DE2728403A1 - Spritzguss-werkzeug mit einem zweistufen-auswerfer - Google Patents

Spritzguss-werkzeug mit einem zweistufen-auswerfer

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DE2728403A1 DE19772728403 DE2728403A DE2728403A1 DE 2728403 A1 DE2728403 A1 DE 2728403A1 DE 19772728403 DE19772728403 DE 19772728403 DE 2728403 A DE2728403 A DE 2728403A DE 2728403 A1 DE2728403 A1 DE 2728403A1
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Wolfgang Markowski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • "Spritzguß-Werkzeug mit einem Zweistufen-Auswerfer"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spritzguß-Werkzeug mit einem Zweistufen-Auswerfer, der einen ein Anschlagende aufweisenden und gegen eine Rückstellfeder begrenzt axial relativverschieblichen Angußauswerferstift hat, und der eine Spritzteilabdrückvorrichtung mit einem daran angreifenden Schiebeanschlag aufweist, der vom Anschlagende des Angußauswerferstiftes durchdrungen und mit diesem gleichachsig relativverschieblich zusammengebaut ist.
  • Bei einem bekannten Spritzguß-Werkzeug dieser Art ist ein Angußauswerferstift vorhanden, der mit einem Anschlagende auf einen Auswerferbolzen einer Spritzgußmaschine aufluft, wenn diese einen einem düsenseitigen Teil des Spritzguß-Werkzeugs gegenüberliegenden öffnungsteil in öffnungsrichtung verfährt, damit das Werkzeug in einer vorbestimmten @ormtlennebene öffnet. Infolgedessen bleibt der Angußausweiferstift stellell, so <laß der mit dem Öffnungsteil des Sprit puß-Nerkzzeugs weiter bewegte A'Iguß auf den stillsteiiendeii und stall ausgebildeten Angußauswerferstift trifft und infolgedessen ausgeworten wird. Bei einer weiteren Öffnungsbewegung des öffnungsteils des Spritzguß-Werkzeugs trifft der Schiebeanschlag der Spritzteilabdrückvorrichtung auf den Auswerferbolzen der Spritzgußmaschine, wodurch letztlich das Abdrücken des Spritzteils von dem dieses haltenden Teil des Spritzguß-Werkzeugs erreicht wird. Der Schiebeanschlag ist eine vom Anschlagende des Angußauswerferstiftes durchdrungene Platte, an deren Rändern Auswerferstangen vorhanden sind. Die Auswerferstangen greifen an weiteren Zwischengliedern an, die letztlich das Abdrücken des Spritzteils von einer Haltebuchse mit Hilfe einer Zwangsführung bewirken.
  • Der Aufbau des Zweistufen-Auswerfers ist kompliziert und auf die besondere Ausbildung des Spritzteils abgestellt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Spritzguß-Werkzeug mit einem Zweistufen-Auswerfer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Zweistufen-Auswerfer als Normteil für eine Vielzahl von Spritzguß-Werkzeugen für unterschiedlich gestaltete Formteile ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Angußauswerferstift über seine Rückstellfeder am Schiebeanschlag abgestützt ist.
  • Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß der Angußauswerferstift über die Rückstellfeder mit dem Schieberanschlag in eine bestimmte direkte Wirkverbindung tritt. Bei dem vorbeschriebenen Spritzguß-Werkzeug ist die dort vorgesehene Rückstellfeder des Angußauswerferstiftes an einer Zwischenplatte des Spritzguß-Werkzeugs abgestützt. Das ist (lurch den komplizierten Aufbau dieses bekannten Zweistufen-Auswerfers bedingt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird es grundsätzlich ermöglicht, Angußauswerferstift und Schiebeanschlag zu einer Baueinheit zusammenzufassen und dabei die unmittelbare Einwirkung des starr durchgehenden Angußauswerferstiftes auf den Anguß beim öffnen des Spritzguß-Werkzeugs zu erhalten.
  • Es ist bereits ein Auswerfer bekannt, dessen Angußauswerferstift über eine Feder am Schiebeanschlag abgestützt ist. Die Feder überbrückt eine freie Länge zwischen dem Angußauswerferstift und dem Schiebeanschlag. Zum Auswerfen des Angusses muß die Feder erst so weit vorgespannt werden, daß die Federkraft ausreicht, den Anguß auszuwerfen. Da die Feder im Laufe ihres Betriebs jedoch ermüden kann, tritt bei diesem Auswerfer der Nachteil auf, daß das Spritzgußwerkzeug immer weiter geöffnet werden muß, bis eine zum Auswerfen ausreichende Druckkraft der Feder erzeugt wird, oder daß eine Nachjustierung und die damit verbundene Unterbrechung der Produktionszeit in Kauf genommen werden muß. Etwas derartiges tritt bei einem Spritzgußwerkzeug gemäß der Erfindung nicht auf. Außerdem kann die Rückstellfeder des Angußauswerferstifts im Vergleich zur bekannten Betätigungsfeder gering dimensioniert werden, da die Rückstellung des Angußauswerferstifts relativ zum Schiebeanschlag vergleichsweise wenig Kraft erfordert.
  • uic Irfindullq wird an Hand eines in der Zeichnung dargeste lteri sführunssbeispiels erläutert.
  • Das Spritzguß-Werkzeug hat öffnungsseitig und düsenseitig jeweils eine Grundplatte 10 bzw. 11. Außenseitig sind Zentrierflansche 12,13 für den Zweistufen-Auswerfer 14 bzw. die Spritzdüse 15 vorgesehen. Die Grundplatten und die zwischen ihnen vorgesehenen Zwischenplatten sind über Gleitführungsbuchsen 16 und Gleitführungsbolzen 17 zusammengesteckt. Das Spritzguß-Werkzeug ist ein sogenanntes Dreiplattenwerzeug mit zwei Trennebenen 18 und 19. Dementsprechend ist die Zwischenplatte 20 über Schraubenbolzen 21 mit der düsenseitigen Grundplatte 10 verschraubt, während die Schraubenbolzen 23 in die Formplatte 24 eingeschraubt sind, wobei sich zwischen der Formplatte 24 und der Grundplatte 10 eine Zwischenplatte 22 befindet, die von den Abstandsbuchsen 25 auf einem vorbestimmten Abstand von der Grundplatte 10 gehalten ist. Die Zwischenplatte 22 dient der Festlegung der Formhälften 26 und einer Führungsbuchse 27 für den Anguß werferstift 28. In dem durch die Abstandsbuchsen 25 geschaffenen Raum zwischen der Zwischenplatte 22 und der Grundplatte 10 ist die Abdrückplatte 29 mit ihrer flefestigungsplatte 30 beweglich. Die Abdrückplatte 29 hat Abdrückstifte 31, die in die Pormbälften 26 hineinragen tln(l deren Stirnflächen einen Teil der Formiläche bilden. Die Befestigungsplatte 30 dient der Lagesicherung der Abdrückstfte 31 und außerdem der Befestigung des Schiebeanschlags 32 mittels eines Gewindehohlstifts 33. Der Gewindehohlstift 33 ist in eine Gewindebohrung des als Hülsepkörper ausgehildeten Schiebeanschlags einelseits und in ein entsp@@chendes Gewinde der Befestigungsplatte 30 andererseits eingeschraubt.
  • Der Schiebeanschlag 32 hat betätigungsseitig eine Hülsenbohrung 33, die außenseitig einen Gewindeabschnitt zur Aufnahme einer Anschlagschraube 34 hat. Die Anschlagschraube klemmt einen Haltering 35 gegen die Stirnseite des Schiebeanschlags. Der Haltering ist das eine Widerlager der Rückstellfeder 36, die sich andererseits an der Zentrierplatte 12 abstützt. Die Anschlagschraube 34 ist hohl, ebenso wie das grundplattenseitige Ende des Schiebeanschlags, der den Angußauswerferstift 28 teilweise umhüllt.
  • Dieser wird in seiner Ruhelage durch die Rückstellfeder 37 nach links in eine Anlage an die Anschlagschraube 34 gedrückt. Hierbei stützt sich die Rückstellfeder 37 einerseits direkt am Anschlag 38 des Schiebeanschlags ab und andererseits am Federabstützbund 39 des Angußauswerferstiftes.
  • Dieser hat ein angußseitiges Teilstück und ein ein Anschlagende 40 bildendes Teilstück, so daß er aus als Normteilen ausgebildeten Auswerferstifte zusammengesetzt werden kann, die beispielsweise auch als Abdrückstifte Verwendung finden.
  • Bei dem in der Figur dargestellten Spritzguß-Werkzeug handelt es sich um ein sogenanntes Dreiplattenwerkzeug, bei dem der Anguß 41 und das Formteil 42 in voneinander getrennt angeordneten Trennebenen 18,19 auszuwerfen sind. Die Zwischenplatte 20 besitzt eine Hinterschneidung 43. In der Zwischenplatte 44 ist ein Verteilerkanal 45 und ein Verbindungskanal 46 zur Weiterleitung der Spritzgußmasse aus der Spritzdüse 15 in den von den Formhälften 26,26' gebildeten Formhohlraum vorhanden. Außerdem hat die Zwischenplatte 44 eine Angußhaltehinterschneidung 47. Das Spritzteil ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Knopf, dessen Löcher durch die Kernstifte 48 hergestellt werden. Es versteht sich jedoch, daß derartige Dreiplatten-Werkzeuge auch für andere Formteile verwendet werden.
  • Das Auswerfen des Angusses 41 und des Formteils 42 erfolgt dadurch, daß zunächst der öffnungsseitige Werkzeug teil einschließlich der Zwischenplatte 44 nach links bewegt wird, wodurch der Anguß 41 und das Formteil im Bereich des Abreißkanals 29 voneinander getrennt werden. Dabei wird der Anguß 41 durch die Hinterschneidung 43 festgehalten. Bei weiterer Bewegung der Zwischenplatte 44 nach links wird der Anguß jedoch aus der Hinterschneidung 43 herausgerissen, da er von der Angußhaltehinterschneidung gehalten wird. Sodann kommt das Anschlagende 40 des starr durchgehenden Angußauswerferstifts 28 am Auswerferbolzen 50 der Spritzgußmaschine zum Anschlag, so daß auch der Anguß ausgestoßen wird und wegen der ensprechenden Verschiebung der Zwischenplatte 44 nach links aus der Trennebene 19 herausfallen kann.
  • Anschließend kommt die Anschlagschraube 34 des Schiebeanschlags 32 am Auswerferbolzen 50 der Spritzgußmaschine zur Anlage, so daß die Befestigungsplatte 30 und damit die Abdrückplatte 29 bzw. deren Abdrückstifte 31 festgehalten werden und das Formteil 42 abdrücken.
  • Obwohl in der Figur lediglich ein Dreiplattenwerkzeug beschrieben wurde, versteht es sich, daß der dabei beschriebene Zweistufen-Auswerfer auch ohne weiteres bei einem Spritzguß-Werkzeug mit nur einer Trennebene angewendet werden kann, bei dem also der Anguß und das Formteil in derselben Trennebene angeordnet sind, wobei die Überleitung vom Angußkanal zum Formhohlraum z.B. durch einen sogenannten Tunnel führt.
  • Beim nacheinander erfolgenden Auswerfen des Angusses und des Formteils erfolgt ein Abreißen des Angusses im Bereich des Tunnels.

Claims (9)

  1. Ansprüche: Spritzguß-Werkzeug mit einem Zweistufen-Auswerfer, der einen ein Anschlagende aufweisenden und gegen eine Ruckstellfeder begrenzt axial relativverschieblichen Angußauswerferstift hatr und der eine Spritzteilabdrückvorrichtung mit einem daran angreifenden Schiebeanschlag aufweist, der vom Anschlagende des Angußauswerferstiftes durchdrungen und mit diesem gleichachsig reiativverschieblich zusammengebaut ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Angußauswerferstift (28) über seine Rückstellfeder (37) am Schiebeanschlag (32) abgestützt ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Schiebeanschlag (32) ein Hülsenkörper ist, der den Angußauswerferstift (28) zumindest im Bereich der Rückstellfeder (37) umgibt.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schiebeanschlag (32) über eine weitere Rückstellfeder (36) an einem Teil des Spritzgußwerkzeugs abgestützt ist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Schiebeanschlag (32) spritzteilseitig einen von dem Angußauswerferstift (28) durchsetzten Gewindehohlstift (33) hat.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Rückstellfeder (36) des Schiebeanschlags (32) an einer Grundplatte (10) des Spritzguß-Werkzeugs abgestützt und der Schiebeanschlag (32) an einer relativ zu der Grundplatte (10) beweglichen Abdrückplatte (29) befestigt ist.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g ek e n n z e ich n e t, daß die Rückstellfeder (37) des Angußauswerferstiftes (28) auf der Betatigungsseite des Schiebeanschlags (32) in einer einen Federanschlag (38) aufweisenden Hülsenbohrung (33) angeordnet ist, die von einer Anschlagschraube (34) verschlossen ist.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Anschlagschraube (34) einen Haltering (35) für die Rückstellfeder (36) des Schiebeanschlags (32) an dessen betätigungsseitigem Ende festlegt.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, d die Anschlagschraube (34) das Widerlager des federbeaufschlagten Angußauswerferstifts (28) ist.
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 8, da du r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Angußauswerferstift (28) ein angußseitiges mit einem betätigungsseitigen Federabstützbund (39) versehenes Teilstück und ein weiteres die Anschlagschraube (34) hintergreifendes und das Anschlagende (40) bildendes Teilstück hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109203376A (zh) * 2018-10-30 2019-01-15 方楚持 一种具有定位控温功能可多向推模的机械模具

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