DE2441613C2 - Halbleiteranordnung - Google Patents
HalbleiteranordnungInfo
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- H01L23/42—Fillings or auxiliary members in containers or encapsulations selected or arranged to facilitate heating or cooling
- H01L23/427—Cooling by change of state, e.g. use of heat pipes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halbleiteranordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Ableitung von Verlustwärme eines Halbleiterkörpers werden üblicherweise Kühlkörper, z.B. aus
Aluminium, verwendet wobei die Verlustwärme durch
Aus der DE-OS 20 06 467 ist es bekannt in einem zu kühlenden Körper einen Vorratsraum anzubringen, der
mit einem Kühlmittel gefüllt ist Dieses Kühlmittel gelangt durch eine Kapillare auch in einen Raum zwischen
den zu kühlenden Körper (Wärmequelle) und einen weiteren Körper (Wärmesenke), so daß dadurch zwischen
den Körpern eine Wärmeleitschicht entsteht Eine Temperaturänderung des zu kühlenden Körpers bewirkt eine Volumenänderung des Kühlmittels und letztendlich
eine Änderung der Fläche der Wärmeleitschicht Dadurch wird eine Regelung des Wärmetransportes zwischen den Körpern erreicht
Aus der DE-OS 20 35 252 ist weiterhin eine Anordnung bekannt, bei der zwischen einen zu kühlenden
Halbleiterkörper (Wärmequelle) und einem Kühlkörper (Wärmesenke) eine dielektrische und gut wärmeleitende Trennschicht aus Aluminiumnitrid eingefügt ist
Daneben sind auch Anordnungen bekannt in denen die Verlustwärme durch Konvektion mit Hilfe eines
Kühlmittelkreislaufs, beispielsweise einer Heatpipe-Struktur abgeleitet wird. Ein solches Wärmeableitrohr
besteht aus einem evakuierten Metallrohr, das eine benetzende Flüssigkeit und ein Docht- oder Gewebematerial enthält das an der Rohrinnenwand anliegt Wird
Wärme an dem einen Rohrende zugeführt verdampft das Kühlmittel entsprechend der zugeführten Wärmemenge, während der Dampf am anderen, d. h. dem kalten Rohrende kondensiert Das kondensierte Kühlmittel
fließt sodann durch Kapillarwirkung zum erwärmten
so Rohrende zurück, wo es erneut verdampft
Aus dem Aufsatz »A built-in heat pipe proposed to cool GHz power transistors« in »Electronic Design«, 14,
July 5th 1974 ist es bekannt, dieses Prinzip auch zur Kühlung von Halbleiteranordnungen anzuwenden. Hierzu
wird auf die Oberfläche des Halbleiterkörpers eine Kapiiiarstruktui1 in Form von Docht- oder Gewebestücken
aufgelegt, durch welche das Kühlmittel an die Wärmequelle herangeführt wird. Diese Oberfläche ist durch
mindestens ein Gehäuse abgedeckt wodurch ein Zwi
schenraum gebildet wird, in dem sich der Kühlmittel
kreislauf abspielt.
Um den thermischen Innenwiderstand einer Halbleiteranordnung zu verringern und damit ihre Belastbarkeit sowie ihre Ausgangsleistung zu steigern, ist es je-
doch notwendig, den Wirkungsgrad einer solchen Anordnung noch zu erhöhen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Halbleiteranordnung der eingangs beschriebenen Art
%
3
! anzugeben, welche sich durch einen verbesserten Wir- forderungen zu vermeiden, enden die Kanäle in der
kungsgrad auszeichnet Wärmeleitschicht nicht in einer Reihe, sondern räumlich
B Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeich- gestaffelt(Fig. 10).
P nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk- Bei extrem kleinen Bauelementen, speziell für Mikro-
f! male. Vorteilhafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbil- 5 wellenanwendung, kann es notwendig sein, Halbleiterdüngen
sind den Unteransprüchen zu entnehmen. chip und Kühlkörper in einer Ebene anzuordnen. Hierzu
% Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin wird die Wärmeleitschicht I über den Rand des Halblei-
K zu sehen, daß die Halbleiteranordnung sowohl den ge- terkörpers 4 hinaus auf vorzugsweise metallene Kühl-
& wünschten höheren elektrischen Anforderungen genügt körper 6 geführt. Kühlkörper 6 und Halbleiterchip
f als auch den Anforderungen nach Raum- und Gewichts- io sind in einem vorgehenden Prozeß integriert worden,
jß einsparung entgegenkommt Zudem wird bei dieser An- z.B. nach der bekannten upside-down-Technik
}i Ordnung eine Gleichförmigkeit der Betriebsdaten bei (Fig. 11). Die wärmeerzeugende Seite des Halbleiterwechselnder
Belastung gewährleistet körpers muß hier jedoch zur Wärmeleitschicht gerichtet
Ll Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfüh- sein. Eine weitere mögliche Technik zeigt F i g.
t rungsbeispielen näher erläutert unter Bezugnahme auf 15 Zur Entlastung der Verspannungszone Metall-Halbfl
schematische Zeichnungen. leiter können auf der Oberseite der Wärmeleitschicht
§ Die Kapillarstruktur in einem Halbleiterkörper wird Versteifungsrippen, vorzugsweise aus Metall, angeil
zweckmäßig durch Kanäle oder Hohlräume in einer bracht werden. Sie werden zweckmäßig beim Galvani-
|ϊ vorzugsweise aus dielektrischem Material bestehenden sierungsprozeß für den Kühlkörper gleichzeitig abgeil
Wärmeleitschicht gebildet Eine solche Wärmeleit- 20 schieden.
schicht !,deren Deckschichten z. B. aus Si3N4 und deren
mittlere Schicht aus SiO2 besteht, ist in F i g. 3 abgebil- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
det Die Herstellung einer solchen Kapillarstruktur erfolgt zweckmäßig durch Anwendung folgender Verfahrensschritte.
Nach Aufbringen der aus mehreren Einzelschichten bestehenden Schichtenfolge Si3N4-SiO2-SIsN4
(Fig. 1) wird auf die obere Deckschicht vorzugsweise
durch fotolitografische Verfahren eine der Kapillarstruktur entsprechende Ätzmaske aufgebracht Durch
eine erste Ätzung werden dabei zunächst schmale schlitzförmige öffnungen in der Deckschicht erzeugt
(Fig.2). Die Fortsetzung dieser Struktur in der mittleren
Schicht erfolgt sodann mit Hilfe eines zweiten Ätzmittels, welches die Deckschicht nicht angreift Hierbei
wird eine Hinterätzung in der mittleren Schicht angestrebt,
wodurch die öffnungen zu Kanälen oder Hohlräumen aufgeweitet werden (F i g. 3). Die untenliegende
Deckschicht dient dabei zum Schutz der Oberfläche des Halbleiterkörpers 4.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können Wärmeleitschichten 1 und 2 auch in mehrere
Ebenen übereinander angeordnet werden (F i g. 6). Zur Herstellung einer zweiten Ebene (F i g. 4) wird hierzu
auf die mit Schlitzen versehene Deckschicht der bereits vorhandenen Wärmeleitschicht 1 eine
Si3N4-Schicht aufgebracht, wobei jedoch eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit
gewählt wird, damit das auf der Deckschicht aufzubringende Material nicht durch die
Schlitze hindurchtritt und die Kanäle oder Hohlräume der ersten Wärmeleitschicht 1 auffüllt Die weiteren
Verfahrensschritte entsprechen denjenigen, die bei der ersten Wärmeleitschicht angewandt wurden (F i g. 5 und
F ig. 6).
Eine Verbesserung des Kühlmechanismus läßt sich erreichen, wenn die Kapillarstruktur am Ort der Verdampfung
der Wärmequelle 5 unterbrochen ist zum Zweck einer ungehinderten Verdampfung. Hierzu wird
zweckmäßig auf fotolitografischem Wege die Wärmeleitschicht 1 mit öffnungen versehen (F i g. 7), was nach
dem bisherigen Stand der Technik nicht oder nur schwer möglich war. Die Wärmeleitschicht-Technologie
ermöglicht auch eine gezielte und sackwegfreie Heranführung des Kühlmediums an den Ort der Verdampfung
(F ig. 8)
Zur Übernahme des Kühlmediums ist die Wärmeleitschicht an der Peripherie des Halbleiterchips mit einer
herkömmlichen Kapillarstruktur 3, wie z. B. Docht, Gewebe, verbunden (F i g. 9). Um überhöhte Genauigkeits-
Claims (13)
1. Halbleiteranordnung, bestehend aus einem Halbleiterkörper, einer Wärmesenke und einem
Kühlelement, insbesondere einem Wärmeableitrohr
(»heat pipe«), das unter Verwendung eines Kühlmittelkreislaufs und von Phasenumwandlungen eines
Kühlmittels Verlustwärme von einer Wärmequelle des Halbleiterkörpers zu der Wärmesenke überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halbleiterkörper (4) eine Kapillarstruktur enthält, durch die ein flüssiger Anteil des Kühlmittels an die
im Halbleiterkörper (4) befindliche Wärmequelle (5) heranführbar ist, und daß an der Wärmequelle (5)
verdampftes Kühlmittel in das Kühlelement zurückführbar ist (F i g. 7>
2. Halbleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillarstruktur aus wenigstens einer Wärmeleitschicht (1) mit parallel zueinander oder radial zur Wärmequelle hin verlaufenden
Kanälen oder Hohlräumen besteht, deren Durchmesser derart bemessen ist, daß eine dauernde Benetzung durch das Kühlmittel erfolgt
3. Halbleiteranordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitschicht (1) aus zumindest zwei Einzelschichten
besteht, die selektiv ätzbar sind (F i g. 1).
4. Halbleiteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitschicht (1) aus
drei Einzelschichten besteht, von denen die zwischen zwei Deckschichten befindliche mittlere Schicht die
Kanäle oder Hohlräume enthält (F i g. 3).
5. Halbleiteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Deckschichten spaltförmige Öffnungen aufweist, die enger sind als die Kanäle oder Hohlräume in der mittleren Schicht (F i g. 3).
6. Halbleiteranordnung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere
Schicht aus SiO2 und die Deckschichten aus Si3N4
bestehen (F ig. 1).
7. Halbleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitschicht (1) im Bereich der Wärmequelle (5) öffnungen aufweist, deren Weite derart bemessen sind,
daß eine dauernde Benetzung durch das Kühlmittel erfolgt (F ig. 7,8).
8. Halbleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitschicht (1) an der Peripherie des Halbleiterkörpers (4) mit einer externen Wärmeleitstruktur verbunden ist (F i g. 9).
9. Halbleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endungen der einzelnen Kanäle in der Verbindungszone
zur externen Leitstruktur räumlich gestaffelt sind (Fig. 10).
10. Halbleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitschicht (1) über den Rand des Halbleiterkörpers
(4) hinausreicht (F i g. 11).
11. Halbleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die über
den Rand des Halbleiterkörpers (4) hinausreichende Wärmeleitschicht (1) mit einem Kühlkörper (6) verbunden ist (F ig. 11).
12. Halbleiteranordnung nach einem der Ansprü-
ehe 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitschicht (1) zumindest im Bereich zwischen
dem Halbleiterkörper (4) und dem Kühlkörper (6) mit einer mechanisch versteifenden Rippenstruktur
verbunden ist
13. Halbleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Kanäle oder Hohlräume in mehreren übereinanderliegenden Wärmeleitschichten (1, 2) eingebracht sind
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DE19742441613 DE2441613C2 (de) | 1974-08-30 | 1974-08-30 | Halbleiteranordnung |
DE19742458789 DE2458789A1 (de) | 1974-08-30 | 1974-12-12 | Halbleiteranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742441613 DE2441613C2 (de) | 1974-08-30 | 1974-08-30 | Halbleiteranordnung |
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DE2441613C2 true DE2441613C2 (de) | 1986-01-30 |
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ID=5924493
Family Applications (1)
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DE19742441613 Expired DE2441613C2 (de) | 1974-08-30 | 1974-08-30 | Halbleiteranordnung |
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-
1974
- 1974-08-30 DE DE19742441613 patent/DE2441613C2/de not_active Expired
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DE2441613A1 (de) | 1976-03-11 |
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