DE2733264B2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Impulses zum Setzen der Elektronik eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines elektronischen Maximumwerkes - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Impulses zum Setzen der Elektronik eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines elektronischen Maximumwerkes

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DE2733264B2
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/22Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied
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    • H03K17/22Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied
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Description

führenden Leitung L 1. Der Verbindungspunkt zwischen Widerstand Ri und Kondensator C2 ist mit der Basis eines Transistors Ti verbunden, der mit seinem Kollektor mit dem Ausgang m 0 und mit seinem Emitter mit der Leitung L 1 verbunden ist. Der Ausgang niO ist ferner über einen Widerstand Rl mit der Spannung Vug verbunden.
Die Widerstünde R 1 bis R 4 sind so bemessen, daß der asymmetrisch ausgebildete bistabile Schaltkreis beim erstmaligen Anlegen der Versorgungsspannung Vdd fine bevorzugte Lage einnimmt und zwar derart, daß der Transistor 7*1 gesperrt und der Transistor TI leitend ist, solange die Spannung VOo eine Schwelle von bis sich der Kondensator C2 über den Widerstand i?8 soweit aufgeladen hat, daß der Transistor 7"3 leitend wird. In diesem Falle wird das Ausgangssignal wieder zu Null, da am Ausgang m O das Null-Potential liegt. Durch entsprechende Bremsung des ftC-Gliedes R% und C2 kann somit ein zeitlich begrenztes Ausgangssignal m O erzeugt werden.
Diese Lage des bistabilen Schaltkreises O bleibt nun solange erhalten, solange die Spannung Vdd eine untere Ansprechschwelle
= U.
RKR3 + R4)
R2(R1+R2 + R3.
Vnnn = R 1
Rl
Rl
R3J A3 J
nicht übersteigt !n. der Praxis ist Vddo ca. 8 Volt. 2» Übersteigt nun die Spannung Vdd die obere Ansprechschwelle Vddo des bistabilen Schaltkreises O, so wird der Transistor Ti leitend und der Transistor T2 gesperrt. Durch das Kippen des bistabilen Schallkreises in seine zweite stabile Lage, wird der zuvor auf Null-Potential 2> gehaltene Ausgang A auf das Potential VDO angehoben, so daß über die Diode D 4 der Ausgang m 0 freigegeben wird. Es liegt dann die Spannung Vug über den Widerstand R 7 am Ausgang m 0 an, und zwar so lange.
nicht unterschreitet. In der Praxis is ι Vdou ca. 3,5 Volt. Diese untere Ansprechschwelle kann nur erreicht werden, wenn die Netzspannung ausgefallen ist und die Batterie schon stark entladen wurde
Em Neuemiegen einer ge'uuener, batterie in dss Gerät kann diesen Zustand des Schaltkreises 0 auch nicht verändern, da dadurch die obere Ansprechschwelle von 8 Volt nicht erreicht wird, wie F i g. 2 zeigi. Wie zuvor ausgeführt worden is', beträgt die von der Batterie über den DC/DC-Wandler abgegebene Spannung Vooca. 5 bis 6 Volt.
Erst bei Wiederkehr der Versorgungsspannung kippt der Schaltkreis unter Abgabe eines Signals mO wieder in den anderen Zustand.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Impulses zum Setzen der Elektronik eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines elektronischen Maximumwerkes, wenn das Gerät erstmalig an die Versorgungsspannung gelegt wird oder wenn nach einem Ausfall der Versorgungsspannung diese erst nach Absinken der Spannung einer im Pufferbetrieb betriebenen Batterie zur Notstromversorgung der Elektronik über einen DC/DC-Wandler unter einem vorgegebenen Wert wiederkommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des DC/DC-Wandlers und die Versorgungsspannung Vdd auf einen asymmetrisch bistabilen Schaltkreis einwirken, dessen bevorzugte Lage bei Überschreiten oder Unterschreiten einer unteren, unter der Spannung des DC/DC-Wandlers liegenden Ansprechschweüe Vddu und dessen andere Laj;e bei Überschreiten einer oberen, oberhalb der Spannung des DC/DC-Wandlers liegenden Ansprechschwelle Vddo eingenommen wird, daß der in der bevorzugten Lage auf Nullpotential gehaltene Ausgang (A) des bistabilen Schaltkreises einerseits über eine in Sperrichtung geschaltete Diode (D 4) mit dem Ausgang (m 0) der Schaltungsanordnung (0) verbunden ist und andererseits über ein RC-GWed (C2, RS) mit dem Nullpotential verbunden ist und daE an den Verbindungspunkt des /?C-Gliedes die Basis eines den Ausgang (mO) der Schaltungsanordnung (1O) auf Nullpotential legenden Transistor (R 3) angeordnet ist, wobei der Ausgang jmO) über einen Widerstand (R 7) mit der Versorgungssparu.ung (Vug) verbunden ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruches beanspruchten Art.
    Es ist bekannt, daß bei elektronischen Geräten nach einem Ausfall der Versorgungsspannung und bei Wiederkehr derselben — wie beim erstmaligen Anlegen der Versorgungsspannung — die elektronischen Schaltkreise eine willkürliche Lage einnehmen können. Bei Wiederkehr der Versorgungsspannung können also Informationen entstehen, die willkürlich und daher falsch sind. Dies muß unter allen Umständen unterbunden werden. Da der Ausfall der Versorgungsspannung meist zeitlich sehr begrenzt ist. genügt es meist, daß für diese Zeitspanne eine Batterie die Stromversorgung der Elektronik übernimmt. Da man mit einer möglichst kleinen Batterie möglichst lange auskommen will, schaltet man bei Spannungsausfall nach Möglichkeit alle größeren Stromverbraucher ab und beschränkt sich darauf, nur die in der Elektronik gespeichorten Informationen zu halten. So wird beispeilsweiso bei einem elektronischen Maximumwert bei einem Ausfall der Versorgungsspannung das Gerät praktisch stillgesetzt und sich nur auf die Aufrechterhaltung der in den einzelnen Schaltkreisen gespeicherten Informationen beschränkt. Um mit einer möglichst kleinen Balteric auskommen zu können, verwendet man eine einzeilige Batterie und transformiert mit Hilfe eines DC/DC-Wandlers die Spannung der Batterie auf eine Höhe, die ausreichend ist zur Versorgung der elektronischen Schaltkreise.
    Nun kann es aber vorkommen, daß nach einem längeren Ausbleiben der Versorgungsspannung durch Entladung der Batterie die Spannungsversorgung über den DC-/DC-Wandler nicht mehr einwandfrei sichergestellt ist, so daß falsche Informationen entstehen können. In diesem Fall muß bei Wiederkehr der Versorgungsspannung mit Hilfe der erfindungsgemäßen
    κ» Schaltungsanordnung ein Impuls generiert werden, mit dem die Elektronik des Gerätes in eine definierte Ausgangslage gebracht wird. Hingegen darf kein Impuls erzeugt werden, wenn ein kurzzeitiger Ausfall der Versorgungsspannung von der Batterie mit Sicherheit überbrückt wird. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung darf also nur unter ganz bestimmten Bedingungen einen Impuls abgeben. Ein Impuls; muß beispielsweise auch dann abgegeben werden, wenn vor dem ersten Anlegen der Versorgungsspannung in das Gerät eine Batterie eingelegt wurde, gleichgültig ob die Batterie leer oder voll geladen war.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß nicht nur die vorgenannten Bedingungen mit Sicherheit erfüllt werden, sondern daß die Schaltung aucc mit einem Minimum von Strom auskommt. Die Schaltungsanordnung ist gekennzeichnet durch die im Patentanspruch gekennzeichneten Merkmale.
    jo Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. wird die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung näher erläutert. Es zeigt
    Fig. 1 die Schaltungsanordnung,
    F i g. 2 ein Spannungsdiagramm.
    j-3 Die Stromversorgung des elektronischen Gerätes, das im vorliegenden Fall beispielsweise ein elektronisches Maximumwerk sein soll, erfolgt in üblicher Weise aus dem Wechselstromnetz über i inen Transformator Tr und Gleichrichter Cl über Leitungen LX und Ll, wobei die Leitung L1 an Nul'potential gelegt ist, während die Leitung Ll über eine Entkopplungsdiode Dl mit einer Klemme Vug verbunden ist. Die unmittelbar von der Netzspannung abgeleitete Spannung Vug beträgt im Regelfall 12VoIt. Mit Cl ist ein
    4"> Glättungskondensatorbezeichnet.
    Zur Notstromversorgung dient eine Batterie B. die über einen Widerstand R 0 und eine Enlkopplungsdiode D 1 über Teile eines DC/DC-Gleichspannungswandlers geladen wird. Der Gleichspannungswandler DC liefert
    Vi dann über eine Leitung L 3 die Spannung Vpp für die Notstromversorgung. Die Leitung L 3 ist aber über eine Entkopplungsdiode D 3 auch mit der Leitung Ll verbunden, so daß bei Vorhandensein der Versorgungsspannung die Spannung VnD ebenfalls 12 Volt wie die
    V) Spannung Vug beträgt. Ist jedoch die Versorgungsspannung ausgefallen, so beträgt die von dem DC/DC-Gleichspannungswandler abgegeben': Spannung Von cirka 5 bis 6 Volt, entsprechend dem Ladezustand der Batterie B. An der Spannung Vpi> liegt nun die
    M) Schaltungsanordnung 0 zur Erzeugung eines Impulses. Sie besteht im wesentlichen aus einem asymmetrisch bistabilen Schaltkreis, bestehend aus den beiden Transistoren Tl und T2, sowie den Widersländen R I bis R 6. Der Ausgang A des bistabilen Schaltkreises ist
    bj einerseits über eine in Sperrichtung geschaltete Diode D4 mit dem Ausgang mO der Schallungsanordnung 0 verbunden und andererseits über einen Widerstand /?8 und Kondensator Cl mit der das Null-Potential
DE2733264A 1977-07-22 1977-07-22 Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Impulses zum Setzen der Elektronik eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines elektronischen Maximumwerkes Expired DE2733264C3 (de)

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