einfachheit halber ist in der Zeichnung nur eine Druckelektrode 36 dargestellt, während ein Drucker oder Kopierer in der Praxis eine Vielzahl derartiger Druckelektroden und zugeordneter Spannungsversorgungsquellen aufweist, wie dies beispielsweise in den US-Patenten 3,898,674 und 3,733,613 (Paul L. Koch) beschrieben ist. Die dargestellte Druckelektrode hat eine Form, die zur Herstellung eines runden Punktes geeignet ist, wie er bei Faksimile-Druckern und alphanumerischen Punktmatrix-Druckern erzeugt wird. Andere Elektrodenformen können Verwendung finden. Wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich und wie im US-Patent 3,898,674 beschrieben, weisen die Elektroden 36 eine metallische Feldform-Elektrode 40, elektrisch isolierendes Material 42, eine metallische Abschirmelektrode 44 und gegebenenfalls einen Trägerkörper 46 auf. Die Abschirm-Elektrode und die Basis-Elektrode sind über Verbindungen 48 und 50 auf dem gleichen Potential gehalten.
Durch das Anlegen kurzer elektrischer Impulse zwischen der Feldform-Elektrode 40 und der Basis-Elektrode 38 werden Druckpartikel vom Endlosband 18 auf ein fortlaufendes oder bogenförmiges, üblicherweise nicht speziell vorbehandeltes Papier 52 transportiert. Das Papier läuft dabei von einer Vorratsrolle 54 zu einer Aufnahmerolle 56. Nach der Ablagerung der Druckpartikel auf dem Aufnahmepapier 52 wird dieses zu der Einbrennstation 16 transportiert, in welcher es derart erwärmt wird, daß die Druckpartikel schmelzen. Dabei breiten sie sich aus und verbinden sich fester mit dem Papier. Einzelheiten des
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Einbrennvorganges sind in der parallelen Patentanmeldung desselben Anmelders P (US-SN 710,282 - eingereicht am 30. Juli 1976 -) beschrieben.
In Fig. 1 A ist eine abgewandelte Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung gezeigt, bei welcher statt des Endlosbandes 18 ein Endlosband 60 aus Metall oder einem anderen leitenden Material vorgesehen ist, dessen Oberfläche aufgerauht ist oder eine Mikrostruktur aufweist. In diesem Falle ist mit der Spannungsquelle 34 eine Bürste 62 oder ein äquivalentes Mittel verbunden, so daß das Endlosband 60 selbst die Funktion der Basis-Elektrode übernimmt, so daß die Elektrode 38 (Fig. 1) entfallen kann.
In den in den Fig. 1 und 1 A dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Druckstation 14 ein Magnet 64 zugeordnet, der die Hügel und Türmchen der Druckpartikel umorientieren kann. Das von diesem Magnet erzeugte Feld ist an schwachen Stellen der von den Hügeln oder Türmchen gebildeten Partikelketten wirksam und beugt die oberen Segmente von einigen dieser Türmchen zur Seite. Diese zur Seite gebogenen Segmente bilden dann keine starken Fokussierpunkte mehr, an denen die elektrischen Feldlinien zusammenlaufen, so daß weniger Ladung auf diese Segmente konzentriert wird. Auf diese Weise wird die Anzahl der durch das elektrische Feld abgelösten und auf das Papier aufgedruckten Segmente erheblich reduziert. Außerdem werden die bedruckten Bereiche entsprechend weniger ungleichmäßig und gefleckt erscheinen. Aufbau und Wirkungsweise dieses Magneten sind in der parallelen Patentanmeldung P (US-SN 710,281 - eingereicht am 30. Juli 1977-) desselben Anmelders ausführlich beschrieben.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind viele Bauteile gleich wie in der Vorrichtung der Fig. 1. Gleiche Teile tragen daher gleiche Bezugszeichen. Die Abgabeschicht hat jedoch
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in diesem Ausführungsbeispiel die Form einer dünnwandigen Drehtrommel 66 aus einem Material mit hohem elektrischem Widerstand, welche die Druckpartikel transportiert. Die äußere Oberfläche der Drehtrommel 66 weist Mikrovertiefungen auf, die eine ausreichend große Reibungskraft liefern, um die Drehbewegung des Wulstes 32 aufrechtzuerhalten. Die Einfärbstation 12 umfaßt ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 einen unteren Magneten 26 und einen oberen Magneten 30, die einen magnetischen Potentialtopf aufbauen, der die Vorwärtsbewegung des Wulstes 32 verhindert. Die Einfärbstation 12 umfaßt weiterhin einen Behälter 22 zur Aufnahme und Abgabe von Druck- oder Farbstoffpartikeln 25 zur Ersetzung der aus dem Wulst 32 auf die Drehtrommel 66 abgegebenen Partikel. Schließlich ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 auch ein Magnet 64 vorgesehen, dessen Funktion dieselbe ist wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1.
Das in Fig. 2 A dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 2 gezeigten nur dadurch, daß die Drehtrommel 66 durch eine Drehtrommel 63 aus Metall oder einem anderen elektrisch leitenden Material ersetzt ist, die mit Hilfe einer Bürste 70 mit der Spannungsquelle 34 verbunden ist. Die Trommel 68 übernimmt damit die Funktion der Basis-Elektrode.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch das Endlosband 18 im Bereich der Feldform-Elektrode 40, aus dem der Aufbau des Endlosbandes 18 mit weiteren Einzelheiten erkennbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel umfaßt das Endlosband eine Stützschicht aus einem Plastikmaterial mit hohem elektrischem Widerstand und mit einer Harzbeschichtung darauf, entsprechend der Lehre des US-Patents 3,833,409. Zusätzlich ist die Aufbringung einer Metallschicht vorgesehen. Das Endlosband 18 umfaßt eine verstärkte oder selbsttragende Stützschicht oder einen Film 76 aus PoIyäthylenterephtalat-Polyester. Auf den Film 76 ist in der in dem
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erwähnten US-Patent beschriebenen Weise eine Schicht 78 aufgebracht. Zur Herstellung dieser Schicht 78 mischt man zunächst größere Partikel 80 eines Füllmaterials mit Teilchengrößen zwischen 1 und 175 Mikrometern, beispielsweise Silikasand, mit einem isolierenden Harzbinder, beispielsweise Polyurethan und ein Lösungsmittel dafür. Das Lösungsmittel bildet vorzugsweise mehr als 5O Vol.-% der Gesamtmischung, und der Hachsgehalt liegt zwischen 5 und 60 Gew.-% des Gesarotgewichts der Feststoffe. Diese Beschichtung bringt man auf den Film 76 auf und läßt sie trocknen. Dabei bildet sich eine Schicht 78 mit einer eine MikroStruktur aufweisenden Oberfliiche aus, deren Vertiefunger und Spitzen etwa einen Durchmesser zwischen o,5 und 5o Mikrometern und eine Höhe zwischen o,5 und 5o Mikrometern aufweisen.Die Vertiefungen kann man auch als Taschen, Einbuchtungen oder Täler bezeichnen, die Spitzen auch als Vorsprünge oder unregelmäßige Hügel.
Auf die zerklüftete Oberfläche der Schicht 78 wird eine dünne Schicht 81 eines leitfähigen Materials aufgebracht, ehe man Druckpartikel auf diese Schicht aufbringt. Diese metallisch leitfähige Schicht erleichtert das Aufladen der Druckpartikel bei Vorliegen von Druckimpulsen erheblich.
Die Druckpartikel 72 werden entsprechend der Beschreibung des erwähnten US-Patentes dadurch auf die Schicht 81 aufgebracht, daß man sie in einer flüchtigen Flüssigkeit dispergiert. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden die Druckteilchen jedoch in der oben beschriebenen Weise lose auf das Endlosband 18 aufgebracht, wenn dieses durch die Einfärbstation läuft. Auf die Teilchen wirkt das Feld der Magnete 26 und 30, das von der Oberfläche der Schicht 81 durch die abgelegten Partikel hindurchreicht. Orientierung und Größe des Magnetfeldes sind
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derart gewählt, daß sich an der zerklüfteten Oberfläche der Schicht 81 der Wulst 32 ausbilden kann und um eine gegenüber dem Feld im wesentlichen feste Achse rotiert, die quer zur Bewegungsrichtung des Endlosbandes 18 verläuft. Durch den Reibungskontakt des Wulstes mit dem Endlosband wird ein bestimmter Teil der Partikel aus dem Wulst herausgelöst und bleibt als Schicht auf dem Endlosband liegen, wobei die Schicht Hügel und Türmchen 74 aufweist. Die Partikel liegen also in der Schicht in Form von im Abstand angeordneten Aggregaten unregelmäßiger Höhe vor.
Vorzugsweise haben die Partikel 72 eine Leitfähigkeit, die mindestens der eines Halbleiters gleichkommt. Vorzugsweise haben sie eine Teilchengröße zwischen 0,25 und 15 Mikrometern. In der Schicht auf dem Endlosband 18 sind genügend Teilchen zur Erzeugung eines Abdruckes auf einem Blatt 52 vorhanden. Der Druckvorgang wird durch einen Spannungsimpuls mit einer Höhe von 500 Volt und einer Länge von 2 Mikrosekunden erreicht, durch den Druckpartikel vom Endlosband auf das Papier 52 transportiert werden. Nach der Beschichtung weist das Endlosband 18 einen Gleichspannungs-Oberflächenwiderstand auf, der erheblich unter 100 000 Ohm pro Quadratfläche liegen kann. Einen guten Abdruck erhält man mit Hilfe der in Fig. 1 dargestellten abgeschirmten Elektrode oder mit Hilfe einer zurückgesetzten Druckelektrode, deren dem Blatt 52 zugewandte Oberfläche mit einem dielektrischen Material bedeckt ist, wie dies in der parallelen Patentanmeldung P (US-SN 710,892 - eingereicht am 2. August 1976 -) desselben Anmelders beschrieben ist. Erhebliche Verbesserungen in der Druckqualität wurden durch Verwendung einer Spannungsquelle 34 erzielt, die eine kurze Folge von Impulsen abwechselnder Polarität erzeugt und damit die Druckelektrode 36 versorgt. Dadurch wird es weniger wahrscheinlich, daß sich Ladung einer Polarität an der Oberfläche des dielektrischen Materials aufbaut.
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In dem In FIg. 2 dargestellten Ausführungsbelsplel weist die Drehtrommel 66 ein geeignetes festes Plastikmaterial auf, welches dem Film 76 des in Fig. 4 dargestellten Aufbaus entspricht. Auf die Oberfläche der Drehtrommel ist in gleicher Weise wie anhand der Fig. 1 beschrieben eine der Schicht 78 in Fig. 4 entsprechende Schicht aufgetragen. Weiterhin ist auf dieser Schicht eine der Schicht 81 entsprechende elektrisch leitende Metallschicht der oben beschriebenen Weise aufgebracht.
Durch die Verwendung einer Abschirmelektrode 44 wird - wie oben beschrieben - die Möglichkeit eines elektrischen Durchbruches erheblich herabgesetzt. Auch das Vorsehen einer dielektrischen Abschirmung an der dem Papier zugewandten Seite der Feldform-Elektrode 40 setzt die Gefahr eines elektrischen Durchbruches weiter herab. In beiden Fällen kann man daher eine Abgabeschicht verwenden, dessen Grundmaterial elektrisch leitend ist.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 A und 2 A sind die Druckpartikel auf ein elektrisch leitendes Endlosband 60 bzw. auf eine elektrisch leitende Drehtrommel 68 aufgebracht. In beiden Ausführungsformen kann die Oberfläche aufgerauht sein oder eine MikroStruktur aufweisen, so daß die Oberflächenstruktur der der in Fig. 4 dargestellten Schicht 78 entspricht. Die Herstellung dieser Vertiefungen und Vorsprünge aufweisenden Oberfläche kann mittels einer Reihe bekannter Techniken erfolgen, die man unter den Schlagwörtern "Beschichtung", "Oberflächenaufrauhung" und "Umwandlung" zusammenfassen kann. Beim Beschichten wird ein Material auf den metallischen Untergrund des Bandes oder der Trommel aufgebracht. Das Beschlchtungsmaterial kann eine organische Substanz sein, bei welcher Teilchen geeigneter Größe in einem Bindemittel eingebettet sind. Ein Beispiel einer solchen Struktur gibt die Schicht 78, auf die eine metallische Schicht 81 in der beschriebenen Weise aufgebracht
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ist. Das Schichtmaterial kann ein Metall sein, das mit Hilfe der Elektroablagerung, der chemischen Ablagerung, der Metallaufsprühung oder des Metallaufspritzens aufgebracht wird. Ein Aufrauhen der Oberfläche kann beispielsweise mittels schneller Ätzung oder mittels Sandstrahlung erfolgen. Eine Umwandlung der Oberfläche der metallischen Grundschicht der Trommel kann beispielsweise durch Bildung eines Oxydes oder eines Chromat- oder Phosphatsalzes darauf erfolgen. Auf jeden Fall werden die Druckpartikel durch die Einfärbstation 12 in der beschriebenen Weise auf die mit einem der beschriebenen Verfahren hergestellte aufgerauhte und zerklüftete Oberfläche aufgebracht.
In dem in Fig. 4 dargestellten oder entsprechend der anderen beschriebenen Verfahren hergestellten Schicht hat die aufgerauhte Oberfläche der Schicht 78 vorzugsweise eine Gesamtoberfläche, die etwa 1,4 mal so groß ist wie die von ihr bedeckte Fläche der Grundfolie oder des Films 76. Diese letztere Fläche kann man als Projektionsfläche bezeichnen. Ahnlich liegen die Verhältnisse bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen einer Abgabeschicht für die Druckpartikel.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist elektrisch leitendes Material in die Struktur der Abgabeschicht eingebaut. Die Leitfähigkeit ermöglicht eine rasche Aufladung der Druckpartikel durch das durch einen Druckimpuls erzeugte elektrische Feld. Die leitenden Bahnen erleichtern das Aufladen und ermöglichen daher die Herstellung eines guten Abdruckes bereits bei niedrigeren Impulsspannungen als bei Verwendung eines Grundmaterials mit hohem elektrischem Widerstand.
Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen einer Abgabeschicht kann magnetisierbares Material in die Schicht eingebaut oder auf sie aufgebracht sein. In den Ausführungsbeispielen
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der Flg. 1 A und 2 A kann die Drehtrommel selbst aus einem magnetisierbaren Metall bestehen. Ebenso können beim Aufbringen einer der Schicht 78 in Fig. 4 entsprechenden Schicht auf das Grundmaterial einige oder alle Partikel 80 des Füllmaterials magnetisierbare Substanzen enthalten. Magnetisierbares Material kann auch in die aus Plastik bestehende Grundschicht oder in den Grundfilm 76 eingebaut sein.. Die Anwesenheit eines magnetisierbar en Materials ist besonders dann vorteilhaft, wenn auch in den Druckpartikeln selbst magnetisierbares Material eingeschlossen ist, wie dies in den parallelen Patentanmeldungen P (US-SN 710,282 - eingereicht am 30. Juli 1976 -)
und P (US-SN 710,280 - eingereicht am 30. Juli
1976 -) desselben Anmelders beschrieben ist.
Aus der bisherigen Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung erkennt man, daß, wie aus der Darstellung der Fig. 4 ersichtlich, die Druckpartikel in einer Vielzahl kleiner leitender, aus dem durchschnittlichen Niveau herausragender Gruppen angeordnet sind. Da die Teilchen selbst leitend sind und in leitendem Kontakt mit anderen elektrisch leitenden Partikeln stehen, erzeugt das Anlegen einer elektrischen Spannung zwischen der Feldform-Elektrode 40 und der auf Massepotential liegenden Basis-Elektrode 38 eine Ladungsbewegung in den leitenden Druckpartikeln. Insbesondere die Partikel an der Spitze der Hügel und Türmchen werden dabei stark aufgeladen. Wenn das Grundmaterial der Abgabeschicht nur aus einem Isolator oder einem Material mit sehr hohem elektrischem Widerstand bestehen würde, dann würde nur die Schicht der leitenden Druckpartikel selbst als Ladungsvorrat dienen können. Das Anlegen eines positiven Spannungsimpulses an die Feldform-Elektrode 40 würde zu einer Abwärtsbewegung negativer Ladung in die Spitzen der Hügel und Türmchen führen, wobei die untersten Partikel
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der Schicht positiv geladen zurückblieben. In gleicher Weise würde das Anlegen eines negativen Spannungsimpulses an die Feldform-Elektrode eine Aufwärtsbewegung positiver Ladung in die Spitzen und Türmchen hervorrufen, wobei diesmal die untersten Partikel der Schicht negativ geladen zurückblieben.
Wenn das Grundmaterial der Abgabeschicht dagegen mit Hilfe eines der oben beschriebenen Verfahren elektrisch leitend ausgebildet wird, dann stellt diese elektrisch leitende Schicht einen weiteren Ladungsvorrat zur Verfügung und erleichtert dadurch die elektrische Aufladung der leitenden Partikel in den Spitzen der Hügel und Türmchen.
Wie beschrieben, führt das Anlegen eines elektrischen Druckimpulses zu einer selektiven Aufladung bestimmter Partikel in den Spitzen der Hügel und Türmchen. Auf diese Partikel wirken dann aufgrund des angelegten elektrischen Feldes sehr starke Kräfte, die sie von ihrer Unterlage ablösen und von der Abgabeschicht auf das aufnehmende Blatt transportieren. Die Konzentration der Feldlinien ist in Fig. 5 schematisch dargestellt. Dort ist ein Türmchen 82 aus elektrisch leitenden Druckpartikeln durch einen zylindrischen Stapel scheibenförmiger Segmente angenähert. Das oberste Segment 84 soll die obersten Partikel eines Türmchens aus elektrisch leitenden Druckpartikeln darstellen. Die von dem Druckimpuls erzeugte Feldverteilung wird durch Feldlinien 86 veranschaulicht. Man erkennt, daß die Feldlinien am obersten Segment 84 stark konzentriert sind. Dagegen ist das Feld an den Seiten der unteren Segmente 88, 90, 92 und 94 weniger stark konzentriert. Da jede elektrische Feldlinie normalerweise auf einer leitenden Oberfläche endet, ist ersichtlich, daß nur das obere Segment 84 nach oben auf die Elektrode 40 zu gezogen wird.
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Die Verteilung der Feldlinien entspricht außerdem direkt der Verteilung der Oberflächenladungen auf den leitenden Oberflächen. Die Konzentration der Feldlinien an der obersten Fläche des oberen zylindrischen Segmentes 84 zeigt, daß gleichzeitig die Konzentration der Oberflächenladungen an dieser obersten Fläche besonders groß ist.
Die nach oben gerichtete, auf das obere Segment 84 ausgeübte Kraft ergibt sich etwa aus dem Produkt der Gesamtladung an der Oberfläche dieses Segmentes und dem quadratischen Mittelwert der Feldstärke an dieser Oberfläche. Man erkennt aus der Darstellung der Fig. 5, daß die auf das oberste Segment 84 des Türmchens 82 ausgeübte Kraft wesentlich größer ist, beispielsweise um zwei Größenordnungen, als die Kraft, die auf in Form einer dünnen Schicht gleichmäßiger Dicke auf der leitenden Basis-Elektrode ausgebreitete Druckpartikel wirken würde.
Sobald die große auf das oberste Segment wirkende Kraft dieses von seiner Unterlage abgelöst und nach oben bewegt hat, fließt ein elektrischer Strom in dem zylindrischen Stapel nach oben, bis die Verteilung der elektrischen Feldlinien und der Oberflächenladung etwa in der in Fig. 5 dargestellten Form wieder hergestellt ist. Dann wird wieder eine große Kraft auf die oberste Fläche des Segmentes 88 ausgeübt, welches nun das oberste der verbleibenden Segmente ist. Diese große Kraft kann nun in gleicher Weise das Segment 88 ablösen und nach oben in Richtung auf die Elektrode 40 transportieren.
Die in Fig. 5 dargestellten Feldlinienverläufe beruhen auf der Annahme, daß die Türmchen in idealer Weise als Stapel zylindrischer Scheiben gebildet sind. Man erkennt jedoch, daß ein entsprechend der oben beschriebenen Weise erzeugtes Türmchen von Druckpartikeln einen ähnlichen Feldlinienverlauf wie im idea-
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lisierten Fall erzeugen wird. Das Anlegen eines Spannungsimpulses an die Elektrode 40 wird also zu einer starken Aufladung des obersten Partikels im Türmchen 74 (Fig. 4) führen. Entsprechend der dadurch auftretenden Feldlinienkonzentration auf das oberste Partikel wird eine große Kraft auf dieses ausgeübt, welche das Partikel ablöst und nach oben auf das zu bedruckende Papier transportiert. Nach dieser Umlagerung des obersten Partikels erfolgt in gleicher Weise eine starke Aufladung des unmittelbar darunter liegenden, nunmehr obersten Partikels des Türmchens, das dann seinerseits zu einer Ablösung und überführung des Partikels führen kann. Ob während eines Druckimpulses ein Partikel oder mehrere abgelöst und auf das zu bedruckende Papier transportiert werden, hängt von der Höhe und von der Dauer des Druckspannungsimpulses ab.
In im wesentlichen gleicher Weise bilden sich die Feldlinien und die Oberflächenladungen bei leitenden Druckpartikeln an der Spitze der Hügel 96 und in der näheren Umgebung aus. Wie bei den Türmchen 74 übt die Feldlinienkonzentration eine starke Kraft auf die obenliegenden Partikel aus, löst diese dadurch ab und transportiert sie zu dem zu bedruckenden Blatt. Zur Durchführung dieses Druckvorganges reichen Spannungsimpulse mit Spannungen aus, die praktisch keinen Druckvorgang auslösen könnten, wenn die Partikel in einer flachen glatten Schicht auf der Unterlage liegen würden.
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Le fe rs e i t e

Claims (1)

  1. DH.-ING. OIPL.-ING. M. SC. DII L.-PH S. UR. JIPL.-PHVS.
    HÖGER - STELLRECHT - GRI£SS3ACH - HAECKER
    PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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    u - 172
    8. JuIi 1977 Anmelder: EPP Corporation
    75 Federal Street Boston, Mass. o211o U.S.A.
    Patentansprüche :
    Abgabeschicht zur Bereitstellung von Druckpartikeln bei einem Elektropulsdruckverfahren, dadurch gekenn· zeichnet , daß eine untere Schicht (78) mit einer eine MikroStruktur mit Vertiefungen und Erhebungen aufweisenden Oberfläche vorgesehen ist, auf welcher Druckpartikel (72) mit einer mindestens einem Halbleitermaterial entsprechenden Leitfähigkeit in unregelmäßigen Abständen in Form von Hügeln (96) oder Türmchen (74) angeordnet sind, und daß der Oberflächenwiderstand der Abgabeschicht kleiner ist als 1oo ooo Λ pro quadratische Flächeneinheit.
    2. Abgabeschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schicht (78) ein Material mit hohem elektrischen Widerstand enthält, dessen Oberfläche die MikroStruktur aufweist, und daß auf die Oberfläche dieser Schicht (78) unter den Druckpartikeln (72) eine metallische Beschichtung (81) aufgebracht ist.
    3. Abgabeschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schicht (78) aus Metall besteht.
    4. Abgabeschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die MikroStruktur an der Oberfläche der unteren Schicht (78) Vertiefungen in Form von Löchern oder Tälern mit einer Breite zwischen o,5 und 5o Mikrometern und
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    INSPECTED
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    einer Tiefe zwischen ο,5 und 5o Mikrometern sowie Erhebungen in Form von Vorsprüngen und Kanten mit einer Breite zwischen ο,5 und 5o Mikrometern und einer Höhe zwischen o,5 und 5o Mikrometern aufweist und daß die Druckpartikel (72) einen Durchmesser zwischen o,25 und 15 Mikrometern haben.
    5. Abgabeschicht nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtoberfläche der mikrostrukturierten unteren Schicht (78) mindestens 1,4 mal so groß ist wie die entsprechende Projektions fläche, wobei die Quadrate der linearen Abmessungen der Oberflächenbegrenzungslinie und ihrer Projektion verglichen werden.
    6. Abgabeschicht nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schicht (78) in ein Harz eingebettete Füllmaterialteilchen (8o) mit einem Durchmesser zwischen 1 und 175 Mikrometern umfaßt, wobei der Anteil des Harzes 5 bis 6o Gewichtsprozent der Gesamtmenge an Füllmaterial und Harz ausmacht.
    7. Abgabeschicht nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere metallische Schicht (78) zur Erzeugung der MikroStruktur durch Ätzen aufgerauht ist.
    8. Abgabeschicht nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die untere metallische Schicht (78) eine weitere metallische Beschichtung (81) aufgebracht ist, welche die MikroStruktur aufweist.
    9. Abgabeschicht nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpartikel (72) magnetisierbares Material enthalten.
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    10. Abgabeschicht nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierbare Material Eisenoxid ist.
    11. Abgabeschicht nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schicht (78) magnetisierbares Material enthält.
    12. Abgabeschicht nach einem der Ansprüche 9,10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpartikel (24,25;72) durch die Einwirkung von Reibungskräften und magnetischen Feldern in einer Färbestation (12) in Form von Hügeln (96) und Türmchen (74) auf der unteren Schicht (78) angeordnet sind.
    13. Verfahren zur Herstellung einer Abgabeschicht zur Bereitstellung von Druckpartikeln bei einem Elektropulsdruckverfahren, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Druckpartikel in unregelmässigen Abständen in Form von Hügeln und Türmchen auf eine untere Schicht aufbringt, deren Oberfläche man derart ausbildet, daß sie eine MikroStruktur mit Vertiefungen und Erhebungen aufweist.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung der mikrostrukturierten Oberfläche der unteren Schicht Partikel eines Füllmaterials mit einem Durchmesser zwischen 1 und 175 um mit einer Lösung* eines organischen, isolierenden Harzes vermischt, wobei eier Lösungsmittelgehalt mehr als 50 Volumenprozent beträgt und wobei der Harzgehalt zwischen 65 Gewichtsprozent der Gesamtmenge an Harz und Füllmaterial liegt, daß man diese Mischung auf eine untere Schicht aufträgt und trocknen lässt, wobei sich eine mikro-
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    strukturierte Oberfläche mit Vertiefungen und Erhebungen mit Durchmessern zwischen 0,5 und 50 um und Tiefen bzw. Höhen zwischen 0,5 und 50 um ausbildet, und daß man eine dünne Beschichtung aus leitfähigem Material auf diese mikrostrukturierte Oberfläche aufbringt.
    15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung der mikrostrukturierten Oberfläche der unteren Schicht die Oberfläche einer metallischen unteren Schicht aufrauht und dadurch Vertiefungen und Erhebungen mit Durchmessern zwischen 0,5 und 50 um und Tiefen bzw. Höhen zwischen 0,5 und 50 um erzeugt.
    16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung der mikrostrukturierten Oberfläche der unteren Schicht Metall auf einer unteren Schicht derart aufbringt, daß sich eine unregelmässige Verteilung von miteinander in Verbindung stehenden Mikrokristallen ergibt, die Vertiefungen und Erhebungen mit Durchmessern zwischen 0,5 und 50 pn und Tiefen bzw. Höhen zwischen 0,5 und 50 um bilden.
    17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß man Druckpartikel verwendet, die mindestens die Leitfähigkeit von Halbleitern aufweisen, und daß die Druckpartikel magnetisierbare Substanzen enthalten.
    18. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß man der unteren Schicht vor der Aufbringung der Druckpartikel eine magnetisierbare Substanz zufügt.
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    19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man der unteren Schicht vor der Aufrauhung eine magnetisierbare Substanz zufügt.
    20. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß man der unteren Schicht vor der Aufbringung des Metalls eine magnetisierbar Substanz zufügt.
    21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß man die Druckpartikel einem Magnetfeld aussetzt, welches von der unteren Schicht durch die Druckpartikel hindurchführt, daß man Größe und Orientierung des Magnetfeldes derart wählt, daß auf der Oberfläche der unteren Schicht eine wulstförroige Ansammlung von Druckpartikeln entsteht, die sich um eine bezüglich des Magnetfeldes im wesentlichen feste und quer zur Bewegungsrichtung der unteren Schicht stehende Achse dreht, wodurch eine bestimmte Menge der Druckpartikel durch die Reibung an der unteren Schicht aus der Ansammlung herausgelöst und in Form einer Schicht mit im Abstand zueinander angeordneten Erhebungen unterschiedlicher Höhe auf den Vertiefungen und Erhebungen der unteren Schicht abgelagert wird.
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DE19772733903 1976-07-30 1977-07-27 Abgabeschicht zur bereitstellung von druckpartikeln sowie verfahren zu deren herstellung Withdrawn DE2733903A1 (de)

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