DE2729801A1 - Elektromotor und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Elektromotor und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- H02K5/12—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor für Umwälzpumpen
und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Der Ausdruck "Elektromotor für Umwälzpumpen" umfaßt solche Mctore, die
in ein Rohrensystem eingebaut werden und eine Pumpe antreiben, welche das Wasser in dem Röhrensystem umwälzt. Umwälzpumpen werden hauptsächlich
zum Umwälzen des Heißwassers in Heizkörpern von Gebäuden od. dgl. eingesetzt.
Elektromotor« für Umwälzpumpen sind im allgemeinen sogenannte Spaltrohrmotor«,
bei denen der Rotorraum mit Wasser gefüllt ist, das eine konstante geeignete Temperatur im Motor aufrecht erhält. Dieses Wasser wird
dem Wasser, das im Röhrensystem zirkuliert, entnommen und fließt Über
einen Filter in den Rotorraum. Neben der Aufgabe, die Temperatur des Motors gering zu halten, dient das Wasser auch dazu, die Lager, die im
allgemeinen als Gleitlager ausgebildet sind, zu schmieren. Dieser Motortyp ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stator an seiner Innenseite gegenüber
dem Rotorraum mit Hilfe einer nicht magnetischen dünnen HUlse, die
vorzugsweise aus rostfreiem Stahl gefertigt ist, dem sogenannten Spaltrohr, abgetrennt ist. Bs ist wichtig, daß dieses Spaltrohr sehr dünnwandig
ausgebildet ist, um den Spalt zwischen dem Rotor und dem Stator so eng wie möglich zu halten.
Bei der Herstellung eines konventionellen Umwälzpumpen-Motors wird zuerst
ein solides Gehäuse aus Aluminium od. dgl gegossen. In dieses Gehäuse werden an beiden Enden Sitzflächen für die Lager oder andere Teile
und eine seitliche öffnung, durch welche die elektrischen Leitungen zugeführt
werden, eingearbeitet. Das Gehäuse ist weiterhin mit einem Befestigungsflansch versehen und hat durchgehende Löcher für die Befestigung
u. a. des Stators. Der Stator, die Lager, das Spaltrohr, der Filter und die Endstücke werden eingesetzt und durch Sohrauben am Gehäuse be-
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festigt. Dieses Herstellungsverfahren umfaßt sehr viel Handarbeit und
der Motor baut in der Regel sehr groß.
Bei den bekannten Motoren ist das Spaltrohr so an einem Rohrflansch angeschweißt,
daß eine wasserdichte Verbindung entsteht. Um dem Wasserdruck im Rohr standzuhalten, muß der Flansch sehr dick ausgeführt werden.
Aus Kostengriinden ist es deshalb notwendig, daß der Flansch aus gewöhnlichem Stahlblech hergestellt wird und nicht aus einem rostfreien Material,
wie es für das Gehäuse verwendet wird. Es entstehen deshalb sehr leicht
Korrosionsprobleme. Es ist weiterhin schwierig, ein dickes Blechstück mit
einer dünnen Hülse aus rostfreiem Material zu verschweißen.
Damit eine einwandfreie Funktion gewährleistet ist, muß bei Pumpenmotoren
die Rotorwelle genau senkrecht zum Flansch ausgerichtet sein. Es ist deshalb bei den bekannten Ausführungen notwendig, das rostfreie Gehäuse
nach der Schweißoperation auszurichten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Elektromotor
der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach und unkompliziert im Aufbau und deshalb leicht herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß
der Stator in eine Kunststoffmasse eingebettet und auf der Pumpenradseite
durch eine dünne Platte abgedeckt ist, die eine Mittelbohrung und einen flexiblen Mittelbereich aufweist, wobei die Platte zur Verstärkung mit der
Kunststoffmasse verbunden 1st, und daß die Platte wasserdicht mit den Spaltrohr durch Schweißen verbunden ist und eine Dichtschulter für das
umgebende Gehäuse aufweist.
Da der Mittelabechnitt der Platte flexibel ist, kann das Spaltrohr mit
Hilfe einer Fixtur ohne Anwendung größerer Kräfte genau senkrecht zur
Eben· der Platte ausgerichtet werden, welche bein Einbau des Motors das
Pumpengehäuse berührt. Beim Eingießen wird dl· Lage des Spaltrohres in
Bezug auf dl· Platte mit einer Winkelgenauigkeit fixiert, welche aus-
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schließlich durch die Genauigkeit der Pixtur bestimmt ist. Dies ist
von Vorteil gegenüber den konventionellen Konstruktionen, bei denen die Winkeltoleranz durch die Genauigkeit bestimmt wird, die bei der
Schweißoperation eingehalten werden kann.
Nachdem die Platte aus dünnem Blechmaterial, welches leicht bearbeitet
werden kann, besteht, liegt ein weiterer Vorteil darin, daß in einfacher
Weise eine innere Schulter (Dichtschulter) angeformt werden kann, gegen welche das Statorgehäuse, das z. B. aus Kunststoff gefertigt ist, anliegt
und den Hohlraum während des Gießens abdichtet. Aufgrund der Tatsache, daß sich das Kunststoffmaterial unter Hitze mehr als der
Stahl ausdehnt, wird beim Gießen, das bei erhöhten Temperaturen stattfindet, automatisch eine gute Dichtwirkung hervorgerufen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die dünne Platte an ihrem
Außenumfang mit versteifenden Sicken od. dgl. versehen, um die Kräfte,
die durch den Wasserdruck entstehen und die auf die Platte wirken, auf die Befestigungsbolzen Übertragen zu können. Diese Profilierung verbessert
darüber hinaus die Übertragung von Kräften zwischen der Gußmasse und der Platte, wobei die Platte weiterhin verstärkt wird.
Bs ist vorteilhaft, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der
Durchmesser der Mittelbohrung der Platte etwas kleiner als der Durchmesser
des anschließenden Teiles des Spaltrohres ist. Dadurch wird eine Anlagefläche oder eine Nut für einen Sprengring geschaffen, der eines
der Lager in axialer Richtung festlegt.
Die Platte kann zur Befestigung des Motors am Umwälzsystem dienen und
wird zu diesem Zweck nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in radialer Richtung größer ausgeführt als der Stator und mit Befestigungsbohrungen
versehen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung
eines Elektromotors, das folgende Verfahrensschritte aufweist:
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a) Eine dünne Platte, die mit einer Mittelbohrung und mit einer Dichtschulter
für das Gehäuse versehen ist, wird derart mit dem offenen Ende des Spaltrohres verschweißt, daß die Mittelbohrung der Platte
konzentrisch zum Spaltrohr liegt;
b) der mit Wicklungen versehene Stator wird auf das Spaltrohr aufgesetzt;
c) das Gehäuse mit dem Anschlußkasten wird auf den Stator aufgesetzt
und gegen die Dichtschulter an der Platte gepreßt;
d) das Spaltrohr wird mittels eines Domes und anderer Befestigungsmittel
in einer Spritzgießmaschine in gegenüber der Befestigungsfläche der Platte ausgerichtetem Zustand gegen das Pumpengehäuse gedruckt;
e) der Stator wird mit einer aushärtbaren Gießmasse festgelegt und
f) der Rotor und die anderen Motorteile werden eingebaut.
Es ist vorteilhaft, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das
Kunststoffmaterial mittels Zentrifugalkraft eingeführt wird.
Um die Zentrifugalwirkung zu erzeugen, ist es sinnvoll, den Rotor während
des Eingießens um eine Achse, die parallel aber in radialer Richtung
gegenüber seiner eigenen Achse versetzt 1st, rotleren zu lassen. An den
Anschlußstellen für die elektrischen Leitungen ist eine öffnung, durch
welche die Gießmasse eingeführt und die in der Form vorhandene Luft herausgedrängt werden kann.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten
AusfUhrungsbe!spiele näher beschrieben werden. Dabei werden
auch weitere Vorteile angeführt.
Bs zeigen:
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motor.
Figur 2 einen Schnitt durch die Verbindung zwischen der Platte
und dem Spaltrohr ebenso wie einen Teil der Lagerbüchse im vergrößerten Maßstab und
Figur 3 Einzelheiten des äußeren Abschnittes des Stators mit der Befestigung des Motors.
Mit 1 ist in Figur 1 eine dünne Platte bezeichnet, die in ihrem Mittelabechnitt
flexibel ausgebildet ist und die bei 2 mit dem Spaltrohr 3 verschweißt 1st. Der Stator 4 mit seinen Wicklungen 5 ist um dieses
Spaltrohr herum angeordnet. Den Stator umfaßt ein Gehäuse 6 aus Kunststoff. Die Lage des Gehäuses 6 in Bezug auf die Platte 1 ist durch die
Dichtschulter 7 festgelegt. Der Klemmenkasten 8 ist einstückig mit dem
Gehäuse 6 ausgebildet. Der Stator 4 ist mit Ausnahme des Klemmenkastens
vollständig mit einer Gießmasse 9 ausgefüllt. Diese Gießmasse 9 verbindet
sich sehr gut mit der Platte 1 und dem Spaltrohr 3» so daß eine starre Einheit, die sehr gut dem Wasserdruck standhalten kann, erreicht
wird.
Zum Zwecke der Verbindung des Motors mit dem Umwälzsystem ist die Platte
1 im Durchmesser etwas größer als das Motorgehäuse 6 ausgeführt und mit
Anechlußbohrungen 10 versehen. Da die Platte 1 dünn ist und. nicht sehr
viel Material benötigt, kann sie aus rostfreiem Stahl gefertigt werden, wobei das gleiche Material sowohl für die Platte 1 als auch für das
Spaltrohr 3 verwendet werden kann. Korrosionsprobleme sind damit vermieden.
Wie besser aus Figur 2 ersichtlich, hat die Mittelbohrung der Platte 1
einen kleineren Durchmesser als die Bohrung des daran anschließenden
Teiles des Spaltrohres 3. Ss wird dadurch ein· Sohulter 11 erhalten, in
die ein Sprengring 12 eingesetzt werden kann, der die Lagerbuchse 13
axial festlegt. Die Schweißverbindung lh kann - wie ersiohtlich - auf
der Außenseite des Spaltrohres 3 angeordnet werden. Diese kostensparende
Lösung wird ermöglicht, «eil dl· Lag· des rostfreien Spaltrohres bein
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Gießen mittels der Gießfixtür fixiert wird und außerdem eine Versteifung
durch die Gießmasse erfolgt.
Figur 3 zeigt eine Einzelheit des äußeren Teiles des Motors, über den
er am Pumpengehäuse befestigt ist. Aus dieser Figur ist auch ersichtlich,
daß Sicken 15 in die Platte 1 eingerollt sind.
Es ist ein großer Vorteil, daß das Statorgehäuse und der Klemmenkasten
in einem Stück aus Kunststoff gefertigt werden kännan.weil dadurch auf
der einen Seite die Herstellkosten reduziert und auf der anderen Seite das Problem der Dichtung zwischen dem Gehäuse und einem separaten Klemmenkasten
vermieden wird. Die Abmessungen des Klemmenkastens können weiterhin
reduziert werden, weil der Sicherheitsabstand zwischen den unter Spannung stehenden Teilen und dsm Metall, der wesentlich ist, wenn das
Motorgehäuse und der Klemmenkasten in einem Stück aus Aluminium gegossen werden, nicht beachtet werden muß.
Verglichen mit einem konventionellen Motor, der ein Aluminiumgehäuse
aufweist, wird auch der Vorteil erzielt, daß die Arbeit zur Formung und Umschließung der Wicklungskopf β auf ein geringes Maß reduziert und das
Imprägnieren der Wicklungen gänzlich vermieden wird, was eine Kostenersparnis bedeutet. Da das Statorgehäuse nach der vorliegenden Erfindung
aus Kunststoff hergestellt wird, kann das Statorgehäuse die ungeschützten Wicklungsköpfe direkt umschließen, die dann mit Hilfe der Gießmasse festgelegt
werden. Aufgrund der Tatsache, daß die Wicklungsköpfe das Statorgehäuse berühren können und nicht zu diesem einen Sicherheitsabstand aufweisen
müssen, wie es im Fall« der Herstellung aus Aluminium notwendig ist, werden auch die Abmessungen des Gehäuses in axialer Richtung verringert.
Bin· weitere Kostensenkung wird dadurch erzielt, daß die bei konventionellen
Ausführungen notwendige Bearbeitung des Außendurchmessers des Statorpaketes
bzw. des Statorgehäuses vermieden wird, weil das Statorgehäuse aus Kunststoff
«inen gewissen Abstand vom AuSendurohmesser des Statorpaketes aufweist
und an diesem durch die Gießmasse befestigt ist.
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SKF KUGELLAGEHFABRIKEN GMEH ^ Blatt - 7 -
O. Bauknecht GmbH
Elektrotechnische Fabriken 2729301
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Durch das Umgießen der Statorwicklungen mit einer Kunststoffmischung,
die mit Mineralstoffen gefüllt ist, kann die Wärmeübertragung von den
Wicklungen an die wassergekühlte Platte 1 und an das Spaltrohr 3 Im
hohen MaSe gegenüber konventionellen Motoren verbessert werden, bei
denen die Wicklungen von wärmeisolierender Luft umgeben sind. Diese verbesserte Kühlung ermöglicht eine erhöhte Leistungsabgabe des Motors.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn der Teil der Platte, der in Berührung mit Wasser kommt, profiliert ausgeführt ist, da dadurch die wärmeabgebende
Fläche vergrößert wird.
Die Erfindung 1st nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt,
sondern kann innerhalb des Erfindungsgedankens auf verschiedene Weise abgewandelt werden. Das Statorgehäuse aus Kunststoff kann beispielsweise
selbst mit Befestigungsbohrungen für den Motor versehen werden, so daß die Befestigungsbohrungen in der Platte entfallen können.
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Claims (6)
1. Elektromotor für Umwälzpumpen, bestehend aus einem Stator, einem
^-—^Spaltrohr, einem Rotor, Rotorlagern und einem Gehäuse, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stator (4) in eine Kunststoffmasse (9) eingebettet und auf der Pumpenradseite durch eine dünne Platte (1)
abgedeckt ist, die eine Mittelbohrung und einen flexiblen Mittelbereich aufweist, wobei die Platte (l) zur Verstärkung mit der
Kunststoffmasse (9) verbunden ist und daß die Platte (1) wasserdicht mit dem Spaltrohr (3) durch Schweißen verbunden ist und
eine Dichtschulter (7) für das umgebende Gehäuse (6) aufweist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
flexiblem Mittelbereich versehene Platte (l) an ihrem Außenumfang versteifende Sicken (15) aufweist.
3. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Mittelbohrung der Platte (1) etwas kleiner als der Durchmesser des Abschnittes des Spaltrohres
(3) ist, der an der Platte (l) anliegt.
4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Platte (1) radial nach außen über den Stator (4) erstreckt und daß sie im überstehenden Teil mit Bohrungen (10) für die
Befestigung des Motors am Umwälzsystem versehen ist.
5· Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine dünne, flexible Platte, die mit einer Mittelbohrung und mit
einer Dichtsohulter für das Gehäuse versehen ist, derart mit dem offenen Ende des Spaltrohres verschweißt wird, daß die Mittelbohrung
der Platte konzentrisch zum Spaltrohr liegt,
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- 2 ORIGINAL INSPECTED
-α -
SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Blatt - 2 -
G. Bauknecht GMBH
Elektrotechnische Fabriken /. / Z ο
b) der mit Wicklungen versehene Stator auf das Spaltrohr aufgesetzt
wird;
c) das Gehäuse mit dem Klemmenkasten auf den Stator aufgesetzt und
gegen die Dichtschulter an der Platte gepreßt wird;
d) das Spaltrohr mittels eines Domes und anderer Befestigungsmittel
in einer Spritzgießmaschine in gegenüber der Befestigungsfläche der Platte ausgerichtetem Zustand gegen das Pumpengehäuse gedrückt
wird;
e) der Stator mit einer aushärtbaren Gießmasse festgelegt wird und
f) der Rotor und die anderen Motorteile eingebaut werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Gießmasse
unter Einwirkung der Zentrifugalkraft eingebracht wird.
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