DE2730823A1 - Informationsauswahleinrichtung - Google Patents

Informationsauswahleinrichtung

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DE2730823A1
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Valerij Fedorovitsch Gusev
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IVANOV GENNADIJ NIKOLAEVITSCH
JARMUCHAMETOV AZAT USMANOVITSCH
KONTAREV VLADIMIR JAKOVLEVITSCH
KREMLEV VJATSCHESLAV JAKOVLEVITSCH
KRENGEL GENRICH ISAJEVITSCH
SCHAGIVALEEV MANSUR ZAKIROVITSCH
SCHTSCHETININ JURIJ IVANOVITSCH
Original Assignee
IVANOV GENNADIJ NIKOLAEVITSCH
JARMUCHAMETOV AZAT USMANOVITSCH
KONTAREV VLADIMIR JAKOVLEVITSCH
KREMLEV VJATSCHESLAV JAKOVLEVITSCH
KRENGEL GENRICH ISAJEVITSCH
SCHAGIVALEEV MANSUR ZAKIROVITSCH
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    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/22Microcontrol or microprogram arrangements
    • G06F9/26Address formation of the next micro-instruction ; Microprogram storage or retrieval arrangements
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    • G06F9/264Microinstruction selection based on results of processing

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Description

PATENTANWALT»-:
SCHIFF ν. FÜNER STREHl SCHÜB.El.-HOrF EBBINGHAUS FINC
MARIAHILFPl ATZ 2 Λ 3. MÜNCHEN OO POSTADRESSE: POSTFACH 95Ο16Ο, D-8OOO MÖNCHEN BS
• KARL ILItJWIG SCHIFF
_ , _ ΓϊΙΓΗ.. CHCM. OR. ALEXANtIEFl V. FONER
Valor in Fodorovitsch Gusev Oln 1NG. PC,EH StREhl
Ni kO 1 r-CY.i tfiCh J.VnnOV di«. chem. or. unanj scmObel.hopt
Jaknvi r^'i tpch Kontprev DIPL·ING otETER FBD1NOHAUS Vjatr.clioslav Ja]cov'levitGch Kremlev
Mansur Zakirov.itach Schogivaleev τειεγονιοβοι^,οβ.
Juri ,j I\rr:novit.c?c]i Schtscliotinin tflex e-566 aijbo d
Az«it U.-3-nnnovitach Jorrauchametov TBfSHM(IIE ^0""0"*
Genrich Inajev.i.loch Ki-engel DA-18035
7.JuIi 1977
Die J'j vT in'.] ν ;i£ bezieht sich oui" da ο Rechentechnik und betrifft genauer (Uo Inforr;,ationsau;u;ah]einrichtungen.
llie Er.fi η dung kann man in Einrichtungen zur Informationsverarbeitung, und zwar beim Aufbau von Mikroprogramm-Prozessen und Rec.henma.schiijenkariälen mit Erfolg verwerten.
Bekannt ist eine Informationsauwahleinrichtung (s. S. Hasson "Mikroprogrammsteuerung11, Moskau, 1974, S.S. 182-103), die in Reihe geschaltet, enthält: ein Register der ursprünglichen Adresse, einen Formierblock der Speicheradresse, der mit einem Register des FunktionsUbergangs zur Rückstelladresse mit zwei Zählern elektrisch verbunden ist, ferner einen Speicherblock der Steuerinfcr:n?tion, verbunden mit einem Register für die Steuerinformation, mit einem Register für die Analysen-
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signale u;·.. mit einem Konstantenregister, das mit seinem Ausgang an das Register den Funktionsübergangs zur RUckstelladresse angeschlossen ist, sov/ie einen Entschlüssler der Steuerinformation und einen Entschlüssler der Formierung der Analysensignale, deren Eingänge an die Ausgänge des Registers für die Steuerinformation bzw. des Registers für die Analysensignale angeschlossen, und deren Ausgänge mit dcra Formierblock dor Speicheradresse elektrisch verbunden sind, wobei der Ausgang des Entschlüsslers der Stouerinformation an das Register des FunktionsÜbergangs zur Rückstelladresse angeschlossen ist und den Ausgang der Einrichtung der Ausgang des Konstantenregisters darstellt.
Jedoch ist in der bekannten Einrichtung die Struktur des Verzweigungssystems zur Rückstelladresse auf eine konkrete Realisierung der Mikroprogramme gerichtet, wobei jede Analyse der übergangsbedinting an eine konkrete Situation gebunden ist, die während der Ausführung dieser Mikroprogramme entsteht, weshalb sich der Verzweigungsapparat für ein anderes Kommandosystem nicht verwenden läßt.
Außerdem ist in der bekannten Einrichtung die Verzweigung zur Rückstelladresse in einigen Richtungen ausgeführt, v/ovon nur zwei Richtungen erforderlich sind, während in den anderen Richtungen analog den in einer der beiden genannten Richtungen ausgeführten Operationen ausgeführt v/erden, was zu einem vergrößerten Itafang des Speicherblocks der Steuerinformation führt«
Zweck der Erfindung ist die Verringerung des Gesamtumfangs des Speicherblocks der Steuerinformation.
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-Jf-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Informationsauswahleinrichtung mit solchen Zuoatzblö'cken zu schaffen, die die Möglichkeit bieten, beliebige erforderliche Koimnandosysteme ohne zusätzliches Umstellen der Einrichtung zu verwirklichen und den Gesamturafang des Spoicherblocks der Steuerinformation entsprechend zu verringern.
Das Uesen dor Erfindung besteht darin, daß in der Informationsauswahleinrichtung, die hintereinandergeschaltet enthält: ein Register der ursprünglichen Adresse, einen Formierblock der Speicheradresse, der mit dem Register des Funktionsübergangs zur Rückstelladresse und zwei Zählern elektrisch verbunden ist, einen Speicherblock der· Steuer information, der verbunden ist mit dem Register für die Stellerinformation, mit dem Register für die Analysensignale und mit dem Konstantenregister, das mit seinem Ausgang an das Register des Funktionsübergangs zur Rückstelladresse angeschlossen ist, sowie einen Entschlüssler der Steuerinformation und einen Entschlüssler der Formierung der An-ilysensignale, deren Eingänge εη die Ausgänge des Registers für die Steuerinformation bzw. des Registers für Analysensignale angeschlossen sind, und die Ausgänge mit dem Formierblock der Speicheradresse elektrisch verbunden sind, und der Ausgang des Entschlüsslers der Steuerinformation an das Register des FunktionsÜbergangs zur Rückstelladresse angeschlossen ist, wobei der Ausgang des Konstantenregisters den Ausgang der Einrichtung darstellt, erfindungsgemäß zusätzlich vorgesehen sind ein Vergleicher der analysierten Information mit einem entsprechenden Kode, dessen Steuereingänge an die Ausgänge des Entschlüsslers der Formie-
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rung der Analyoensignale angeschlossen sind, wobei ein Inioriaationse' .^ung an den /Ausgang des Registers der ursprünglichen Adresse ist, und die anderen Informationseingänge paarweise an die Zähler baw. an din Informationaschienen angeschlossen sind ein Pufferregister dor Zustandsanalyse der Einrichtung, dessen einer Eingang an den Entschlüssler der Steuerinformation und
dessen
Ausgang an einen weiteren Informatiouseingang des Vergleichors der analysierten Information mit einen entsprechenden Kode angeschlossen ir.t, ferner KoinzidonzscLaltungen, wovon die einen Eingänge un den Aungaiig des Vergleichen:; der analysierten Information mit dem ent sprechenden Kode und die anderen Eingänge an den Ausgang de« Entschitin sie rs der Sleuerinformation, und deren Ausgänge an den Forinierhlock der Speicheradresse angeschlossen sind, sowie ein Register für den Vei'gleicliKkodo und ein Hegicter für eine Verg] eiclicniar.ke, deren Ausgänge an zwei folgende iiiformationbcingänge dos Verglcichers äcv analysierten Information mit einem entsprechenden Kode angeschlossen sind, wobei der restliche Inform ationseingang des Vergleichers der analysierten Information mit dem entsprochenden Kode sowie ein weiterer Eingang des Pufferregisters der Zustandsanalyse der Einrichtung die Eingänge der erfindungsgemäßen Einrichtung darstellen.
Vorzugsweise enthält der Vergleicher der analysierten Information mit einem entsprechenden Kode eine Koinzidenzschaltung sowie Vergleichsschaltungen , welche eine Matrize mit einer solchen Spaltenzahl bilden, die der Zahl der gleichzeitig analysierten Zustände der Einrichtung entspricht
sowie ) i' einer Zeilenzahl, die der stellenmäßigen Rechenkapazitüi ..as Re^irtors für die /jj-ilyi. ensign ale entspricht, wobei die Steuerciiigänge der Verbleichsschaltungen jeder Zeile der Matrize miteinander verbinden sind und die entsprechenden Stfuereingänge dec Vergleichera darstellen, und die einen gleichnamigen IriforraaUormoingäu^e der Vei'gleichsschaltungen jeder Zeile der Matrize die entsprechenden Tnformationseingänge den Vergleichors bilden, während die beiden folgenden gleichnamigen Informationseingänßu der Vcrgleichsschaltungen jeder Spalte der Matrize verbunden Bind und die entsprechenden Infornationcejngängo des Vcr^] (ii.clior« darstellen, wobei die Aun{;Unge der VcrgleiclLSGchiiltur.f,cn jeder Spalte der Matrize ßl ciohfal?! R verbunden und an deji entsprechenden Eingang der Koinzidenzschaltung angeschlossen sind,deren Ausgang den Ausgang des Vorgleichers darstellt.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es,die Auswahl beliebiger, für die Analyse erforderlicher Informationskodcziffern und deren Analyse durch Vergleich mit den Wert des Normalkodee vorzunehmen.
Darüber hinaus ermöglicht die vorliegende Erfindung bei der Analyse der Schaltungen der Einrichtung eine Verzweigung des Programms nur in zwei Richtungen, wobei entweder der gesuchte Kode, oder alle übrigen gefunden sind.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfü'hrungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 des Strukturschema einer erfindungsgemäßen Informations-
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auswahleinrichtung;
Fig. 2 das Strukturschema def; Vergleichen der analysierten Information mit einem entsprechendem Kode der erfindungsgemäßen Informationsauswahleinrichtung.
Betrachten wir nun einen Fall der Verwendung der erfindungsgemäßen Inforinationsauswnhleinrichtung in einer Rechenmaschine mit einer MikropiOgrammsteuerung.
Die Informationsauswahleinrichtunr enthält einen Speichorblock 1 (Fig. 1) der ßteuer information, einen Formierblock 2 der Speicheradresee, dessen Ausgang an den Block 1 angeschlossen ist, und ein Register 3 dos Funktionsübergangs zur Rücketelladrosse, dessen Ausgang an den Eingang 4 des Blocks 2 angeschlossen ist. An den Ausgang 5 des Blocks 1 sind angeschlossen ein Konstantenregister 6, ein Register 7 für die Steuerinformation, ein Register 8 für den Vergleichskode, ein Register 9 für die Vcrgleichsirmske und ein Register 10 für die Analysensignale. Ein Auegang des Registers 6 ist an den Eingang 11 dos Registers 3 angeschlossen; sein zweiter Ausgang 12 stellt den Ausgang der Einrichtung dar. An den Ausgang des Registers 7 ist ein Entschlüssler 13 der Steuerinformation angeschlossen, an den das Pufferregister 14 der Zustandsanalyse der Einrichtung angeschlossen ist. Der Eingang
15 des Registers 14 bildet den entsprechenden Eingang der Ein-, richtung. An den Ausgang des Registers 10 ist ein Entschlüssler
16 der Formierung der Analysensignale angeschlossen. Die Einrichtung enthält außerdem ein Register 17 der ursprünglichen
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Adresse, zwei Zähler 18 und 19» zwei Informationnschienen 20 und 21 !.:: wie einen Vergleiche!· 22 der analysierten Information mit einem entsprechenden Kode, an dessen Ausgang 23 zwei Koinisidenzschaltungen 24 und 25 angeschlossen sind. Der Steuer eingang 26 den Vergleichers 22 ist an den Entschlüssler 16 angeschlossen. Die Informationceingänge 27 und 28 deo Vergleichern 22 sind an das Register 8 und an das Register 9 angeschlossen, während die Infoi-inationseingimge 29, 30, 31 > 32, 33» 3^- an das Pufferregister 14, an dio Zähler 18, 19, an die Informationsschienen 20, 21 und an das Register 17 der ursprünglichen Adresse entsprechend angeschlossen sind.Der Informationseingang 35 des Vergleichers 22 stellt den Eingang der vorliegenden Einrichtung dar. Die Eingänge 36, 37» 38 und 39 des Blocks 2 sind an dao Register 17» an die Koinzidenzschaltungen 24, 25 bzw. an den Entschlüsfiler 13 angeschlossen. Der Eingang 40 des Registers 3 sowie die· Eingänge 41, 42 der Koinzidenzschaltungen 24, 25 sind gleichfalls nn den Entschlüßler 13 angeschlossen.
Die ßtrukturschaltung des Vergleichers 22 der analysierten Information nit dem entsprechenden Kode enthält Vergleichsschaltungen 43 (Fig. 2), die in der Matrize 44 gebildet sind. Die Stfcuereingänge 45 der Vergleichsschaltungen 43 jeder Zeile der Matrize 44 sind miteinander vereinigt und bilden die entsprechenden St;euereingänge 26 (Fig. 1) des Vergleichers 22 und sind an den entsprechenden Ausgang de3 Entschlusslers 16 angeschlossen. Die Informationseingänge 46 (Fig. 2) der Vergleichsschaltungon jeder Zeile der Matrize 44 bilden die In-
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formationseingänge 29, 30, 31, 32, 33, 34 des Vergleichers 22 (Fig. 1) und Bind an das Register 14, an die Zähler 18, 19» an die Schienen 20, 21 bzw. an das Register 17 angeschlossen. Ein v/eiterer Informations eingang 46 (Fig. 2) bildet den Eingang 35 (Fig. 1) des Vergleichevo 22. Die Informationseingänge 47 und 48 (Fig. 2) der Vergleichsschaltxmgen 43 jeder Spalte der Matrize 44 sind miteinander verbunden. Sie bilden die Eingänge 27 und 28 (Fig. 1) den Vergleichers 22 und sind an die Register 9 bzw. 10 angeschlossen. Der Vergleicher 22 enthält auch eine Koinzidenzschaltung 49 (Fig. 2), deren Eingänge an die vereinigten Ausgänge 50 der VergleichGHcholturgen 43 jeder Kolonne dor Matrize 44 angeschlossen sind, vjobei der Ausgang 51 den Ausgang 23 (Fig. 1) der» Vergleichen 22 darstellt.
Die erfinduiigsgeroäße Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Zum Ausführen jeder Datenverarbeitung.·*operation, die als Kommando abgegeben wird, muß wan die vorgegebene Taktzahl aufwenden und folglich nus dem Speicherblock 1 (Fig. 1) der ßteuerinformation die gleiche Zohl der Steuerwörter in der vorher eingegebenen Reihenfolge auswählen.
Demnach kann die Steuerung der Haschine auf die Aufgabe der InformationsauGwahl aus dem Block 1 zurückgeführt werden. Der Anfang jeder Reihenfolge der Gtcuerwörter wird durch den Kode der ursprünglichen Adresse bestimmt, der sich im Register 17 der ursprünglichen Adresse befindet. Der genannte Kode gelangt vom Register 17 an den Eingang 36 des Formierblocks 2 der Speicheradresse. Der letztere formiert die Adresse des
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ersten Steuerworts der genannten Reihenfolge und leitet sie an den Eingang des Blocks 1. Das zu dieser Adresse gewählte Steuerwort gelangt an die Register 6, 7i 8, 9» 10. Der Kode der Steuerinformation des Registers 7 gelangt zum Entschlüssler 13 der Steuerinformation und aktiviert die Arbeit des Registers 3 des Punktionsübergangs zur Rückstelladresse» des Formierblocks 2 der Speicheradresse sowie des Pufferregisters 14 der Zustandanalyse der vorliegenden Einrichtung.
Das Konstantenregister 6 speichert die empfangene Konstante, die einen Teil des Steuerwerts darstellt. Nach einem Signal vom Entschlüssler 13, das an den Eingang 40 des Registers 3 gelangt, wird diese Konstante am Eingang 11 des Registers 3 empfangen. Die empfangene Konstante stellt dio vorher bestimmte Rückstelladresse dar. Im erforderlichen Zeitpunkt und nach einem Signal der bedingungslosen Rückstellung vom Entschlüssler 13, das an den Eingang 39 des Formierblocks 2 der Speicheradresse einläuft, gelangt die Riickstelladresse vom Register 3 an den Eingang 4 des Blocks 2 und durch diesen in den Block 1 als Adresse des nächstfolgenden Steuerworts.
Auf diese Weise wird die Rückstellung zur Hauptfolge der Steuerwörter aus dem Unterprogramm verwirklicht, das einheitlich für einige verschiedene Folgen der Steuerwörter ist. Dabei muß die Auslastung der Rückstelladresse vor dem Eingang in das Unterprogramm ausgeführt sein, während das Signal der bedingungslosen Rückstellung im letzten Takt des Unterprogramms ausgearbeitet wird.
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Bei der Informationsauswahl nach den Ergebnissen der Vergleichsanalysen ißt im nächstfolgenden Steuerwort, das aus dem Block 1 in die Register 6, 7» 8, 9» 10 gelangt, eine Information über diesen Betrieb enthalten. Der Kode des AnalysensignaLs gelangt vom Register 10 zum Entschlüssler 16 der Formierung der Analysensignale, der ein Analysensignal an den Eingang 26 des Vergleichers 22 der analysierten Information mit dem entsprechenden Kode abgibt. An den Eingang 27 des Vergleichers 22 gelangt vom Ausgang des Registers 8 für den Vergleichskode ein Eichkode. Im Vergleicher 22 erfolgt ein etellenweiser Vergleich der analysierten Information mit dem Eichkode. Bei deren voller Übereinstimmung gelangt das Signal vom Ausgang 23 des Vergleichers 22 an die Eingänge der Koinzidenzschaltungen. Falls man eine Verzweigung nach den Vergleichsanalyson durch eine Modifikation der Adresse des Blocks 1 vornehmen muß, wird dos Signal vom Entschlüssler 13 an den Eingang 41 der Koinzidenzschaltung 24 abgegeben. Wenn ein Vergleichssignal am Ausgang 23 des Vergleichers 22 vorhanden ist, so erzeugt die Koinzidenzschaltung· 24 ein Signal, das an den Eingang 37 des Blocks 2 gelangt und eine Modifikation der Stellen der Adresse bewirkt. Es wählt damit eine der zwei möglichen Ausführungsrichtungen der Verarbeitungsoperation, d.h. entweder ist der gesuchte Kode, oder sind alle übrigen Kodes gefunden. In diesem Falle erfolgt das Verzweigen nur in zwei Steuerwörter unabhängig vom Stellenwert des analysierten Kodes im Stellenbereich des Blocks 22. Falls man eine Verzweigung nach den Vergleichsanalysen
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durch Vertauschung der nachfolgenden Adresse durch eine vorher eingegebene durchführen muß, so wird das Signal vom Entschlüssler 13 an den Eingang 42 der Koinzidenzschaltung 25 gegeben. Falls ein Vergleichssignal am Ausgang 23 des Vergleichers 22 vorhanden ist, so erzeugt die Koinzidenzschaltung 25 ein Signal, das an den Eingang 38 des Blocks 2 gelangt. Nach diesem Signal wird die vorher im Register 3 aus dem Register aufgeschriebene Übergangsadresse als nachfolgende Adresse vom Register 3 durch den Block 2 dem Block 1 zugeführt, wobei die Reihenfolge der Auswahl der Steuerwörter aus dem Block 1 unter brochen wird, und eine andere Auswahlfolge vorgenommen wird, die mit der Übergangsadresse beginnt, welche ins Register 3 geschrieben war. Das genannte Verfahren bietet die Möglichkeit, die Verarbeitungsoperation zu unterbrechen und zur folgenden Operation überzugehen, ohne die vorhergehende zu beenden, wodurch die Schnelligkeit der erfindun^sg'omäßen Einrichtung wesentlich erhöht uird.
In einer Reihe von Fällen entsteht die Notwendigkeit, nicht sämtliche Stellen des Informationskodes, sondern nur einen Teil derselben auf ihre Übereinstimmung dem Eichkode zu vergleichen. Zur Auswahl des zu prüfenden Teils der Stellen des Informationskodes wird an den Eingang 28 des Vergleichers 22 vom Register 9 für die Vergleichsmaske ein Kode der Vergleichf.maske, der in den Stellen "Einsen" enthält, in welchen ein stellenweiser Vergleich durchgeführt v/erden soll, und "Nullen" in denjenigen Stellen enthält, in welchen der Wert des zu prüfenden Informationskodes gleichgültig ist.
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Die angeführte Arbeiteweise ermöglicht eine Auswahl beliebiger, für die Analyse erforderlicher Stellen des Informationskodes.
Beim Durchführen der Vergleichsoperation des Kodes, der im Register 17 der ursprünglichen Adresse gespeichert wird mit dem entsprechenden Vergleichskode, der im Register 8 gespeichert ist, kann man feststellen, welches Kommando im gegebenen Moment ausgeführt wird, und durch Überlagerung der entsprechenden Maske läßt sich auch bestimmen, zu welcher Kommandogruppe das auszuführende Kommando gehört.
Das Vergleichen der durch die Informationsschienen 20 und 21 übertragenen Kodes mit dem entsprechenden Vergleichskode ermöglicht die Auswahl des gesuchten Kodes (2.B. den Zeichenkode, den Merkmalkode). Durch Vergleich der in den Zählern 18 und 19 gespeicherten Kodes mit den vorgegebenen Kode kann man die Zahl der ausgeführten Verarbeitungszyklen analysieren. Durch Vergleich der Information am Eingang 35 des Vergleichers 22 mit dem entsprechenden Vergleichskode kann man den jeweiligen Zustand der äußeren Objekte analysieren. Oftmals entsteht die Notwendigkeit, das Analysenergebnis der Daten bzw. des Zustande zu verwerten, welche vor einigen Takten bestanden Das Resultat solcher Analysen bleibt im Pufferregister 14 der Zustandsanalyse der Einrichtung erhalten. Das Resultat der Analyse wird durch den Eingang 15 in das Register 14 gleichseitig im Laufe der Informationsübertragung zwischen den Blökken (in den Zeichnungen nicht dargestellt) der Maschine eingeführt. Die Überprüfung des Resultats der Analyse durch deseen Vergleich mit dem erhofften Eichwert ermöglicht eine Zeit-
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und Zelleneinsparung des Blocks 1, dn sich die Notwendigkeit einer wiederhol ton Informationsübertragung während der Analyse erübrigt.
Eingebender sei die Arbeitsv/ei.se der Einrichtung mit einiiin Bloc/ ?.?. (Fig. 1) betrachtet, der in Form einer Matrize '!-1J (7.ii;. <°) aufgeführt ist.
Wenn mai: mit der Einrichtung Vergleich*" analysen durchführt, [·(.·].·--i-M; der Kode vom Itogir.kcv 10 (FJg. 1) für die Λη&- ly.'jc;vf;:i ^nnlo durch den Ditr.chlü ssler 16 der Formierung der Analyr.mvAi'.vyl e ?;u d(;n r.:i.n['ri)"ig ?6 den Vnrgloichf!:T. 2? und regt die erjtv'.'i'Tchr-ivlo Zeile der Hotrize M- (Fig. I?) nn. Don Kv.blysensi [ n-'il gelangt r»n den Ptf-uerein^^ng '+5 '1Or Vergleichs-F.c}i'-:.ltmi[3on Ί3 der entsprechenden Zeile der Matrizo ^7+ und alcü.iviej'i. die Arbeit dier;or Schaltungen. Die Tnformationseingrinr-O /|G der Vcrgloi ehi7reh.o.ltur.;".on '\7j> sind Btellciiv/eise or. die Quelle:] do?· v.v ]irüfcr;den Infornabion angccchlcmen, von welchen der Kode der Prüf informal· j on gelangt. An den Einßang 27 (Fig. 1) der, Vergleichorr? 22 gelangt vom Register 8 für den Vergleichnkodc ein Eichkode, nit dessen Hilfe der Kode der Prüfinformation verglichen wird. Jede Stelle des Vergleichskodes wird an die Eingänge 48 (Fig. 2) der Vergleichsschaltungen 43 der entsprechenden Kolonne der Matrize 44 übergeleitet. An den Vergleichsschalungen 4J erfolgt der stellenweise Vergleich des Kodes der Prüfinformation mit dem Eichkode. Die Signale des stellenweisen Vergleiche an den Ausgängen 50 der Vergleichsschaltungen 43 gelangen zur Koinzidenzschaltung 49. Bei voller Übereinstimmung des Kodes der Prüfinformation mit dem Eichkode erzeugt die Koinzidenzschaltung ein gemeinsames
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Vergleichssignal, das vom Ausgang 51 der Vergleichsschaltung 49 aus der Matrize 44 herausgeführt wird. Dieser Ausgang stellt den Ausgang 23 (Fig. 1) des Vergleichers 22 dar.
Falls "bestimmte Kodestellen der Prüfinformation aus der Betrachtung ausgeschlossen werden sollen, wird der Kode durch eine Maske überlagert, die vom Register 9 für die Vergleichsmaske an den Eingang 28 des Vergleichers 22 gelangt. Jede Kodestelle der Vergleichsmanke gelangt an die entsprechende Kolonne der Matrize 44 (Fig. 2). Diojenißen Vergleichsschaltungen 43» an welche zu deren Eingang 47 ein O-V/ert der Mas-Jcenstelle zugeführt wird, erzeugen an ihrem Ausgang 50 imnior Vergleichssignale, die an die Eingänge der Koinzidenzschaltung; 49 gelangen. Dieselben Vergleichsschaltungen 43, an welche ein L-Wert der Maskenstelle gelangt, bewirken einen stellenweisen Vergleich des Informationskodes mit dem Eichkode. Die genannte Arbeitsweise ermöglicht die Auswahl beliebiger, für die Analyse erforderlicher Kodestellen der Prüfinformation.
Ein derartiges Programmieren der Vergleichsanalysen ermöglicht die Durchführung einer großen Anzahl verschiedenartiger Analysen und bietet somit die Möglichkeit, die vorliegende Einrichtung in vielen Geräten mit einer Mikroprogrammsteuerung zu verwenden.
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Claims (2)

  1. P A T E N T Λ N S l· R Ü C Il E
    (i) Informationsauswahleiurichtiing wit folgenden hintereinander ßeschalteten BeiJtaudtf:.L]en: einem RugiKtcr der urr.p.rtinelichen Adresse, einem Formiei'bn.ock der Spcicheradreßoe, dor mit ein^n Register den Funktioiisübcrgangr, zvr Rück.otclladrer,i;e, mit zwei Zahlern elektrisch verbunden irfc, .i.'ci-iira· einem üjiciclu rblc>cl; dor Stoiicriiii'or;.iaL,ion,der veibundrn ist nit einem Ke^istcir für die Steu'jrinfcreation, Kit eineui l}f^.l:itcr für die /.nalysensicnale und mit einüm Koni? tanti;«reßii;tfrf da.'.; mit soiuo.ii Außfane, das Register des PuiLl;tio)i'uibcr^on^;j zur KUcl:.ütel].adrc;;3e angeiicbloßsen ist, sowie c-iiu-w lCnt^u-Ulii^ülor· der Steuerinforiiiation und eine >Jnti:cljLU'i'..olei· der Foriaicrun^ der Analjsensignale, deren Einrijirnr-e au die Autifjäuce des Registers für die Stenerinforjuatioabzv,'. dea Jießinters für die Anal,ytjen~ signaie angeschlossen,und deren AuTfcünfjc mit dem Pormierblock der Speiclieradresse elektrisch verbunden sind, und der Ausgang des Entschlüsslcrs der Steuerinforraation an das Register des !«'unktionsübergaiißs zur KÜckstelladresoe angeschlossen ist, wobei den Ausgang der Einrichtung der Ausgang des Konstantenregisters darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Vergleicher (22) der Analysierinformation mit dem entsprechenden Kode enthält, dessen SteuereingKuge (26) an die Ausgänge des üntschlüsslers
    (16) der Formierung der Analysensignale abgeschlossen sind, von dem ein Informationseingang (34) an den Ausgang des Registers
    (17) der ursprunglichen Adresse angeschlossen ist, wälirend die anderen Informationseingänge (30, j>1 und 32, 33) paarweise
    ORIGINAL INSPECTED
    an die Zähler (18, 19) hzw. an die Inforwationsschienen (20, 21) angeschlossen sind, ferner ein rufferregistei1 (14) der Zustanclsnnalyso dor Einrichtung, dessen einer Eingang an einen Entschlüssler (13) der ßtouorinforuation, und dessen Ausgang cn einen weiteren Inforriationseirigang (29) den Vergloichers (2?) der An.-.*lysiei\information mit den entsprechenden Kode angeschi or.oon ist, J orner zwei ICoin.viderizschc.'ltungen (2A, 25), wobei die einen L'lngiingo diener L-. cn al tunken an den Ausgang (23) des Vorgleichors (22) ac:v /.nalyidcrinfo.rnation mit einein entsprechenden Kodo- und dio andei'en Eingänge (^1, 42) an den Abgang -.Ιοί? Ent.'.ichi iiBler.'j (ijü) uer Steuerinforraation und ihrcAiifsgänge (-57, >8) an den Formierblock (2) der iJpeicheradreoSe angeschlo.ssen sind, so\;io ein Regiator (8) für den Vergleichskode, und ein Iiogistor (9) -i'üx' die Voi-frleichnmafike, deren Auogängc im zv/ei nachrolgende Inforiiiationseingänge (27ϊ 28) deß Verfjltnchors (22) der Analysierinfornation mit einew entsprechenden Kode angc.'jchlonsen .sind, v;obe.L die übrigen Inforraationyeingänge (35) des Vergleicher.s (22) der Analysierinfornation mit einem entsprechenden Kode sov;ie ein weiterer Eingang (15) des Pufferregistors (14) der Zustandsana]yce der Einrichtung die Eingänge der Einrichtung darstellen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Vergleicher (22) der Analysierinformation mit einem entsprechenden Kode eine Koinzidenzschaltung (49) sov/ie Vergleichscchaltungen (43) enthält, welche eine Matrize (44) mit einer Spaltenzahl bilden, die der Zahl der gleichzeitig analysierten Zustände der Einrichtung
    .: 1 ! f) ·< H 9
    ORIGINAL INSPECTED
    entspjv %ht, und mit einer Zei Ί en;T.nhl , die dor stellenmäßigen Rechen .upazität des Registers (10) für die Analysennignale
    entspricht, wobei die Steuereingango (4£) der Vergleichsschaltungen jeder Zeile der Matrisse (7I-O vereinigt sind, und die
    entsprechenden Steuereingänge (26) des Vorgleichers (22) darstellen, und die gleichnamigen Infornationsciingänge (^6) der Vergleichßschaltungen (;4j) jeder Zoile der Matx'ize (44) die
    entsprechenden Inforinationaeingängo (29, JO, 31, 32, 33» 3'0 des Vergleichers (22) darstellen, und die folgenden gleichnamigen Informotionscingänge (47 und 48) der Vergleichssch-i]-tungen (43) öe^er Kolonne der Uatriae (44) vereinigt sind und die entsprechenden Infornationseingänge (27, 28) des Vergleichers (22) darstellen, während die Ausgänge (50) der Vorgleichsscholtungen (43) jeder Kolonne der Matrize (44) gleichfalls vereinigt und an den entsprechenden Eingang der Koinzidenzschaltung (49) ange.'5chlofinen sind.
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