DE2730289C3 - Anordnung in einem Absorptionskälteapparat - Google Patents
Anordnung in einem AbsorptionskälteapparatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung in einem Absorptionskälteapparat mit einem Kochersystem, das
aus einer Pumpe und einem an deren obere Öffnung mit seinem Dampfraum angeschlossenen und darunter
einen Rektifikator enthaltenden Standrohr besteht, dessen unterer Teil den Kocher bildet.
Die bisher bekannten Kochersysteme der vorgenannten Art neigen zu Änderungen im Flüssigkeitsniveau
innerhalb des Standrohrs während des Betriebs, Es ist deshalb üblich, den Auslaß der Pumpe auf ein höheres
Niveau zu legen, als für den normalen Betrieb theoretisch erforderlich wäre. Dies kann in verschiedener
Hinsicht ein Nachteil sein, wie sich aus der späteren Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung ergeben wird.
Beispielsweise sind sogenannte Einrohrkocher in Absorptionskälteapparaten (CH-PS 5 05 352) von einfacher
Konstruktion, die eine billige Herstellung gestattet. Ferner ist ihre Erstreckung in der Horizontalebene
gering und erfordert nur eine begrenzte Menge an Wärmeisolation gegenüber der Umgebung. Es bestehen
jedoch andererseits gewisse Schwierigkeiten bei derartigen Apparaten. Innerhalb des Kocherteils bilden sich
beträchtliche Mengen von Dampfblasen, die durch den Rektifikator in das das Pumpenrohr umschließende
Standrohr aufsteigen. Auf diese Weise wird eine Säule gebildet, die aus heißer und leichter Flüssigkeit und
einer vergleichsweise großen Dampfmenge besteht und eine solche Höhe annimmt, daß der Flüssigkeitsspiegel
auf einem höheren Niveau innerhalb des Apparats liegt als die arme Lösung, die von der Pumpe angehoben
werden muß, um den Strömungswiderstand zu überwinden und bis zum oberen Einlaß des Absorbers
aufzusteigen. Mit einer normalen Pumpe kann somit die Flüssigkeit im Standrohr über die Öffnung der Pumpe
hinauf ansteigen uni den Betrieb der Pumpe ungünstig
beeinflussen. Aus diesem Grunde war man gezwungen, dem Pumpenrohr eine solche Erstreckung nach oben zu
geben, daß seine Öffnung noch höher im Apparat zu liegen kommt. Es wird auf diese Weise zwar der
genannte Nachteil des hohen Flüssigkeitsniveaus im Standrohr vermieden, doch werden die Betriebsbedingungen
der Pumpe beeinträchtigt, weil die Flüssigkeit auf ein höheres Niveau hinaufgepumpt werden muß, als
es für die angestrebte Flüssigkeitszintulation innerhalb
des Apparats erforderlich wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher der
Betrieb des Absorptionskälteapparats unter allen Betriebsbedingungen ohne das Erfordernis einer Verlängerung
des Pumpenrohrs nach oben über die Einlaufhöhe über den Absorber hinaus unter Vermeidung
der sich sonst ergebenden ungünstigen Folgeerscheinungen aufrechterhalten werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst (vgl. F i g. 2 der Zeichnung), daß die obere Öffnung der
Pumpe (Pumpenrohr 29) durch eine Wandung (Rohr 33) gegen den Übertritt von höher als diese Öffnung
stehender Standrohrflüssigkeit (Niveau 38) abgeschirmt ist und daß für die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit
ein Strömungspfad (Ringkanal 32) vorgesehen ist, der in das Standrohr an einer Stelle unterhalb des Rektifikators
zwischen diesem und dem Kocher mündet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere bei einem Absorptionskälteapparat mit einem
Einrohr-Kochersystem, bei welchem ein Pumpenrohr
innerhalb eines Standrohrs für die von der Pumpe geförderte arme Lösung angeordnet ist, ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Eine bevorzugte Anordnung gemäß der Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Absorptionskälteapparat mit einem Einrohrkocher,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen senkrechten
Schnitt (nach Linie H-II der Fig.3) durch den
Kocherteil des Apparats und
F i g. 3 in noch größerem Maßstab einen Horizontalschnitt
in der Ebene III-III nach Fig.2, von unten
betrachtet.
Der in F i g. 1 gezeigte Absorptionskälteapparat wird
von einer elektrischen Heizpatrone 10 innerhalb einer Hülse 11 betrieben, welche durch Schweißung wärmeleitend
mit dem Kocher 12 des Apparates verbunden ist. Der Apparat kann mit Wasser als Absorptionsmittel,
Ammoniak als Kältemittel und Wasserstoff als druckausgleichendem inertem Gas gefüllt sein. An Kältemittel
reiche Absorptionslösung fließt von einem Absorbergefäß 13 durch die Innenleitung eines Flüssigkeitstemperaturwechslers
14 zu dem Kocher 12, in welchem Kältemitteldampf aus der Lösung ausgetrieben wird, die
gleichzeitig auf ein solches Niveau innerhalb eines inneren Standrohrs gehoben wird, daß die Lösung unter
Schwerkraft in den Absorber 16 des Apparates durch die Außenleitung des Fiüssigkeitstemperaturwechsiers
14 strömen kann, die sich nach aufwärts in einer Leitung
15 fortsetzt
Kältemittel- und Absorptionsmitteldampf, die in dem Kocher 12 ausgetrieben worden sind, werden über eine
Dampfleitung 17 einem Wasserabscheider 18 zugeführt, in welchem der größte Teil des Absorptionsmitteldampfes
kondensiert und zum Kocher über die Dampfleitung 17 zurückgebracht wird. Der Kältemitteldampf wird
vom Wasserabscheider 18 in einen mit Rippen versehenen Kondensator 19 geleitet, von wo Kältemittelkondensat
über eine Leitung 20 dem oberen Ende eines Verdampfers 21 zugeführt wird, in dem das
Kältemittel unter gleichzeitiger Kälteerzeugung in armes inertes Gas verdampft, das über eine Leitung 22
zugeführt wird. Das Gasgemisch vom Verdampfer 21 wird in einen Gastemperaturwechsler 23 geleitet und
gelangt von dort über eine Leitung 24 in den Gasraum des Absorbergefäßes 13, wo das an Kältemittel reiche
Gas nach aufwärts durch den Absorber 16 strömt, in welchem der Kältemitteldampf von der dem Absorber
zugeführten armen Absorptionslösung absorbiert wird. Wenn die Lösung den Absorber durchflossen hat und
dabei mit Kältemittel angereichert worden ist, wird sie im Absorbergefäß 13 gesammelt. Nach Passieren des
Absorbers 16 ist das Gas arm an Käheinitteldampf und
wird über eine Leitung 25 dem Gastemperaturwechsler 23 zugeführt, um über die Leitung 22 erneut dem
Verdampfer 21 zugeleitet zu werden. Zwischen der Auslaßseite des Kondensators 19 und einer Leitung für
reiches Gas im Gastemperaturwechsler 23 befindet sich eine Entlüftungsleitung 26.
Der Kocher 12 ist von einer in Fig. 1 mit 27 bezeichneten Wärmnisolation umschlossen.
Der in F i g. 2 dargestellte Kocher arbeitet wie folgt:
Reiche Lösung wird von der Innenleitung 28 des Flüssigkeitstemperaturwechslers 14 zugeführt, die ein
inneres Pumpenrohr 29 aufnimmt und bei 30 zum Pumpenrohr 29 hin geschlossen ist, so daß ein
Dampfdom 31 um den unteren Teil des Pumpenrohrs gebildet ist. Von der Heizpatrone 10 zugeführte Wärme
veranlaßt die Bildung von Dampf in der reichen Lösung, so daß der Druck im Dampfdom 31 ansteigt und das
FlUssigkeitsniveau darin nach unten gegen die untere Öffnung des Pumpeprohrs 29 gedrückt wird. Wegen
dieses Dampfdrucks und aufgrund der Tatsache, daß auf der anderen Seite des Wärmeaustauschers im Absorbergefäß
eine höhere Flüssigkeitssäule vorhanden ist, werden etwas Dampf unH Lösung im Pumpenrohr 29
angehoben. Der Dampf setzt seine Aufwärtsströmung durch die Dampfleitung 17 fort, während die angehobene
Flüssigkeit in einem Ringkanal 32 gesammelt wird, der das Pumpenrohr 29 umschließt und zwischen dem
Pumpenrohr 29 und einem dazu konzentrischen Rohr 33 gebildet ist Das untere Ende des Rohrs 33 ist offen, so
daß die angehobene Lösung in das Außenrohr 34 des Kochers an einer Stelle 35 fließen kann, die zwischen
dem Teil des Außenrohrs 34, dem im unteren Bereich
ίο Wärme zugeführt wird und der den Kocher bildet, und
einem höher befindlichen Teil gelegen ist, der sich nach
aufwärts zu dem Flüssigkeitsniveau 36 erstreckt, das im Ringkanal 32 von der durch die Pumpe angehobenen
Lösung aufrechterhalten wird. Die angehobene Lösung führt fortgesetzt Wärme zu einem Rektifikator 37, und
es findet demzufolge eine Wärmezufuhr von der Lösung im Ringkanal 32 zu dem Inhalt des Rektifikators 37 statt.
Die untere öffnung an der Stelle 35 des Ringkanals 32
hat einen sehr begrenzten Querschn' :, der hauptsächiich
ein Ausfließen von Lösung ermöglicht und den im
Kocher gebildeten Dampf daran hindert, in den Ringkanal 32 einzutreten und ihn stattdessen veranlaßt,
an der Außenseite dieses Kanals durch den Rektifikator 37 hind:.rchzuströmen. Während des Betriebs sind
verhältnismäßig große Mengen von Dampf in der Lösung innerhalb des Rektifikators 37 vorhanden, und
die Folge davon ist, daß die Flüssigkeit im Rektifikator 37 ein Niveau 38 erreicht, das höher als cas Niveau 36 in
dem Ringkanal 32 liegt Es kann auch vorkommen, daß das Niveau 38 eine höhere Lage einnimmt als die obere
öffnung 39 des Pumpenrohrs 29, wobei die Lage dieser öffnung auf die Höhe begrenzt ist, die erforderlich ist,
um die angehobene Lösung dem Ringkanal 32 oberhalb des Niveaus 36 zuzuführen, welches aufrechterhalten
werden muß, um das Fließen der Lösung unter Schwerkraft in den Absorber 16 aufrechtzuerhalten.
Das Rohr 33 ist deshalb geringfügig über das Nivs'au 38 verlängert, das im Betrieb des Apparates mit geringfügigen
Änderungen aufrechterhalten wird. Die Verlängerunt, 33' des Rohrs 33 nach aufwärts beeinträchtigt den
Betrieb des Apparates nicht, und es ist auf diese Weise möglich, den Apparat mit zwei verschiedenen Flüssigkeitsniveaus
36 und 38 für die Lösung zu betreiben, die vom Rektifikator 37 durch den Kocher 12 und eine
v> Außenleitung 40 des Flüssigkeitstemperaturwechslers
14 und die Leitung 15 des Absorbers strömt.
In Fig. 2 scheint das Rohr 33 ein asymmetrisch ausgebildetes unteres Ende zu haben, durch welches die
Lösung in den Kocher fließt. Der in F i g. 2 gezeigte
ίο Vertikalschnitt verläuft jedoch längs einer abgeknickten
Linie II-1I in F i g. 3. Die Darstellung veranschaulicht im besondren ein Ausführungsbeispiel einer zweckmäßigen
Ausgestaltung des unteren Endes des Rohres 33. Dieses Ende 41 ist im Querschnitt zu eintm Quadrat
zusammengedrückt, dessen Seiten sich in der Mitte gegen das Pumpenrohr 29 anlegen, dessen vier
Eckenabschnitte 42 aber offen sind und damit das Ausströmen von rlüssigkeit aus dem Ringkanal 32
ermöglichen. Die Verbindung zwischen dem Ringkanal
fi 32 und der umgebenden Flüssigkeitsmenge kann jedoch
auf verschiedene Weise hergestellt sein, vorausgesetzt daß im Kocher 12 unterhalb der Stelle 35 gebildete
Dampfblasen in der Hauptsache durch den Rektifikator 37 und nicht den Ringkanal 32 aufsteigen. So kann
beispielsweise das obere Ende der Leitung 28 auch so ausgebildet sein, daß es einen Schirm unter der Öffnung
des Ringkanals 32 bildet. Dadurch kann die Flüssigkeit aus dem Ringkanal 32 austreten, während unter dem
Schirm gebildeter, aufwärtströmender Dampf in den Rektifikator 37 geleitet wird. Auch andere Ausführungsformen des Apparates sind innerhalb des unter den
Hauptanspruch fallenden Grundgedankens der Erfindung möglich.
Wie oben ausgeführt, besieht die Aufgabe der Erfindung darin, den Betrieb eines Absorptionskälteapparates
mit einem Einrohrkocher ohne das Erfordernis für das Pumpenrohr aufrechtzuerhalten, mit den sich
daraus ergebenden ungünstigen Folgeerscheinungen verlanget zu werden. Dies ist ein wichtiges Ergebnis
der Anwendung der Erfindung. Der Umstand jedoch, daH die Pumpe die Flüssigkeit nicht ebenso hoch zu
heben hat wie im Fall eines verlängerten Pumpenrohrs, kann auf vielerlei Weise genützt werden. Zum Beispiel
kann der Apparat mit einem günstigeren Reaktionsvrrhältnis der Pumpe betrieben werden, oder es kann das
Absorbergefäß auf einer geringeren Höhe angeordnet werden, !rn crs'crcn Fall wird das Ergebnis ein
geringerer Energieverbrauch bei einer gegebenen Kühlleistung sein; im anderen Fall kann der vertikale
Raumgewinn oberhalb des Absorbergefäßes zur vcr-
in gröLJening des Absorbers genützt werden, was zu einer
Steigerung der Kühlleistung führt. Ferner wird Her Kocher weniger empfindlich gegenüber Schwankungen
in der Energiezufuhr sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung in einem Absorptionskälteapparat mit einem Kochersystem, bestehend aus einer
Pumpe und einem an deren obere öffnung mit seinem Dampfraum angeschlossenen und darunter
einen Rektifikator enthaltenden Standrohr, dessen unterer Teil den Kocher bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Öffnung (39) der Pumpe (Pumpenrohr 29) durch eine Wandung (Rohr ίο
33) gegen den Übertritt von höher als diese Öffnung (39) stehender Standrohrflüssigkeit (Niveau 38)
abgeschirmt ist und daß für die von der Pumpe (29) geförderte Flüssigkeit ein Strömungspfad (Ringkanal
32) vorgesehen ist, der in das Standrohr (34) an einer Stelle unterhalb des Rektifikators (37)
zwischen diesem und dem Kocher (12) mündet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daö der Rektifikator (37) neben dem
Strömungspfad (32) für die von der Pumpe (29) geförderte Flüssigkeit angeordnet ist und mit diesem
in wärmeleitender Verbindung steht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungspfad (32) für die von der
Pumpe (29) geförderte Flüssigkeit in das Standrohr (34) über eine Verengung (35) oder über einen
Schirm mündet, der so ausgebildet ist, daß er aufsteigende Dampfblasen am Eintritt in den
Strömungspfad (32) hindert.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bei einem Absorptionskälteappara-* mit einem Einrohr-Kochersystem,
bei welche-n ein Pumpenrohr innerhalb eines Standrohrs für die von der Pumpe
geförderte arme Lösung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungspfad (32) von J5
einem das Pumpenrohr (29) umschließenden Flüssigkeitsrohr (33) gebildet ist, das am unteren Ende mit
dem Inneren des Standrohrs (34) in Verbindung stehi und dessen oberes offenes Ende (33') sich über die
obere Öffnung (39) des Pumpenrohrs (29) hinaus erstreckt.
5. Anordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungspfad (32) für die von der
Pumpe geförderte arme Lösung rings um das Pumpenrohr (29) ausgebildet ist und daß der
Rektifikator (37) einen Mantel rings um den Strömungspfad (32) bildet.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Strömungspfad (32) bildende
Rohr (33) ein zusammengedrücktes unteres Ende (41) von solcher Gestalt aufweist, daß es einen engen
Auslaß für die arme Lösung bildet, das Einströmen von Dampf jedoch verhindert.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (41) des den
Strömungspfad (32) bildenden Rohrs (33) quadratischen Querschnitt aufweist.
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