DE2730713A1 - Kupplungsanordnung zum wahlweisen anschliessen zahnaerztlicher instrumente an eine oder mehrere gemeinsame fluidleitungen - Google Patents

Kupplungsanordnung zum wahlweisen anschliessen zahnaerztlicher instrumente an eine oder mehrere gemeinsame fluidleitungen

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DE2730713A1
DE2730713A1 DE19772730713 DE2730713A DE2730713A1 DE 2730713 A1 DE2730713 A1 DE 2730713A1 DE 19772730713 DE19772730713 DE 19772730713 DE 2730713 A DE2730713 A DE 2730713A DE 2730713 A1 DE2730713 A1 DE 2730713A1
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Michael P Ing Grad Breitbach
Hans Dauernheim
Horst Jander
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Description

Kupplungsanordnung zum wahlweisen Anschließen zahnärztlicher Instrumente an eine oder mehrere gemeinsame Fluidleitungen
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsanordnung zum wahlweisen Anschließen zahnärztlicher Instrumente an eine oder mehrere gemeinsame Fluidleitungen mit mehreren Steckkupplungsteilen, die Jeweils über einen eigenen Versorgungsschlauch an ein zahnärztliches Instrument angeschlossen sind und ein oder mehrere Steckanschlußstutzen zum Einstecken in eines von mehreren an die Fluidleitung(en) angeschlossenen Aufnahmekupplungsteilen aufweisen, wobei jeder Anschlußstutzen in eiie eigene selbstschließende Einstecköffnung eines der Aufnahmekupplungsteile paßt.
Derartige Kupplungsanordnungen werden in Dentaleinheiten verwendet, um mehrere zahnärztliche Instrumente, wie mit Druckluft betriebene Bohrer, Wasserspritzen, Zahnsteinentferner und dergleichen, an griffgünstiger Stelle und leicht gegeneinander austauschbar an die die Druckluft, das Wasser und dergleichen zu- und gegebenenfalls abführenden Fluidleitungen anzuschließen.
Bei einer bekannten Kupplungsanordnung dieser Art sind die Aufnahme kupplungsteile aneinandersteckbar ausgebildet, so daß sie Verlängerungen der Fluidleitungen bilden. Hierbei müssen enge Her-
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stellungstoleranzen eingehalten werden, um zu vermeiden, daß sich die Aufnahmekupplungsteile schwer oder gar nicht aneinanderstecken lassen. Die gleiche Schwierigkeit besteht bezüglich der Steckverbindung zwischen den Aufnahmekupplungsteilen und den Steckkupplungsteilen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der größere Herstellungstoleranzen zulässig sind und dennoch ein leichtes Zusammenstecken der Aufnahme- und Steckkupplungsteile gewährleistet ist.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedes Aufnahmekupplungsteil einen eine selbstschließende Einstecköffnung bildenden Aufnahmestutzen aufweist, der in einer DurchfUhrungsöffnung einer Gestellwand radial verschiebbar gelagert ist und daß jedes Aufnahmekupplungeteil gelenkig an der zugehörigen Fluidleitung angeschlossen 1st.
Durch die radiale Verschiebbarkeit der Aufnahme stutzen und den gelenkigen Anschluß der Aufnahmekupplungsteile an der zugehörigen Fluidleitung lassen sich Fertigungsungenauigkeiten ausgleichen, die dazu führen können, daß die Steckanschluß- und die Aufnahmestutzen nicht genau fluchten. Unabhängig von derartigen Fertigungsungenauigkeiten oder hohen Herstellungstoleranzen ist daher ein leichtes Zusammenstecken der Aufnahme- und Steckkupplungsteile sichergestellt.
Vorzugsweise ist bei einer Anordnung, bei der das Fluidleitungsmaterial biegsam ist, dafür gesorgt, daß die an die gleiche Fluidleitung angeschlossenen Aufnahmekupplungsteile durch Abschnitte dieser Fluidleitung verbunden und getragen sind· Bei dieser Ausbildung sind die Aufnahmekupplungsteile aufgrund der Biegsamkeit der Fluidleitungsabschnltte auf einfache Weise gelenkig mit der Fluidleitung verbunden.
Sodann kann jeder Steckanschlußstutzen von einem elastischen
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Dichtring umgeben sein. Dieser stellt nicht nur eine dichte» sondern auch eine gelenkige Verbindung zwischen den Aufnahmestutzen einerseits und den Steckanschlußstutzen andererseits her, so daß sich die Aufnahmestutzen der Lage der Steckanschlußstutzen leicht anpassen können.
Sodann ist es günstig, wenn der Aufnahmestutzen die Durchführungsöffnung durchsetzt und auf seinem aus der DurchfUhrungsöffnung herausragenden Endabschnitt einen elastischen Ring axialverschiebbar trägt, und wenn dieser Ring durch ein auf demselben Endabschnitt aufgebrachtes Sicherungsteil gegen die Gestellwand gedruckt ist. Diese Ausbildung sorgt für eine verhältnismäßig feste, aber dennoch verschiebbare Lagerung der Aufnahmekupplungsteile· In Verbindung mit der elastischen Halterung der Aufnahmekupplungsteile durch die Fluidleitungsabschnitte sind die Aufnahmekupplungsteile außerdem axialverschiebbar, so daß sich auch geringfügige axiale Versetzungen der Stutzen zueinander ausgleichen lassen.
Das Einführen der Steckanschlußstutzen in die Aufnahmestutzen läßt sich noch dadurch erleichtern,Jdaß sich die Steckanschlußstutzen zu den freien Enden hin konisch verjüngen.
Die Zeichnung; stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kupplungsanordnung schematisch, teilweise im Horizontalschnitt, dar.
Die Kupplungsanordnung weist ein Gestell 1 auf, das in einer nicht dargestellten Dentaleinheit angeordnet ist. Das Gestell 1 ist von mehreren, in einer vertikalen Ebene übereinander liegenden Fluidleitungen 2 durchsetzt, von denen in der Darstellung nur eine sichtbar ist. Die Fluidleitungen 2 dienen der Zufuhr von Wasser, Druckluft und dergleichen zu nicht dargestellten zahnärztlichen Instrumenten, können aber auch zur Abfuhr von abgesaugtem Speichel dienen. Abschnitte 3, 4 und 5 der Fluidleitungen 2 verbinden mehrere etwa T-förmige Aufnahmekupplungsteile 6, 7 und 8, so daß in jede Fluidleitung 2 mehrere Aufnahmekupplungsteile 6, 7 und 8 hintereinander eingeschaltet
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sind, wobei die Aufnahmekupplungsteile 6 in der oberen, die Aufnahmekupplungsteile 7 in einer mittleren und die Aufnahmekupplungsteile 8 in der unteren Fluidleitung 2 liegen. In selbstschließenden Einstecköffnungen 10, 11 und 12 von Aufnahmestutzen 13, 14 und 15 der Aufnahmekupplungsteile 6, 7 und 8 sind Steckkupplungsteile 16, 17» 18 und 19 - auch Einsätze genannt - mittels Steckanschlußstutzen 20, 21 und 22 einsteckbar· Dabei sind die Steckkupplungsteile 16 bis 19 auf gestellfesten Schienen 23 und 24 zwischen Gestellwänden 25» 26 und 27 geführt. An jedem Steckkupplungsteil 16 bis 19 ist über einen Versorgungsschlauch 28 bzw. 29 ein nicht dargestelltes zahnärztliches Instrument angeschlossen. Die Instrumente können unterschiedlichen Zwecken dienen und daher unterschiedliche Fluide benötigen. Wenn ein Steckkupplungsteil, wie es zum Beispiel für dLe Steckkupplungsteile 16, 18 und 19 dargestellt ist, so weit in das Gestell 1 eingeschoben ist, daß die Steckanschlußstutzen 20 bis 22 in die Einstecköffnungen 10 bis 12 der Aufnahmestutzen bis 15 eingreifen, sind durch das Einstecken in den Aufnahmekupplungsteilen 6 bis 8 ausgebildete Rückschlagventile geöffnet worden, so daß eine durchgehende Verbindung zwischen den Fluidleitungen 2 und den betreffenden Steckanschlußstutzen 20 bis 22 besteht. Von den Steckanschlußstutzen 20 bis 22 führen in den Steckkupplungsteilen 16 bis 19 ausgebildete Kanäle zu je einer Leitung im zugehörigen Versorgungsschlauch 28 bzw. 29t wobei diese Kanäle Ventile aufweisen, die vom Handstück des Instruments auajbteuerbar sind, um das gewünschte Fluid dem Instrument zuzuführen oder von diesem abzuführen. Wenn das am Steckkupplungsteil 16 bis 19 angeschlossene Instrument weniger als drei Fluidarten benötigt, sind entsprechend weniger Steckanschlußstutzen vorgesehen, so daß das dem Instrument zugeordnete Steckkupplungsteil und damit das Instrument nur mit dem oder der erforderlichen Fluidleitung(en) verbindbar ist. Statt den oder die Steckanschlußstutzen, zum Beispiel 20 und/oder 22, am Steckkupplungsteil, zum Beispiel ¥ffJ8önnennder oder die betreffenden Steckanschlußstutzen auch "blind" ausgeführt sein. In beiden Fällen kann der Arzt wählen, an welche Gruppe von Auf-
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nahmekupplungsteilen 6 bis 8 er welches der Steckkupplungsteile 16 bis 19 anschließen möchte, beispielsweise um bestimmte Instrumente möglichst griffbereit zu haltern oder leicht benutzen zu können. Hierbei tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß die Steckkupplungsteile 16 bis 19 nicht ohne weiteres vertauschbar sind, wenn keine engen Toleranzen bei der Herstellung der Steckkupplungsteile, Aufnahmekupplungsteile und des Gestells eingehalten worden sind.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, sind die Aufnahmekupplungsteile 6 bis 8 zum einen an ihrem einen Ende allein durch dfe Fluidleitungsabschnitte 3 bis 5 gehalten, so daß sie mit den Fluidleitungen 2 praktisch gelenkig verbunden sind. Zum anderen sind die Aufnahmekupplungsteile 6 bis 8 mit ihrem Aufnahmestutzen 13 bis 15 jeweils durch eine in einer Gestellwand 31 ausgebildeten Durchführungsöffnung 30 hindurchgeführt, deren Durchmesser größer als der des Aufnahmestutzens 13 bis 15 1st. Ferner ist ein elastischer Ring 32 auf jedem Aufnahmestutzen 13 bis 15 axialverschiebbar angeordnet und von einem auf jedem Aufnahmestutzen fest aufgesetzten Sicherungsteil 33, zum Beispiel einem im Preßsitz gehaltenen Ring, einem Federring oder einer Mutter, gegen die Gestellwand 31 gedrückt. Auf diese Weise ist jedes Aufnahmekupplungsteil 6, 7 und 8 zumindest mit seinem Aufnahmestutzen 13 bis 15 nach allen Radialrichtungen und auch als Ganzes axial beweglich gehalten, so daß es seitlich und axial etwas nachgeben kann, um Herstellungsungenauigkeiten auszugleiche, die dazu führen können, daß die Steckanschluß- und die Aufnahmestutzen nicht genau fluchten oder axial zueinander etwas versetzt sind, so daß das Zusammenstecken erschwert oder verhindert wird. Das Zusammenstecken wird dabei noch dadurch erleichert, daß sich die Steckanschlußstutzen 20 bis 22 zu den freien Enden hin konisch verjüngen. Außerdem ermöglichen elastische Dichtringe 34 in Umfangsnuten der Steckanschlußstutzen 20 bis 22 nicht nur eine Abdichtung, sondern auch eine Verschwenkung der Verbindung zwischen den Steckanschluß- und Aufnahmestutzen·
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    !.] Kupplungsanordnung zum wahlweisen Anschließen zahnärztlicher Instrumente an eine oder mehrere gemeinsame Fluidleitungen mit mehreren Steckkupplungsteilen, die jeweils über einen eigenen Versorgungsschlauch an ein zahnärztliches Instrument angeschlossen sind und ein oder mehrere Steckanschlußstutzen zum Einstecken in eines von mehreren an die Fluidleitung(en) angeschlossenen Aufnahmekupplungsteilen aufweisen, wobei jeder Steckanschlußstutzen in eine eigene selbstschließende Einstecköffnung eines der Aufnahmekupplungsteile paßt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufnahmekupplungsteil (6; 7; 8) einen eine selbstschließende Einstecköffnung (10; 11; 12) bildenden Aufnahmestutzen (13; 14; 15) aufweist, der in einer DurchfUhrungsöffnung (30) einer Gestellwand (3) radial verschiebbar gelagert ist, und daß jedes Aufnahmekupplungsteil (6; 7; 8) gelenkig an der zugehörigen Fluidleitung (2) angeschlossen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das Fluidleitungsmaterial biegsam 1st, dadurch gekennzeichnet, daß die an die gleiche Fluidleitung (2) angeschlossenen Aufnahmekupplungsteile (6; 7; 8) durch Abschnitte (3, 4, 5) dieser Fluidleitung (2) verbunden und getragen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steckanschlußetutzen (20; 21; 22) von einem elastischen Dichtring (34) umgeben ist.
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  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmestutzen (13; 14; 15) die Durchführungsöffnung (30) durchsetzt und auf seinem aus der Durch· führungsöffnung (30) herausragenden Endabschnitt einen elastischen Ring (32) axialverschiebbar trägt, und daß dieser Ring (32) durch ein auf demselben Endabschnitt aufgebrachtes Sicherungsteil (33) gegen die Gestellwand (31) gedruckt ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steckanschlußstutzen (20-22) zu den freien Enden hin konisch verjüngen.
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DE19772730713 1977-07-07 1977-07-07 Kupplungsanordnung zum wahlweisen anschliessen zahnaerztlicher instrumente an eine oder mehrere gemeinsame fluidleitungen Pending DE2730713A1 (de)

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