DE2731272C2 - Vorrichtung zum Zuführen des Dampfes und Abführen des Kondensats für eine Kalanderwalze - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen des Dampfes und Abführen des Kondensats für eine KalanderwalzeInfo
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- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/02—Drying on cylinders
- D21F5/08—Arrangement of steam points in the cylinders
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
- D21G1/02—Rolls; Their bearings
- D21G1/0253—Heating or cooling the rolls; Regulating the temperature
- D21G1/0266—Heating or cooling the rolls; Regulating the temperature using a heat-transfer fluid
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L27/08—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L39/00—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
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Description
a) die drehfeste Verbindung mit der Rohrwelle (20;9) durch einen Balgen (15; 16) gebildet ist,
b) die Stätzringe (4) als Gleitringe ausgebildet und
mit der Rohrwelle (20; 9) drehfest jedoch axiale Verschiebungen der Rohrwelle zulassend verbunden
sind,
c) die Stützringe (4) sich über die unter der Vorspannung einer Feder (8) stehenden ortsfest
gehaltenen Dichtringe (5) am Gehäuse (23) abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stützring (4) einen Radialflansch mit zwei Dichtungsflächen (S) hat, von denen die
eine Fläche an dem einen Dichtring (5) anliegt, der unter Vorspannung steht, während die hierzu
abgekehrte Dichtungsfläche jeweils an dem Lagergehäuse unter Zwischenschaltung des anderen
Dichtringes (2) sich abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rohrwelle (9) zwei entgegengesetzte
Stützringe (4) mit je einem Radialflansch angeordnet sind, deren einander zugewandte Dichtungsflächen
(SJ jeweils an einem durch die Feder (8)
beaufschlagten Dichtring (5) anliegen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen des Dampfes und Abführen des Kondensats,
sogenannten Dampfkopf, für eine Kalanderwalze gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Dampfköpfe dieser Art bekannt (US-PS 02 224 und 24 96 471), bei denen mit Rücksicht auf
das hohe Gewicht der Dampfköpfe diese am Lagergehäuse der Kalanderwalze gestützt werden müssen,
wodurch sich Schwierigkeiten in der Abdichtung ergeben, da Kalanderwalzen nicht nur erhebliche
Längsausdehnungen unterliegen sondern auch Kippbewegungen durchführen. Hierdurch ergeben sich ungleichförmige
Beanspruchungen für die Dichtringe. Diese sind in diesen bekannten Fällen zwischen den
Stirnflächen der Rohrwelle und einem Balgen gehalten, der seinerseits sich am Lagergehäuse abstützt. Die
ganze Zusatzbelastung aus einer Dehnung der Kalanderwalze als auch aus einer Kippbewegung wirkt auf
die Dichtringe, so daß deren Flächendrücke variieren, wobei daraus bei einer Kippbewegung der Kalanderwalze
unsymmetrische Dichtungsdrücke auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dampfkopf gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen,
bei dem Schwankungen im Flächendruck der Dichtringe vermieden werden, die durch Längenänderungen oder
Neigungsänderungen der Kalanderwalze verursacht werden können.
Diese Aufgabe ist durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Hierbei
übernimmt der Balgen eine etwas andere Funktion, indem er nicht mehr als das eigentliche Zwischenglied
zwischen Dichtringen und Lagergehäuse wirkt, sondern
ίο die Rohrwelle selbst flexibel mit der Kalanderwalze
verbindet Hierdurch kann die Rohrwelle eine feste Führung am Dampfkopf erhalten, da sie die Winkelabweichungen
der Kalanderwalze nicht mitmacht, wobei sie hingegen ohne Behinderung axial beweglich bleibt,
also durch Ausdehnung der Kalanderwalze keine Zwängungen erfährt Die Dichtringe sind hierbei völlig
frei von Zwängungen und unterliegen lediglich dem durch Vorspannung bedingten Anlagedruck. Die Dichtringe
können hierdurch optimal radial abgestützt werden. Eine gute radiale Abstützung ist bei Kalanderwalzen
von großem Vorteil, da diese sehr schnelle Bewegungen ausführen und dadurch erhebliche Massenkräfte
an den Dichtringen und deren Halterungen auftreten. Im übrigen ergibt sich die Möglichkeit, den
Balgen geschützt an der Kalanderwalze unterzubringen, wodurch er gegen Verschmutzung und mögliche
mechanische Beschädigung gesichert ist, wobei auf den Durchmesser der Rohrwelle abgestimmte verhältnismäßig
kleine Balgen verwendet werden können.
ίο Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert:
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt eines einfachen wirkenden Dampfkopfs für eine Kalanderwalze;
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt eines doppelt wirkenden Dampfkopfs für eine Kalanderwalze;
Fig.3 zeigt in schematischer Seitenansicht einen Kalanderstapel mit eingebauten Dampfköpfen.
Fig.3 zeigt in schematischer Seitenansicht einen Kalanderstapel mit eingebauten Dampfköpfen.
Die Kalanderwalzen 22 des Kalanderstapels nach F i g. 3 sind über Lagergehäuse 23 und Gelenkachsen 26
am Kalasidergestell gelagert. Den Gelenkachsen 26 gegenüber auf der anderen Seite sind an sich bekannte
Hebevorrichtungen 27 angeordnet.
Für ein Beheizen der Kalanderwalzen 22 wird Dampf in sie hineingeleitet. Das Einleiten des Dampfes erfolgt
aus einem Dampfrohr 29 über Ventile 25 und über Dampfköpfe 100. In Fig. 3 ist ein einfach wirkender
ή> Dampfkopf 100a und ein doppelt wirkender Dampfkopf
1006 gezeigt. Die Dampfköpfe 100a und 1006 sind an Dampfzuführungsschläuche 24a angeschlossen. Bei
einem einfachwirkenden Dampfkopf erfolgt die Dampfzuführung an einem Ende der Kalanderwalze 22 und die
Abführung am gegenüberliegenden Ende der Walze, während bei einem doppelt wirkenden Dampfkopf
sowohl die Zuführung als auch die Abführung des Dampfes an ein und demselben Ende der Walze
geschieht.
fto In Fig. 1 und 2 ist eine Kalanderwalze 22 und ein
Lagergehäuse der Walze mit 23 bezeichnet. Die Walze 22 ist in an sich bekannter Weise sphärisch gelagert.
Schematisch ist ein Gestell 21 des Kalanders dargestellt. Der jeweilige Dampfkopf ist im wesentlichen bezüglich
bs der Walzenmittelachse A-A symmetrisch. Der Dampfeintritt
ist mit Pfeilen B und der Dampfaustritt beim doppeltwirkenden Dampfkopf 1006 in Fig. 2 durch
Pfeile Cgekennzeichnet. Nach Fig. 1 hat der Dampf-
kopf eine zentrische Rohrwelle 20, die über einen verhältnismäßig steifen und druckbeständigen Balgen
15 an den Mantel der Kalanderwalze 22 angeschlossen ist. Nach F i g. 2 ergibt sich eine entsprechende
Konstruktion aus einer Rohrwelle 9 und aus einem in dieser liegenden und mit ihr koaxialen Rohr 14, die beide
mit Balgen an die Kalanderwalze 22 angeschlossen sind. Die Rohrwelle 9 ist mit dem Balgen 15 an das Ende der
Walze und das Rohr 14 mit dem Balgen 16 an das Dampfaustrittsrohr 30 im Inneren der Kalanderwalze
32 angeschissen. Die Balgen 15, 16 sind verhältnismäßig steif ausgebildet und dienen dem Zweck, Winkelfehler
zu kompensieren; sie nehmen jedoch keine axialen Bewegungen auf.
Auf der Rohrwelle 20 in Fig. 1 bzw. 9 in Fig.2 sind
ein bzw. zwei als Gleitringe ausgebildete Stützringe 4 mit Keilen 13 befestigt, wobei die Stützringe in Fig. 2
einander gegenüberliegen.
Der Radialflansch der Stützringe 4 weist Dichtungsflächen 5 auf, die sich im wesentlichen in radialer
Richtung erstrecken und in der Figur durch eine stark ausgezeichnete Linie gekennzeichnet sind. Auf jeder
Seite dieser Dichtungsflächen befindet sich ein ortsfester Dichtring 2 bzw. 5. Die Stützringe 4 sind mit der
zugeordneten Rohrwelle 9 bzw. 20 drehfest verbunden.
Für die weitere Abdichtung sind noch O-Ringe 10 und 11 vorgesehen. In Fig. 1 hat der Dampfkopf einen
dritten Dichtring 19, der gegen einen Deckel oder Endflansch 18 des Kopfs anliegt. Zwischen den
Dichtringen 5 in Fi g. 2 und den Dichtringen 5 und 19 in F i g. 1 ist eine Feder 8 eingesetzt, die den erforderlichen
Dichtungsdruck bei den Dichtungsflächen 5 erzeugt. Die Dichtringe bestehen aus Kohle.
Die Dampfköpfe haben einen rohrförmigen Rumpf 3, an dem gemäß F i g. 1 Endflansche 12 und 18 und gemäß
Fig.2 Endflansche 1 und 12 befestigt sind und der an
einem Träger 6 befestigt ist, über den der Rumpf 3 mit dem Lagergehäuse 23 der Walze 22 verbunden ist. In
den Figuren ist ferner noch ein Gehäuse 17 gezeigt, in dem die Balgen 15,16 untergebracht sind.
Die Dampfkopfausbildung hat u. a. den Vorteil, daß die gegenseitige Bewegung der Abdichtungsteile infolge
Wärmeausdehnung und Verschleisses auf ein und dieselbe Fläche, nämlich zwischen die Teile 4 und 9
verlegt werden konnte
Die Dampfköpfe können beispielsweise auch so ausgeführt werden, daß der Innentei! feststeht und der
außenliegende Gehäuseteil mit der Kalanderwalze mitdreht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:!. Vorrichtung zum Zuführen des Dampfes und Abführen des Kondensats, sogenannter Dampfkopf, für eine Kalanderwalze mit einer auf dem ortsfesten Lagergehäuse der Kalanderwalze abgestützten Führung, in der das freie Ende wenigstens einer mit der Kalanderwalze drehfest verbundenen konzentrischen Rohrwelle (20; 9) axial beweglich über Dichtringe (2; 5) gelagert ist, die im wesentlichen radial verlaufende Dichtflächen aufweisen und unter der Druckbelastung von vorgespannten Stützringen (4)stehen, dadurch gekennzeichnet, daß
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