DE2728720C2 - - Google Patents
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- DE2728720C2 DE2728720C2 DE19772728720 DE2728720A DE2728720C2 DE 2728720 C2 DE2728720 C2 DE 2728720C2 DE 19772728720 DE19772728720 DE 19772728720 DE 2728720 A DE2728720 A DE 2728720A DE 2728720 C2 DE2728720 C2 DE 2728720C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L19/00—Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
- G01L19/06—Means for preventing overload or deleterious influence of the measured medium on the measuring device or vice versa
- G01L19/0618—Overload protection
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L9/00—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
- G01L9/0041—Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms
- G01L9/007—Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in inductance
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckmesser nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim gattungsgemäßen Druckmesser (SE-Patentanmeldung
72 01 662-9) wird die an der Membran befestigte Metallplatte
je nach dem Differenzdruck in den beiden Kammern relativ zum
induktiven Sensor verstellt, der ein entsprechendes
Ausgangssignal erzeugt. Bei einer großen Druckdifferenz kann
die Membran so stark gedehnt werden, daß sie überdehnt wird
oder gar reißt. Die nachfolgenden Messungen werden dadurch
verfälscht.
Es sind ferner Druckmesser bekannt, bei denen eine
Metallmembran zwischen zwei Spulen (GB-PS 8 23 323)
angeordnet ist oder einer Spule gegenüberliegt (GB-PS
9 82 930). Bei entsprechend hohen Drücken können die
Metallmembranen ebenfalls überdehnt werden, unter Umständen
auch reißen.
Bei anderen bekannten Druckmessern (DD-PS 1 09 073, US-PS
33 90 579) ist die Membran im Querschnitt wellenförmig
ausgebildet. Bei entsprechend hohen Drücken legt sich die
Membran an eine genau gleich profilierte Gegenfläche an. Die
Herstellung der Membran und der Gegenfläche und der
paßgenaue Einbau ist infolge dieser Formgebung aufwendig und
schwierig. Die profilierte Membran ist auch empfindlich
gegen Vibrationen, die zu unerwünschten Schwingungen der
Membran und damit zu Fehlsignalen führen können.
Es ist ein Druckmesser bekannt (US-PS 39 67 504), bei dem
mehrere im Querschnitt profilierte Membranen mit
Flüssigkeiten gefüllte Kammern voneinander trennen, die
unter Druck gesetzt werden können. Die eine Membran trägt
einen beweglichen Kern, der zwischen zwei stationären Kernen
verschiebbar ist. In Abhängigkeit vom Differenzdruck ändert
sich die Lage des beweglichen Kerns zwischen den stationären
Kernen, die an ein Anzeigegerät angeschlossen sind, das
entsprechend der Stellung des beweglichen Kerns den
zugehörigen Differenzdruck anzeigt. Dieser Druckmesser hat
einen aufwendigen Aufbau und ist infolge der profilierten
Membranen ebenfalls empfindlich gegen Vibrationen.
Es ist schließlich ein Druckmesser bekannt (US-PS 36 38
497), bei dem eine Metallmembran eine Metallplatte trägt,
die einen Näherungs-Meßwertumformer gegenüberliegt. Die
Metallmembran kann bei übermäßigen Drücken in unerwünschter
Weise plastisch verformt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
gattungsgemäßen Druckmesser so auszubilden, daß bei
konstruktiv einfacher Ausbildung Fehlsignale beim Meßvorgang
verhindert werden.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Druckmesser
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Druckmesser ist die Membran
vorgespannt, wie an sich aus der DE-OS 16 48 593 und der
DE-OS 21 48 292 bekannt ist, so daß sich Vibrationen beim
Meßvorgang nicht nachteilig bemerkbar machen. Infolge der
Vorspannung wird die Membran beim Auftreten von Vibrationen
nicht ausgelenkt, so daß auch keine Fehlsignale auftreten,
die das Meßergebnis verfälschen könnten. Die Membran selbst
kann konstruktiv einfach als glatte Membran ausgebildet
sein, so daß die Herstellung und die Montage des
erfindungsgemäßen Druckmessers einfach sind. Die
Metallplatte des erfindungsgemäßen Druckmessers wird außer
zur Messung der Membranbewegung gleichzeitig dazu benutzt,
bei einseitigem Druckanstieg den einen Verbindungskanal zu
verschließen, so daß die Membran im Bereich der Mündung
dieses Verbindungskanales sicher von der Metallplatte
abgestützt ist und im übrigen Bereich auf dem
eingeschlossenen Polster desjenigen Mediums ruht, das gerade
in der Kammer eingeschlossen ist. Dadurch wird der Druck auf
die Membran von der Einspannzone bis zur Metallplatte
gleichmäßig verteilt, so daß eine Überdehnung oder ein Bruch
der Membran ausgeschlossen ist. Im Bereich der Mündung des
Verbindungskanales, in dem die Gefahr einer partiellen
Überdehnung aufgrund des mangelnden Gegendruckes besteht,
ist die Membran vollständig durch die Metallplatte
abgestützt. Auf diese Weise werden unzulässig hohe
Belastungen der Membran und damit zusammenhängende
Fehlsignale zuverlässig und einfach verhindert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird wird anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein
Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Druckmessers,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Unterseite
des Druckmessers nach Fig. 1.
Der Druckmesser hat ein Membrangehäuse mit zwei
Gehäuseteilen 3 und 4, deren einander gegenüberliegende
Seiten so ausgebildet sind, daß sie einen mittigen
zylindrischen Hohlraum bilden. Die Unterseite des oberen
Gehäuseteiles 3 ist mit einer verhältnismäßig flachen
Vertiefung 5 versehen, die eine untere Membrankammer bildet,
während die Oberseite des unteren Gehäuseteiles 4 einen nach
oben vorstehenden ringförmigen Flansch 6 aufweist. Sein
freies Ende ist radial nach außen gebogen und umschließt
einen Innenraum, der eine untere Membrankammer 7 bildet. Ihr
Durchmesser ist gleich dem Durchmesser der Vertiefung bzw.
der oberen Membrankammer 5. Eine kreisförmige, dünne und
elastische Membran 8, beispielsweise aus Gummi, ist mit
einer etwas dickeren Randzone 9 versehen, die eine stabile,
U-förmige Umgreifung des Flansches 6 bildet und die Membran
in ihrer Lage festhält. Die Abmessungen sind so gewählt, daß
die Membran 8 in ihrer Einbaulage leicht gedehnt ist, um
eine Dauervorspannung zu erzielen. An einer Seite der
Membran 8 ist beispielsweise mit Klebstoff oder durch
Vulkanisation eine kreisförmige Metallplatte 10 befestigt,
die vorzugsweise vor der Montage der Membran an ihr
befestigt wird. Im Ausführungsbeispiel ist die Metallplatte
10 auf der Oberseite der Membran befestigt. Bei der Montage
der Membran 8 werden die beiden Gehäuseteile 3 und 4 mit
Hilfe von Gewindebolzen 11 miteinander verbunden, die in
Gewindebohrungen an den vier Ecken der Gehäuseteile 3, 4
geschraubt werden. Mittels des abgebogenen Flansches 6 und
der U-förmigen Umgreifung durch die Randzone 9 läßt sich die
Membran sehr einfach im Druckmesser montieren. Die Membran 8
sitzt fest auf dem Flansch 6 und wird beim Zusammenschrauben
der Gehäuseteile 3, 4 im Bereich der Einspannzone außerdem
fest eingeklemmt, so daß die Membran nicht unbeabsichtigt
verrutschen kann.
Der untere Gehäuseteil 4 hat eine Bohrung, deren Achse durch
den Mittelpunkt der Metallplatte 10 verläuft und zum
Einsetzen eines zylindrischen, induktiven Sensors 12 dient.
Er besteht im wesentlichen aus einem Transistor-Oszillator,
der bei Verbindung mit einer Stromquelle ein hochfrequentes
elektromagnetisches Streufeld erzeugt. Wenn die Metallplatte
10 in dieses Magnetfeld gebracht wird, fließen Wirbelströme
in der Metallplatte und verursachen eine Änderung des
inneren elektrischen Widerstandes des Sensors 12. Wenn die
Metallplatte 10 bis auf eine bestimmte Entfernung vom Sensor
12 verschoben wird, wird der Strom in einem äußeren
Signalkreis schlagartig verringert, wobei diese plötzliche
Änderung als Ausgangssignal benutzt wird. Im Bereich ihres
äußeren Endes ist die Bohrung durch eine ringförmige
Eindrehung zur Aufnahme eines Dichtringes 13 und eines
Druckringes 14 erweitert. Der Sensor 12 ist so justiert, daß
sein inneres Ende einen gewünschten Abstand zur Membran 8
und zur Metallplatte 10 einnimmt. In dieser Lage ist er
durch eine mit einer Spannschraube 15 versehene Klemmschelle
gesichert, die an der Unterseite des Gehäuseteiles 4 mit
Schrauben 17 befestigt ist. Der Druckring 14 ragt zunächst
über die Unterseite des Gehäuseteiles 4 und wird beim
Befestigen der Klemmschelle 16 mit den Schrauben 17 nach
innen gegen den Dichtring 13 in die in Fig. 1 dargestellte
Lage gedrückt. Er wird auf diese Weise leicht komprimiert,
so daß er einwandfrei dichtend an der zylindrischen
Oberfläche des Sensors 12 anliegt.
Der obere Gehäuseteil 3 hat einen ihn durchsetzenden und in die
Membrankammer 5 führenden Verbindungskanal 18, dessen
Längsachse durch die Mitte der Metallplatte 10 verläuft. Der
Verbindungskanal 18 ist mit einem äußeren, größeren
Durchmesser aufweisenden Gewindeabschnitt zum Anschluß eines
Gewindeendes einer Rohrleitung 19 versehen. Ein Kanal 20,
der seitlich von der unteren Membrankammer 7 über einen
senkrecht dazu abgewinkelten Teil verläuft, hat in ähnlicher
Weise einen äußeren, mit einem größeren Durchmesser
versehenen Gewindeabschnitt zum Anschluß einer Rohrleitung
21. Die beiden Rohrleitungen 19, 21 stehen üblicherweise mit
zwei Strömungsmittelquellen in Verbindung, zwischen denen
die Druckdifferenz aufzubauen ist. Es ist selbstverständlich
auch möglich, zwischen den beiden Strömungsmittelquellen
eine negative (Unter)-Druckdifferenz aufzubauen oder als
weitere Alternative nur einen der Kanäle 18, 20 mit der
Druck- oder Vakuumquelle zu verbinden, während der andere
Kanal mit der Umgebungsluft in Verbindung stehen kann.
Der induktive Sensor 12 ist über zwei elektrische Leitungen
22, 23 mit einer elektrischen Versorgungsquelle verbunden.
Eine weitere elektrische Leitung 24 führt ein Ausgangssignal
eines in dem Sensor 12 vorhandenen Verstärkers. Die
Ausgangssignalleitung 24 kann mit einem (nicht
dargestellten) Relais verbunden sein, um eine
Anzeigeeinrichtung, wie beispielsweise eine Lampe oder einen
Summer, bei Empfang eines Stromimpulses zu betätigen.
Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird
der Abstand zwischen dem Sensor 12 und der Metallplatte 10
so eingestellt, daß nur eine geringe Entfernungsvergrößerungerforderlich ist, um ein definiertes Ausgangssignal zu
erzeugen. Die untere Membrankammer 7 sollte daher im
dargestellten Beispielsfalle über die Rohrleitung 21 mit
einem höheren Druck beaufschlagt werden, um die Membran 8
nach oben auszulenken. Bei einer großen Druckdifferenz
zwischen den beiden Membrankammern 5, 7 wird die Membran 8
so weit ausgelenkt, daß sie in Berührung mit dem Boden der
Kammer 5 gelangt. Dabei wird die Mündungsöffnung des
Verbindungskanales 18 vollständig durch die Metallplatte 10
geschlossen, so daß die dünne Membran 8 im Bereich der
Mündung von der Metallplatte 10 sicher abgestützt wird und
im übrigen Bereich auch auf dem eingeschlossenen Polster des
in der Membrankammer 5 eingeschlossenen Mediums ruht. Der
Druck auf die Membran 8 wird somit im Bereich der
Einspannzone bis zur Metallplatte 10 gleichmäßig verteilt,
so daß die Membran nicht überdehnt werden kann oder reißt.
Im Mündungsbereich des Verbindungskanales, in dem die Gefahr
einer partiellen Überdehnung der Membran 8 aufgrund des
mangelnden Gegendruckes besteht, ist die Membran durch die
Metallplatte 10 abgestützt. Auf diese Weise wird die Gefahr
eines Bruchs der Membran 8 im Falle einer großen Belastung
vollständig vermieden. Da die Membran vorgespannt ist, ist
der Druckmesser verhältnismäßig unempfindlich gegen
Vibrationen. Sie führen infolge der Vorspannung nicht zu
Schwingungen der Membran 8, so daß Fehlsignale zuverlässig
verhindert werden.
Da die Membran 8 und die Metallplatte 10 teilkreisförmig und
die beiden Kammern 5, 7 zylindrisch ausgebildet sind, wird
die Membran bei der Druckmessung gleichmäßig belastet, so
daß auch zuverlässige Meßergebnisse erhalten werden. Die
Mittelpunkte der Membran 8, der Metallplatte 10 und der
Mündung des Verbindungskanales 18 liegen auf der
Zylinderachse der Kammer 5. Dadurch ist sichergestellt, daß
die Metallplatte 10 bei entsprechendem Druck den
Verbindungskanal 18 zuverlässig verschließt. Da außerdem der
Sensor 12 fluchtend zur Metallplatte 10 angeordnet ist,
führt die Bewegung der Metallplatte relativ zum Sensor 12
während der Druckmessung zu einwandfreien Meßergebnissen. Da
der Druckmesser vibrationsunempfindlich ist, wird
verhindert, daß sich seine Einstellung ändert und
falsche Signale auftreten. Die Membran 8 hält große
einseitige Drücke aus und fällt zuverlässig auf die Nullage
zurück, wenn die Druckbeanspruchung aufhört. Besteht die
Membran 8 beispielsweise aus Gummi, können Fremdstoffe im
Druckmedium, insbesondere Kohlenwasserstoffe, zu einem
Anschwellen des Gummimaterials der Membran führen. Dieses
Anschwellen wird von der Vorspannung der Membran
kompensiert, so daß die Signale auch in diesem Falle
unverfälscht sind.
Bei einer praktischen Anwendung liegt der elektrische Strom
des Ausgangssignalkreises üblicherweise bei etwa 1 mA bei
einer Entfernung von etwa 2 mm zwischen dem Sensor 12 und
der Metallplatte 10. Bei einer Vergrößerung des Abstandes um
etwa 0,1 mm steigt die Stromstärke schlagartig um etwa das
10fache an.
Es ist auch möglich, den Abstand zwischen
dem Sensor 12 und der Metallplatte 10 so einzustellen, daß
das Ausgangssignal auf einem hohen Pegel liegt, solange die
Drücke in den Kammern 5 und 7 im wesentlichen gleich sind,
daß der Strom aber schlagartig verringert wird, sobald die
obere Kammer 5 mit einem höheren Druck beaufschlagt wird.
Üblicherweise ist jedoch von diesen beiden Alternativen die
erstgenannte Alternative die weitaus praktischere.
Claims (4)
1. Druckmesser mit einem Membrangehäuse, das zwei durch
eine nichtmetallische, elastische Membran vollständig
voneinander getrennte Kammern aufweist, in die jeweils
ein Verbindungskanal mündet, der jeweils mit einer von
zwei Strömungsmittelquellen verbindbar ist, deren
Druckdifferenz zu messen ist, und mit einem induktiven
Sensor, der mit einer Metallplatte zusammenwirkt, die an
der Membran befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (8) vorgespannt ist, und daß die
Metallplatte (10) dem einen Verbindungskanal (18)
gegenüberliegt und gegen ihn bei Überschreiten eines
vorgegebenen Differenzdruckes durch die Membran (8)
bewegbar ist sowie ihn dicht verschließt, wobei die
Membran (8) im Bereich des Verbindungskanales (18) durch
die Metallplatte (10) abgestützt ist, die an der die
Mündung des Verbindungskanales (18) aufweisenden
Kammerwand anliegt.
2. Druckmesser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8) und die
Metallplatte (10) kreisförmig ausgebildet sind, daß
mindestens eine Kammer (5) zylindrisch ausgebildet ist
und eine der Membran (8) gegenüberliegende Öffnung
zum Verbindungskanal (18) aufweist, und daß der Mittel
punkt der Membran (8) und der der Metallplatte (10),
die Zylinderachse der Kammer (5) und der Mittelpunkt
der Öffnung in einer Linie fluchten.
3. Druckmesser nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8) längs
ihres Außenumfanges vorzugsweise form- und kraft
schlüssig innerhalb des Membrangehäuses (3, 4) be
festigt ist.
4. Druckmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Sensors (12)
dichtend in eine Membrangehäusewand in fluchtender
Ausrichtung mit der Metallplatte (10) eingesetzt ist
und dabei einen Bodenabschnitt der anderen Kammer
(7) bildet.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE2728720A1 DE2728720A1 (de) | 1979-01-11 |
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ID=6012357
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Families Citing this family (2)
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1977
- 1977-06-25 DE DE19772728720 patent/DE2728720A1/de active Granted
Also Published As
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