DE202009017348U1 - Dichtungsanordnung für eine Walze - Google Patents
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Abstract
Dichtungsanordnung für eine Thermowalze einer Faserbahnbearbeitungsmaschine, welche einen Walzenkern und einen den Walzenkern umgebenden Walzenmantel aufweist, mit wenigstens einem axialen Endabschnitt und mit einer Ausnehmung zwischen dem Endabschnitt und dem Walzenmantel, in welcher eine Dichtungseinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) in radialer Richtung unterhalb des Walzenmantels (3) angeordnet ist, und dass die Dichtungseinrichtung (8) als im Wesentlichen C-förmiger Ring (8a) aus einem harten Grundwerkstoff ausgebildet ist, welcher an seinem Außenumfang mit einer Beschichtung (9) aus einem weicheren Material als das Material des harten Grundwerkstoffs des im Wesentlichen C-förmigen Rings (8a) versehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für eine Thermowalze einer Faserbahnbearbeitungsmaschine, welche einen Walzenkern und einen den Walzenkern umgebenden Walzenmantel aufweist, nach der im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 5 näher definierten Art. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Thermowalze.
- In der
WO 2009/077647 A1 - Die
US 5,725,466 beschreibt eine Walze zur Bearbeitung von Bahnmaterial, welche einen Walzenkörper und einen an dem Walzenkörper angeflanschten Flanschzapfen aufweist. - Da insbesondere bei mittels Schrumpfpassung an dem Walzenkern angebrachten Walzenmänteln aufgrund der thermischen Spannungen beim Erwärmen und Abkühlen der Thermowalze sich der Walzenmantel in axialer Richtung gegenüber dem Walzenkern bewegen kann, sind übliche Dichtungen bei solchen Thermowalzen nicht einsetzbar, da sich aufgrund dieser axialen Bewegung auch der Walzenmantel gegenüber dem jeweiligen Endabschnitt bewegt und somit der Druck auf die Dichtungsanordnung sich ständig verändert.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtungsanordnung für eine Thermowalze zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Durch die Anordnung der Ausnehmung, in welcher die Dichtungseinrichtung angeordnet ist, in radialer Richtung unterhalb des Walzenmantels kann der in radialer Richtung wirkende Druck optimal aufgenommen werden, so dass die Dichtungseinrichtung ihre gewünschte Wirkung entfalten kann, was bei Lösungen gemäß dem Stand der Technik, bei denen sich die Wirkung des Drucks während der Benutzung verändert und somit auch in axialer Richtung ein Druck auf die Dichtung wirkt, nicht der Fall ist.
- Hierbei bildet der im Wesentlichen C-förmige Ring aus einem harten Grundwerkstoff und einer aus einem weicheren Material bestehenden Beschichtung eine optimale Abdichtung, da der Ring seine Dichtungswirkung, wie oben erwähnt, bei der Aufbringung einer in radialer Richtung wirkenden Kraft entfalten kann.
- Besonders zu bevorzugen ist es, wenn der Grundwerkstoff des im Wesentlichen C-förmigen Rings ein Stahlwerkstoff ist, insbesondere wenn der Grundwerkstoff des im Wesentlichen C-förmigen Rings Federstahl ist. Im letztgenannten Fall ist eine besonders gute Elastizität der Dichtungseinrichtung gegeben.
- Um eine gute Dichtwirkung zwischen dem Walzenmantel und dem Endabschnitt zu erreichen, kann des weiteren vorgesehen sein, dass die Beschichtung ein weiches Metall, insbesondere Zinn, Silber oder Kupfer, aufweist.
- Eine alternative Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen von Anspruch 5.
- Der in axialer Richtung flexible Metallbalg, welcher gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung die Dichtungseinrichtung bildet, stellt eine Abdichtung zwischen dem Walzenmantel und dem Endabschnitt in axialer Richtung sicher, da er die axiale Bewegung im Bereich der Verbindung zwischen dem Walzenkern und dem Walzenmantel erlaubt und aufgrund seiner axialen Verformbarkeit dennoch eine Dichtung gewährleistet.
- Eine besonders einfache Verbindung des Metallbalgs mit den beiden abzudichtenden Bauteilen ergibt sich, wenn der Metallbalg mit dem Endabschnitt und dem Walzenmantel verschweißt ist.
- Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der Metallbalg mit dem Endabschnitt und dem Walzenmantel verlötet oder verklebt ist.
- Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung lässt sich besonders vorteilhaft einsetzen, wenn der Walzenmantel mittels einer Schrumpfverbindung an dem Walzenkern angebracht ist.
- Des weiteren kann vorgesehen sein, dass der Walzenkern an seiner Oberfläche mit wenigstens einer Nut versehen ist.
- In Anspruch 10 ist eine Thermowalze mit einer erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung angegeben.
- Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
- Es zeigt:
-
1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung; -
2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung; und -
3 eine Thermowalze für eine Bahnbearbeitungsmaschine gemäß dem Stand der Technik. -
3 zeigt eine Thermowalze1 , wie sie beispielsweise aus derWO 2009/077647 A1 1 ist für den Einsatz in einer Faserbahnbearbeitungsmaschine vorgesehen, die beispielsweise als Papier-, Karton- oder Tissuemaschine ausgebildet sein kann. - Die Thermowalze
1 weist einen Walzenkern2 , der beispielsweise aus einem Gussmaterial besteht, sowie einen an dem Walzenkern2 angebrachten Walzenmantel3 auf, der die äußere Hülle der Thermowalze1 bildet und vorzugsweise aus Stahl besteht. An der Oberfläche des Walzenkerns2 befinden sich um den Umfang desselben verteilt mehrere beispielsweise mittels Fräsen erzeug te Nuten4 , welche Strömungskanäle für Öl oder ein anderes geeignetes Medium bilden, mit dem der Walzenmantel3 beheizt und gegebenenfalls auch abgekühlt werden kann. Der Walzenmantel3 dichtet diese Strömungskanäle in an sich bekannter Weise ab. - Um die Thermowalze
1 in entsprechenden, nicht dargestellten Lagern aufnehmen zu können, weist dieselbe an beiden axialen Enden jeweilige Endabschnitte5 auf, die in an sich bekannter Weise mit dem Walzenkern2 und/oder dem Walzenmantel3 verbunden sein können. Der Walzenmantel3 ist vorzugsweise mittels einer Schrumpfverbindung bzw. einer Schrumpfpassung an dem Walzenkern2 angebracht, wobei zu bevorzugen ist, wenn hierzu der Walzenmantel3 erwärmt wird und in diesem Zustand über den Walzenkern2 geschoben wird, um dann beim Erkalten eine Verbindung mit dem Walzenkern2 einzugehen. - Aufgrund von thermischen Belastungen und den daraus entstehenden Spannungen bei der Verwendung der Thermowalze
1 beim Aufheizen der nicht dargestellten Faserbahn, die sich aufgrund der hohen Temperaturdifferenzen zwischen dem Walzenkern2 und dem Walzenmantel3 ergeben, kann es zu einer axialen Bewegung des Walzenmantels3 gegenüber dem Walzenkern2 kommen, da die durch die Schrumpfverbindung erzeugte Reibungskraft nicht ausreichend ist, um den Walzenmantel3 in sämtlichen axialen Positionen festzuhalten, so dass sich die Ränder lösen können. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Nuten4 , welche die Strömungskanäle bilden, in geeigneter Weise abzudichten, um ein Austreten des dieselben durchströmenden Mediums zu verhindern. -
2 zeigt eine erste Ausführungsform einer Dichtungsanordnung6 zur Abdichtung der Thermowalze1 , die selbstverständlich an beiden Seiten derselben eingesetzt werden kann. Die Dichtungsanordnung6 weist eine Ausnehmung7 auf, welche in radialer Richtung unterhalb des Walzenmantels3 zwischen dem Walzenmantel3 und dem Endabschnitt5 angeordnet ist. Die Ausnehmung7 ist hierbei als umlaufende Ringnut ausgeführt und es ist eine Dichtungseinrichtung8 aus einem harten Grundwerkstoff in der Ausnehmung7 angeordnet, welche im vorliegenden Fall als im Wesentlichen C-förmiger Ring8a ausgebildet ist. Der im Wesentlichen C-förmige Ring8a weist als Grundwerkstoff vorzugsweise einen Stahlwerkstoff auf, wobei ein Federstahl besonders bevorzugt ist, da dieser dem C-förmigen Ring8a eine derartige Elastizität verleiht, dass durch den Druck, den der Walzenmantel3 auf den C-förmigen Ring8a aufbringt, der C-förmige Ring8a so verdrückt wird, dass er einen in radialer Richtung vollkommen geschlossenen Ring bildet. Dabei kann der Walzenmantel3 auf dem C-förmigen Ring8a gleiten. - Um eine gute Dichtungswirkung zu erzielen, ist der C-förmige Ring
8a an seinem Außenumfang mit einer Be schichtung9 versehen, die aus einem weicheren Material als das Material des harten Grundwerkstoffs des C-förmigen Rings8a besteht. Als Materialien für die Beschichtung9 sind zum Beispiel weiche Metalle, insbesondere Werkstoffe auf Basis von Zinn, Silber oder Kupfer, vorstellbar. -
3 zeigt eine alternative Ausführungsform der Dichtungsanordnung6 für die Thermowalze1 . Hierbei ist ebenfalls die Ausnehmung7 zwischen dem Walzenmantel3 und dem Endabschnitt5 vorgesehen, diese befindet sich allerdings nicht in radialer Richtung unterhalb des Walzenmantels3 , sondern in axialer Richtung zwischen dem Walzenmantel3 und dem Endabschnitt5 . Die Dichtungseinrichtung8 ist in diesem Fall als zumindest in axialer Richtung flexibler Metallbalg8b ausgebildet, der einerseits an dem Endabschnitt5 und andererseits an dem Walzenmantel3 angebracht ist. In dem Schnitt gemäß3 ist der Aufbau des Metallbalgs8b , der den Walzenmantel3 an seinem gesamten Umfang umgibt, sehr gut erkennbar. - Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Metallbalg
8b mit dem Walzenmantel3 einerseits und dem Endabschnitt5 andererseits verschweißt, es wäre jedoch auch möglich, den Metallbalg8b mit dem Walzenmantel3 und dem Endabschnitt5 zu verlöten oder zu verkleben. In besonders gelagerten Fällen wäre es auch möglich, für die Verbindungen des Metallbalgs8b mit dem Wal zenmantel3 eine andere Verbindungsart auszuwählen als für die Verbindung des Metallbalgs8b mit dem Endabschnitt5 . - Aufgrund seiner axialen Flexibilität ermöglicht der Metallbalg
8b die oben beschriebene axiale Bewegung des Walzenmantels3 gegenüber dem Endabschnitt5 und stellt somit in sämtlichen Betriebszuständen der Thermowalze1 eine vollständig hermetische Abdichtung sicher. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 2009/077647 A1 [0002, 0023]
- - US 5725466 [0003]
Claims (10)
- Dichtungsanordnung für eine Thermowalze einer Faserbahnbearbeitungsmaschine, welche einen Walzenkern und einen den Walzenkern umgebenden Walzenmantel aufweist, mit wenigstens einem axialen Endabschnitt und mit einer Ausnehmung zwischen dem Endabschnitt und dem Walzenmantel, in welcher eine Dichtungseinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
7 ) in radialer Richtung unterhalb des Walzenmantels (3 ) angeordnet ist, und dass die Dichtungseinrichtung (8 ) als im Wesentlichen C-förmiger Ring (8a ) aus einem harten Grundwerkstoff ausgebildet ist, welcher an seinem Außenumfang mit einer Beschichtung (9 ) aus einem weicheren Material als das Material des harten Grundwerkstoffs des im Wesentlichen C-förmigen Rings (8a ) versehen ist. - Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundwerkstoff des im Wesentlichen C-förmigen Rings (
8a ) ein Stahlwerkstoff ist. - Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundwerkstoff des im Wesentlichen C-förmigen Rings (
8a ) Federstahl ist. - Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (
9 ) ein weiches Metall, insbesondere Zinn, Silber oder Kupfer, aufweist. - Dichtungsanordnung für eine Thermowalze einer Faserbahnbearbeitungsmaschine, welche einen Walzenkern und einen den Walzenkern umgebenden Walzenmantel aufweist, mit wenigstens einem axialen Endabschnitt und mit einer Ausnehmung zwischen dem Endabschnitt und dem Walzenmantel, in welcher eine Dichtungseinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (
8 ) als zumindest in axialer Richtung flexibler Metallbalg (8b ) ausgebildet ist, der einerseits an dem Endabschnitt (5 ) und andererseits an dem Walzenmantel (3 ) angebracht ist. - Dichtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallbalg (
8b ) mit dem Endabschnitt (5 ) und dem Walzenmantel (3 ) verschweißt ist. - Dichtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallbalg (
8b ) mit dem Endabschnitt (5 ) und dem Walzenmantel (3 ) verlötet oder verklebt ist. - Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenmantel (
3 ) mittels einer Schrumpfverbindung an dem Walzenkern (2 ) angebracht ist. - Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkern (
2 ) an seiner Oberfläche mit wenigstens einer Nut (4 ) versehen ist. - Thermowalze mit einem Walzenkern, mit einem den Walzenkern umgebenden Walzenmantel, mit wenigstens einem axialen Endabschnitt, mit einer Ausnehmung zwischen dem Endabschnitt und dem Walzenmantel und mit einer Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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