DE2732548A1 - Schrankartiger behaelter mit einer magnetdichtung, insbesondere kuehlmoebel o.dgl. - Google Patents

Schrankartiger behaelter mit einer magnetdichtung, insbesondere kuehlmoebel o.dgl.

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Description

Schrankartiger Behälter mit einer Magnetdichtung, insbesondere Kühlmöbel oder dgl.
Die Erfindung betrifft einen schrankartigen Behälter mit einer Magnetdichtung, insbesondere ein Kühlmöbel oder dgl., mit einem an dessen Tür sitzenden schlauchartigen Dichtungsprofil, welches wenigstens eine Kammer mit einem flexiblen Magnetstreifen aufweist und bei geschlossener Tür gegen einen die Schranköffnung umgebenden, mindestens abschnittsweise aus Kunststoff bestehenden Rahmen dicht anliegt, welcher wenigstens in den aus Kunststoff bestehenden Bereichen mit einem Anker für den Magnetstreifen hinterlegt ist.
Bei bekannten schrankartigen Behälters der genannten Art ist es üblich, den die Schranköffnung umgebenden Rahmen, soweit er aus nichtmagnetischem Werkstoff besteht, mit einem Anker für den Ma gnetstreifen zu hinterlegen. Bei Fällen, in denen es auf ein
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einwandfreies Abdichten der Magnetdichtung ankommt, wird dieser Anker aus einem Magnetstreifen gebildet, welcher zu dem Magnetstreifen im schlauchartigen Dichtungsprofil entgegengesetzt gepolt ist. Durch die sich hierdurch ergebende erhöhte Anziehungskraft werden die infolge des nicht zu vermeidenden Luftspaltes zwischen dem in das schlauchartige Dichtungsprofil eingesteckten Magnetstreifen einerseits und dem hinter dem Rahmen sitzenden Magnetstreifen andererseits herabgesetzte Anziehungskraft und die somit auftretenden Nachteile aufgehoben und eine ausreichende Dichtkraft erzielt.
Die bekannten Magnetdichtungen aus einem schlauchartigen Dichtungsprofil und einem in einer Kammer dieses Dichtungsprofils sitzenden flexiblen Magnetstreifen sind aufgrund ihrer besonderen Formgebung so ausgebildet, daß sie in der Lage sind, Ungleichmäßigkeiten und Toleranzen in der Anlagefläche am Rahmen der Türöffnung auszugleichen. Hierbei sind insbesondere die mit einem Faltenbalg zwischen der dem Magnetstreifen aufnehmenden Kammer und ihrem Fuß ausgestatteten Dichtungsprofile in der Lage, seitliche Toleranzen auszugleichen, wobei sie sich infolge ihres verhältnismäßig großen elastischen Formänderungsvermögens auch leicht an ungleichmäßige Oberflächen dicht anschmiegen.
Sosehr einerseits das elastische Formänderungsvermögen der bekannten Magnetdichtungen erwünscht ist, hat dies andererseits doch den Nachteil, daß der in die Kammer des schlauchartigen Dichtungsprofils eingesetzte flexible Magnetstreifen aufgrund seines verhältnismäßig großen Gewichtes in der Lage ist, das Dichtungsprofil zu deformieren. Dies ist vor allem dort der Fall, wo die Magnetdichtung, wie beispielsweise an der Ober- und Unterkante einer Tür, über längere Strecken waagerecht verläuft. Insbesondere bei breiten Türen kann daher durch das verhältnismäßig hohe Gewicht des Magnetstreifens das schlauchartige Dichtungsprofil beträchtlich durchhängen.
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In Fällen, in denen der Rahmen mit einem Anker für den Hagnetstreifen hinterlegt ist, kann der Durchhang des schlauchartigen Dichtungsprofiles so stark sein, daß Anker und Magnetstreifen sich nicht mehr decken und die Magnetdichtung ihre Funktion nicht mehr einwandfrei erfüllt. Ist der Rahmen jedoch mit einem als Anker für den Magnetstreifen dienenden entgegengesetzt gepolten Magnetstreifen hinterlegt, kann der infolge des Gewichtes des Magnetstreifens auf horizontalen Strecken auftretende Durchhang des schlauchartigen Dichtungsprofils dazu führen, daß sich der Magnetstreifen im Dichtungsprofil und der hinter dem Rahmen in gleicher Polung gegenüberstehen und sich daher abstoßen, anstatt anzuziehen.
Tritt dieser Fall ein, so führt dies aufgrund der hier wirksam werdenden beachtlichen Magnetkräfte zu erheblichen Undichtigkeiten, durch welche das einwandfreie Funktionieren des schrankartigen Behälters beeinträchtigt wird. Insbesondere bei Kühloder Gefriergeräten kann eine aufgrund der geschilderten Umstände hervorgerufene Undichtigkeit das einwandfreie Funktionieren stark beeinträchtigen und zu starker Bereifung, ebenso wie einer Qualitätsminderung des eingelagerten Gutes führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bei den bekannten Magnetdichtungen, insbesondere bei der Verwendung eines Magnetstreifens als Anker auftretenden Nachteile auf einfache Weise zu beheben.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Anker in einem Kanal des Rahmens seitlich frei beweglich angeordnet ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen seitlich frei beweglichen Anordnung in einem Kanal des Rahmens ist der Anker in der Lage, auftretende Toleranzen, die insbesondere durch eine Deformation des schlauchartigen Dichtungsprofils oder auch durch ein Absenken der Tür auftreten können, durch seitliches Nachrücken oder Aus-
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weichen auszugleichen. Hierdurch wird ein einwandfreies Anliegen der Magnetdichtung auch da erzielt, wo diese und unter Umständen auch die Tür aufgrund ihres Eigengewichtes stärker als normalerweise zulässig durchhängt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der Kanal für den Anker wenigstens annähernd um die Breite einer Polbahn des Magnetstreifens breiter ist als dieser Magnetstreifen.
Aufgrund der sich hierdurch ergebenden Bewegungsfreiheit des als Anker dienenden Magnetstreifens in dem Kanal können auch größere, aufgrund von Fertigungstoleranzen oder Durchhang der Magnetdichtung und der Tür auftretende Abweichungen ohne weiteres einwandfrei ausgeglichen werden. Dies umso mehr, als die Magnetdichtung selber eine gewisse Flexibilität in seitlicher Richtung aufweist, so daß sich der als Anker dienende Magnetstreifen in dem Kanal des Rahmens und der Magnetstreifen in dem schlauchartigen Dichtungsprofil der Magnetdichtung gegeneinander auszurichten und in die günstigste Lage zu bringen vermögen.
Weitere in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit einem Kühlgerät erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den oberen, türnahen Bereich eines Kühlschrankes mit einer gegenüber dessen Gehäuse durch eine Magnetdichtung abgedichteten Tür und einem als Anker für die Magnetdichtung dienenden, hinter dem die Türöffnung umgebenden Rahmen des Gehäuses in einem Kanal beweglich angeordneten Magnetstreifen, im Schnitt und
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Fig. 2 bis Fig. 4 verschiedene Ausführungsbeispiele des hinter dem die Gehäuseöffnung umgebenden Rahmen liegenden, mit einem Deckel verschlossenen Kanals für den als Anker dienenden Magnetstreifen, jeweils in einem gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Ausschnitt, im Schnitt.
Ein in Fig. 1 nur als Ausschnitt im Schnitt dargestellter Kühlschrank IO weist ein Gehäuse 11 auf, welches mit einem aus Kunststoff gefertigten Innenbehälter 12 und einem Außenmantel 13 aus Blech ausgestattet ist und durch zwischen dem Innenbehälter 12 und dem Außenmantel 13 in situ eingebrachten Kunststoffhartschaum 14 wärmeisoliert ist. Die Türöffnung des Gehäuses 11 ist von einem Rahmen 15 umgeben, welcher auf der Rückseite mit einem durch einen Deckel 16 verschlossenen Kanal 17 ausgestattet ist.
An der Frontseite des Gehäuses ist zwischen Scharnieren 18, von denen in der Fig. 1 nur eines sichtbar ist, eine Tür 19 schwenkbar angeordnet, deren innerer, dem Rahmen 15 zugekehrter Rand von einer Hagnetdichtung 20 aus einem schlauchartigen Dichtungsprofil 21 umgeben ist. Das schlauchartige Dichtungsprofil 21 weist einen flexiblen Magnetstreifen 23 auf.
Als Anker für den Magnetstreifen 23 der Magnetdichtung 20 dient ein Magnetstreifen 24, welcher in dem Kanal 17 hinter dem Rahmen 15 des Gehäuses 11 angeordnet ist. Er ist ebenso wie der Magnetstreifen 23 zwei- oder mehrpolig mit nebeneinanderliegenden, sich in Längsrichtung des Magnetstreifens erstreckenden Polbahnen ausgeführt. Aber auch die Verwendung von mehr als dreipoligen Magnetstreifen ist hierfür denkbar. Der Kanal 17 ist etwa um die Breite einer Polbahn des als Anker für die Magnetdichtung 20 dienenden Magnetstreifens breiter als der Magnetstreifen 24. Dieser kann sich also bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel annähernd um die Breite einer Polbahn in vertikaler Richtung seitlich frei zwischen den Wänden des Kanals 17 bewegen.
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Der Deckel 16 des auf der Rückseite des Rahmens 15 am Innenbehälter 12 angeordneten Kanales 17 ist, wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, gegenüber dessen Wänden mit einer Art Nut- und Feder-Verbindung abgedichtet. Durch das formschlüssige Ineinandergreifen wird verhindert, daß beim Ausschäumen des Gehäuses 11 mit Kunststoffhartschaum 14 die bei Herstellung flüssigen Ausgangskomponenten in den Kanal 17 eindringen und damit die beabsichtigte Bewegungsfreiheit des MagnetStreifens 24 beeinträchtigen.
Der als Anlagefläche für die Magnetdichtung 20 dienende Abschnitt des Rahmens 15 ist, wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, in einer Wandstärke ausgeführt, welche gegenüber den übrigen Wänden deutlich wesentlich dünner ist. Hierdurch wird der zwischen den Magnetstreifen 23 in der Magnetdichtung 20 und dem Magnetstreifen 24 im Kanal 17 bei Anlage der Magnetdichtung am Rahmen 15 zwangsläufig noch verbleibende Luftspalt möglichst gering gehalten und damit die Anziehungskraft beider gegenpolig orientierter Magneten auf das unter den gegebenen Umständen mögliche Höchstmaß gesteigert.
4 Ansprüche
4 Figuren
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Claims (4)

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    Ansprüche
    Schrankartiger Behälter mit einer Magnetdichtung, insbesondere Kühlmöbel oder dgl., mit einem an dessen Tür sitzenden schlauchartigen Dichtungsprofil, welches wenigstens eine Kammer mit einem flexiblen Magnetstreifen aufweist, und bei geschlossener Tür gegen einen die Schranköffnung umgebenden, mindestens abschnittsweise aus Kunststoff bestehenden Rahmen dicht anliegt, welcher wenigstens in den aus Kunststoff bestehenden Bereichen mit einem Anker für den Magnetstreifen hinterlegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker in einem Kanal (17) des Rahmens (15) seitlich frei beweglich angeordnet ist.
  2. 2. Schrankartiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanal (17) für den Anker wenigstens annähernd um die Breite einer Polbahn des Magnetstreifens (24) breiter ist als dieser Hagnetstreifen.
  3. 3. Schrankartiger Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanal (17) als offene Rinne ausgebildet ist, welche durch einen aufgesetzten Deckel (16) dicht verschließbar ist.
  4. 4. Schrankartiger Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (16) mit Rippen und/oder Nuten ausgestattet ist, welche sich formschlüssig an den entsprechend ausgebildeten Rand des Kanals einfügen lassen. /
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DE2732548A 1977-07-19 1977-07-19 Schrankartiger Behälter mit einer Magnetdichtung, insbesondere Kühlmöbel o.dgl. Expired DE2732548C3 (de)

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