DE2733264B2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Impulses zum Setzen der Elektronik eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines elektronischen Maximumwerkes - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Impulses zum Setzen der Elektronik eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines elektronischen MaximumwerkesInfo
- Publication number
- DE2733264B2 DE2733264B2 DE2733264A DE2733264A DE2733264B2 DE 2733264 B2 DE2733264 B2 DE 2733264B2 DE 2733264 A DE2733264 A DE 2733264A DE 2733264 A DE2733264 A DE 2733264A DE 2733264 B2 DE2733264 B2 DE 2733264B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- circuit arrangement
- battery
- supply voltage
- converter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 4
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 claims 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 claims 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 claims 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/22—Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/22—Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied
- H03K2017/226—Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied in bipolar transistor switches
Landscapes
- Stand-By Power Supply Arrangements (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
- Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
- Control Of Position Or Direction (AREA)
Description
führenden Leitung L 1. Der Verbindungspunkt zwischen
Widerstand Ri und Kondensator C2 ist mit der Basis eines Transistors Ti verbunden, der mit seinem
Kollektor mit dem Ausgang m 0 und mit seinem Emitter mit der Leitung L 1 verbunden ist. Der Ausgang niO ist
ferner über einen Widerstand Rl mit der Spannung Vug verbunden.
Die Widerstünde R 1 bis R 4 sind so bemessen, daß
der asymmetrisch ausgebildete bistabile Schaltkreis beim erstmaligen Anlegen der Versorgungsspannung
Vdd fine bevorzugte Lage einnimmt und zwar derart, daß der Transistor 7*1 gesperrt und der Transistor TI
leitend ist, solange die Spannung VOo eine Schwelle von
bis sich der Kondensator C2 über den Widerstand i?8
soweit aufgeladen hat, daß der Transistor 7"3 leitend wird. In diesem Falle wird das Ausgangssignal wieder zu
Null, da am Ausgang m O das Null-Potential liegt. Durch
entsprechende Bremsung des ftC-Gliedes R% und C2
kann somit ein zeitlich begrenztes Ausgangssignal m O
erzeugt werden.
Diese Lage des bistabilen Schaltkreises O bleibt nun
solange erhalten, solange die Spannung Vdd eine untere Ansprechschwelle
= U.
RKR3 + R4)
R2(R1+R2 + R3.
Vnnn = R 1
Rl
Rl
R3J A3 J
nicht übersteigt !n. der Praxis ist Vddo ca. 8 Volt. 2»
Übersteigt nun die Spannung Vdd die obere Ansprechschwelle Vddo des bistabilen Schaltkreises O, so wird der
Transistor Ti leitend und der Transistor T2 gesperrt.
Durch das Kippen des bistabilen Schallkreises in seine zweite stabile Lage, wird der zuvor auf Null-Potential 2>
gehaltene Ausgang A auf das Potential VDO angehoben,
so daß über die Diode D 4 der Ausgang m 0 freigegeben
wird. Es liegt dann die Spannung Vug über den
Widerstand R 7 am Ausgang m 0 an, und zwar so lange.
nicht unterschreitet. In der Praxis is ι Vdou ca. 3,5 Volt.
Diese untere Ansprechschwelle kann nur erreicht werden, wenn die Netzspannung ausgefallen ist und die
Batterie schon stark entladen wurde
Em Neuemiegen einer ge'uuener, batterie in dss
Gerät kann diesen Zustand des Schaltkreises 0 auch nicht verändern, da dadurch die obere Ansprechschwelle
von 8 Volt nicht erreicht wird, wie F i g. 2 zeigi. Wie zuvor ausgeführt worden is', beträgt die von der
Batterie über den DC/DC-Wandler abgegebene Spannung Vooca. 5 bis 6 Volt.
Erst bei Wiederkehr der Versorgungsspannung kippt der Schaltkreis unter Abgabe eines Signals mO wieder
in den anderen Zustand.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Impulses zum Setzen der Elektronik eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines elektronischen Maximumwerkes, wenn das Gerät erstmalig an die Versorgungsspannung gelegt wird oder wenn nach einem Ausfall der Versorgungsspannung diese erst nach Absinken der Spannung einer im Pufferbetrieb betriebenen Batterie zur Notstromversorgung der Elektronik über einen DC/DC-Wandler unter einem vorgegebenen Wert wiederkommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des DC/DC-Wandlers und die Versorgungsspannung Vdd auf einen asymmetrisch bistabilen Schaltkreis einwirken, dessen bevorzugte Lage bei Überschreiten oder Unterschreiten einer unteren, unter der Spannung des DC/DC-Wandlers liegenden Ansprechschweüe Vddu und dessen andere Laj;e bei Überschreiten einer oberen, oberhalb der Spannung des DC/DC-Wandlers liegenden Ansprechschwelle Vddo eingenommen wird, daß der in der bevorzugten Lage auf Nullpotential gehaltene Ausgang (A) des bistabilen Schaltkreises einerseits über eine in Sperrichtung geschaltete Diode (D 4) mit dem Ausgang (m 0) der Schaltungsanordnung (0) verbunden ist und andererseits über ein RC-GWed (C2, RS) mit dem Nullpotential verbunden ist und daE an den Verbindungspunkt des /?C-Gliedes die Basis eines den Ausgang (mO) der Schaltungsanordnung (1O) auf Nullpotential legenden Transistor (R 3) angeordnet ist, wobei der Ausgang jmO) über einen Widerstand (R 7) mit der Versorgungssparu.ung (Vug) verbunden ist.Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruches beanspruchten Art.Es ist bekannt, daß bei elektronischen Geräten nach einem Ausfall der Versorgungsspannung und bei Wiederkehr derselben — wie beim erstmaligen Anlegen der Versorgungsspannung — die elektronischen Schaltkreise eine willkürliche Lage einnehmen können. Bei Wiederkehr der Versorgungsspannung können also Informationen entstehen, die willkürlich und daher falsch sind. Dies muß unter allen Umständen unterbunden werden. Da der Ausfall der Versorgungsspannung meist zeitlich sehr begrenzt ist. genügt es meist, daß für diese Zeitspanne eine Batterie die Stromversorgung der Elektronik übernimmt. Da man mit einer möglichst kleinen Batterie möglichst lange auskommen will, schaltet man bei Spannungsausfall nach Möglichkeit alle größeren Stromverbraucher ab und beschränkt sich darauf, nur die in der Elektronik gespeichorten Informationen zu halten. So wird beispeilsweiso bei einem elektronischen Maximumwert bei einem Ausfall der Versorgungsspannung das Gerät praktisch stillgesetzt und sich nur auf die Aufrechterhaltung der in den einzelnen Schaltkreisen gespeicherten Informationen beschränkt. Um mit einer möglichst kleinen Balteric auskommen zu können, verwendet man eine einzeilige Batterie und transformiert mit Hilfe eines DC/DC-Wandlers die Spannung der Batterie auf eine Höhe, die ausreichend ist zur Versorgung der elektronischen Schaltkreise.Nun kann es aber vorkommen, daß nach einem längeren Ausbleiben der Versorgungsspannung durch Entladung der Batterie die Spannungsversorgung über den DC-/DC-Wandler nicht mehr einwandfrei sichergestellt ist, so daß falsche Informationen entstehen können. In diesem Fall muß bei Wiederkehr der Versorgungsspannung mit Hilfe der erfindungsgemäßenκ» Schaltungsanordnung ein Impuls generiert werden, mit dem die Elektronik des Gerätes in eine definierte Ausgangslage gebracht wird. Hingegen darf kein Impuls erzeugt werden, wenn ein kurzzeitiger Ausfall der Versorgungsspannung von der Batterie mit Sicherheit überbrückt wird. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung darf also nur unter ganz bestimmten Bedingungen einen Impuls abgeben. Ein Impuls; muß beispielsweise auch dann abgegeben werden, wenn vor dem ersten Anlegen der Versorgungsspannung in das Gerät eine Batterie eingelegt wurde, gleichgültig ob die Batterie leer oder voll geladen war.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß nicht nur die vorgenannten Bedingungen mit Sicherheit erfüllt werden, sondern daß die Schaltung aucc mit einem Minimum von Strom auskommt. Die Schaltungsanordnung ist gekennzeichnet durch die im Patentanspruch gekennzeichneten Merkmale.jo Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. wird die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Schaltungsanordnung,
F i g. 2 ein Spannungsdiagramm.j-3 Die Stromversorgung des elektronischen Gerätes, das im vorliegenden Fall beispielsweise ein elektronisches Maximumwerk sein soll, erfolgt in üblicher Weise aus dem Wechselstromnetz über i inen Transformator Tr und Gleichrichter Cl über Leitungen LX und Ll, wobei die Leitung L1 an Nul'potential gelegt ist, während die Leitung Ll über eine Entkopplungsdiode Dl mit einer Klemme Vug verbunden ist. Die unmittelbar von der Netzspannung abgeleitete Spannung Vug beträgt im Regelfall 12VoIt. Mit Cl ist ein4"> Glättungskondensatorbezeichnet.Zur Notstromversorgung dient eine Batterie B. die über einen Widerstand R 0 und eine Enlkopplungsdiode D 1 über Teile eines DC/DC-Gleichspannungswandlers geladen wird. Der Gleichspannungswandler DC liefertVi dann über eine Leitung L 3 die Spannung Vpp für die Notstromversorgung. Die Leitung L 3 ist aber über eine Entkopplungsdiode D 3 auch mit der Leitung Ll verbunden, so daß bei Vorhandensein der Versorgungsspannung die Spannung VnD ebenfalls 12 Volt wie dieV) Spannung Vug beträgt. Ist jedoch die Versorgungsspannung ausgefallen, so beträgt die von dem DC/DC-Gleichspannungswandler abgegeben': Spannung Von cirka 5 bis 6 Volt, entsprechend dem Ladezustand der Batterie B. An der Spannung Vpi> liegt nun dieM) Schaltungsanordnung 0 zur Erzeugung eines Impulses. Sie besteht im wesentlichen aus einem asymmetrisch bistabilen Schaltkreis, bestehend aus den beiden Transistoren Tl und T2, sowie den Widersländen R I bis R 6. Der Ausgang A des bistabilen Schaltkreises istbj einerseits über eine in Sperrichtung geschaltete Diode D4 mit dem Ausgang mO der Schallungsanordnung 0 verbunden und andererseits über einen Widerstand /?8 und Kondensator Cl mit der das Null-Potential
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2733264A DE2733264C3 (de) | 1977-07-22 | 1977-07-22 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Impulses zum Setzen der Elektronik eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines elektronischen Maximumwerkes |
CH479578A CH627883A5 (en) | 1977-07-22 | 1978-05-03 | Circuit arrangement for producing a pulse for setting the electronics of an electronic apparatus, especially of an electronic maximum-demand element |
GB22013/78A GB1584510A (en) | 1977-07-22 | 1978-05-24 | Switching arrangement |
IT25756/78A IT1097168B (it) | 1977-07-22 | 1978-07-17 | Disposizione circuitale per generare un impulso per assettare la parte elettronica di un apparecchio elettronico,specie di un registratore elettronico di massimo |
JP8823678A JPS5423362A (en) | 1977-07-22 | 1978-07-19 | Electronic circuit set pulse generator |
AT0526978A AT367208B (de) | 1977-07-22 | 1978-07-20 | Schaltungsanordnung zur erzeugung eines impulses zur vorgabe eines ausgangszustandes der elektronik eines elektronischen geraetes, insbesondere eines elektronischen maximumwerkes |
FR7821688A FR2398402A1 (fr) | 1977-07-22 | 1978-07-21 | Circuit de production d'une impulsion de positionnement du circuit electronique d'un appareil electronique, en particulier d'un appareil electronique a maximum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2733264A DE2733264C3 (de) | 1977-07-22 | 1977-07-22 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Impulses zum Setzen der Elektronik eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines elektronischen Maximumwerkes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2733264A1 DE2733264A1 (de) | 1979-02-01 |
DE2733264B2 true DE2733264B2 (de) | 1979-05-31 |
DE2733264C3 DE2733264C3 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=6014646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2733264A Expired DE2733264C3 (de) | 1977-07-22 | 1977-07-22 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Impulses zum Setzen der Elektronik eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines elektronischen Maximumwerkes |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5423362A (de) |
AT (1) | AT367208B (de) |
CH (1) | CH627883A5 (de) |
DE (1) | DE2733264C3 (de) |
FR (1) | FR2398402A1 (de) |
GB (1) | GB1584510A (de) |
IT (1) | IT1097168B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4481430A (en) * | 1982-08-02 | 1984-11-06 | Fairchild Camera & Instrument Corp. | Power supply threshold activation circuit |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1613828C3 (de) * | 1967-04-10 | 1975-06-05 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schutzschaltungsanordnung für elektronische Informationsspeicher |
US3895239A (en) * | 1973-12-26 | 1975-07-15 | Motorola Inc | MOS power-on reset circuit |
JPS5179540A (en) * | 1975-01-06 | 1976-07-10 | Hitachi Ltd | Dengentonyugono shokijotaisetsuteikairo |
FR2368181A1 (fr) * | 1976-10-12 | 1978-05-12 | Labo Cent Telecommunicat | Dispositif de remise a zero |
-
1977
- 1977-07-22 DE DE2733264A patent/DE2733264C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-05-03 CH CH479578A patent/CH627883A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-05-24 GB GB22013/78A patent/GB1584510A/en not_active Expired
- 1978-07-17 IT IT25756/78A patent/IT1097168B/it active
- 1978-07-19 JP JP8823678A patent/JPS5423362A/ja active Pending
- 1978-07-20 AT AT0526978A patent/AT367208B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-07-21 FR FR7821688A patent/FR2398402A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2733264A1 (de) | 1979-02-01 |
FR2398402B1 (de) | 1982-10-29 |
IT7825756A0 (it) | 1978-07-17 |
JPS5423362A (en) | 1979-02-21 |
FR2398402A1 (fr) | 1979-02-16 |
ATA526978A (de) | 1981-10-15 |
DE2733264C3 (de) | 1980-02-07 |
IT1097168B (it) | 1985-08-26 |
AT367208B (de) | 1982-06-11 |
CH627883A5 (en) | 1982-01-29 |
GB1584510A (en) | 1981-02-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2740533C2 (de) | Fernwirkverfahren und Fernwirkanlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2806852A1 (de) | Verstaerkereinrichtung | |
DE3909807A1 (de) | Fernsteuerung | |
DE1562119B2 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine zuteileinrichtung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2733264B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Impulses zum Setzen der Elektronik eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines elektronischen Maximumwerkes | |
DE2903860C2 (de) | Einrichtung zur Gleichstromversorgung eines Verbrauchers und zur gleichzeitigen Informationsübertragung über ein Aderpaar | |
DE2522307A1 (de) | Schaltungsanordnung zur regenerierung von telegraphiesignalen | |
DE2903660C3 (de) | Belegschaltung an einer "ankommenden" c-Ader in einer Fernmeldeeinrichtung | |
DE2130916A1 (de) | UEbertragungsschaltung fuer digitale Signale | |
EP0022558B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Amplitudenregelung bei einer automatischen adaptiven, zeitlichen Entzerrung der Nachschwinger eines mindestens dreipegeligen Basisbandsignals | |
DE2931436C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Überwachen einer Eingangsspannung | |
DE3050778C2 (de) | ||
DE3411828A1 (de) | Logik fuer einen spitzenwertspeicher | |
LU500617B1 (de) | Übertragungssystem und Übertragungsverfahren zur Übertragung von Daten und Energie über eine Zweidrahtleitung | |
DE3204429A1 (de) | Schaltungsanordnung zur geregelten spannungsversorgung von ferngespeisten endeinrichtungen in fernmelde-insbesondere fernsprechanlagen | |
EP0499869B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Wechselspannung | |
DE1948257C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Erzeugung eines Zündimpulses mit einer hohen steilen Spitze und einem Impulsrücken | |
DE19918893B4 (de) | Kommunikationssystem, insbesondere Hausanlage | |
DE3310398A1 (de) | Elektrische schaltung zum sichern des informationsinhaltes eines speichers | |
AT315952B (de) | Empfänger für tonfrequente Netzüberlagerungsfernsteueranlagen und Rundsteueranlagen mit solchen Empfängern | |
EP0342273B1 (de) | Busabschluss | |
DE3127230A1 (de) | Elektronisch geregeltes zuendsystem | |
DE3425335A1 (de) | Schaltungsanordnung zur unterdrueckung von stoersignalen bei der uebertragung von digitalen fernsteuersignalen | |
DE2345097A1 (de) | Fremdgesteuerter gleichspannungswandler | |
DE3725882C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Signalen einer Fernsprecheinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |