DE2731476A1 - Dampfkondensierende waermeuebertragungs- wand - Google Patents

Dampfkondensierende waermeuebertragungs- wand

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Description

Dampfkondensierende Wärmeübertragungs-Wand
Die Erfindung betrifft eine dampfkondensierende Wärme über tragung s -Wand zur Verflüssigung von Dampf einer Temperatur über der der Wand durch Inberührungbringeη des Dampfes mit der Wand, wie beispielsweise Wärmeübertragungs-Rohre in einem Kondensator zur Verwendung in einer Turbo-Kälteanlage, einer Klimaanlage od. dgl.
oder Wärmeübertragungs-Wände in einer Verflüssigungseinheit zur Verwendung bei Luft-Trennanlagen.
Wie beispielsweise bei Verwendung in Turbo-Kälteanlagen und Klimaanlagen, wird die dampfkondensierende
8l-(A2462-03)-MeSl
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Wärmeübertragungs-Wand häufig bei der Verflüssigung von Dampf einer Temperatur über der der Wand verwendet durch Inberührungbringen des Dampfs mit dieser. Die Wärmeübertragungs-Flächen, die bei derartigen Kondensatoren verwendet werden, sind glatte Flächen oder sogenannte Niederrippen-Flächen mit Rippen relativ geringer Höhe auf den flachen Flächen, wie beispielsweise die Niederrippen-Flächen gemäß der US-PS 3 18O 405 oder der US-PS 3 893 322.
Wenn Hochtemperatur-Dampf an der glatten Fläche verflüssigt wird durch Inberührungbringen des Dampfes mit der Fläche wird der Dampf zunächst zu Tropfen verflüssigt, die an der Wärmeübertragungs-Fläche anhaften, und mit fortschreitender Verflüssigung wird die Wärmeübertragungs-Fläche mit einem Flüssigkeitsfilm großer Dicke überzogen. Dieser Flüssigkeitsfilm wirkt als thermischer oder Wärme-Widerstand, wodurch die Wärmeübertragungs-Rate oder -Geschwindigkeit herabgesetzt wird.
Bei Niederrippen-Flächen kann jedoch kein dicker Flüssigkeitsfilm auf der Wärmeübertragungs-Fläche gebildet werden. Sie hat jedoch unzureichende Wärmeübertragungs-Geschwindigkeit, weshalb es sehr schwierig ist, die Baugröße herabzusetzen oder das Betriebsverhalten des Kondensators oder der Kühlanlage zu verbessern, die Wärmeübertragungs-Rohre oder Wärmeübertragungs-Wände mit Niederrippen-Flächen verwenden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kondensator, eine Turbo-Kälteanlage, eine Klimaanlage, und/oder eine Luft-Trennanlage schaffen zu können, die hohen Nutzeffekt und kompakte Baugröße aufweisen durch Vorsehen einer dampfkondensierenden Wärmeübertragungs-Wand hoher Wärmeübertragungs-Geschwindigkeit.
Gemäß der Erfindung ist eine dampfkondensierende Wärmeübertragungs-Wand vorgesehen, die mehrere parallele
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Rillen oder Nuten in der Ausgangs- oder Grundfläche der Wärmeübertragungs-Wand so aufweist, daß mehrere Rippen oder Stege bzw. aufrechtstehende Abschnitte gebildet sind, deren End- oder Kopfteile unter einem spitzen Winkel abgeschrägt sind, wobei konkave Teile oder Aussparungen bzw. Einschnitte in den Endteilen dieser Stege vorgesehen sind, wobei die Flächen der Einschnitte gegen die Grundfläche der Wand geneigt sind, wobei die Breite der jeweiligen Rillen etwa 0,05 bis 2,5 mm beträgt, deren Tiefe höchstens IO mm beträgt, die Dicke der jeweiligen Stege von 0,01 bis 2,5 mm betragt, deren Höhe höchstens 10 mm beträgt, die Tiefe der jeweiligen Einschnitte etwa das 0,02-fache bis 0,8-fache der Tiefe der Rillen beträgt, der Abstand oder die Schrittweite der Einschnitte höchstens 0,2 mm beträgt, und die Breite der Endteile der Stege etwa das 0,01-fache bis 1,0-fache der Schrittweite der Einschnitte beträgt.
Die Erfindung gibt also eine kondensierende Wärmeübertragungs-Wand zum Verflüssigen von Dampf einer Temperatur über der der Wand durch InberUhrungbringen des Dampfs mit dieser an. Es sind viele parallele Rillen in der Grundfläche der Wärmeübertragungs-Wand gebildet, die dazwischen Stege oder aufrechtstehende Abschnitte definieren. Diese Stege haben unter einem spitzen Winkel verjüngte Endteile. Konkave Abschnitte oder Einschnitte sind in den Endteilen dieser Stege vorgesehen, wobei deren Flächen gegenüber der Grundfläche der Wärmeübertragungs-Wand geneigt sind.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 vergrößert perspektivisch die Ansicht einer
erfindungsgemäßen dampfkondensierenden WSrmeübertragungs-Wand,
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Fig. 2 eine vergleichende Darstellung der Wärmeübertragungskoeffizienten der erfindungsgemäßen Wärmeübertragungs-Wand und herkömmlicher Wärmeübertragungs-Wände ,
Fig. 3 den Wärmeübertragung -Nutzeffekt abhängig von der Breite der Rillen,
Fig. 4 die Abhängigkeit des Wärmeübertragungs-Nutzeffekts von der Dicke der Stege,
Fig. 5 die Abhängigkeit des Wärmeübertragungs-Nutzeffekts von der Schrittweite der Einschnitte,
Fig. 6 die Abhängigkeit des Wärmeübertragungs-Nutzeffekts von der Breite der Einschnitte.
In Fig. 1 ist perspektivisch ein Ausschnitt einer dampfkondensierenden Wärmeübertragungs-Wand gemäß der Erfindung vergrößert dargestellt.
Die erfindungsgemäße Wärmeübertragungs-rWand weist auf mehrere parallele Rillen 2, die in einer Grundfläche 1 der Wärmeübertragungswand vorgesehen sind, mehrere durch die Rillen 2 dazwischen definierte Stege 3, wobei die Endteile dieser Stege 3 unter einem scharfen spitzen Winkel verjüngt sind, und Einschnitte 4, deren Flächen 4s gegen die Grundfläche 1 geneigt sind und deren Ränder 4e unter einem spitzen Winkel abgeschrägt sind. Die Breite W^ der jeweiligen Rillen 2 beträgt zwischen 0,05 und 2,5 mm, deren Tiefe dp beträgt höchstens 10 mm; die Dicke t der jeweiligen Stege 3 beträgt zwischen 0,01 und 2,5 mm und deren Höhe h beträgt höchstens 10 mm; die Schrittweite ρ der Einschnitte 4 beträgt höchstens 2,0 mm; die Breite W2. an den Endteilen der Stege 3 ist das 0,01-fache bis 1,0-fache der Schrittweite ρ der Einschnitte 4 und die Tiefe Wj,
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der Einschnitte 4 beträgt das O,Ol-fache bis 0,8-fache der Tiefe d2 der Rillen 2.
Wenn die Dichte der in der Grundfläche 1 der Wärmeübertragungs -Wand gebildeten Rillen zunimmt, nimmt entsprechend die Dichte der Stege 3 zu derart, daß die wärmekondensierenden Teile in ihrer Anzahl zunehmen, weshalb der Wärmeübertragungs-Nutzeffekt oder -Wirkungsgrad der Wand verbessert wird, während eine Zunahme der Dichte der Rillen 2 zu einer Abnahme der Breite Wp der Rillen 2 führt sowie zu einer Abnahme der Dicke t der Stege J>. Wenn jedoch die Abnahme der Breite W2 und der Dicke t zu stark wird, verringert sich dagegen der Wärmeübertragungs-Nutzeffekt der Wand. Wenn nämlich die Breite Wp der Rillen verringert wird, nimmt die in den Rillen 2 verbleibende kondensierte Flüssigkeit relativ zu, so daß die effektive oder wirksame Fläche der Stege J> abnimmt. Wenn die Dicke t der Stege J> abnimmt, nimmt der thermische oder Wärmewiderstand der Wurzelteile oder Fußteile der Stege j5 zu, so daß die Kopf- oder Endteile der Stege J> nicht wirksam zur Kondensation des Dampfs gekühlt gehalten werden, ungeachtet der Tatsache, daß Kondensation am wirksamsten an den Endteilen der Stege 3 stattfinden sollte.
Die Beziehungen zwischen diesen beiden Faktoren oder Größen und dem Wärmeübertragungs-Wirkungsgrad zeigt Grenzen bzw. Spitzen. Spitzen bzw. Spitzenwerte treten auf, wenn die Breite Wp der Rillen 2 etwa 0,4 mm und die Dicke t der Stege 3 etwa 0,2 mm betragen. Diese Größen haben jeweils ihre Maximalwerte. Insoweit diese Größen in bestimmten Bereichen auftreten, kann Jedoch ein Wirkungsgrad über einem gegebenen Pegel erwartet werden. Das ist der Fall, wenn die Bereiche derart sind, daß die Breite Wp der Rillen 2 etwa 0,05 bis 2,5 mm und die Dicke t der Stege J> etwa 0,01 bis 2,5 mm betragen. Vorzugsweise betragen die Breite Wp der Rillen 2 etwa 0,15 bis 1,2 mm und die Dicke t der Stege 3 etwa 0,01 bis 1,25 ram.
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Soweit die Breite Wp der Rillen 2 und die Dicke t der Stege 3 in diese Bereiche fallen, üben Änderungen der Tiefe dp der Rillen 2 oder der Höhe h der Stege 3 geringe Wirkung auf den Wärmeübertragungs-Wirkungsgrad der Wand aus. Wenn nämlich die Tiefe dp der Rillen 2 oder die Höhe h der Stege 3 erhöht wird, wird entsprechend die Fläche der Stege 3 erhöht, während die zur Kondensation am wirkungsvollsten Endteile der Stege 3 weniger gekühlt gehalten sind über das Medium bzw. den Werkstoff deren Wurzelteile, derart, daß der Kondensations-Wirkungsgrad der Endteile der Stege 3 herabgesetzt oder verschlechtert wird.
Dabei werden die Stege 3 durch Schneiden oder Nuten der Grundfläche 1 der Wand unter einem Winkel geformt und die so gebildeten geneigten Stege 3 ragen von der Grundfläche 1 unter einem rechten Winkel weg, wodurch die Tiefe d der Rillen 2 bzw. die Höhe h der Stege 3 Grenzwerten aufgrund des Schneid-Betriebs oder Nut-Betriebs unterliegen. Die Tiefe d2 oder die Höhe h sollte daher geringer als etwa 10 mm sein, wenn die Wärmeübertragungs-Wand aus einem Metall wie Kupfer oder Aluminium gefertigt ist. Kurz gesagt, sollte die Tiefe dp bzw. die Höhe h so sein, daß sie nicht vollständig mit kondensierter Flüssigkeit gefüllt ist.
Wenn die Wärmeübertragungs-Wand mit den Rillen 2 und den Stegen 3 dieser Abmessungen versehen ist, werden die Stege 3 weiter mit konkaven Vertiefungen bzw. Einschnitten 4 an ihren Endteilen mit gegebenem Abstand bzw. gegebener Schrittweite ρ so versehen, daß die dampfkondensierenden Teile erhöht werden mit einer sich daraus ergebenden Verbesserung des Wärmeübertragungs-Wirkungsgrades der Wand. Der Wärmeübertragungs-Wirkungsgrad der Wand zeigt jedoch zunehmende Tendenz bei Schrittweiten ρ der Einschnitte 4 im Bereich zwischen 0,25 und 2,0 mm, wie das im folgenden erläutert wird. Wenn die Schrittweite ρ der Einschnitte 4 2,0 mm überschreitet, wird der Wärmeübertragungs-Wirkungs-
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grad herabgesetzt. Der bevorzugte Bereich der Schrittweite ρ der Einschnitte 4 beträgt zwischen 0,25 und 1,0 mm. Dabei wird, selbst dann, wenn die Schrittweite ρ der Einschnitte 4 so ist, daß er einen konstanten bevorzugten Wert in dem Bereich besitzt, selbst wenn die Fläche der Einschnitte 4 erhöht wird, der verbleibende Werkstoff der Endteile der Stege 3 in der Masse herabgesetzt, so daß der Dampfkondensierungs-Wirkungsgrad der Wand herabgesetzt wird. Wenn andererseits die Breite W1, der in den Endteilen der Stege 3 gebildeten Einschnitte 4 zu stark herabgesetzt wird, so neigen die Einschnitte 4 zur Füllung mit kondensierter Flüssigkeit, so daß die Wirkung der Einschnitte 4 neutralisiert oder aufgehoben wird. Das zeigt an, daß die Wärmeübertragungs-Geschwindigkeit der Wand durch die Breite Wj. der in den Endteilen der Stege 3 vorgesehenen Einschnitte 4 wesentlich bestimmt wird.
Hervorragende Wärmeübertragungs-Wirkungsgrade bzw. -Ergebnisse können erhalten werden, wenn die Schrittweite ρ der Einschnitte 4 höchstens 2 mm beträgt und die Breite Wj. der Einschnitte 4 zwischen dem 0,01-fachen und dem 1,0-fachen liegt. Vorzugsweise beträgt die Breite Wj. der Einschnitte 4 etwa 0,3 p.
Die Wärmeübertragungs-Wand mit den genannten Rillen 2, Stegen 3 und Einschnitten 4 kann in der Fläche einer Platte, einer Tafel oder eines Rohrs aus Kupfer oder Aluminium durch Preßformen zusammen mit einem Schneid- oder Nut-Vorgang erreicht werden, ohne deren Fläche aufzuschneiden. Zunächst wird die Grundfläche 1 der Wärmeübertragungs-Wand so geformt, daß sie mehrere parallele erste Rillen mit V-Form besitzt, durch Drücken oder Pressen eines Rande1-Werkzeugs gegen die Grundfläche 1. Dabei, wird diese erste Rille oder Nut 4* der in den Endteilen der Stege 3 der Wärmeübertragungs-Wand als Endprodukt zu formenden Einschnitte 4. Dann wird ein Vertiefungs- oder Nutungs-Werkzeug an die Wand angelegt in einer Richtung, die diese
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ersten Rillen 4' schneidet (vorzugsweise unter einem Winkel von 45 oder 135° gegenüber diesen ersten Rillen 4'), wodurch zweite geneigte oder schräge Vertiefungen gebildet werden, deren Tiefe größer ist als die der ersten Rillen 4', wonach die Wand der geneigten zweiten Vertiefungen unter rechtem Winkel gegen die Grundfläche 1 der Wand angehoben wird. Auf diese Weise werden die Rillen 2 und Stege 3 gebildet. In Fig. 1 ist durch eine Strichlinie die Lage eines pflugförmig angreifenden Nutungs-Werkzeugs dargestellt, wenn dieses Werkzeug zum Anheben der Wand der geneigten zweiten Vertiefung bereit ist. Auf diese Weise wird eine Wand der geneigten zweiten Vertiefung mit einer Tiefe größer als die Tiefe der ersten Rillen 41 angehoben unter einem rechten Winkel gegenüber der Grundfläche 1 der Wand mittels eines solchen pflugartig schneidenden Werkzeugs, so daß Stege 3 geformt werden, die größer sind als die Schneid-Tiefe dj dieses pflugartig schneidenden Werkzeugs, wobei die Endteile der Jeweiligen Stege 3 unter einem spitzen Winkel geneigt sind und wobei eine Seite der Fläche der Endteile der Stege 3 von einem Teil der Grundfläche l der Wand erhalten wird. Zusätzlich werden, wenn die Wand der zweiten Vertiefungen angehoben wird, die ersten Rillen 41 deformiert in der Fortbewegungsrichtung ν des Werkzeugs, so daß gleichzeitig die Seitenränder 4e der ersten Vertiefungen oder Rillen 4' so geformt werden, daß sie einen scharfen spitzen Winkel aufweisen.
Die scharfen Endteile der Stege 3 und die scharfen Seitenränder 4e der Einschnitte 4 tragen nicht nur zur Bildung dünner Filme kondensierter Flüssigkeit, die an den Stegen 3 anhaftet, bei, sondern auch zum Aufteilen des Flüssigkeitsfilms in Teile oder Abschnitte, wodurch wirksame Kondensationsflächen herausgestellt werden und wodurch ein schnelles Einführen kondensierter Flüssigkeit in die Rillen 2 ermöglicht wird.
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Fig. 2 zeigt eine Darstellung, die den Wirkungsgrad oder Nutzeffekt der erfindungsgemäßen WärmeUbertragungs-Wand in Vergleich mit einer herkömmlichen flachen Wand und einer Niederrippen-Wand zeigt. Dazu wurde eine quadratische Wärmeübertragungs-Wand mit 50 · 50 mm vertikal angeordnet, wobei die Längsrichtung der Rillen 2 auch vertikal gerichtet war zur Prüfung des Kondensierungs-Wirkungsgrades der Wand. Die WärmeUbertragungs-Wand bestand aus Kupfer, während das Kühlmedium Trichloräthan (R-11J5) war. In Fig. 2 ist an der Abszisse die Temperaturdifferenz ΔΤ in K zwischen dem Dampf und der Wärmeübertragungs-Wand aufgetragen, während an der Ordinate der WärmeUbertragungs-Koeffizient cc in kcal/m2 h K (1 cal = 4,19 J) aufgetragen ist. Die charakteristische oder Kennkurve A zeigt den Nutzeffekt der erfindungsgemäßen WärmeUbertragungs-Wand. Dabei betrug die Breite Wp der Rillen 2 0,35 mm als Durchschnittswert der Breiten jeder Rille 2, die Tiefe dp der Rillen 2 bzw. die Höhe h der Stege 3 0,9 mm, die Dicke t der Stege 3 0,35 mm als Durchschnittswert der Dicke jedes Steges 3, die Schrittweite ρ der Einschnitte 4 0,5 mm, die Tiefe d^ der Einschnitte 4 0,2 mm und die Breite W^ der Einschnitte 4 0,2 mm als Durchschnittswert der Breite jedes Einschnitts 4. Die Kennkurve B zeigt den Nutzeffekt einer Niederrippen-Fläche, wobei die Schrittweite der Rippen 1,4 mm und die Höhe der Rippen 1,3 mm betrug. Die Kennkurve C zeigt den Nutzeffekt einer flachen oder ebenen Fläche. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ergibt sich aufgrund der Erfindung ein Wärmeübertragungs-Wirkungsgrad, der etwa doppelt so hoch ist wie der der Niederrippen-Fläche und der etwa 7 mal größer ist als der der ebenen Fläche, wodurch sich ein hervorragender Nutzeffekt bzw. Wirkungsgrad ergibt.
Fig. 3 zeigt eine Darstellung der Wirkung der Änderung der Breite W? der Rillen 2 auf den Wärmeübertragungs-
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Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Wärmeübertragungs-Wand, wenn die Dicke t der Stege 3 0,35 mm beträgt, als Durchachnittwert der Dicke jedes einzelnen Steges 3. Die Prüf- bzw. Untersuchungsbedingungen waren in diesem Fall die gleichen wie bei Fig. 2. In Fig. 3 ist an der Abszisse die Breite Wp der Rillen 2 bzw. die Durchschnittsbreite jeder Rille 2 aufgetragen, während an der Ordinate das Verhältnis des Wärmeübertragungs-Wirkungsgrades der erfindungsgemäßen WärmeUbertragungs4fend gegenüber der einer glatten oder ebenen Fläche dargestellt ist. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, wird ein erwünschter Wirkungsgrad mit einer Breite Wp zwischen 0,05 und 2,5 mm erreicht. Wenn die Breite W? im Bereich zwischen 0,15 und 1,2 mm liegt, wird ein besserer Wirkungsgrad als der von Niederrippen-Flächen erhalten. Fig. 4 zeigt eine Darstellung der Wirkung einer Änderung der Dicke t der Stege 3 auf den Wärmeübertragungs-Wirkungsgrad der Wand, wobei die Breite \i der Rillen 2 auf 0,35 mm als Durchschnittsbreite jeder Rille 2 gehalten ist. Die Prüfbedingungen waren in diesem Fall die gleichen wie in Fig. 2. In Fig. 4 ist an der Abszisse die Dicke t der Stege 3 bzw. die Durchschnittsdicke der Stege 3 aufgetragen, während an der Ordinate das Verhältnis des Wärmeübertragungs-Wirkungsgrades der erfindungsgemäßen Wärmeübe rtragungs -Wand gegenüber dem einer ebenen Fläche aufgetragen ist.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, wird guter Wirkungsgrad bei einer Dicke t zwischen 0,01 und 2,5 mm erhalten, wobei ein besserer Wirkungsgrad als der einer Niederrippen-Fläche erhalten wird bei Dicken t zwischen etwa 0,01 und 1,25 rom.
Fig. 5 zeigt eine Darstellung der Wirkung der Schrittweite ρ der Einschnitte 4 auf den Wärmeübertragungs-Wirkungsgrad der Wand. In der wärmeleitenden Wand betrug in diesem Fall die Breite Wp der Rillen 2 0,35 mm als Durchschnitts-
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breite der Rillen 2 und die Tiefe dp der Rillen 2 betrug 1 mm. Außerdem waren die Rillen 2 wendelförmig am Außenumfang bzw. der Außenseite eines Kupferrohrs mit einem Außendurchmesser von 16 mm vorgesehen, betrug die Dicke t der Stege 3 0,35 mm als Durchschnittsdicke der Stege }, die Tiefe d^ der Einschnitte 4 zwischen 0,2 und 0,4 mm und die Breite W2^ der Einschnitte 4 zwischen 0,2 und 0,4 mm. Weiter wurde als Kühlmedium Dichlordifluormethan (R-12) verwendet.
Ein hervorragender Wirkungsgrad wurde erhalten, wenn die Schrittweite ρ der Einschnitte 4 kleiner als 2,0 mm war. Dabei ist in Fig. 5 an der Abszisse die Schrittweite ρ der Einschnitte 4 aufgetragen, während an der Ordinate das Wirkungsgrad-Verhältnis zwischen einer Wand mit Einschnitten und einer ohne Einschnitte aufgetragen ist.
Fig. 6 zeigt eine Darstellung der Wirkung des Flächenverhältnisses der Einschnitte 4, d. h. der Breite W2.,auf den Wärmeübertragungs-Wirkungsgrad. Die hierbei verwendete Wärmeübertragungs-Wand war die gleiche wie bei Flg. 5 außer bezüglich der Breite W2^ der Einschnitte 4. Das Kühlmittel war das gleiche wie bei Flg. 5.
In Fig. 6 ist an der Abszisse das Verhältnis der Breite W2^ zur Schrittweite ρ der Einschnitte 4 aufgetragen, während an der Ordinate das Wirkungsgradverhältnis zwischen einer Wand mit in den Stegen 3 vorgesehenen Einschnitten gegenüber einer Wand ohne diese Einschnitte aufgetragen ist.
Wie sich aus Fig. 6 ergibt, wird guter Wärmeübertragungs-Wirkungsgrad erhalten bei Breiten Wj, der Einschnitte zwischen 0,01 ρ und 1,0 p.

Claims (2)

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    Ansprüche
    Dampfkondensierende Wärmeübertragungs-Wand zur Verflüssigung von Dampf höherer Temperatur als die der Wand, durch Inberührungbringen des Dampfes mit der Wand, gekennzeichnet durch
    mehrere parallele Rillen (2) in der Grundfläche (1) der Wand,
    mehrere durch die Rillen (2) dazwischen definierte Stege (3) mit unter einem spitzen Winkel abgeschrägten oder verjüngten Endteilen,
    Einschnitte (4) in den Endteilen der Stege (3),deren Flächen (4s) gegen die Grundfläche (1) geneigt sind und deren Randflachen(4e) unter einem scharfen Winkel abgeschrägt sind,
    eine Breite (t) der Stege (3) von 0,01 bis 2,5 mm, eine Höhe (h) der Stege (3) von höchstens 10 mm,
    eine Tiefe (du) der Einschnitte (4) vom 0,02-fachen bis 0,8-fachen der Tiefe (dp) der Rillen (2), wobei die Tiefe (du) der Einschnitte (4) vom Oberende der Stege (3) gemessen ist,
    eine Schrittweite (p) der Einschnitte (4) von höchstens 2,0 mm, wobei die Schrittweite (p) in Längsrichtung der Stege (3) gemessen ist, und
    eine Breite (W^) der Einschnitte (4) im Endteil der Stege (3) vom 0,01-fachen zum 1,0-fachen der Schrittweite (p) der Einschnitte (4).
  2. 2. Dampfkondensierende WärmeUbertragungs-Wand nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß betragen:
    die Breite (W2) der Rillen (2) 0,15 -1,2 mm,
    die Tiefe (dp) der Rillen (2) höchstens 10 mm,
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    die Dicke (t) der Stege (3) 0,01 - 1,25 mm, die Höhe (h) der Stege (3) höchstens 10 mm, die Tiefe (d^) der Einschnitte (4) das 0,02-fache bis 0,8-fache der Tiefe (d2) der Rillen (2), wobei die Tiefe (dj.) der Einschnitte (4) von den Oberenden der Stege (3) gemessen ist,
    die Schrittweite (p) der Einschnitte (4) 0,25 bis 1,0 mm, wobei die Schrittweite (p) der Einschnitte (4) in Längsrichtung der Stege (3) gemessen ist, und
    die Breite (W^) der Einschnitte (4) in den Endteilen der Stege (3) das 0,01-fache bis 1,0-fache der Schrittweite (p) der Einschnitte (4).
    Dampfkondensierende Wärmeübertragungs-Wand nach Anspruchs 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß betragen:
    die Breite (W2) der Rillen (2) 0,35 mm, die Tiefe (d2) der Rillen (2) 0,9 mm, die Dicke (t) der Stege (3) 0,35 mm,
    die Tiefe (dj.) der Einschnitte (4),gemessen vom Oberende der Stege (3) 0,2 mm,
    die Schrittweite (p) der Einschnitte (4), gemessen in Längsrichtung der Stege (3) 0,5 mm, und
    die Breite (W^) der Einschnitte (4) in den Endteilen der Stege (3) 0,2 mm.
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    Leerseite
DE2731476A 1976-07-13 1977-07-12 Wärmetauscherwand zum Kondensieren von Dampf Expired DE2731476C3 (de)

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