DE2729554A1 - Optische kontrollanzeige insbesondere fuer beleuchtungsanlagen in kraftfahrzeugen - Google Patents

Optische kontrollanzeige insbesondere fuer beleuchtungsanlagen in kraftfahrzeugen

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DE2729554A1 DE19772729554 DE2729554A DE2729554A1 DE 2729554 A1 DE2729554 A1 DE 2729554A1 DE 19772729554 DE19772729554 DE 19772729554 DE 2729554 A DE2729554 A DE 2729554A DE 2729554 A1 DE2729554 A1 DE 2729554A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
    • B60Q11/007Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not the lighting devices indicating change of drive direction

Description

  • Optische Kontrollanzeige insbesondere für Be-
  • leuchtungsanlagen in Kraftfahrzeugen.
  • Die Erfindung betrifft eine optische Kontrollanzeige für die Wirksamkeit von mehreren voneinander unabhängigen Beleuchtungsanlagen oder leuchtwirksam angezeigten Funktionen - insbesondere Heck- und Frontbeleuchtung von Kraftfahrzeugen - umfassend Lichtleiter, die mit einem Ende im Bereich der Leuchten und mit dem anderen Ende im Bereich der Sichtkontrolle angeordnet sind.
  • Derartige Kontrollanzeigen sind bekannt und finden vor allem in der Kraftfahrzeugindustrie verbreitete Anwendung. Es handelt sich hierbei im Gegensatz zu negativ wirksamen, elektrischen Kontrolleinrichtungen, die den Ausfall einer Leuchte und/oder eines ihr zugehörigen Aggregates anzeigen, um eine positive Kontrollanzeige, die nur so lange aufleuchtet, wie die mit ihr verbundene Leuchte und deren abhängige Funktionen in Betrieb sind Müssen nun mehrere Signale an die Kontrollanzeige weitergeleitet werden, so erfolgte dies nach dem gegenwärtigen Stand der Technik durch die Zuordnung von je einem Lichtleiter zu der jeweiligen Funktionsleuchte; in einer beispielhaften Anwendung wurde bei der Heckbeleuchtung eines Kraftfahrzeuges sowohl die Schlußleuchte als auch die Bremsleuchte über je einen Lichtleiter mit der Kontrollanzeige verbunden. In der Massenherstellung, wie z.B. bei Anwendungen im Kraftfahrzeugbau, bilden derartige mehrfach anzuordnende Lichtleiter einen erheblichen Kostenfaktor. Abgesehen davon sind auch die doppelte oder mehrfache R,auminanspruchnahme sowie der damit verbundene Montageaufwand von kostensteigernder Bedeutung.
  • Weiterhin wird die Beobachtung und sichere Interpretation der Signale der Kontrolleinrichtung durch Anordnung von mehreren Kontrollanzeigen, am ohnehin mit Armaturen und Kontrollanzeigen überladenen Armaturenbrett im Kraftfahrzeug und anderen Kontrollständen, erschwert, was leicht eine erhöhte Unfallgefahr zur Folge haben kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfachere, kostengünstige optische Kontrollanzeige der eingangs genannten Art zu entwickeln, die sich raumsparend gestalten und leicht montieren läßt.
  • Dies wird erfindungsgemäß gelöst durch einen mehreren Leuchten gemeinsam zugeordneten Lichtleiter und eine, mehrere farbunterschiedliche Eingänge aufweisende optische Umlenkeinrichtung, an deren gemeinsamen Ausgang das leuchtenseitige Ende des Lichtleiters angeordnet ist und deren Eingänge mit den jeweils zu überwachenden Leuchten optisch ausgerichtet sind.
  • Der außerordentlich große Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß über einen einzigen Lichtleiter mehrere Kontrollsignale - in unserem konkreten Anwendungsfall die Schluß- und die Bremsleuchtenfunktion - angezeigt werden können. Der Beobachter braucht sein Augenmerk hierbei nur noch auf einen einzigen, statt wie bisher auf zwei Punkte zu richten. Eine ständige, ermüdende Blickwinkelveränderung wird somit vermieden.
  • Diese Doppelsignalwirkung im vorgenannten Anwendungsfall geschieht mittels einer optischen Umlenkeinrichtung, vorzugsweise eines Prismas, wobei von einer Seite ein durch die beispielsweise rot gefärbte Oberfläche permanent einfallender Lichtstrahl , z.B. vom Schlußlicht kommend, vom Prisma aufgenommen wird, während von der anderen Seite nur periodisch, nämlich im Falle der Bremsbetätigung, ein beispielsweise weißer, aber lichtstärkerer Lichtstrahl auf die andere, nicht gefärbte Seite des Prismas auftrifft und das ständige Rotlich dabei übertönt, so daß am Lichtleiterende nunmehr nur noch das Weißlicht dominiert. Das hat zur Folge, daß, bezogen auf den Anwendungsfall im Kraftfahrzeug, der Beobachter an der Kontrolleinrichtung ständig die durch Rotlich angezeigte Funktion der Schlußleuchte kontrollieren kann, während im Falle der Bremspedalbetätigung das Rotlich in ein Weißlicht umgewandelt wird.
  • Dieses Wechsellicht hat sicher auch eine weitere positive Wirkung auf das Wachbewustsein des Beobachters, was auf keinen Fall unterschätzt werden sollte.
  • Zur Übertragung der einfallenden Lichtstrahlen in die Lichtleitfaser wird eine Umlenkeinrichtung, vornehmlich in der Form eines M-artig ausgebildeten Prismas, benutzt. Der Lichtleiter liegt im allgemeinen mit seiner Längsebene im Scheitel des Prismas, kann aber auch zur Erzielung einer besonderen Wirkung, nämlich der Steuerung der Lichtintensität, außermittig des Scheitels angeordnet sein.
  • Damit eine große Lichtintensität übertragen werden kann, muß der Winkel des Prismas mehr als 900, vorzugsweise etwa 1000, betragen. Eine Erhöhung der Lichtintensität ist durch eine geeignete Wölbung der Reflexionsflächen sowie durch deren Verspiegelung erreichbar. Die Einstrahlung in das Prisma erfolgt vorzugsweise mindestens von einer Seite mit farbigem Licht. Das kann auf mannigfaltige Art und Weise geschehen. So könnte z.B.
  • die Lampe einer Leuchte direkt farbig ausgelegt sein, oder eine Seite des Prismas könnte mit einer farbigen Schicht oder Scheibe versehen sein. Weiterhin könnte eine farbige Linse als Vorsatz vor dem Prisma angebracht sein, was noch den zusätzlichen Vorteil einer Bündelung und Verstärkung des einfallenden Lichtes mit sich bringen würde. Das von der zweiten Seite einfallende weiße Licht sollte vorzugsweise eine größere Leuchtintensität aufweisen als das farbige Licht, so hat z.B. im konkreten Anwendungsfall bei der Heckleuchte die Glühlampe 5 W und bei der Bremsleuchte die Glühlampe 21 W Leistung.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig.1 einen Schnitt durch die Heckleuchte eines Kraftfahrzeuges, Fig.2 einen vergrößerten Teilschnitt gemäß Fig.1 und Fig.3 eine andere Ausführung der Umlenkeinrichtung.
  • Die Heckleuchte 10, bestehend aus einem Grundkörper 11 und einem Deckel 12, weist mehrere getrennte Räume für das Einsetzen von Glühlampen für die Beleuchtung von Kraftfahrzeugen oder die Funktionsanzeigen an Kraftfahrzeugen auf. Im Leuchtenraum 13 ist in einer Fassung 14 eine Glühlampe 15 der Schlußleuchte angeordnet. Im durch eine Wand 16 vom Leuchtenraum 13 getrennten Leuchtenraum 17 ist in einer Fassung 18 die Glühlampe 19 der Bremsleuchte angebracht. Eine optische Umlenkeinrichtung, die hier als Prisma 20 gestaltet ist, ist im Leuchtenraum 13 der Schlußleuchte 15 direkt neben der Wand 16 angeordnet. Die Wand 16 weist einen Durchbruch 21 auf, der an einer Außenseite 22 des Prismas 20 anliegt. Auf der anderen Außenseite 23 ist dem Prisma 20 eine farbige Scheibe 24 zugeordnet.
  • Das Prisma 20 weist eine M-artige Konfiguration 25 zur Einleitung der von den Seiten einfallenden Lichtstrahlen 26, 27 in die unterhalb des Scheitels 28 im Prisma 20 mit einem Ende 29 angebrachte Licht leiter 30 auf. Das andere, die optische Kontrolle anzeigende Ende 31 des Lichtleiters 30 ist am Armaturenbrett oder im durch den Rückspiegel beobachtbaren Heck des Kraftfahrzeuges oder an einem sonstigen Schalt- oder Kontrollpult, das in der Zeichnung nicht gezeigt ist, angeordnet.
  • Wie schon erwähnt, fallen bei eingeschalteter Schlußleuchte 15 des Kraftfahrzeuges die Lichtstrahlen 26, deren sinnbildlich hier nur einer schematisch, unter Weglassen der Brechungen gezeichnet ist, durch die farbige, z.B. rote Scheibe 24 auf die prismatische Kontur 25 und werden von dort nach dem Brechungsgesetz und der entsprechenden Winkelauslegung im Lichtleiter 30 zur farbigen Lichtanzeige am Lichtleiterende 31 umgelenkt.
  • Diese Farblichtanzeige (hier z.B. Rot) wird farblich verändert, wenn von der lichtstärkeren Bremsleuchte 19 durch den Durchbruch 21 weiße Lichtstrahlen 27 auf das Prisma abgestrahlt werden, die ihrerseits das bisherige Farblicht praktisch wirkungslos machen und eine nahezu weiße Lichtanzeige am Lichtleiterende 31 bewirken. Da das Bremslicht nur sporadisch, also bei gelegentlicher Bremspedalbetätigung, aufleuchtet, wird eine z.B. Rotanzeige in entsprechenden Abständen von einer Weißlichtanzeige unterbrochen, womit eine sichere, gemeinsame Kontrollfunktion sowohl für die Schlußleuchte als auch für die Bremleuchte gegeben ist.
  • Die in Fig.3 perspektivisch dargestellte Umlenkeinrichtung 32 besteht ebenfalls aus einem Reflexionskörper lichtdurchlässigen Werkstoffs, wie das Prisma 20 im vorhergehenden Ausführungsbeispiel, doch unterscheidet es sich hiervon vornehmlich dadurch, daß seine Reflexionsflächen 33, 34 gewölbt ausgebildet sind. Das Licht aus den beiden zu überwachenden Lichtquellen gelangt durch die beiden Eingänge 35, 36, die aus planen Abschlußwänden für einen senkrechten Lichteintritt bestehen, ins Körperinnere, wo es auf die konvex nach außen gekrümmten, gewölbten Reflexionsflächen auftrifft. Diese Wölbungen sind so ausgeführt, daß das Licht an einem gemeinsamen Ausgang der Umlenkeinrichtung gesammelt wird. Dieser Ausgang befindet sich im Bodenbereich einer im Körper befindlichen Sackbohrung 37, in welcher, wie auch schon beim Prisma 20, das Einlaßende eines Lichtleiters eingesteckt wird. Durch diese Wölbungen 33, 34 wird der Lichtleiter-Einlaß mit hoher Lichtintensität bestrahlt. Der Körper 32 wirkt zugleich als Lichtsammler.
  • Zur Steigerung der Beleuchtungstärke wäre schon eine eindimensionale Flächenkrümmung beachtlich. Im vorliegenden Fall ist aber eine raumliche Krümmung gewählt worde, was zu einer noch höheren Lichtausbeute führt. Da zwei Lichtquellen unter Ausnutzung möglichst allen Lichtes überwacht werden sollen, erhält die Umlenkeinrichtung, wie aus der Fig.3 ersichtlich, die Gestalt eines doppelten Krümmers. Es versteht sich, daß die Anzahl und der Ort der Eingänge 35, 36 davon abweichend gewählt sein könnte, wodurch sich die Gestalt des Körpers 32 entsprechend ändern würde. Man könnte, wenn nur das Licht einer Lichtquelle gesammelt werden brauchte, eine solche Wölbung 33, 34 der Reflexionsfläche nur auf dieser Seite des Körpers 32 vorsehen.
  • Selbstverständlich ist die Anwendung dieses universellen Prinzips nicht auf die Heckbeleuchtung von Kraftfahrzeugen beschränkt, vielmehr lassen sich in einer Vielzahl von Anwendungsfällen zwei- oder mehrfache Signale über eine unterschiedliche Farbkodierung oder Lichtintensitätskodierung mittels eines einzigen Lichtleiters übertragen. Die Anzahl der über einen Lichtleiter und eine Kontrollstelle zu überwachenden Leuchten kann größer als zwei sein. Die Erfindung beansprucht die Schutzrechte auf alle in dieser Richtung denkbaren Anwendungsfälle. Statt Prismen könnten auch Spiegel als Umlenkeinrichtungen verwendet werden.

Claims (13)

  1. Ansprüche: 1. Optische Kontrollanzeige für. die Wirksamkeit von mehreren voneinander unabhängigen Beleuchtungsanlagen oder leuchtwirksam angezeigten Funktionen - insbesonder Heck- und Frontbeleuchtungseinrichtungen von Kraftfahrzeugen - umfassend Lichtleiter, die mit einem Ende im Bereich der Leuchten und mit dem anderen Ende im Bereich der Sichtkontrolle angeordnet sind, gekennzeichnet dur c h einen mehreren Leuchten (15, 19) gemeinsam zugeordneten Lichtleiter (30) und eine mehrere, zueinander farbunterschiedliche Eingänge (22, 23, 24) aufweisende optische Umlenkeinrichtung (20), an deren gemeinsamen Ausgang (25, 28) das leuchtenseitige Ende (29) des Lichtleiters (30) angeordnet ist und deren Eingänge (22, 23, 24) mit den jeweils zu überwachenden Leuchten (15, 19) optisch ausgerichtet sind.
  2. 2. Optische Kontrollanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (20) aus einem gegen die jeweils zu überwachenden Leuchten (15, 19) geneigt verlaufende Reflexionsflächen (25) aufweisenden Reflexionskörper (20) besteht.
  3. 3. Optische Kontrollanzeige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflexionskörper (20) aus einem lichtdurchlässigen, prismatsichen Körper besteht.
  4. 4. Optische Kontrollanzeige nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der prismatische Körper (20) ein M-ariges Profil (25) aufweist, dessen Scheitel (28) in der Längsebene des Lichtleiters (30) liegt.
  5. 5. Optische Kontrollanzeige, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel zwischen den Reflexionsflächen (25) des Reflexionskörpers (20) größer als 900, vorzugsweise aber etwa 1000, beträgt.
  6. 6. Optische Kontrollanzeige nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (30) zur Lichtintensitätssteuerung gegenüber dem Prismenscheitel (29) außermittig versetzt ist.
  7. 7. Optische Kontrollanzeige nach einem oder mehreren der An pL-iiche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der als Lichteinlaß dienenden Flächen (22, 23) des prisma tischen Körpers (20) mit einem lichtdurchlässigen Vorsatz (24) versehen ist.
  8. 8. Optische Kontrollanzeige nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtdurchlässige Vorsatz aus einer farbigen Scheibe (24), Folie, Farbschicht od. dgl.
    besteht.
  9. 9. Optische Kontrollanzeige nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtdurchlässige Vorsatz (24) aus einer Linse zur Bündelung, Verstärkung und/oder Einfärbung der einfallenden Lichtstrahlen besteht.
  10. 10. Optische Kontrollanzeige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen (33, 34) gewölbt ausgebildet sind im Sinne einer Bündelung der Lichtstrahlen auf den Ausgang (37) des Reflexionskörpers 32 hin.
  11. 11. Optische Kontrollanzeige nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der räumlich gewölbte Reflexionsflächen (33, 34) aufweisende Reflexionskörper (32) krünunerartig gestaltet ist.
  12. 12. Optische Kontrollanzeige nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen des Reflexionskörpers (20, 32) verspiegelt sind.
  13. 13. Optische Kontrollanzeige nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Lichtleitfaser (30) für die Kontrolle der Schlußleuchte (15) und der Bremsleuchte (19) im Kraftfahrzeug angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017277A1 (de) * 1980-05-06 1981-11-12 Franz Josef 6635 Schwalbach Rupp Ueberwachungseinrichtung fuer die aussenbeleuchtung von kraftfahrzeugen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "Funk-Technik", 1971, Nr.15, S.561,562 *

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