DE2730238A1 - Verfahren und anordnung zum messen, anzeigen und/oder aufzeichnen der bewegungsablaeufe bzw. wegaenderungen bewegter maschinenteile - Google Patents

Verfahren und anordnung zum messen, anzeigen und/oder aufzeichnen der bewegungsablaeufe bzw. wegaenderungen bewegter maschinenteile

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DE2730238A1
DE2730238A1 DE19772730238 DE2730238A DE2730238A1 DE 2730238 A1 DE2730238 A1 DE 2730238A1 DE 19772730238 DE19772730238 DE 19772730238 DE 2730238 A DE2730238 A DE 2730238A DE 2730238 A1 DE2730238 A1 DE 2730238A1
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Horst Dipl Phys Koepernik
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Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01D5/2412Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying capacitance by relative movement of capacitor electrodes by varying overlap

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Description

Verfahren und Anordnung sum Messen, Anzeigen u.o. Aufzeichnen der Bewegungsabläufe bzw. Wegänderungen bewegter Maschinenteile
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und.die Anordnung zum Messen, Anzeigen u«/o. Aufzeichnen des Bewegungsabläufe baw. der Wegänderung von I.Iaschenbildungselementcn in bewegten Nadelträgern. Z.B. wird die Erfindung eingesetzt zum Messen und Aufzeichnen der Relativbewegung der Stricknadel, gegenüber dem rotierenden Nadelträger einer Rundstrickmaschine oder zum Messen und Anzeigen der Einstellung der Kuliertiefe der Stricknadeln.
Die bisher bekannten Lösungen zur direkten Messung der Position des Kulierteiles, wie z. B. mit Hilfe von Meßuhren, haben den Nachteil, daß Verschleißerscheinungen des Kulierteiles sowie das Spiel im Getriebe mit ihren Auswirkungen auf die Kuliertiefe nicht erfaßt werden. Es sind in der allgemeinen Meßtechnik auch Wegaufnehmer bekannt, die nach induktiven oder kapazitiven Wirkprinzipien arbeiten. Sie bestehen aus einer Meßspule bzw. einem Meßkondensator, worin ein Kern bzw. ein Dielektrikum beweglich angeordnet ist. Diese Teile sind bei den bekannten Konstruktionen im Inneren eines Gehäuses untergebracht. Die aufzunehmende Bewegung wird durch eine aus dem Gehäuse herausragende Stange auf die beweglichen Teile übertragen. Der Y/egaufnehmer wird über ein Kabel mit dem Auswertegerät verbunden, in dem dq.e Induktivitäts- bzw. Kapazitätsänderung in eine wegnroportionale elektrische Signalgröße, z.B. eine Spannung, umgesetzt wird* Eine Lösung für die weitere Verarbeitung dieses Signales wird nicht offenbart. Die V/egaufnehmer sind so konzipiert, daß· das Gehäuse während der Messung nur Bewegungen ausführen darf, die das Anschlußkabel zum Auswertegerät gestattet. Eine direkte Belastung der Meßnadel mit dem Kern des induktiven Gebers führt au einer kritischen Belastung der Meßnadel.und zu falschen Meßwerten» Relativ— bewegungen gegenüber rotierenden Maschinenteilen, wie sie die Stricknadeln in Rundstrickmaschinen ausführen, könnten mit diesen Geräten nur'mittels aufwendiger \x:vl α tor.-:: fälliger Cohl^ifringkontakte zwischen Y/egaufnehmer und Auswertegerät gemessen werden,
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, , ORIGINAL INSPECTED
Das Einstellen von Maschinenelementen, insbesondere von Kulierteilen, indirekt über die je Zeiteinheit verarbeitete Fadenlänge läßt Iceine eindeutige Zuordnung von Meßergebnissen auf die von 'jeweils nur einem von zwei Nadelträgern der Rundstrickmaschine, dem Teller oder Zylinder, verarbeitete !''auenlänge zu. Das Verfahren ist aufwendig hinaichtlich Arbeitsmitteleinsatz, Arbeitskraft und Materialverbrauch. Die Messung und Einstellung ist nicht reproduzierbar.
Durch die Erfindung soll mit geringem Aufwand ein transportables Meß- und Auswertegerät geschaffen werden, daa. die ΐ.-leß'.vertubertragung auf das Meßgerät störungsfrei, auch unter Produktionsbedingungen ermöglicht und einen ablesbaren und reproduzierbaren Meßwert erbringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde,die Bewegung aes Maschenbildungsejflfaentes in dem bewegten. Nadelträger berührungsfrei zu messen, auf eine Auswerteeinheit zu übertragen und das Meßergebnis ablesbar u/o. aufgezeichnet zu erhalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) die Meßwerte am bewegten Maschinenteil in Frequenzsignale umgewandelt werden
b) die Frequenzsignale einer Trägerfrequenz überlagert werden o) die so gewonnenen frequenzmodulierten Signale über einen Sender und Empfänger einer ortsfesten Auswerteeinheit übertragen werden
d) das übertragene Signal mittels Diskriminator demoduliert wird und
e) das Meßsignal über eine Anzeigevorrichtung in an sich bekannter Weise sichtbar gemacht wird·
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Durch die Erfindung wurde eine Meßanordnung zur Anzeige oder dauerhaften Aufzeichnung der Relativbewegung eines Maschinenteils, insbesondere einer Nadel einer Kundstrickmaschine, gegenüber einem anderen, sich ebenfalls bewegenden Teil, wie den Nauelträgern geschaffen, ohne die dynamischen Eigenschaften und den Bewegungsablauf des zu untersuchenden Maschinenteils merklich zu beeinflussen. Die Erfindung ermöglicht den Weg der Nadel berührungslos zu messen, permanent und reproduzierbar aufzuzeichnen bzw. den Extremwert der i.'adelbewegung irn Kulierpunkt als Kuliertiefe zur Anzeige zu bringen. Die erforderlichen Veränderungen an den Nadeln der Strickmaschine führen zu keiner wesentlichen Masseerhöhung. Der Aufwand für den Meßwertgeber ;:iit dem jede i.iaschine ausgerüstet .ird ist minimal. Die Meßvorrichtung (Auswerteeinheit) ist transportabel und kann daher für mehrere Maschinen eingesetzt werden. Die Meßwertübertragung erfolgt störungsfrei. Es ist eine genaue und reproduzierbare Einstellung des Kulierteiles unabhängig von Fadeneinlaufmessungen möglich. Damit werden Zeitaufwand und i.Iaterialverlust beim Einstellen der Maschine gesenkt» Die Erfindung ist in einem Wirkerei- und Strickereibetrieb ebenso wie zur üaschinenmontage nutzbar und dient der Zeiteinsparung und Präzision bei der Justierung. Die durch die Erfindung ermöglichte Kenntnis des Nadelweges einschließlich der aufgrund stoßartigen Belastungen und des notwendigen Spiels verursachten Unstetigkeiten ist eine wesentliche Voraussetzung zur Bewertung des Systems Nadel-Nadelbett-Schloß und zur Optimierung dieses Systems.
In einer erfindungsgemäßen Anordnung ist an dem bewegten Maschinenteil ein Dielektrikum befestigt, mit dem es in einen im Bewegungsbereich des Maschinenteiles angeordneten Meßkonde*sator eintauchfcar ist. Durch die im Meßkondesator erzeugte wegproportionale Kapazitätsänderung ist in einem elektrisch mit dem Meßkondensator verbundenen Senderoszillator eine wegproportionale Frequenzänderung erzeugbar, die. vom Senderoszillator über eine Sendeantenne drahtlos als frequenzmoduliertes Signal der Empfangsantenne eines
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Empfängers einer ortsfesten Auswerteeinheit übertragbiir ist, in der sich zur Demodulation des frequenzmodulierten Signales und zu dessen Rückwandlung in einen frequenzproportionalen Strom ein Zähldiskriminator sowie ein eine entsprechende Eingangsspannung für ein Zählwerk oder eine Anzeigevorrichtung dienender Operationsverstärker angeordnet sind·
In einem erfindungsgemäßen Merkmal ist je Nadelträger eine Nadel als Meßnadel ausgebildet, indem an dieser ein Dielektrikum befestigt ist, in dessen Bewegungsbereich am Nadelträger ein Meßkondensator angebracht ist, der mit einem Senderoszillator vorzugsweise eine batteriegespeiste Baueinheit bildet, die elektrisch mit einer am Nadelträger befestigten Sendeantenne verbunden ist, zu der im geringstmöglichen Abstand an einem ortsfesten Teil der Maschine eine Empfangsantenne befestigt ist, die mit der ebenfalls ortsfest angebrachten Auswerteeinheit elektrisch verbunden ist.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist an dem Nadelschaft der Meßnadel eine Fahne aus dielektrischem Werkstoff befestigt, die in eine Ausnehmung des Nadelträgers ragt, in die andererseits die Kondensatorplatten des I.Ießkondesators unter Einhaltung des 3ewegungsspaltes für die Fahne hineinragen.
Gemäß eines weiteren erfindungsgemäßen Merkmales ist das elektrische Feld im Spalt des Meßkondensators durch eine diesen umschließende Abschirmung mit fehlerfreiem Spalt räumlich eng begrenzt und die Fahne ragt in der für die Messung nicht interessanten Richtung durch den Spalt des Meßkondensators hindurch.
In einer erfindungsgemäßen Y/eiterDiJLdung ist die Emprangsantenne iereisringtörmig ausgebildet, an dem feststehenden Maschinenteil koaxial zu der Nadelträgerachse befestigt und die fahnenförmigen Sendeantennen in geringem Abstand zu den Empfangsantennen am Nadelträger koaxial angebracht.
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Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Anzeigevorrichtung als Blauschreiber, Oszillograf mit Speicherbildschirm oder als Schleif enoszillograf ausgebildet.
£84Leßlich ist nach einem erfindungsgemäßen Merkmal der Zähler mit einem Schaltersystem und einem Taktgenerator elektrisch verbunden,
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig, 1: einen Querschnitt der Nadelträger einer Großrundstrickmaschine,
Fig. 2: eine als Meßnadel ausgebildete Stricknadel, Fig. 3: einen I'eßkondensator in der Seitenansicht,
Fig. 4: den MeßkondaEator mit gleichgroßen Kondensatorplatten in der Draufsicht,
Fig. 4a:den Meßkondensator mit zwei unterschiedlichen Kondensatorplatten in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5: ein Prinzipschaltbild der Meßanordnung mit analogem Anzeiger,
Fig. 6: ein Prinzipschaltbild der Meßvorrichtung mit digitalem Anzeiger.
Auf den um eine gemeinsame Achse drehbar gelagerten Nadelträgern 1,2 (Fig. 1) sind die eine hin- und hergehende Bewegung ausführenden Nadeln dargestellt, die als Meßnadeln 3, 4 ausgebildet sind. Jede Meßnadel 3, 4 besitzt einen Betätigungsfuß 5 bzw. 6, auf welchen die Schloßkurven der Schlösser 7 bzw. 8 einwirken. Am Nadelschaft 9 jeder Meßnadel 3, 4 ist mittels der Verbindungsplatte 10 (Fig. 2) das Dielektrikum 11 in Form einer Fahne aus isolierter Folie befestigt. Diese Fahne 11 ragt in eine unterhalb jeder Feßnadel 3 bzw. 4 im Nadelträger 1 bzw. 2 befindliche Ausnehmung
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12 bzw. 13. Unterhalb jeder Ausnehmung 12 bzw. 13 ist am Nadelträger 1 bzw. 2 ein Meßkondensator 14 bzw. 15 befestigt. Jeder Meßkondensator 14 bzw. 15 besitzt zwei parallel zueinander angeordnete Kondensatorplatten 16, 17 (Fig. 4), die innerhalb des Bewegungsbereiches jeder Fahne 11, in einem die Bewegung der Fahne 11 zwischen ihnen ermöglichenden Abstand, in die Ausnehmungen 12 bzw. 13 ragen. Das elektrische Feld im Spalt jedes .eßkondensators 14 bzw. 15 wird durch eine xibschirmung 17 a, die die Kondensatorplatten 16, 17 mit feldfreiem Spalt umschließt, räumlich eng begrenzt. Die Fahne 11 ragt in der für die Messung nicht Interessanten Richtung durch den Spalt dos UeßkondenGators 14 bsv/. 15, Durch diese Anordnung werden äußere Störeinflüsse vermindert und der Linearitätsbereich vergrößert. Jeder Ueßkondensator 14 bzw. ist mit einem Sendexoszillator 18 bzw. 19 elektrisch verbunden und bildet mit diesem zusammen eine Baueinheit. Diese Baueinheit ist in einer nicht dargestellten Schwalbenschwanzführimg jedes Nadelträger^ 1,2 gelagert, in der sie mit einer nicht dargestellten Einstellspindel so justiert werden kann, daß die Nadelbev.'egung innerhalb des linearen Aufnehmerbereiches erfolgt bzw. ist jeder Ke^kondensator 14, 15 so justierbar, daß die Messung in einen zu bestimmenden u?eil der iiadelkurve erfolgen kann. Infolge der Bewegung der Meßnadeln 3, 4 während des Strickvorganges wird durch das Eintauchen der Fahne 11 in den Spalt zwischen den Kondensatorplatten 16, 17 infolge der höheren Dielektrizitätskonstante der Fahne 11, die Kapazität des Meßkondensators 14 bzw. proportional zur Eintauchtiefe erhöht. Da nur die Lüngskomponente der Bewegung der Meßnadeln 3, 4 erfaßt werden soll, eventuelle Querschwingungen jedoch nicht, ragt die Fahne 11 in Querrichtung durch den Spalt des Meßkondensators 14 bzw. 15 hindurch. Querbewegungen der Fahne 11 erzeugen keine Kapazitätsänderungen. ^urch die wegproportionale Kapazitätsänderung des Meßkondensators 14 bzw. 15 wird eine wegproportionale Frequenzänderung des SenderOszillators 18 bzw. 19 bewirkt» Der transistorbestückte Senderoszillator 18 bzw. 19 wird von einer Taschenempfängerbatterie
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ORIGINAL INSPECTED
20 bzw. 21 gespeist, die als eine in den Senderoszillator 18 bzw. 19 einsteckbare Einheit ausgebildet ist. Mittels eines nicht dargestellten Triinmkondensators läßt sich der Sendcroszillator 18 bzw. 19 bei Mittelstellung der Meßnadeln 3 bzw. auf 27,12 i/ßlz abgleiche^ Durch die Nadelbewegung wird diese Frequenz um wenige Promille verändert. Da der Meßkondensator 14;15 Bestandteil des jeweils zugehörigen mitrotierenden SenderOszillators 18 bzw. 19 ist, wird somit proportional der mechanischen Verschiebung des Dielektrikums 11 seine Signalfrequenz variiert. Das sinusförmige frequenzmodulierte Oszillatorsignal wird drahtlos zum meßwertverarbeitenden Teil, der Auswerteeinheit, der anlage übertragen. Zu diesem Zweck si;.d die Senderoszillatoren 18 bzw. 19 elektrisch mit je einer Sendeantenne 22 bzw. 23 verounden. Die Sendeantenne 22 bzw. wird durch einen »enige Quadratzentimeter großen Blechstreifen gebildet der am Nadelträger 1 bzw. 2 in unmittelbarer NLihe der jeweilig zugehörigen Empfangsantenne 24 bzw. 25 befestigt isto Die Empfangsantennen 24 bzw. 25. sind kreisringförmig ausgebildet. Sie sind an stillstehenden Teilen der Maschine, Achse 26 bzw. Kopf 27, befestigt. Das von den Empfangsantennen 24 bzw. 25 aufgenommene Oszillatorsignal wird dem Empfänger 23 bzw. 29 zugeführtβ
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ORIGINAL INSPECTED
Dieser Empfänger 28 bzw. 29 ähnelt üblichen frequenzmodulierten Empfängern, lediglich wird ana teile clea son3t gebräuchlichen Radiodetektors ein Zlihldiskriminator zur Demodulation des frequenzmodulierten Signals benutst, der sich durch besonders hohe Linearität und amplitudenmoduUarte Unterdrückung auszeichnet. Der Empfänger 28 bzw. 29 arbeitet nach dem Überlagerungsprinzip. Die Frequenz des empfangenen Signals wird mit einer etwa3 niedrigeren, quarzstabilisierten Hilfsfrequenz überlagert.
Innerhalb der Signalaufbereitung 30 wird in bekannter Weise die entstandene Z'.vischsnfrequenz von einigen hundert I'iloherz verstärkt, durch Übersteuerung rechteckig geformt und in einem Zähldißkrininator in einen froquenzproportionalen Strom umgewandelt. Ein stromempfindlicher Operationsverstärker bildet daraus eine entsprechende Spannung, die am Ausgang der Anordnung zur Verfügung steht.
Empfindlichkeit und Frequenzbereich lassen sich am Empfänger 28 und 29 einstellen. Diese Ausgangsspannung wird nun einer digitalen oder analogen Anzeigeeinrichtung zugeführt, in der die Kuliertiefe angezeigt wird bzw. ein permanentes Weg-Zeit-Diagramm der IJadelbev/egung abgebildet v/ird.
Zur Messung der Kuliertiefe(Fig. 4a und 6) wird die Ausgangsspannung einem synchronen Vor- und Rückwärtszähler 31 zugeführt. Diesem Zähler 31 sind die Schalter 32; 33; 34 zugeordnet. Diese Schalter 32b und 34 bewirken, daß nur die der Nadelbewegung proportionale Meßfrequenz zur Anzeige korumt und die Oezillatordrift eliminiert v/ird. Um Fehlmessungen auszuschließen, wird dann, wenn keine Frequenzänderung zwischen den Schaltzeitpunkten der Schalter 32 bis 34 auftritt, mittels dee Schalters 34 der Zähler 31 zurückgesetzt. Erfolgt eine Frequenzänderung, bleibt der Schalter 34 wirkungslos. Die Schalter 32 bis 34 werden zeitlich nacheinander betätigt.
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Außerdem wird durch ein von den Schaltern 32 bis 34 abgeleitetes .Sicnal der mit dem Zähler 31 elektrisch verbundene Taktgenerator 35 angesteuert, der die Meßzeit des Zählers 31 festlegt. Kurz vor Erreichen des Kulierbereiches, daß heißt so-lange sich die Fahne 11 noch außerhalb der Kondensatorplatten 16; 17 befindet, v/ird die zu diesem Zeitpunkt allein anliegende Grundfrsquenz in den vor Beginn dieses Vorganges auf ITuIl gecctzten Zähler 31 rückwärts eingezählt. Im Et.'lierprnkt v/ird der eigentliche I'eßvorgang auggelöst und die jetzt vorliegende Zvvischenfrequens, die aus Meßfrequenz und Grun;ifrcjq:-ioi!3 besteht, in denselben ZUhIer 31 vorwärts eingefühlt, go daß als Endergebnis nur noch die Meßfrequenz im Zähler 31 steht und in der Anzeigeeinrichtung 36 angezeigt v;ii-dt Durch wei:->&7igss Lonutssn ein und desselben Zählers 31 kann der Einfluß der Oszillatordrift auf das Meßergebnis eliminiert werden.
In einein weiteren Ausführungsbeispiel (Pig. 4 und 5) wird die Ausgangsspannung zur Aufzeichnung des Bewegungsablaufes (7eg-Zeit-Dicgi'Ci-iii) der Ließnadeln 3 czv/. <], relativ zu ihren rotierenden Hadelträ^ern 1 bzw. 2, einem Oszillografen 37, z.B. einem Blauschreiber, zugeführt. Dieser Oszillograf 37 wird durch ein von der llaschinenbewegung abgeleitetes Triggersignal 38 im gewünschten Augenblick einmalig oder zeilenweise ausgelöst. Durch diese Anordnung wird der effektive Weg der ließnadeln 3;4 direkt dargestellt. Die Darstellung erfolgt unabhängig für beide Nadelträger 1 bzw. 2 der Rundstrickmaschine, bzw. für ein oder mehrere Stricksysteme.
Auf dem Bildschirm des Oszillografen 37 entsteht ein permanentes Weg-Zeit-Diagramm, das durch Fotografieren in einen haltbaren Beleg verwandelt werden kann. Besonders geeignet sind Blattschreiber, Oszillografen mit Speicherbildschirmen und Schleifen» oezillografen. · '
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Letztere· liefern sofort ein dauerhaftes Diagramm, während dies bei den erstgenannten Geräten durch Fotografieren des Schirmbildes erfolgt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    γ 1. /Verfahren zum Messen, Anseilen und/oder Aufzeichnen dor
    ^- y Bewegungsabläufe bzv. V/eganderungen bewegte2· Lias chi η ort file, insbesondere 0.03 Iiowjgurgoablaufes von i.Ie.3 ehe: nbi !dungseleiaunten-in b:r..'?gten 'Tr.deiträgern, mit einem Lloßv/er-tjeVer und einer dies^u ssgeoidne ton Ausv/erteeinheit, dr.diuch gekennzeichnet, daß
    a) dia L'ißv/ortc cjt. bov/e^ten Maüchir.untcil (3; '.) i-1-Frequenzsignale ui^üv/andolt werden,
    b) die Preqiicnsii^nale einer irügerfrcquens ibcx-la^^i t werden,
    c) die so gewonnen frequensmodulierten Signale über einen Sender (1£, bzu. 13) nnd ZuipfLIr.^or (23 bzw. 29) ΰίηοι ortsfesten Aucy/erteeinhsi t übertragen werden,
    d) das übertragene Signal mittels Diskriminator deraocluliert v/ird und
    e) das Keßsignal über eine Anseigevorrichtung (36 bzw. 37) in an sich bükamr^i.· Ti'eise sichtbar ^cmacht v/ird.
    2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem bewegten Ue-schinsnteil (3 bzw. 4) ein Dielektrikum (11) befestigt ist, mit dem es in einen im Bewegungsbereich des Maschinenteils (3 bzw. 4) angeordneten L'eßkondensator (14 bzw. 15) eintauchbar iot, daß durch die im lleßkondensator (14 bzw. 15) erzeugte V/egproportionale Kapazitätsänderung in einem elektrisch mit de;i Ueßkondensator (14 bzw. 15) verbundenen Senderoszillator (18 bzw. 19) eine wegproportionale Frequenzänderung erzeugbar ist, die vom Senderoszillator (18 bzw. 19) über eine Sendeantenne (22 bzw· 23) drahtlos als frequenzmoduliertes Signal der Empfangsantenne (24 bzw. 25) eine3 Empfängeis (20 bzv/. 29) einer ortefesten Ausv/erteeinheit übertragbar i--; in der sich zur Dühiouula'ulon ΰ·ϋ> frcquüiiri.n^Ciili.CiÄ'vCJi 31^πί_1-' und au dessen Rückwandlung in einen frequenzproportionalen Strom ein Zähldiskriminator sowie ein eine entsprechende Eingangs-
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    'NSPECTED
    opannunrjCür ein Zühlv/trk (31) οΊβχ- für eine Anzeigevorniituii^ (37) erzeugender Operationsverstärker an^oordriet r.iri'l.
    3· /i)iorhii.ir,~ r.-.<-h Anfsvrwoh 1, d-\ lurch cvi.onn^eichr.a i, daß je lladeltrUjor (1 bzw. 2) eine Partei alo Heftnadel (3 br/.v. 4) ausgebildet ist, indem nn diener ein Dielektrikum (11) bc:Cj:»tiw i j.zi, in tl^Uoon Luv/o^ui^uboiöich a:u Ilaael IxIi^t:! (1 br.v* ?) rriY) ?vnkoirlnr-np.tor:- (?· b'7,./. 1) f.ii^-b: ncht ir·4-, der nit einem üendsroazillator (10 bzw. 19) Vorzug«woiac ί i.rni br.t to 1-3' w^r;p·· i-'to Γ:.ιι- ir.'i -ri.!; t.J.lrto ύ, Ή υ olcictr:·... ch mit cinnr im ITp.dai. tri· :οι· (1 br,v. 2) b-fen ti; jtcn T.en-V.-ant ν.«- (211 bow. £3) vr :vburj'U;i ist, ^u der l;n ^oii n~j t~ r.'iür-lichon Abntanc! an sir.om^oi-Vafast.en Teil der rrschino e.·:·.: fr.-ipf.M-.^jrini.-or.ne (24 br/.v. ?Γ0 bci'co'tij;»j -lot, nie nj t der cbeni'Rlln ortsfest an·· ebrachten Auswerteeinheit elektriach verb und?; 7i iat.
    4. Anordmvnj nach An"*pruch 2 υπ.·.1 3, i".di\rch .~o'- εν.πΓ,οίο^^η; t, daß an dow Nadelschaft (9) der Lleßnadel (3 bzv/. 4) eine Fahre (11) ov.s diele]:trischc^ '"er hat off Vofentj.rjt int, die in eine Ausnehmuns (12 br.vv. 13) des Nnd el trägers (1 bavi. 2) rai;t, in die andererseits die Konder.satorplatttn (1δ;17) dc3 LIeßlvondensatois (14 bsv/. 15) unter Sirhaltur-c des Bewe^un^srjpaltea für die Pr-hne (11) ;iineirragen.
    5» Anordnung nach Anspruch 2 bis 4f daduich Gekennzeichnet, daß das elektrische Feld im Spalt des Keßkonden3ators (14 bzw. 15) durch eine diesen umschließende Abschirmung (17a) mit feldfreiem Spalt räumlich eng umgrenzt wird und die I-'uhnc (11) in der :;:.;.r die Τ.ί-ααπ,ι— nicht inleresaante*
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    COPY ^
    BAD ORIGINAL
    Richtur- durch den Spr.lt dco L:-ß::or.icrc::-.t:<r!:i (14 br: , 1f) hi nd ure hract.
    6. Anordnung riach Anspruch 2, dadurch £jekcnnneic/i::.2 v,
    bildet sind, p.n dem feststellenden IJ.aachinenteil (26 bav/, 29)
    die fahnenförmigcn Sendeantennen (22 bzw. 23) in ßeringe Abstand au d«n _1, ρΓι.Γ.^οΐιην^ϋϊχ.^ι (d.j b::·.'.■, 2ü) ■-1 I^.;^'.-er (1 b?,w. 2) ):oa:rJ—.]. arjobi-acht sind.
    7» Anordni.'r),j; n-:.oh Anspruch 2, ck-durch ..;·.; c:r/:,o" ^]·γ.^t, :.·.■.;3 die Anseißevorrichtr.r^ (37) riß Llaucclu-eiber, Casillcj
    mit Speichjrbildschirin odr/r rdls Schleifcr.oszillo^i "·. au gebildet ist.
    8. Anoi-Llr.'.'-rij nach Anspi-i^h 2, o.c.:Il;; ^h ^o l·. _:*r.·.:'. ic -".n-:··":, :":" der Zähler (31) mit einem Schaltcyptem (32 bsv/. 34) und einem Taktgenerator (35) elektrisch verbunden Bind·
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    COPY BAD ORIGINAL
DE19772730238 1976-08-17 1977-07-05 Verfahren und anordnung zum messen, anzeigen und/oder aufzeichnen der bewegungsablaeufe bzw. wegaenderungen bewegter maschinenteile Withdrawn DE2730238A1 (de)

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