DE2731382A1 - Fuehrungsbuchse, insbesondere verseillager, mit stufenlos veraenderbarer lichter weite - Google Patents

Fuehrungsbuchse, insbesondere verseillager, mit stufenlos veraenderbarer lichter weite

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DE2731382A1 DE19772731382 DE2731382A DE2731382A1 DE 2731382 A1 DE2731382 A1 DE 2731382A1 DE 19772731382 DE19772731382 DE 19772731382 DE 2731382 A DE2731382 A DE 2731382A DE 2731382 A1 DE2731382 A1 DE 2731382A1
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0207Details; Auxiliary devices

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Führungsbuchse, insbesondere Verseillager, mit einem hohlzylindrischen, erweiterungsfähigen Führungskörper, der aus gegenseitig verschiebbaren, elastisch gelagerten Formteilen zusammengesetzt ist.
  • Derartige Führungsbuchsen werden für verschiedene industrielle Zwecke ben@tigt, wenn es im Zuge der Fertigung oder Bearbeitung von langgestrecktem Gut, beispielsweise elektrische Kabel, Zugkabel, Schläuche oder dengleichen, erforderlich ist, für diese bei seiner Bewegung in Längsrichtung,ggf. bei gleichzeitiger Drehung,für dieses eine präzise Führung der Halterung in vorgegebener Lage zu bewirken oder auch um dieses bei seinem Austritt aus einer Vorrichtung mit einem Belag oder einer Hülle vorgegebener, stetig gleicher Dicke zu versehen, wobei eine kontinuierliche Anpassung der lichten Weite der Führungsbuchse an Durchmesserschwankungen des hindurchgeführten langgestreckten Gutes erforderlich ist.
  • Eine solche Führungsbuchse ist beispielsweise als Auslaßdüse einer Vorrichtung zum Füllen der Zwickel und Hohlräume von Fernmeldekabeln bekannt (DT-AS 25 52 074), die als rohrförmiger Körper mit einer Erweiterung ausgebildet, in der ein elastomerer Einsatz mit etwa kreisquerselmittförmigem Durchlaß angeordnet ist. Dieser Einsatz ist mitteis einer auf dai Ende der Buchse aufschraubbaren und über ein Druckteil auf das stirnseitige Ende des ringförmigen Einsatzes einwirkenden Überwurfmutter zur Verringerung der lichten Weite seines Durchlasses zusammendrückbar und somit an den jeweiligen Durchmesser des hindurchgeführten Gutes stufenlos genau anpaßbar. Diese als Auslaßdüse bekannte Führungsbuchse ist daher für den vorgesehenen Zweck gut geeignet und kann ohne nennenswerten Verschleiß langzeitig eingesetzt werden, da hierbei das langgestreckte Gut einen gleitfähigen Belag aufweist, nur in Achsrichtung bewegt wird und keiner wesentlichen Zusammenpressung durch auf dieses radial einwirkender Kräfte bedarf oder auf die Führungsflächen der Buchse ausübt.
  • Wesentlich schwieriger ist eine solche kontinuierliche Anpassung, wenn das hindurchgefiihrte langgestreckte Gut nicht allein in Achsrichtung sondern zugleich auch in seiner Umfangsrichtung bewegt, und überdies bei seinem Durchgang durch die Führungsbuchse gegen innere Radialträfte zusammengehalten oder von außen zusammengedrückt werden soll. Solche Erfordernisse werden an eine derartige Führungsbuchse z. B. für den Einsatz derselben als Verseilnippel oder Verseillager gestellt, womit eine Anzahl oder Vielzahl von Verseilelementen konvergierend zu einem sogenannten Verseilpunkt zusammengeführt und miteinander verseilt oder auf einen durch das Zentrum der Führungsbuchse zugleich hindurchgezogenen Kern aufgeseilt werden müssen.
  • Ein also zinn Biindel verseiltes Gebilde beispielsweise ein mehradri.-ges Kabel oder eine auf eine Kabelisolierung konzentrisch aufgeseilte Drahtlage ist nämlich nicht allein an sich oder in Abhängigkeit vom Kern oder Kabelquerschnitt relativ großen Durchmesserschwankungen ausgesetzt, sondern darüber hinaus müssen auch noch die Verseilelemente von der den Durchlaß der Führungsbuchse begrenzenden Innenfläche zusammengeführt bzw. zusammengedrückt werden. Diese Kräfte verursachen selbst bei der üblichen kontinuierlichen Ver- oder Umseilung relativ hohen Verschleiß an der Führungsbuchseninnenfläche, weshalb die vorausgehend beschriebene Führungsbuchse für derartige Anwendungszwecke nicht einsetzbar ist Eine derartige Führungsbuchse ist noch höheren Beanspruchungen ausgesetzt, wenn sie als Verseilnippel oder -lager für die sogenannte reversierende Verseilung von Strängen, wie etwa Kabel adern oder die reversierende Aufseilung von Drahtlagen auf eine feste Oberfläche, beispielsweise die Isolierung eines Kabels, verwendet wird, du hierbei trotz der vorausgehend angeführten Durchmesserschwankungen des Verseilgutes sehr enge Tolerenzen eingehalten werden müssen. Die reveisierende Verseilung sieht nämlich eine periodische Änderung der Schlagrichtung des Verseilgutes vor, als Folge der periodiseh wechselnden Drehrichtung der vor dem Verseillager angeordneten Verseilscheibe, wobei das Verseillager durch die vorausgehend erwähnten radialen Kräfte besonders stark beansprucht wird.
  • Auch für diese Anwendung ist bereits ein als Führungsnippel bezeichnetes Verseillager bekarnt geworden (DT-OS 24 44 951), das aus in Umfangsrichtung des Kabels angeordneten, federnd gelagerten, gegeneinander verschiebbaren Einzelelementen besteht, die Schräg und versetzt geschlitzt sowie auf der Einlaufseite angeschrägt sein können. Die segmentförmig gestalteten Einzelelemente dieses bekannten Verseilnippels sind mittels einr umfänglich angeordneten Zugfeder, insbesondere Spiralfeder, mit vorgegebener Federkraft zusammengehalten, die je nach dem Querschnitt des hine@@chgeführten Verseilgutes eine Aufweitung der lichten Weite der von den Einzelelementen begrenzten Durchtrittsöffnung dieses bekannten Verseilnippels zuläßt. Hierbei werden die Einzelelemente jedoch nicht allein auswärts sondern unter Bildung von mit der Erweit@rung der Durchtrittsöffnung wachsenden Sp@@ten zwischen ihren @arührungs- oder Trennflächen voneinander bewegt werden, wodurch trotz der Schräg versetzten Schlitze ihrer betreffenden Flächen nicht wirksam verhindert werden kann, daß das mit wechselnder Drehrichtung hindurchgeführte Verseilgut, z.B. Drähte,in die Spalte austritt bzw. sich an den Kanten dieser Segmentelemente verhakt.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieses Verseilnippels liegt in dem aus konstruktiven Gründen unvermeidbaren, ungünstigen Durchmesser/Längenverhältnis, das durch Anordnung einer Anzahl solcher "atmender" Verseilnippel hintereinander nur unzulänglich verbessert werden kann, wobei die als störend empfundene Spalten-Kantenwirkung seiner Einzelelemente und somit die Gefahr des Verhakens des Verseilgutes mehrfach erhöht wird. Ein weiterer erheblicher Nachteil dieses Verseilnippels liegt in der Schwierigkeit, hierbei die die Einzelelemente zusammenhaltende bzw. einwärts drückende elastische Kraft zu verändern, wie dies für die reversierende Verseilung von unterschiedlichem Verseilgut erforderlich, und in vielen Fällen auch während des Verseilverganges äußerst wünschenswert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsbuchse der eingangs wnrissenen Art illit stufcnlo anpassungsfähiger lichter Weite ihrer Durchtrittsausnehmung anzugeben; bei deren selbsttatiger Anpassung an den jeweiligen Querschnitt des hindurchgeführten Gutes ihre die Durchtrittsausnehmung begrenzende Innen- oder Begrenzungsfläche im wesentlichen spaltfrei,und der ihrer Erweiterung entgegenwirkende elastische Anpreßdruck der Lagerung ihrer Formteile ohne das Erfordernis des Auswechselns von Teilen derselben kontinuierlich veränderbar ist. Die geschilderte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Führungskörper zur Bildung der gegenseitig verschiebbaren Formteile in Schnlttebenen unterteilt ist, die parallel zur zentralen Achse seiner Durchgangsausnehmung und im wesentlichen tangential zu deren Begrenzungsfläche geführt sind.
  • Zufolge der erfindungsgemäßen Teilung des Führungskörpers gleiten die Formteile, aus denen cr zusammengesetzt ist, derart aneinander, daß die von ihnen umschlossene Durchgangsausnehmung von einer bei jedweder Erweiterung ihres Durchmessers spaltfrei bleibenden umfänglichen Begrenzungs- und Führungsfläche begrenzt ist, da ihre im jeweils erforderlichen Maße verschobenen Segmentflächenabschnitte von den unmittelbar anschließenden bzw. anliegenden Zonen der ebenen Trenn- oder Gleitfläche jedes Formteiles lückenlos ergänzt werden, welcher Effekt sich auch mit nur zwei einander ergänzenden Formteilen ergibt. Hierbei ist ein Verhaken des hindurchgeführten strangförmigen Gutes oder von Elementen desselben, zB. Einzeldrähte oder Litzen, auch bei gleichzeitiger Drehung in dieser Führungsbuchse mit Sicherheit verhindert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der Führungskörper aus wenigstens drei. vorzugsweise vier Formteilen zusammengesetzt ist, die In einem rotationssymmetrischen, starren C.e'-häuse angeordnet und geführt sind, wobei zwischen dessen Innenfläche und der Außenfläche der Formteile wenigstens ein auf diese einwirkendes elastisches Zwischenglied mit einstellbarer Druckicraft vorgesehen ist, zur genauen Einstellung der auf das Verseilgut an und unmittelbar hinter dem Verseilpunkt einwirkenden Radialkräfte. Dadurch ergibt sich auch im größtmöglich erweiterten Zustand des Führungskörpers ein von der geometrischen Kreisform nur geringfügig abweichender Querschnitt seiner Durchgangsausnehmung, die, je nach Bedarf, durch Vergrößerung der Anzahl der sie umschließenden Formstücke so beschaffen sein kann> daß sie von der tatsächlichen Zylinderform nur sehr geringfügig abweicht. Die elastische Lagerung der Formteile mittels wenigstens eines elastischen Zwischengliedes in einem starren Gehäuse schafft die Möglichkeit der einfachen, raschen Austausehbarkeit dieser Führungsbuchse gegen eine andere sehr verschiedener lichter Weite, fiir die Führung oder Verseilung von langgew strecktem Gut unterschiedlicher Querschnittsform oder sehr verschiedener Abmessungen.
  • Nach dem gleichen Grundgedanken können die Formteile auch so ausgestaltet sein, daß sie eine Durchgangsausnehmung beliebiger polygoner oder auch sonstiger, z.B. segmentförmiger, Querschnittsform begrenzen, entsprechend dem Querschnitt des zu führenden Gutes. Auch kann hierbei die Länge des Führungskörpers und seiner Formteile unabhängig vom Querschnj tt der Durchgangsausnehmung, allen Erfordernissen entsprechend, beliebig groß gewählt werden und je nach Bedarf ein Mehrfaches des Durchmessers der Durchgangsausnehmung betragen, um über einen ausreichend langen Streckenabschnitt auf das hindurchgeführte Gut mit genau einstellbarer elastis@her Radialkraft einwirken zu können. I)ies kann für dessen dauerhafte plastische Verformung, beispielsweise zur Beibehaltung der ihm erteilten reversierenden Verseillage, aber auch zur kontinuierlichen Zusammenpressung, Verdichtung oder Querschnitts-Formung bzw. Kalibrierung sowie auch zu seiner Ausrichtung und Führung zur weiteren Bearbeitung erforderlich oder zweckdienlich sein und hat sich insbesondere bei der revcrsierenden Verseilung von elektrischen Drähten oder Kabeladern als sehr vorteilhaft erwiesen.
  • Wie nachstchend näher erläutert ist, weist diese Führungsbuchse Einrichtungen auf, um ohne Erfordernis einer Umrüstung, z.B. auch während des Durchgangs des hindurchzuführenden Gutes, die auf dieses ausgeübte elastische Radialkraft von außen zu verändern. Dies kann mittels mechanischer oder pneumatischer Einrichtungen erfolgen, die nebst weiterer Einzelheiten der Formteile, des Gehäuses und sonstiger für die Aufgabenlösung vorteilhafter Weiterbildungen der Erfin-und mit den Unteransprüchen 3 bis 10 umrissen, und sind den ich daraus ergebenden Vorteilen nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert sind. Von den Unteransprüchen betreffen die Ansprüche 3 bis 7 verschiedene erfindungsgemäße Ausführungsform@n der elastischen Lagerung der Formteile, aus denen der Führungskörper zusammengesetzt ist, und die Anspriiche 8 bis 10 Einzelheiten des Gehäuses sowie der Ausgestaltung, Führung und Anordnung der von diesem umschlossenen Formteile bzw. des aus diesen zusammengesetzten Führungskörpers.
  • In der Zeichnung zeigen schematisch Fig. 1 eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Führungsbuchse; Fig. 2 eine Ausführungsform derselben im Längs-Halbschnitt und Fig. 3 ebenfalls im Längsschnitt, unter Weglassung der zweiten Hälfte, eine andere Ausführungsform dieser Führungsbuchse.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 der Zeichnung zu cricennen ist, weist die Führungsbuchse 1 ein im Querschnitt vorzugsweise kreiszylindrisches starres Gehäuse 6 auf, in dem ein aus gegeneinander verschiebbaren Formteilen 3 zusammengesetzter Führungskörper 2 eine hohlzylindrischc Durchgangsausnehmung 5 umschließt und mittels eines elastischen Zwischengliedes 7 elastisch gelagert ist. Der Führungskörper 2 ist zur Bildung der einander zu seiner Hohlzylinderform ergänzenden Formteile 3 in Schnittebenen 4 unterteilt, die parallel zur zentralen Achse seiner Durchgangsausnehmung 5 und im wesentlichen tangential zu deren Begrenzungsfläche 25 geführt sind, so daß die Formteile 3 zur Erweiterung der Durchgangsausnehmung 5 längs ihrer der Schnittebene 4 entsprechenden Ti'ennfläcben aneinander gleiter könnten, wobei in jeder Relativlage dieser Formteile 3 die Begrenzungsfläche 25 der Durchgangsausnehmung 5 lückenlos und spaltfrei bleibt.
  • Vorzugsweise wird die Durchgangsausnehmung £ in Abhängigkeit vom Querschnitt des hindurchgeführten Gute@ so gewählt oder bemessen, daß die Formteile 3 von diesem in eine Lage verschoben werden, in welcher sie eine erweiterte Durchgangsausnehmung 5 freigeben, Dadurch können sie sich dem hindurchgeführten Gut, gegen dessen Oberfläche sie durch die elastische Lagerung 7 gedrückt werden, bei allen Abweichungen vom Normalmaß, also sowohl bei Über- als auch bei Untermaß derselben gut anpassen.
  • Nach einer in Fig. 2 gezelgten Ausführungsform der Erfindung sind zur elastischen Lagerung der Formteile 2 diesen als elastisches Zwischenglied 7 Druckfederelemente 8, vorzugsweise in Form wenigstens je einer ggf. gekröpften Blattfeder bzw. eines Blattfederpaketes derart zugeordnet, daß sie diese mit veränderbar vorgegebener Kraft einwärts drücken. Hierbei kann die von den als elastisches Zwischenglied 7 die@endem Druckfederelementen 8 auf die Formteile 3 ausgeübte elastische Kraft durch Gestaltung und Anzahl der eingesetzten Druckfederelemente 8 den Erfordernissen im wesentlichen entsprechend vorgegeben werden. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die @ührungsbuchse zur zusätzlichen Regelung dieser elastischen Kraft dadurch eingeri@htet, daß das oder jedes elastische Zwischenglied 7, z.B. Druckfederelemente 8,lagebestimmend in bzw.
  • an dem starren Gehäuse 6 angeordnet, wobei der auf die Formteile 3 jeweils ausgeübte elastische Druck von außen regelbar ist.
  • Diese Regelung der druckausübenden Radialkräfte kann nach der weiteren Erfindung dadurch erfolgen, daß die Druckfederelemente 8 der elastischen Lagerung der Formteile 3 zwischem dem starren Gehäuse 6 und wenigstens einem darin mittels mechanischer Einrichtungen 11, beispielsweise Gewindespindel und -bohrung 12 einregelbar beweglichen, vorzugsweise geführt verschiebbaren Justierteil 10 angeordnet sind Diese Anordnung ist zur Regelung der einer Erweiterung der Durchgangsausnehmung 5 entgegenwirkenden elastischen Kraft von Hand aus gut geeignet und gestattet es, durch Betätigung von mit der mechanischen Einrichtung 11 verbundenen Handrädern 26 die auf die Formteile 3 und über diese auf das von ihnen umschlossene Gut ausgeübte elastisciie Kraft von außen zu verändern, beispielsweise den Anpreßdruck zu erhöhen, ohne daß hierfür eine Umrüstung der Führungsbuchse 1 etwa durch Austausch der darin angeordneten Federelemente 8 gegen stärkere erforderlich ist.
  • Eine in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform der Erfindung, die sowohl zur Handregelung als auch zur automatischen Regelung der Rückstell-bzw. Druckkraft der Formteile 3 geeignet ist, sieht vor, daß als Zwischenglied 7 zur elastischen Lagerung der Formteile 3 eine diese wrigebende, in dem starre Gehäuse 6 dicht festgelegte, schlauchförmige Membrane 9 vorgtsehell ist, welche eine Ringkammer 13 des Cehauses 6 gegen dessen zentrale Ausnehmung i begrenzt, wobei die Ringkammer 13 mit einem komprimierbaren Druckmedium, vorzugsweise Luft, gefüllt und über eine Regeleinrichtung 15 mit einer Druckquelle, beispielsweise einer Gasdruckflasche oder Kompressor, verbunden ist. Diese bevorzugte Ausführungsform weist neben der vorerwähnten Möglichkeit der kontinuierlichen ggf. automatischen Regelung der Rückstellkraft bzw. des Anpreßdruckes der Formteile den Vorteil auf, daß diese über eine einzige pneumatische Regeleinrichtung, beirpielsweise Ventilanordnung, erfolgen kann, um den in der Ringkammer 13 Jeweils herrschenden Druck zu erhöhen oder zu vermindern. Dieser wird über die Membrane 9 gleichzeitig und gleichmäßig auf die Außenflachen der Formteile 3 und über diese auf das von ihnen geführte Gut derart Ubertragen, daß auf dieses je nach Bedarf stetig oder ggf.
  • auch kurzzeitig ein erhöhter Druck ausgeübt werden kann, wie dics für manche Fertigungsvorgänge erwünscht ist.
  • Als Beispiel hierfür ist die reversierende Verseilung von Kabeladern, insbesondere von solchen relativ großen Querschnittes, zu nennen, deren Verseilung mit reversierendem Schlag bisher große Schwierigkeiten bereitete. Diese können jedoch bei Einsatz der erfindungsgemä-Ben Führungsbuchse als Verseillager dadurch gut überwunden werden, daß der im Verseillager auf das Verseilgut ausgeübte Anpreßdruck kurzzeitig, beispielsweise an den Wendepunkten der Verseilung soweit wie erforderlich erhöht wird, um für dieses eine wirksame Verseilsperre zu schaffen, während sich der Drehsinn der vorgeschalteten Verseilscheibe ändert. In vielen F-llen genügt es3 den RadJaldruck der Formteile 3 einer solchen als Verseillager eingesetzten Führungsbuchse während des Verseilvorganges bei kontinuierlich mit gleicher Geschwindigkeit hindurchgezogenen Verseilgut so einzustellen, daß allein die Reibung des Verseilgutes an der Bogrenzungsfläche 25 der Durchgangsausnehmung 5 als Verseilsperre ausreicht, wobei sich die Durchgangsausnehmung 5 allen Querschnittsabweichungen des Verseilgutes automatisch so anj'aßt, daß hierbei trotz der vorerwähnten Verseilsperrwirkung gegenüber der sich drehenden Verseilscheibe ein Festklemmen oder Festsetzen des Verseilgutes in einem solchen Verseillager ebenso mit Sicherheit ausgeschlossen ist, wie ein Verhaken der einzelnen Verseilelemente an den Formteilen 3.
  • Ähnlich vorteilhaft ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Führungsbuchse als Verseillager auch beim Aufseilen einer oder mehrerer konzentrischer Drahtlagen auf eine feste Unterlage, beispielsweise zur Fertigung eines sogenan@ten "Ceanderschirmes" auf der festen Oberfläche eines kunststoffiso] lerten Kabels oder einer Kabelader, wobei sich die eingangs erwähnte, leicht verformbare Zwischenschicht, in die sich die Schirmdrähte bei Abweichung des tatsächlichen Kabelquerschnittes vom Nennwert eindrücken können, zufolge der automatischen Anpassung der Durchgangsausnehmung 5 an den jeweiligen Querschnitt des hindurchgeführten Gutes erUbrigt.
  • In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform der Erfinduiig sind beide Randbereiche 16 der Membrane 9 umfänglich zwischen in bezug auf die Ringkammer 13 einwärts gerichteten, umlau-Senden, vorzugsweise gezahnten Vorsprüngen 18 der beiderseitigen Wandungen 17 des starren Gehäuses 6 und diesen Vorsprüngen 18 entsprechenden Ansätzen eines die Ringkammer 18 gegen außen begrenzenden, umfänglichen Gehäuseteiles 20 dicht festgelegt. Dies läßt sich mit geringem Aufwand bewerkstelligen, wenn das starre Gehäuse 6 aus zwei dessen seitliche Wandungen 17 bildenden Flanschteilen und einem vorzugsweise mittels Schrauben 21 dazwischen lösbar befestigten, umfänglich mit Flanschansätzen 22 versehenen Zylinderteil 20 zusainrnengeseüzt ist. Hierbei ergibt sich ferner auch die Möglichkeit, erforderlichenfalls die schlauchförmige Membranc 9 einfach und schnell auszutauschen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung Ist vorgesehen, daß die den Führungskörper 2 bildenden Formteile 3, einander zur Kreiszylinderform ergänzend, in der zentralen Ausnehmung 14 des starren Gehäuses 6 aus diesem wenigstens an einer Seite vorragend, gelagert sind.
  • Die Formteile sind hierbei zu ihrer Führung mit auswärts gerichteten, der Außenfläche wenigstens einer der Gehäusewandungen 17 gleitfähig anliegenden Ansätzen 23 versehen, Sie können auch, beispielsweise mittcls Wurmschrauben, gegen Verdrehung gesichert sein, wenn dies erwünscht ist, was sich jedoch zumeist erübrigt. Diese Ausführung der Formteile 3 und des Gehäuses 6 gewährleistet eine gute Führung und Halterung der Formteile 3 bei ihren aneinander gleitenden Bewegungen zur Erweiterung oder Verengung der von ihnen umschlossenen Durchgangsausnehmung 5. Ferner kann es nach der weiteren Erfindung von Vorteil sein, wen der aus den Formteilen 3 zusammengesetzte Führungskörper 2 eintrittsseitig mit einem seiner Durchgangsausnehmung 5 vorgelagerten, nachgiebigen Ringkörper 24 versehen ist. Dieser erleichtert den Einzug des durch die FUhrungsbuchse hindurchbewevten Gutes, und ist insbesondere b Anwendungen derselben nützlich, bei weichem die Elemente des strangförmigen Gutes in der Buchse konvergierend zusammengeführt werden, wie dies beispielsweise bei deren Einsatz als Verseillager der Fall ist.
  • Somit schafft die Erfindung eine besonders vorteilhafte, vielseitig verwendbare Führungsbuchse, deren hervorragende Eignung zur Verwendurch als Verseilbuchse oder -lager in einer Verseilvorrichtung beispielhaft Jedoch keineswegs einschränkend herausgestellt ist, da sie sich mit guten Vorteil auch fUr viele andere Zwecke mit ähnlichen Erfordernissen einsetzen läßt, auf die eingangs verwiesen ist,

Claims (10)

  1. Führungsbuchse, insbesondere Verseillager, mit stufenlos veränderbarer lichter Weite Ansprüche: 1. Führungsbuchse, insbesondere Verseillager, mit einem hohlzylindrischen, erweiterungsf@higen Führungskörper, der aus gegenseitig verschiebbaren, elastisch gelagerten Formteilen zusammengesetzt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Führungskörper (2) zur Bildung der gegenseitig verschiebbaren Formteile (3) in Schnittebenen (4) unterteilt ist, die parallel zur zentra].en P.chse seiner Durchgangsausnehmung (5) und im wesentlichen tangential zu deren Begrenzungsfläche (25) geführt sind.
  2. 2. Führungsachse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Führungskörper (2) aus wenigstens drei, vorzugsweise vier Formteilen (3) zusammengesetzt ist, die in einem rotationssymmetrischen, starren Gehäuse (6) angeordnet und geführt sind, wohei zwischen dessen Innenfläche und der Außenfläche der Formteile (3) wenigstens ein auf diese einwirkendes, elastisches Zwischenglied (7) mit einstellbarer Druckkraft vorgesehen ist.
  3. 3. Führungsbuchse nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e fl n z e i c h n e t, daß zur elastischen Lagerung der Formteile (3) diesen al; elastisches Zwisch@nglied (7) Druckfederelemente (8), vorzugsweise in Form wenigstens je einer ggf. gekröpften Blattfeder bzw. eines Blattfederpaketes, derart augeordnet sind, daß sie diese mit veränderbar vorgegebener Kraft einwärts drücken.
  4. 4. Führungsbuchse rach Anspruch 2 oder 3, d a d u 1 c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das oder jedes elastische Zwischengilcd (7) lagebestimmend in bzw. an dem starren Gehäuse angeordnet, wobei der zur die Formteile (3) Jeweils ausgeübte elastische Druck von außen regelbar ist.
  5. 5. Führungsbuchse nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Druckfederelemente (8) der elastichen Lagerung der Formteile (3) zwischen dem starren Gehäuse (6) und wenigstens einem darin mittels mechanischer Einrichtungen (11),beispielsweise Gewindespindel und -bohrung (12),einregelbar beweglichen, vorzugsweise geführt verschiebbaren, Justierteil (10) angeordnet sind.
  6. 6. Führungsbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c Ii g e k e n n z e i c h n e t, daß als Zwischenglied (7) zur elastischen Lagerung der Formteile (3) eine diese unigebende, in dem starren Gehäuse (6) dicht festgelegte, schlauchförmige Membrane (9) vorgesehen ist, welche eine Ringkammer (13) des Gehäuses (6) gegen dessen zentrale Ausnehmung (14) begrenzt, wobei die Ringkammer (13) mit einem komprimierbaren Druckmedium, vorzugsweise uft gefüllt und Uber eine Regeleinrichtung (15) mit einer Druckquelle, beispielsweise einer Gasdruckflasche oder Kompressor, verbunden ist.
  7. 7. Führungsbuchse nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -,; c i c h n e t, daß beide Randbereich (16) de Membrane (9) umfänglich zwischen in bezug auf die Ringkammer (13) einwärts gerichteten, umlaufenden,vorzugsweise gezahnten Vorsprüngen(18) der beiderseitigen Wandungen (17) des starren Gehäuses (6) und dicken Vorsprüngen (18) entsprechenden Ansätzen (19) eines die Ringkammer (13) gegen außen begrenzenden,umfänglichen Gehäuseteiles (20) dicht festgelegt sind.
  8. 8. Führungsbuchse nach Anspruch 6 oder 7, d 8 d u r c h g e k e n n z c i c h n e t, daß das starre Gehäuse (6) aus zwei dessen seitliche Wandungen (17) bildenden Flanschteilen und einem vorzugsweise mittels Schrauben (21) dazwischen lösbar befestigten, umfänglich mit Flanschansätzen (22) versehenen Zylinderteil (20) zusammengesetzt ist.
  9. 9. Führungsbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n ri z e i c h n c t, daß die den Führungskörper (2) biluenden Formteile (3) einander zur Kreiszylinderform ergänzed in dcr zentralen Ausnehmurlg (14) des starren Gehäuses (6), aus diesem wenigstens c;n einer Seite vorragend gelagert, und zu ihrer Führung mit auswärts gerichteten, der Außenfläche wenigstens einer der Gehäusewandungen (17) gleitfähig anliegenden Ansätzen (23) versehen sind.
  10. 10. Führungsbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der aus den normteilen (3) zusammengesetzte Führungskörper (2) eintrittsseitig mit einem seiner Durchgangsausnehmung (5) vorgelagerten, nachgiebigen Ringkörper (24) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2628766A1 (fr) * 1988-03-14 1989-09-22 Sevastopol Priborostroit Inst Dispositif formateur d'une commetteuse
DE102012109261A1 (de) * 2012-07-02 2014-01-02 Casar Drahtseilwerk Saar Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Drahtlitzen oder Drahtseilen
DE102016109152B3 (de) * 2016-05-18 2017-09-07 Lisa Dräxlmaier GmbH Schlagpositioniereinheit, Verdrilleinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Verdrilleinrichtung

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