DE2730603A1 - Verfahren zum fuellen und verschliessen von verpackungen - Google Patents

Verfahren zum fuellen und verschliessen von verpackungen

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • VERFAll REN ZUM FÜLLEN UND VERSCHLIESSEN
  • VON VERPACKUNGEN Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Füllen und Verschließen von schlauchartigen Verpackungshüllen aus plastischerr Material nlit past(isem Füllgut, bei dem nach Freigabe der I[ülle für den Füllvorgang der Antrieb für die Verschließorgane abgebremst wird.
  • Es ist bekannt, daß bei der herstellung von Portionswürsten Füllmaschinen mit Verschließmaschinen derart elektrisch gekoppelt werden, daß nacli beendetem Ausstoß der Portion in die schlaucllartige Verpaclalngsllülle ein Impuls an die Verschließmaschine gegeben wird, worauf diese ihren Arbeitstakt durchführt. Bei diesem schnüren zunächst die Verdrängersciierenpaare aus der geöffneten Ausgangsstellung den Strang ein und werden anschließend gespreizt, wodurch ein Zopf der Verpackungshülle gebildet wird. Um den Zopf werden sodann durch die von der gleichen oder einer synchron laufenden Welle angetriebenen, aus Stempel und Matrize bestehenden Verschließwerkzeuge zwei Verschlußklammern gesetzt und ggf. wird der Zopf durchtrennt. Nach dem Verschließvorgang werden die Verdrängerscherenpaare wieder geöffnet und unter Entspreizen in ihre Ausgangslage zurückgeführt. Die Bewegung der Verdrängerscherenpaare beim Einschnüren und anschließendem Spreizen zur Bildung des nächsten Zopfes und die anschließende Betätigung der Verschließwerkzeuge erfolgt aus dem Stillstand nach Abschluß des Füllvorganges. hierbei werden die Verdrängerscherenpaare auf eine relativ hohe Betriebsgeschwindigkeit beschleunigt.
  • Nach dem Setzen der Verschlußklammern werden die Verdrängerscherenpaare geöffnet und die Verschließorgane (Verdrängerscherenpaare und Verschließwerkzeuge) aus dieser hohen Betriebsgeschwindigkeit durch Abbremsen in geöffnetem Zustand der Verdrängerscherenpaare zum Stehen gebracht, während der nächste Füllvorgang erfolgt. Durch das an dieses Anhalten anschließende Wiederanfahren ergibt sich eine ins Gewicht fallende Verlustzeit bei jedem Arbeitstakt der Verschließmaschine, vor allem dann, wenn erst - wie das in der Flegel der Fall ist - nach beendetem Füllvorgang der von der Füllmaschine kommende Impuls für die Betätigung der Verschließorgane gegeben wird.
  • Diese Beschleunigung der Verdrängerscherenpaare aus dem Stillstand in die relativ hohe Betriebsgeschwindigkeit ist aber nicht nur sehr zeitaufwendig, sie beansprucht vielmehr auch Kupplung und Bremse des Antriebs der Verschließorgane ganz erheblich. Die pro Arbeitstakt auftretende Verlustzeit macht sich besonders bei schnell laufenden Maschinen mit hoher Taktzahl bemerkbar, etwa bei Taktzahlen im Bereich von 120 bis 140 Jortionen/min., da dort diese Verlustzeit dann 120 bis 140 mal pro Minute anfällt.
  • Bei mechanisch gesteuerten Füllmaschinen kann der Impuls zum Auslösen des Arbeitstaktes der Verschließmaschine zwar vor beendetem Füllvorgang gegeben werden so daß die beschriebene Verlustzeit dadurch verringert wird. Diese Leistungssteigerung bei mechanisch gesteuerten Füiimaschinen (diskontinuierlichen Füllmaschinen) tritt zwar ein, kann aber nur zu einem kleinen Teil ausgenutzt werden, da die Verschließmaschinen zum allergrößten Teil mit kontinuierlich arbeitenden Fülimaschinen kombiniert werden, die eine Impulsgabe vor vollendetem Ausstoß nicht zulassen. Ferner tritt der Vorteil bei diskontinuierlichen Füllern nur dann ein, wenn die Geschwindigkeit der Verschließmaschine jeweils der Portionsgröße angepaßt wird. Außerdem ist eine nennenswerte Leistungssteigerung hierdurch aber höchstens bei kleinen Kaliber möglich, da dieser Impuls nicht sehr lange vor Abschluß des Fidivorgangs abgegeben werden kann, weil sonst die Gefahr besteht, daß die bereits den Einsehnürvorgang durchführenden Verdrängerscherenpaare auf die sich noch füllende Wurst auftreffen, wodurch die Wursilülle beschädigt wird und der ProduktioIlsvorgang unterbrochen werden muß.
  • Einer an sich denkbaren Leistungssteigerung, also eine 1Jrhollung der Talctzahl der kombinierten Füll- und Verschließmaschine durch eine einfache Anhebung der Betriebsgeschwindigkeit über die erwähnten 120 bis 140 Portionen/min., sind mechanische Grenzen aufgrund der dann auftretenden sehr großen Massenbeschleunigungen, insbesondere beim Antrieb der Verschließorgane, gesetzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem trotz der aufgezeigten konstruktiven Grenzen erheblich mehr Portionen gleichen Füllgewichtes pro Zeiteinheit als bisher hergestellt werden können, wobei dieses Füllgewicht entsprechend der Einstellung der Füllmaschine von Wurststrang zu Wurststrang variabel sein soll.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß während des Füllvorgangs der Antrieb der Verschließorgane bei der jeweiligen Portionsgröße nur soweit abgebremst wird, daß er nicht zum Stillstand kommt.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme, den Antrieb der Verschließorgane nicht mehr wie bisher während eines jeden Arbeitstaktes beim Füllen der jeweiligen Portion bis zum völligen Stillstand abzubremsen, sie vielmehr auf eine Geschwindigkeit vorzugsweise deutlich größer als Null zu halten, erbringt den Vorteil, daß die Zeit zum Beschleunigen der Verschließorgane auf die übliche Betriebsgeschwindigkeit und damit für das Schließen der Verdrängerscherenpaare, also die vorstehend erläuterte Verlustzeit, wesentlich gegenüber der bisher pro Arbeitstakt erforderlichen Verlustzeit verringert wird. Somit steht bei gleicher Taktzahl wie bisher mehr Zeit für den Füllvorgang zur Verfügung. Diese zusätzliche Zeit kann auf zweierlei Weise genutzt werden : entweder können erheblich mehr Portionen gleichen Gewichtes wie bisher pro Zeiteinheit oder es kann die gleiche Anzahl von Packungen, jedoch mit entsprechend größerem Gewicht, hergestellt werden.
  • Der grundlegende Vorteil der Erfindung besteht also darin, daß pro Zeiteinheit erheblich mehr Füllgut als bisher portionsweise abgepackt werden kann. Vorteilhaft wird die Erfindung bei l>ortionswürsten ab etwa loo g angewandt, bei denen z. ß. die Anzahl der gefüllten und verschlossenen Würste von 140 auf 190/min. gesteigert werden konnte. Das erfindungsgemäße Verfahren ist infolge des nicht mehr erforderlichen Stillstandes und Wiederanfahrens auch schonender für I(upplung und Bremse des Antriebs der Verschließorgane.
  • Eine vergleichsweise einfache Anpassung der jeweils erforderlichen Abbremsung des Antriebs im Verhältnis zur gewünschten Portionsgröße oder zum Portionsgewicht der zu erzeugenden Packungen ergibt sich dann, wenn gemäß der Erfindung die Abbremsung durch eine elektro-magnetische Bremse erfolgt, deren Anpassung an die jeweilige Portionsgröße über einen in den Stromkreis der Bremse geschalteten Regelwiderstand erfolgt. Dieser Regelwide rstand kann auch über eine Steuerkurvenscheibe in Verbindung mit einem Initiator in Anpassung an das gewünschte I3remsverhalten gesteuert werden. Es liegt weiterhin im Rahmen der Frfindung, die Anpassung der Abbremsung an die jeweilige I'ortionsgr(iße sowie die daran anschließende Beschleunigung von der Füllmaschiiie mit einem elektrischen Steuerkreis über einen Gleichstrom-Nebenschluß-Motor durchzuführen.
  • Die Anspassung der Abbreiiisung an die jeweilige Portionsgröße kann auch über einen Bremsmotor vorgenommen werden, der über eineii Nocken auf der Ilauptwelle gesteuert wird.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der schematischen Zeiciinung näher erläutert. hierbei zeigen: Fig. 1 ein Geschwindigkeitsdiagramm zweier aufeinander folgen -der Arbeitstakte herkömmlich angetriebener Verschließorgane einer Kombination aus Füll- und Verschließmaschine; Fig. 2 die zeitliche Zuordnung der einzelnen Arbeitsschritte der Verschließorgane zu den Arbeitstakten nach F'ig. 1; Fig. 3 ein Geschwindigkeitsdiagramm zweier aufeinander folgender Arbeitstakte von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren angetriebenen Verschließorganen der gleichen Kombination aus Füll- und Verschließmaschine wie nach Fig. 1 unter Anwendung einer elektromechanischen Bremse; Fig. 4 ein Geschwindigkeitsdiagramm zweier aufeinander folgender Arbeitstakte des erfindungsgemäßen Verfahrens wie in Fig. 2 unter Anwendung eines über einen Steuerkreis geregelten Gleichstrom-Nebenschluß -Motors als Antriebsaggregat der Verschließorgane; Fig. 5 die zeitliche Zuordnung der einzelnen Arbeitsschritte der Verschließorgane zu den Arbeitstakten nach Fig. 3 und 4.
  • In den Fig. 1, 3 und 4 ist auf der Ordinate jeweils die Arbeitsgeschwindigkeit der Verschließorgane ausgedrückt in Umdrehungen der Antriebswelle pro Minute angegeben, auf der Abszisse ist die während zweier Arbeitstakte jeweils benötigte Zeit für die einzelnen Arbeitsschritte wiedergegeben.
  • Gemäß Fig. 1 werden bei den herkömmlichen Verfahren zum Füllen und Verschließen von Packungen die Verschließorgane zu Beginn eines jeden Arbeitstaktes von der Geschwindigkeit Null auf die Arbeitsgeschwindigkeit U max beschleunigt. Während dieser Beschleunigung führen die Verdrängerscherenpaare der Verschließmaschine eine Bewegung zum Einschnüren der schlauchartigen Verpackungshülle aus. Dieser Einschnürvorgang wird noch eine kurze Zeit fortgesetzt, nachdem die Arbeitsgeschwindigkeit Umax erreicht ist.
  • Nach Beendigung des Einschnürens kommt es dann, vgl. Fig. 2, zum Spreizen, Setzen der Verschlußklammern und anschließendem Öffnen der Verdrängerscheren. Während der Öffnungsbewegung wird der Antrieb der Verschließorgane, nämlich Welle, Kurvenantrieb, Verbindungsgestänge und Verschließhebel, - und mithin auch die Verdrängerscherenpaare - bereits wieder abgebremst. Mit Beginn der Abbremsung setzt auch das Entspreizen der Verdrängerscherenpaare ein, das anschließend bei Erreichen der Arbeitsgeschwindigkeit Null des Aiiti'iebs der Versciiließorgane beendet ist. I)er anschließende Stillstand der Verschließorgane mit den geöffnieten Vei'dräiigerscherenpaaren ist notwendig, um eine Packung, z. 13. eine Wurst, bestimmter I>ortionsgriiße füllen zu kijnnen.
  • Sobald der I'üllvorgang beendet ist, wird die Verscllließlllaschine von der Füllmaschine angesteuert, so daß sie einen neuen Arbeitstakt zum Füllen und Verschließen einer Portionspackung ausführt, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
  • In der Fig. 2 sind die vorstehend beschriebenen, aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte eines jeden Arbeitstaktes der Verschließorgane in ihrer Zuordnung zur Drehzahl, also zur Arbeitsgeschwindigkeit, ihrer Antriebswelle, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, gezeigt. I)abei ist die hinsichtlich der Ilöhe unterschiedliche Auftragung der einzelnen Arbeitsschritte zueinander unbeachtlich; sie erfolgte lediglich aus Gründen der besseren Darstellung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
  • Die einzelnen Arbeitsschritte sind die gleichen wie beim bekannten Verfahren nach Fig. 1 und 2. Gemäß der Erfindung erfolgt die Abbremsung des Antriebs der Verschließorgane beim Entspreizen jedoch nicht mehr auf die Geschwindigkeit Null, also in den Stillstand, sondern nur auf einen Wert vorzugsweise deutlich größer als Null, vgl. Ordinate der Fig. 3 und 4. Dabei steht die für Würste ab einer Portionsgröße von etwa loo g erforderliche Füllzeit aber dennoch zur Verfügung. Bei Beginn des nächsten Arbeitsganges muß derAntrieb der Verschließorgane sodann nur noch von dieser verringerten Geschwindigkeit auf die Arbeitsgeschwindigkeit beschleunigt werden, was erheblich zeitsparender ist als die entsprechende bisherige Beschleunigung vom Stillstand aus, wie ein Vergleich des Arbeitsschrittes "Einschnüren" nach Fig. 2 mit dem nach Fig. 5 ergibt. Auch in Fig. 5 ist die Zuordnung der aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte der Verschließorgane - und zwar nach deixjerfindungsgeinäßen Verfahren - zur Drehzahl ihrer Antriebswelle gemäß Fig. 3 uiid 4 gezeigt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, beansprucht das Beselileunigen des Antriebs der Verschließorgane von der Geschwindigkeit UNull auf U die Zeit t1, beispielsweise von etwa loo hlilliselcunden.
  • iiiax Demgegenüber ist beim erfindungsgemäßen Verfahren die Zeit Mr das Beschleunigen des Antriebs der Verschließorgane - nunmehr von der Geschwindigkeit U auf U - wesentlich geringer, e max beispielsweise etwa 20 ms = t2, was zur Folge hat, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bei Zugrundelegung gleicher Portionsgrößen wie bei dem zum Vergleich stehenden bisherigen Verfahren nach Fig. 1 weniger Zeit pro Arbeitstakt beansprucht wird, nämlich tl - t2 = t3, nach dem gewählten Beispiel etwa 8o ms.
  • Die Zeit t3 wird also gemäß der Erfindung bei jedem Arbeitstakt gespart; wenn somit bisher etwa 120 Würste pro Minute abgepackt wurden, so können nunmehr gemäß der Erfindung etwa 142 Würste hergestellt werden.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Abbremsung und deren Anpassung wurden mit einer elektro-magnetischen Bremse in Verbindung mit einem regelbaren Widerstand in der Bremsleitung erreicht.
  • Optimal kann dieses Abbremsen und Beschleunigen gemäß Fig. 4 jedoch mit einem beispielsweise über einen elektrischen Steuerkreis gesteuerten Gleichstrom-Nebenschluß -Motor erfolgen. Die Übergangszustände von der Arbeitsgeschwindigkeit in den Abbremsvorgang und anschließend wieder in den Beschleunigungsvorgang sowie in die da ran anschließende Arbeitsgeschwindigkeit k(jnnen hierbei besonders gut an die Betriebsparameter der Verschließmaschine angepaßt werden. Dieser elektrische Steuerkreis kann auch ein Mikroprozessor sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum kontinuierlichen Füllen und Verschließen von schlauchartigen Verpackungshüllen aus plastischem Material mit pastösem Filllgut, bei dem nach der Freigabe der Tlülle für den Füllvorgang der Antrieb für die Verschließorgane vor dem füllen der nächsten Wurst abgebremst wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Füllvorgangs der Antrieb der Verschließorgane bei der jeweiligen Portionsgröße nur soweit abgebremst wird, daß er nicht zum Stillstand kommt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbremsung durch eine elektro-magnetische Bremse und die Anpassung der Abbremsung an die jeweilige Portionsgröße über einen an den Stromkreis der Bremse geschalteten itegelwiderstand erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbremsung über einen Gleichstrom -Nebens chluß - Motor und die Anpassung der Abbremsung an die jeweilige Portionsgröße über einen elektrischen Steuerkreis vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung der Abbremsung an die jeweilige Portionsgröße über einen Bremsmotor vorgenommen wird.
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