DE2733123C3 - Röntgenröhre - Google Patents

Röntgenröhre

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DE2733123C3
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Herbert Mann
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Rich Seifert & Co & Co Kg 2070 Ahrensburg De GmbH
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/46Bases; Cases
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Röntgenröhre to gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist eine Röntgenröhre mit einer zylindrischen Vakuumhüile bekannt (DE-OS 24 48 497), an deren Stirnseiten die Hochspannungszuführungen für die Anode und die Kathode angeordnet sind. Die r. Vakuumhüile besteht dabei zumindest teilweise aus Metall und befindet sich auf Erdpotential. An den Stirnseiten befinden sich ringförmige Keramikteile, in deren Öffnungen die Hochspannungszuführungen vakuumdicht eingesetzt sind. Die Hochspannungsdurchfüh- :.o rungen werden über Hochspannungsstecker mit einer Hochspannungsquelle verbunden. Hierbei ist das elektrische Feld an den Übergangsstellen zwischen den Keramikisolatoren und den Hochspannungssteckern besonders kritisch, weil dort Gleitentladungen auftreten v> können, wenn die Verbindung zwischen den Keramikisolatoren und den Hochspannungssteckern nicht einwandfrei ist. Bei der bekannten Röntgenröhre soll dieses Problem dadurch gelöst werden, daß zwischen den Keramiksiolatoren und den Hochspannungsstekkern jeweils eine feste Isolierscheibe angebracht wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dadurch das elektrische Feld nicht einwandfrei beherrscht wird und an den Trennflächen der einzelnen Teile Keramikisolator — Isolierscheibe— HochspannungssteckerGleitentladun- *ί gen auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgenröhre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches J so auszugestalten, daß sie eine höhere elektrische Festigkeit hat, ohne dabei die Abmessungen zu vergrößern.
Dies wird durch eine Röntgenröhre nach dem Patentanspruch 1 erreicht
Bei der Röntgenröhre gemäß der Erfindung werden dort, wo hohe elektrische Beanspruchungen auftreten können, Lufträume vermieden, weil beim Zusammenbau der Hochspannungsstecker an die Scheibe unc' diese an den Keramikisolator von innen her angedrückt werden, so daß eventuell vorhandene Luft von innen her nach außen herausgedrückt wird und im zusammengebauten Zustand kein Zwischenraum verbleibt
Bei einer bekannten Röntgenröhre (DE-GM 69 46 926.7) mit Metallkolben ist zwischen den Keramikisolatoren und den Hochspannungssteckern jeweils ein Gummiüberzug angeordnet, welcher auf den Hochspannungsstecker aufvulkanisiert ist und vor dem Einbau der Hochspannungsstecker mit Fett bestrichen wird. Auch hier hat sich gezeigt, daß keine zuverlässige Verbindung der einzelnen Teile der Röntgenröhre erreicht werden kann, weil eine zwischen Gummiüberzug und Keramikisolator vorhandene Luftblase zwar zusammengedrückt, jedoch meist nicht nach außen entweichen kann. Tritt ein Oberschlag bzw. Durchschlag arn Gummiüberzug der bekannten Röntgenröhre ein, so muß aucb dann der Hochspannungsstecker ausgewechselt werden, wenn er nicht zerstört wurde, weil er fest mit dem Gummiüberzug verbunden ist
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Scheibe aus einem solchen Material gebildet, welches im Vergleich zu den Materialien des Keramikisolators und des Hochspannungssteckers eine geringere elektrische Festigkeit aufweist Auf diese Art und Weise kann erreicht werden, daß die Scheibe sozusagen Sicherungseigenschaften übernimmt indem sie den elektrisch schwächsten Teil der gesamten Anordnung darstellt Entsprechend tritt ein Überschlag oder ein Durchschlag mit hoher Wahrscheinlichkeit im Bereich oder innerhalb der Scheibe auf, der Keramikisolator und der Hochspannungsstecker werden von diesem Überschlag bzw. Durchschlag nicht zerstört. Nach einem solchen Durchbzw. Überschlag kann die Scheibe leicht ausgebaut und durch eine neue Scheibe ersetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert
Fig. I zeigt eine schematische Darstellung einer Röntgenröhre, wobei die einzelnen Teile vor ihrem Zusammenbau und unmaßstäblich gezeigt sind.
Fi g. 2 zeigt eine unmaßstäbliche Querschnittsansicht durch eine Scheibe nach F i g. 1.
Die in F i g. I gezeigte Röntgenröhre besteht aus einem Metallgehäuse 1, welches im wesentlichen zylindrische Form hat und ein (nicht gezeigtes) Fenster zum Austritt der Röntgenstrahlung aufweist. Innerhalb des Metallgehäuses 1 ist eine Anode 2 und eine Kathode 3 dargestellt, welche an Keramikisolatoren 4 und 5 befestigt sind. Die Keramikisolatoren 4 und 5 sind scheibenförmig und mit dem Metallgehäuse 1 auf irgendeine Art und Weise vakuumdicht verbunden. Durch die Keramikisolatoreri 4 und 5 gehen die Hochspannungsdurchführungen für die Anode 2 und die Kathode 3 hindurch.
Zu beiden Seiten der Keramikisolatoren 4 bzw. 5 sind Hochspannungsstecker 6 bzw. 7 gezeigt.
Bei dem Huchspannungsstecker 6 an der linken Seite handelt es sich um einen üblichen Stecker, wohingegen der Hochspannungsstecker 7 in Winkelform ausgebildet
ist. Rein schematisch ist innerhalb der Hochspannungsstecker 6 und 7 die Hochspannungsleitung gezeigt, welche mit Kabeln 9 und 11 in Verbindung ist. Von den Keramikisolatoren 4 und 5 stehen Vorsprünge 10 hervor, welche mit der Anode 2 bzw. der Kathode 3 in · Verbindung sind und so ausgebildet sind, daß sie mit den Hochspannungsverbindungen 8 in den Hochspannungssteckern 6 und 7 in Kontaktberührung gebracht werden. Zwischen dem Keramikisolator 4 und dem Hochspannungsstecker 6 und zwischen dem Keramikisolator 5 in und dem Hochspannungsstecker 7 ist eine Kunststoffscheibe 12 im Querschnitt gezeigt
In Fig.2 ist die Scheibe 12 vergrößert und unmaßstäblich wiedergegeben. Es ist zu erkennen, daß die Scheibe 12 aus zwei Kegeln besteht welche mit r> ihren Grundflächen aneinander liegen. Die Höhe der Kegel ist verhältnismäßig klein im Verhältnis zum Durchmesser der Kegel. In der Mitte der Scheibe 12 befindet sich eine Durchgangsöffnung 13, welche so dimensioniert ist, daß die Vorsprünge 10 durch diesen _>i. Durchgang 13 hindurchgehen können. Weiterhin weist die Scheibe 12 an der einen Seite einen ringförmigen Vorsprung 14 auf, welcher so dimensioniert ist, daß er in eine entsprechende Ausnehmung in den Hochspannungssteckern oder in den Keramikisolatoren paßt : >
Beim Zusammenbau wird zunächst die Scheibe 12 über den Vorsprung 10 zu beiden Seiten der Röntgenröhre gesetzt, sodann werden von beiden Seiten her die Hochspa.inungsstecker an den Scheiben 12 angedrückt, wobei die Scheibe sich εα verformt daß die sich zwischen Scheibe und Keramikisolator bzw. Stecker befindliche Luft radial von innen nach außen verdrängt wird. Auf diese Art und Weise wird eine hohe elektrische Festigkeit zwischen dem auf Erde liegenden Metallzylinder 1 und den auf Hochspannung liegenden vorstehenden Teilen 10 bzw. den Durchführungen 8 erzielt Durch nicht gezeigte Mittel wird sichergestellt daß die Verbindung zwischen den Keramikisolatoren und den Steckern nicht gelöst wird, sondern in der zusammengepreßten Lage gehalten wird.
Die Scheibe 12 kann weiterhin mit abgerundeten Kanten im Bereich der Durchgangsöffnung 13 ausgebildet sein. Beispielsweise können die in der Fig.2 gezeigten verhältnismäßig scharfen Kanten abgerundet bzw. die Abrundung kann so getroffen werden, daß die Durchgangsöffnung 13 kreisringförmig begrenzt ist
Weiterhin kann die Oberfläche oder der Bereich der Oberfläche der Durchgangsöffni-og 13 mit einem halbleitenden Material versehen bzw. gefüllt sein, um auf diese Art und Weise eine Art Feldglättung zu erzielen. Dies kann beispielsweise durch Bestreichen mit oder Einmischen eines halbleitenden Materials erreicht werden, es ist jedoch auch denkbar, einen entsprechenden King in die Kunststoffscheibe 112 bei deren Herstellung mit zu umspritzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Röntgenröhre, bestehend aus einem zylindrischen Metallgehäuse und aus Keramikisolatoren mit Hochspannungsdurchführungen zu beiden Stirnseiten des Metallgehäuses und mit lösbaren Hochspannungssteckern, an denen Hochspannungskabel angebracht sind, wobei die Keramikisolatoren und die Hochspannungsstecker mit einander entsprechenden in Verbindungsstellung gegenüberliegenden ebenen Flächen ausgebildet sind und zwischen den Keramikisolatoren und den Hochspannungsstekkern jeweils eine Scheibe mit einem Durchgang für die Hochspannungsverbindung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (12) aus Gummi oder Kunststoff bestehen und jeweils in Form zweier mit ihren Grundflächen aneinanderliegender Kegel mit geringen Höhen ausgebildet sind.
2. Röntgenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichisst, daß die Scheibe (12) mindestens an einer Seite in der Nähe des Durchgangs (13) mit einem Zentriervorsprung (14) ausgebildet isL
3. Röntgenröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer konzentrischer Teil der Scheibe (12) aus einem halbleitenden elastischen Material mit vorzugsweise rundem Querschnitt besteht und daß das halbleitende Material in elektrischem Kontakt mit den Vorsprüngen (10) ist
4. Röntgenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (12) aus einem Matei ial mit im Vergleich zum Material der Keramikisolatoren (4, 5) um·' der Hochspannungsstecker (6, 7) geringer elektrischer Festigkeit besteht.
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