DE2728192A1 - Zerbrechliches schlauchend-fitting - Google Patents

Zerbrechliches schlauchend-fitting

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schlauchend-Fittings für biegsame Schläuche, bei denen der Strömungsmittelfluß durch das Fitting hindurch automatisch aufhört, sowie vorgegebene Zug- oder Scherkräfte auf das Fitting aufgebracht werden. Bruchventilfittings werden verwendet in Installationen, bei denen es erwünscht ist, dass der Strömungsmittelfluß in Leitungen, die durch äußere Kräfte beschädigt wurden, sofort aufhört. Derartige Bruchfittings oder zerbrechliche Fittings kommen häufig in Flugzeugbrennstoffleitungen zur Anwendung, wo die bei Flugzeugunglücken auftretende Feuergefahr bedeutend reduziert werden kann, wenn der Fluß in den Treibstoffleitungen sofort bei Loslösung der Treibstofftankbestandteile von dem Flugzeug beendet werden kann. Derartige Ventile, die in der Lager sind, während eines Flugzeugunglücks oder bei Zusammenstößen den Strömungsmittelfluß automatisch zu beenden, können auch in Kraftfahrzeug- und Wasserfahrzeuginstallationen verwendet werden und wären auch von einem gewissen Wert bei Leitungssystemen, die möglichen Beschädigungen durch Erdbeben unterliegen.
Patenten 3 542 047; 3 719 194; 3 797 510 und 3 913 603. Jedoch sind derartige bekannte Fittings und Kupplungen kostspielig infolge der Kompliziertheit ihrer Konstruktion; sie sind schwer zusammenzubauen, von sperriger Größe und lassen sich nicht leicht in Leitungen kleinen Durchmessers verwenden. Ferner verwenden derartige bekannte Brucheinrichtungen allgemein zwei Ventile, die durch eine gemeinsame Betätigungseinrichtung wechselseitig betrieben werden können, was zur Kompliziertheit, zu den Kosten und zur Sperrigkeit der Kupplungen beiträgt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Endfittings für biegsame Schläuche, welches zerbrechlich ist, um bei Ausübung vorgegebener axialer oder radialer Kräfte auf das Fitting einen Bruch desselben zuzulassen, was zu einem automatischen Betrieb eines Ventils innerhalb des Fittings zur Beendigung des Durchflusses dort hindurch führt.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Endfittings für flexible Schläuche, welches in der Lage ist, den Strömungsmittelfluß dort hindurch beim Bruch des Fittings automatisch zu beenden, wobei das Fitting von knapper Gestalt und relativ billig ist und in den meisten Fällen gegen bekannte Schlauchendfittings ausgetauscht werden kann.
Fittingkörper aus zwei Teilen gebildet, die durch eine zerbrechliche Einrichtung zusammengebaut werden, welche in der Lage ist, bei Ausübung vorgegebener axialer oder radialer Kräfte zwischen den Teilen zu brechen. Jeder Teil enthält einen Kanal, wobei die Kanäle der beiden Teile koaxial sind und zusammen einen Strömungsmitteldurchflußkanal durch den Fittingkörper oder das Fittinggehäuse hindurch begrenzen. Einer der Teile enthält Einrichtungen zur Befestigung des Teils an dem Ende eines flexiblen Schlauches, während der andere Teil Verbindungseinrichtungen zur Befestigung an einer Fittingverbindung des Leitungssystems enthält, mit dem zusammen das Schlauchend-Fitting verwendet wird.
Innerhalb des Fittinggehäuses ist ein Ventil angeordnet, welches in den offenbarten Ausführungsformen entweder in Form eines schwenkbar gelagerten Klappenventils oder einer Kugel vorgesehen ist, und es befinden sich Ventileinstelleinrichtungen innerhalb des Gehäuses, welche normalerweise das Ventil aus dem Fittingkanal verschoben halten, so dass es den Strömungsmittelfluß durch das Fitting hindurch nicht stört. Die Ventillagerung ist mit Bezug auf einen der Fittingteile fest angeordnet, während die Ventileinstellvorrichtung mit Bezug auf den anderen Teil fest angeordnet ist, so dass ein Bruch der Teile-Verbindungseinrichtung und eine Trennung der Teile die Ventileinstellvorrichtung von dem Ventil herunterbewegt, dabei ein Schließen des Ventils und eine Beendigung des Strömungsmittelflusses durch das Fitting hindurch gestattet. In den offenbarten Ausführungsformen ist das Ventil so angeordnet, dass der Durchfluß durch das Fitting hindurch von dem Schlauch verhindert wird.
In der Klappenventilausführungsform kommt eine Torsionsfeder zur Anwendung, um auf die Klappe eine Beaufschlagungskraft in Schließrichtung auszuüben und in der Kugelausführung kommt eine federbeaufschlagte Hülse zur Anwendung, um die Kugel bei Trennung der Fittingteile voneinander in die geschlossene Stellung zu drücken.
In der Konstruktion eines Fittings gemäß der Erfindung ist die Anordnung und die Gestaltung der Bestandteile derart, dass das Fitting in seiner äußeren Erscheinung den bekannten Schlauchendfittings ähnlich ist und keinen bedeutend größeren Durchmesser hat als ein herkömmliches Fitting vergleichbarer Kapazität, obwohl die Fittinglänge etwas größer ist als die eines üblichen Schlauchendfittings. Das Fitting gemäß der Erfindung genügt allen oben erwähnten Merkmalen und Anforderungen eines Sollbruchendfittings für einen flexiblen Schlauch und erfüllt somit die Aufgabe der Erfindung.
Die oben erwähnte Aufgabe der Erfindung sowie deren Merkmale gehen aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
FIG. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Klappenventilausführung eines Endfittings für einen flexiblen Schlauch gemäß der Erfindung, bei Darstellung der Bestandteile in der normalen zusammengebauten Stellung für vollen Durchfluß;
FIG. 2 eine Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Fittings bei Lösung und Trennung der Fittingteile nach Bruch der zerbrechlichen Verbindungseinrichtung und bei Darstellung des Klappenventils in der geschlossenen Stellung;
FIG. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Einzelschnittes durch die zerbrechliche Verbindungseinrichtung der Ausführungsform nach Fig. 1;
FIG. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1;
FIG. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht einer anderen Ausführungsform des Endfittings für einen flexiblen Schlauch gemäß der Erfindung unter Verwendung eines Klappenventils, dessen Teile im zusammengebauten Zustand gezeigt sind;
FIG. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform bei Darstellung des Bruchs und der Trennung der Teile, wobei sich das Klappenventil in der geschlossenen Stellung befindet;
FIG. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht einer anderen Ausführungsform des Schlauchendfittings zu einem flexiblen Schlauch gemäß der Erfindung bei Anwendung eines Kugelventils, bei Darstellung der Kugel in der offenen Stellung und der Fittingteile in zusammengebautem Zustand;
FIG. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht des in Fig. 7 gezeigten Fittings nach Bruch und Trennung der Fittingteile, wobei sich das Kugelventil in der geschlossenen Stellung befindet;
FIG. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht einer anderen Ausführungsform des Schlauchendfittings für einen flexiblen Schlauch gemäß der Erfindung im zusammengebauten Zustand;
FIG. 10 eine Darstellung der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform nach Bruch und Trennung der Fittingteile;
FIG. 11 eine vergrößerte Einzeldarstellung des Verstärkungsringes und Flansches im Schnitt;
FIG. 12 eine teilweise geschnittene Darstellung einer anderen Ausführungsform des Fittings unter Verwendung eines Verstärkungsringes, in zusammengebautem Zustand, in welchem das Fittingende dichtet, und
FIG. 13 eine Darstellung der Ausführungsform nach Fig. 12 nach Bruch und Trennung der Fittingteile.
Es wird nunmehr auf Fig. 1 Bezug genommen, in welcher bei 10 ein flexibler Schlauch dargestellt ist, das Schlauchendfitting allgemein mit 12 bezeichnet ist und das Anlagenbestandteilfitting, an dem das Schlauchendfitting befestigt wird, bei 14 dargestellt ist.
Der Schlauch 10 besteht allgemein aus Gummi und ist von der üblichen Art, wie sie in hydraulischen Anlagen oder Luftanlagen verwendet wird, allgemein bestehend aus einer Schlauchseele, die von Verstärkungsmaterialien umgeben wird.
Das Fitting 14, an welchem das Schlauchendfitting 12 befestigt ist, ist von herkömmlicher Gestalt mit einem darin gebildeten Kanal 16 und mit einem Gewindeende, welches eine konische Dichtungsfläche 18 aufweist. Das Fitting 14 kann starr an einem Brennstofftank oder einem anderen Bestandteil befestigt werden und würde in Fällen, bei denen das Fitting der Erfindung üblicherweise zur Anwendung kommt, ortsfest befestigt sein.
Das Fitting 12 enthält ein Gehäuse, welches aus miteinander verbundenen Teilen 20 und 22 gebildet ist. Der Teil 20 enthält einen erweiterten rohrförmigen Abschnitt mit einer sechseckigen Außenform 24, auf die ein Schraubenschlüssel aufgesetzt werden kann. In seinem Inneren enthält der Teil 20 eine zylindrische Ausnehmung 26, und ein Gewindenippel 30, auf welchem der Schlauch aufgenommen wird, begrenzt einen Kanal 28. Der Nippel enthält Gewinde, auf welche eine mit Gewinde versehene Hülle 32 passend aufgesetzt ist, so dass der Schlauch strömungsmitteldicht mechanisch mit dem Teil 20 verbunden werden kann.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform enthält der Teil 22 den rohrförmig zylindrischen Abschnitt 34 mit erweiterter Wanddicke, auf die die ringförmige Mutter 36 drehbar aufgesetzt ist, und zwar mittels des Treibdrahts 38, der in den in der
Mutter und dem Abschnitt 34 gebildeten Nuten aufgenommen wird. Die Mutter 36 ist zur passenden Zusammenwirkung mit den Gewinden des Fittings 14 mit Gewinden versehen, und der Abschnitt 34 enthält eine konische Sitzfläche zur dichtenden Zusammenwirkung mit der Fittingoberfläche 18, Fig. 1.
Der Abschnitt 22 enthält auch eine axial verlaufende Hülse 40 von verminderter Wanddicke, und die Länge der Hülse ist ausreichend bemessen, um sich axial über eine erhebliche Entfernung in die Ausnehmung 26 hinein zu erstrecken, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Ferner enthält der Teil 22 einen radialen Flansch oder eine radiale Lippe 42 mit einem kreisförmigen Umfang von einem Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Ausnehmung 26 ist.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird ein Ventilkäfig 44 von zylindrischer Gestalt in die Ausnehmung 26 hineingedrückt, und der Käfig enthält eine äußere ringförmige Nut zur Aufnahme des O-förmigen Dichtungsringes 46, sowie eine innere ringförmige Nut zur Aufnahme eines O-förmigen Dichtungsringes 48. Der Käfig enthält außerdem einen Drehstift 50, auf welchem das Klappenventil 52 schwenkbar gelagert ist, und eine Torsionsfeder 54, welche um den Drehstift herumgewickelt ist, ein Ende, welches auf das Klappenventil einwirkt und ein Ende, welches gegen den Käfig drückt, wodurch auf das Klappenventil eine Beaufschlagungskraft ausgeübt wird, die die Neigung hat, das Ventil entgegen dem Uhrzeigersinne zu drehen, wie in Fig. 1 gezeigt.
Der Käfig enthält eine flache radiale Ventilsitzfläche 56, Fig. 2, gegen die das Klappenventil zum Eingriff kommt, wenn es in die geschlossene Stellung verschwenkt wird, um das Fitting gegenüber einem Strömungsmittelfluß dort hindurch abzudichten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Durchmesser der Ausnehmung 26 und des Käfigs 44 derart, dass das Klappenventil 52 in seiner offenen Stellung aus dem durch die Teile 20 und 22 begrenzten Kanal herausgeschwenkt ist, was einen linearen Durchfluß von geringstem Widerstand sicherstellt. Das Ventil wird durch die rohrförmige Hülse in seiner offenen Stellung gehalten und die Hülse ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, von ausreichender axialer Länge, um sich nach links über den Schwenkstift 50 hinweg zu erstrecken, um mit der flachen Oberfläche 58 des Klappenventils zur Zusammenwirkung zu kommen und das Klappenventil unter normalen Betriebsbedingungen wirksam in der voll geöffneten Stellung zu halten.
Die Teile 20 und 22 werden durch eine ringförmige Wulst oder Lippe 60 zusammengebaut, die nach Eingriff des Flansches in den Käfig 44 über den Umfang des Flansches 42 herübergebogen wird. Die Wanddicke des Abschnitts 20 an der Wulst 60 ist groß genug, um durch die Wulst einen Zusammenbau hoher Festigkeit zu erzeugen.
Im Falle eines Absturzes oder eines heftigen Aufpralls, welcher in dem Schlauch 10 hohe axiale Kräfte erzeugt, widersteht der Flansch 42 solchen Kräften. Jedoch wird der Flansch
42 infolge seiner begrenzten axialen Dicke verbogen, wenn die Kräfte so groß sind, dass sie eine Bewegung des Flansches unter die Wulst 60 des Fittinggehäuses herunter zulassen, was zu einer Trennung der Teile 20 und 22 führt. Wenn eine solche Trennung auftritt, wird die Hülse 40 aus ihrem Eingriff mit dem Ventil 52 herausgezogen, und das Ventil verschwenkt sich sofort in die geschlossene Stellung, in der es einen Strömungsmittelfluß durch den Fittinggehäuseteil 20 verhindert. Das Biegen und Brechen des Flansches unter axialen Kräften tritt allgemein in dem Flansch angrenzend an den Teil 22 auf, was aus Fig. 2 ersichtlich ist. Es ist zu beachten, dass die zum Trennen der Teile 20 und 22 erforderliche axiale Kraft durch Regelung der Dicke des Flansches 22 vorbestimmt ist.
Wenn das Gehäusefitting 12 einer Scher- oder Biegekraft im rechten Winkel unterworfen ist oder quer zur Achse des Fittings liegt, dann verursacht eine solche Biegekraft eine Biegung des "unteren" Abschnitts des Flansches 42 nach rechts, während der "obere" Abschnitt des Flansches von dem Teil 20 wie unter einer Zugkraft heruntergezogen wird. Gleichzeitig verursacht die Zusammenwirkung der Hülse 40 mit dem Abschnitt des Käfigs 44 von vermindertem Durchmesser eine Verformung in der Hülse, die durch die Entlastungskerben 62 erleichtert wird, welche in das Ende der Hülse eingeschnitten sind und in einer Orientierung von 90° zum Eingriffspunkt der Hülse mit dem Klappenventil liegen. Somit wird die Hülse gemäß der Darstellung in Fig. 2 verformt, sowie die Teile 20 und 22 unter Scher- und Zugkräften getrennt werden. Wie zuvor entfernt die Trennung der Fittinggehäuseteile die Hülse aus ihrem Eingriff mit dem Klappenventil 52, und das Ventil verschwenkt sich in seine geschlossene Stellung.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass die Fittingteile 20 und 22 sich unter Zug- und Biegekräften oder jeder beliebigen Kombination derartiger Kräfte trennen, und dass unmittelbar bei Trennung der Fittingteile der Betrieb des Ventils automatisch eintritt. Die Torsionsfeder 54 verschwenkt das Klappenventil in die geschlossene Stellung, und eine solche Bewegung des Ventils wird ebenso durch den innerhalb des Fittings darauf einwirkenden Strömungsmitteldruck verstärkt.
Eine Abweichung in der Konstruktion eines Schlauchfittings gemäß der Erfindung wird in den Figuren 5 und 6 gezeigt, und in dieser Ausführungsform werden Bestandteile, die mit dem im Vorhergehenden beschriebenen identisch oder ihnen ähnlich sind, durch gleiche Bezugszeichen unter Zusatz eines Striches bezeichnet. In dieser Ausführungsform ist das Fittinggehäuse 20' bei 64 mit einem Innengewinde versehen, und der Abschnitt 66 ist zum passenden Eingriff mit dem Gewinde 64 mit einem Außengewinde versehen. Der Abschnitt 66 besitzt eine Schalier 68, die mit dem Ende der Fittingabschnitte 22' zusammenarbeitet, und eine Abdichtung wird durch einen O-Ring 70 erzielt. Das Klappenventil 72 ist schwenkbar innerhalb des Teils 66 auf einem Stift 74 gelagert und wird durch die

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78 in Richtung auf den Ventilsitz 76 und die geschlossene Stellung beaufschlagt.
Der Abschnitt 66 ist durch eine Nut 80 ringförmig geschwächt, um einen zerbrechlichen ringförmigen Wandabschnitt 82 zwischen dem Treibdraht 38' und dem Fittingteil 20' zu bilden. Das Ventil 72 wird durch eine gleitend in dem Teil 66 aufgenommene Hülse 84 in der Offenstellung gehalten, und die Hülse enthält einen konischen Abschnitt 86 von vergrößerter Wanddicke, die mit dem Fitting 14' zur Bildung eines Eingriffs mit der Fittingdichtungsfläche 18' in Zusammenwirkung kommen kann.
Bei Ausübung übermäßiger Zug-, Biege- oder Scherkräfte auf den Schlauch 10' oder das Fitting 12 bricht der Abschnitt 82 und gestattet eine Trennung der Teile 20' und 66, und das Ventil 72 schließt automatisch zur Verhinderung von Strömungsmittelverlust.
Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens wird in den Figuren 7 und 8 gezeigt, in welchen Bestandteile, die den im vorhergehenden in den Figuren 1 und 2 beschriebenen
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sind, durch zweigestrichene Bezugszeichen bezeichnet. Diese Ausführungsform ist besonders geeignet für eine Verwendung bei Fittings und Schläuchen kleinerer Durchmesser und verwendet ein Kugelventil anstatt des Klappenventils.
Der Abschnitt 88 ist an dem Teil 20'' durch eine Lippe 90 befestigt und mittels eines O-Ringes 92 an dem Teil abgedichtet. Der Teil 88 ist bei 94 mit einer Nut versehen, um einen geschwächten Bruchabschnitt 96 zu bilden, und die Hülse 98 wird in dem Abschnitt 88 gleitend aufgenommen und erstreckt mit einem Ende 100 in den Abschnitt 20'' hinein, während ein konisches linkes Ende 102, Fig. 7, als Dichtungsfläche mit dem Fitting 14'' dient. Innerhalb der Ausnehmung des Fittingteils 20' ist ein Kugelventil oder sphärisches Ventil angeordnet, welches durch das Hülsenende 100 in einer radial verschobenen Stellung gehalten wird, wie in Fig. 7 gezeigt, in der es aus dem Durchflussweg durch den Fittingkanal hindurch herausbewegt ist. Innerhalb des Fittingteils 20'' ist ebenso ein Ringfederüberwurf 106 angeordnet, der durch eine Druckfeder 108 nach links in einen Eingriff mit der Kugel 104 beaufschlagt ist.
Sowie Zug-, Biege- oder Scherkräfte den Abschnitt 96 brechen, um eine Trennung der Teile 20'' und 88 zuzulassen, drücken die Feder 108 und der Überwurf 106 die Kugel 104 nach links. Der Abschnitt 88 ist mit einer konischen Ventilsitzfläche 110 versehen, um eine solche Verschiebung der Kugel zu erleichtern, und die Kugel hat einen größeren Durchmesser als die Bohrung 112, Fig. 8, die in dem Abschnitt 88 gebildet ist, so dass die Kugel entsprechend der Darstellung an der Überschneidung der Bohrung 112 und der Oberfläche 110 abdichtet und dadurch den Strömungsmittelfluß von dem Schlauchendfitting verhindert.
Eine weitere Ausführungsform eines Schlauchendfittings unter Verkörperung des Gedankens der Erfindung ist in den Figuren 9 bis 11 gezeigt. In dieser Ausführungsform, sowie in der in den Figuren 12 und 13 gezeigten Ausführungsform, wird ein zylindrischer Ring benutzt, um den Flansch zu verstärken und den Trennungswiderstand der Fittingteile unter Biegebeanspruchungen zu erhöhen.
Bei den Figuren 9 bis 10 enthält das Endfitting einen Abschnitt 114, an dem eine Mutter 116 durch den herkömmlichen Treibdraht drehbar befestigt ist. Die Hülse 118 ist auf den Fittingabschnitt 114 und den Schlauch 120 aufgeschraubt. Der Abschnitt 114 lagert den ringförmigen Teil 122, auf welchem die Mutter gelagert ist, und der Abschnitt 122 lagert das ringförmige Schützelement 124 und ist diesem sitzartig zugeordnet, auf welchem der Schütz 126 auf dem Drehstift 128 gelagert ist. Eine Feder beaufschlagt den Schütz in Richtung auf die geschlossene Stellung, wie in Fig. 10 gezeigt.
Der Zusammenbau der Abschnitt 114 und 122 wird durch den ringförmigen radialen Flansch 130 und die Lippe 132 aufrecht erhalten. Zwischen dem äußeren Abschnitt des Flansches 130 ist in seinem Umfangsbereich ein zylindrischer Lagerring 134 eingeschaltet, und das innere Ende des Ringes 134 enthält eine Oberfläche 135, welche die koaxiale zylindrische Oberfläche 136 erfaßt, die auf dem Körper 122 gebildet ist.
Der Zylinderring enthält außerdem eine zylindrische Fläche 138, welche die Innenseite der zylindrischen Oberfläche des Körpers 114 erfaßt. In zusammengebautem Zustand erstreckt sich die Verlängerung 140 des Körpers 122 in den Abschnitt 114 weit genug hinein, um den Schütz 126 zu erfassen und ihn in der in Fig. 9 gezeigten offenen Stellung zu halten.
Wenn das Endfitting den Zugkräften parallel zur Achse des Schlauches 120 unterworfen ist, dann bricht der Flansch 130, sowie diese Kräfte einmal einen vorgegebenen Wert überschreiten. In einem solchen Fall bricht der Flansch 130 in der in den vorerwähnten Ausführungsformen beschriebenen Weise, jedoch verlangen die Spezifikationen bei einigen Endfittings einen Bruch des Flansches 130 unter Biegekräften bei einer Kraft, die größer ist als diejenige, die durch einen Flansch 130 mit einer axialen Dicke und einer radialen Abmessung erzielt werden kann, welche ausreichen, um einen Bruch bei den erwünschten Spezifikationen mit Bezug auf axiale Kräfte zu erreichen. In solchen Fällen, wo es nicht möglich ist, den erwünschten Widerstand gegenüber sowohl axialen als auch Biegekräften lediglich durch Veränderung der Dimensionen des Flansches zu erreichen, wird der zylindrische Ring 134 zur Verstärkung des Flansches 130 gegenüber Bruch unter Biegekräften verwendet. Diese Verstärkung entsteht aufgrund der Tatsache, dass der äußere Abschnitt des Flansches den Ring 134 erfaßt, während die Innenseite 135 des Ringes den Körper 122 erfaßt, und der Ring 134 wirkt tatsächlich als eine Verstrebung zur Verstärkung des Flansches 130 gegenüber einem Bruch und gestattet dadurch die Erlangung des gewünschten Widerstandes gegenüber Biegekräften. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, wird, nachdem einmal der Flansch 130 gebrochen ist, die Verlängerung 114 aus ihrem Eingriff mit dem Schütz 126 zurückgezogen, und das Schütz schließt zur Verhinderung eines Strömungsmittelflusses durch den Schlauch und das Fitting 114.
In der Ausführungsform der Figuren 12 und 13 lagert das ringförmige Fittinggehäuse 142 den ringförmigen Schützkörper 144, auf welchem der Schütz 146 auf dem Drehstift 148 gelagert ist. Das Flansch 130 umgibt den Schützkörper 144 und die Mutter 152 ist drehbar an dem Körper 155 mittels des üblichen Treibdrucks befestigt. Die Hülse 154 schiebt sich gewindeartig auf die auf dem Körper 142 gebildeten Gewinde auf, sowie auch auf das Material des Schlauches.
Der Flansch 156, der auf dem Körper 142 gebildet ist, wird durch den Zylinderring 158 erfaßt, der durch die Lippe 160 an seinem Platz gehalten wird, und in zusammengebautem Zustand wird der Schütz 146 durch die Verlängerung 162 in der offenen Stellung gehalten, wie in Fig. 12 gezeigt.
Wie oben beschrieben, verstärkt der zylinderförmige Ring 158 den Flansch 156 gegenüber Bruch unter Biegekräften, und es wird somit der erwünschte Widerstand des Flansches gegenüber Bruch unter sowohl axialen als auch im Winkel gerichteten Kräften erzielt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich gegenüber der Ausführungsform der Figuren 9 bis 11 darin, dass das Schütz 146 auf dem Abschnitt gelagert ist, auf welchem die Mutter 152 liegt, und bei einem Bruch des Flansches 156, wie in Fig. 13 gezeigt, schließt das Schütz und dichtet das Element 150 gegenüber Strömungsmitteldurchfluß, anstatt den Schlauch abzudichten, wie im Falle der im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsform.
Es ist daher zu beachten, dass die Verwendung des zylinderförmigen Ringes eine Verstärkung des Flansches gewährleistet und es dem Endfitting gestattet, relativ hohe Biegekräfte zu ertragen, ohne zu brechen, und dennoch einen Bruch des Flansches bei dem vorgegebenen Wert der axialen Kraft zuzulassen.
Es ist darauf hinzuweisen, dass in allen Ausführungsformen des Erfindungsgedankens die Aufgabe der Erfindung erfüllt wird. Es wird ein Schlauchendfitting von relativ knappen radialen und axialen Abmessungen erzielt, welches in der Lage ist, bei Trennung der Fittingteile das Schlauchendfitting automatisch gegenüber einem Strömungsmittel abzudichten. Gemäß der Erfindung konstruierte Fittings können in allen Installationen verwendet werden, welche herkömmliche Fittings enthalten, welche nicht in der Lage sind, zu brechen und das Schlauchendfitting automatisch gegenüber Strömungsmitteldurchfluß zu schließen, und derartige Fittings können daher leicht in solche Installationen eingebaut werden, welche einen Sollbruchbetrieb verlangen, ohne dass die anderen Bestandteile des Leitungssystems verändert werden müssten.
In der obigen Beschreibung sind die Bestandteile 20 und 22, 20' und 66, 20'' und 88, 114 und 122, sowie 142 und 150 als getrennte Teile beschrieben. Die Trennung dieser Bestandteile ist für Zwecke der Herstellung und des Zusammenbaus erforderlich. Um einen Betrieb der Endfittings gemäß dem Erfindungsgedanken zu gestatten, müssen die Einzelteile der Teile, in denen das Ventil und die Ventileinstellhülsen gelagert sind, sich trennen, und in den folgenden Ansprüchen werden die trennbaren Einzelteile der Teile einzeln als erste und zweite Einzelteile bezeichnet.
Fachleuten auf diesem Gebiet werden natürlich Abwandlungen des Erfindungsgedankens möglich erscheinen, ohne von dem Gedanken und Bereich der Erfindung abzuweichen.
Figuren 1 bis 4
Figuren 5 bis 8
Figuren 9 bis 13

Claims (17)

1. Zerbrechliches Schlauchend-Fitting, gekennzeichnet durch die Kombination eines Fitting-Gehäuses, welches eine Achse enthält und aus ersten und zweiten Einzelteilen besteht, welche je einen durch ihn hindurch führenden Strömungsmittelkanal aufweisen, während auf dem ersten Einzelteil Schlauchbefestigungsmittel in Verbindung mit dem Kanal und auf dem zweiten Einzelteil Fittingbefestigungsmittel zur Befestigung des zweiten Einzelteils an einem Verbindungsfitting zur Verbindung mit dem Kanal des zweiten Einzelteils gebildet sind, wobei die Kanäle der ersten und zweiten Einzelteile zusammen einen Kanal durch das Fitting begrenzen, zerbrechliche Verbindungsmittel, welche die ersten und zweiten Einzelteile miteinander verbinden, Ventileinrichtungen innerhalb des Fitting, die zwischen einer offenen Stellung zum Durchlaß von Strömungsmittel durch den Kanal des ersten Einzelteils und einer geschlossenen Stellung zum Abschluß des Kanals durch den ersten Einzelteil beweglich sind, sowie eine rohrförmige Ventileinstellvorrichtung, die auf dem zweiten Einzelteil gelagert ist, den Durchgang dieses zweiten Einzelteils begrenzt und die Ventileinrichtung in der geöffneten Stellung hält, wenn die Einzelteile durch die zerbrechliche Verbindung zusammengebaut sind, und die Ventileinrichtung zur Bewegung in die geschlossene Stellung freigibt, wenn diese Teile bei einem Bruch der zerbrechlichen Verbindung getrennt werden.
2. Zerbrechliches Schlauchend-Fitting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fittingbefestigungseinrichtung eine drehbar auf dem zweiten Einzelteil gelagerte Mutter enthält.
3. Zerbrechliches Schlauchend-Fitting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Einzelteile sowie deren zugeordnete Kanäle koaxial zueinander liegen.
4. Zerbrechliches Schlauchend-Fitting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zerbrechliche Verbindung eine auf dem zweiten Teil gebildete, ringförmige geschwächte Wand enthält.
5. Zerbrechliches Schlauchend-Fitting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zerbrechliche Verbindung einen radial angeordneten zerbrechlichen Flansch enthält, der auf dem zweiten Einzelteil ausgebildet ist, sowie eine ringförmige Wulst, die auf dem ersten Einzelteil ausgebildet ist, den Flansch radial und axial überlappt und ihn an dem ersten Einzelteil befestigt.
6. Zerbrechliches Schlauchend-Fitting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinstellvorrichtung eine ringförmige Hülse enthält, die auf dem zweiten Einzelteil gelagert ist, sich axial in Richtung auf den ersten Einzelteil zu erstreckt, und deren eines Ende radial mit der Ventileinrichtung fluchtet und mit dieser Ventileinrichtung in Zusammenwirkung tritt.
7. Zerbrechliches Schlauchend-Fitting nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung ein schwenkbar gelagertes Klappenventil enthält.
8. Zerbrechliches Schlauchend-Fitting nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung eine Kugel enthält, sowie einen Ventilsitz, der in dem Fittinggehäuse gebildet ist, und Federeinrichtungen innerhalb des Gehäuses, welche die Kugel in Richtung auf den Ventilsitz beaufschlagen.
9. Zerbrechliches Schlauchend-Fitting, gekennzeichnet durch die Kombination eines Fittinggehäuses, welches eine Achse enthält, sowie einen dort hindurchführenden koaxialen Kanal, wobei das Gehäuse durch miteinander verbundene Schlauchbefestigungs- und Fitting-Verbindungsabschnitte gebildet ist und auf dem Schlauchbefestigungsabschnitt Schlauchbefestigungseinrichtungen vorgesehen sind, während der Fittingverbindungsabschnitt Fittingverbindungseinrichtungen aufweist, ein Ventil innerhalb des Gehäuses, welches auf dem Schlauchbefestigungsabschnitt gelagert und zwischen einer offenen Stellung, welche den Durchfluß durch den Kanal erlaubt, und einer geschlossenen Stellung zum Schließen des Kanals gegenüber einem Durchfluß durch ihn beweglich ist, zerbrechliche Einrichtungen, die zwischen den Fittingverbindungseinrichtungen und dem Schlauchbefestigungsabschnitt auf dem Fittingverbindungsabschnitt gebildet sind, sowie Ventileinstelleinrichtungen innerhalb des Schlauchbefestigungsabschnitts, welche eine rohrförmige Hülse enthalten, die konzentrisch zu dem Kanal angeordnet ist und das Ventil in seiner offenen Stellung und aus der Fluchtlage mit dem Kanal heraushält und das Ventil bei einem Bruch der zerbrechlichen Einrichtungen in die geschlossene Stellung hinein freigibt.
10. Zerbrechliches Schlauchend-Fitting nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil eine Klappe enthält, die schwenkbar innerhalb des Schlauchbefestigungsabschnitts gelagert ist.
11. Zerbrechliches Schlauchend-Fitting nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Federeinrichtungen, welche die Klappe in Richtung auf die geschlossene Stellung beaufschlagen.
12. Zerbrechliches Schlauchend-Fitting nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil innerhalb des Schlauchabschnitts eine Kugel enthält, sowie einen Ventilsitz, der auf dem einen Abschnitt gebildet ist und mit der Kugel in Zusammenwirkung gebracht werden kann.
13. Zerbrechliches Schlauchend-Fitting nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Federeinrichtungen innerhalb des Schlauchabschnitts, welche die Kugel in Richtung auf den Ventilsitz beaufschlagen.
14. Zerbrechliches Schlauchend-Fitting nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zerbrechliche Einrichtung einen radialen Flansch mit einem Umfang und eine auf dem Schlauchbefestigungsabschnitt gebildete Wulst enthält, welche über den Flanschumfang verformt wird und den Fittingverbindungsabschnitt an dem Schlauchverbindungsabschnitt befestigt.
15. Zerbrechliches Schlauchend-Fitting nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zerbrechliche Einrichtung eine ringförmige geschwächte Wand von verminderter radialer Abmessung enthält, die auf dem Fittingsverbindungsabschnitt gebildet ist und den Fittingverbindungsabschnitt axial in einen Lagerteil der Fittingsverbindungseinrichtung, auf welchem die Fittingverbindungseinrichtung gelagert ist, und einen Lagerteil für den Schlauchbefestigungsabschnitt unterteilt, welcher an dem Schlauchbefestigungsabschnitt befestigt ist, wobei die Hülle auf dem Lagerteil der Fittingverbindungseinrichtung gelagert ist.
16. Zerbrechliches Schlauchend-Fitting nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Zylinderring mit einem äußeren Abschnitt zur Zusammenwirkung mit dem Flansch angrenzend an den Flansch auf der vom Ventil abgelegenen Seite des Flansches, sowie einen Innenabschnitt, welcher das Fittinggehäuse erfasst, wodurch der Ring den Flansch gegenüber Bruch unter Biegekräften verstärkt.
17. Zerbrechliches Schlauchend-Fitting gekennzeichnet durch die Konstruktion eines Fittinggehäuses, welches eine Achse enthält, sowie einen dort hindurchführenden koaxialen Kanal, wobei das Gehäuse von miteinander verbundenen Schlauchbefestigungs- und Fittingverbindungsabschnitten gebildet wird, und wobei auf dem Schlauchbefestigungsabschnitt eine Schlauchbefestigungseinrichtung ausgebildet ist, während auf dem Fittingverbindungsabschnitt eine Fittingverbindungseinrichtung ausgebildet ist, ein Ventil innerhalb des Gehäuses, welches auf einem dieser Abschnitte gelagert und zwischen offenen und geschlossenen Stellungen beweglich ist, einen sich radial erstreckenden ringförmigen Flansch, der auf einem dieser Abschnitte gebildet ist und mit einem Außenumfang an dem anderen Abschnitt befestigt ist, und der bei Ausübung vorgegebener Zug- oder Biegekräfte auf diese Abschnitte bricht und eine Trennung der Abschnitte gestattet, sowie einen zylinderförmigen Ring, der auf dem Gehäuse gelagert ist und das Gehäuse mit axialem Abstand von dem Flansch und dem Flansch der Bereiche seines Außenumfangs umfasst, um den Flansch gegenüber einem Biegebruch zu verstärken, sowie ferner Ventileinstelleinrichtungen innerhalb des Schlauchbefestigungsabschnitts mit einer rohrförmigen Hülle, die konzentrisch zu dem Kanal angeordnet ist und das Ventil in der geöffneten Stellung und außer Fluchtlage mit dem Kanal hält und bei einem Bruch der zerbrechlichen Einrichtung das Ventil in die geschlossene Stellung freigibt.
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