DE2727811C2 - Verfahren und Einrichtung zur Abtastung und zur elektronischen Verarbeitung thermischer Bilder - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Abtastung und zur elektronischen Verarbeitung thermischer BilderInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/30—Transforming light or analogous information into electric information
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Description
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Das Hauptpatent mit dem Aktenzeichen 25 34 586 betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Abtastung
und elektronischen Verarbeitung thermischer Bilder unter Verwendung eines senkrecht zur
Zeilenrichtung angeordneten Multielement-Reihen-Detektors. Wesentliche Kennzeichen dieses Verfahrens
sind, daß jede Zeile des thermischen Bildes durch die einzelnen Elemente mehrfach abgetastet
wird und die entsprechenden Zeilen in der Wiedergabe superponiert werden und daß die geometrische
Auflösung bei Parallelschaltung der Ausgänge mehrere Detektorelemente und bei Parallelschaltung
der Eingänge der entsprechenden Leuchtdioden die geometrische Auflösung wesentlich vermindert, jedoch
die thermische Empfindlichkeit entsprechend gesteigert wird. Es wird gezeigt, daß durch eine derartige
Maßnahme die geometrische gegen thermische Auslösung ausgetauscht werden kann.
Ausgehend von der Tatsache, daß das menschliche Auge am Rande seines Bildfeldes bei etwa 50°
Sehwinkel eine Auflösung von nur etwa 5 mRad, jedoch in der Bildmitte, im sogenannten Sehgrübchen eine
Auflösung von etwa 0,05 mRad hat; wobei am Bildrand eine Entdeckung, in Bildmitte, in der Fovia, eine
Erkennung und im sogenannten Sehgrübchen eine Identifizierung möglich ist, wurde die Aufgabe hergeleitet,
ein thermisches Sichtgerät zu konzipieren, das mit einem Minimum an Aufwand diese oben aufgezeigten 3
Aufgaben des menschlichen Auges erfüllen kann.
Erfindungsgemäß wird hierzu zur Abtastung des thermischen Bilde* das bereits bekannte polare
Abtastverfahren benutzt
Der Vorteil gegenüber dem in dem Hauptpatent als Beispiel angegebenen karthesischen Verfahren,
bei dem die ersten und letzten Zeilen des Bildes nur unvollkommen abgetastet werden, besteht darin, daß
sämtliche Strahlen mehrfach abgetastet werden und damit das gesamte Polarbild optimal verarbeitet wird.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird durch die radiale Abtastung gesteuert vom Zentrum des
Bildfeldes bis zum Rand eine immer größere Zahl von Signalkanälen parallelgeschaltet und die augenblickliche
Bandbreite der Zahl der zusammengefaßten Kanäle entsprechend verkleinert
Wird jedem Detektorelement, wie in dem Hauptpatent beschrieben, eine Leuchtdiode zugeordnet,
so sollen nach einem weiteren Erfindungsgedanken, die Signaleingänge der Leuchtdioden der augenblicklichen
Zusammenschaltung der Detektorelemente entsprechend vom Abtastvorgang gesteuert parallelgeschaltet
werden. Eine Einrichtung zur Realisierung dieses Verfahrens ist in B i I d 1 und 2 gezeigt
B i 1 d l zeigt ein das Prinzip der elektronischen Verarbeitung der Empfangssignale. Es ist in diesem
Beispiel angenommen, daß der MuItireihen-Detektor
aus 9 Elementen besteht, die hier mit DX bis D 9 bezeichnet sind.
Die Verstärker VtI bis V19 sind jedem einzelnen
Detektorelement zugeordnet und haben die Signalausgänge Λ 11 bis Λ 19. Je 3 dieser Ausgänge werden einem
Summierverstärker V 21 bis V23 zugeordnet, der dann
die Summe der Signalspannungen den Ausgängen A 21 bis Λ 23 zuführt Diese Ausgänge werden in einem
Summierverstärker V31 zusammengefaßt und dem Ausgang Λ 31 zugeführt Es ist selbstverständlich
möglich, dieselbe Anordnung mit einer größeren Detektorzahl zu machen und eine Variation hinsichtlich
der Gruppenbildung durchzuführen.
B i 1 d 2 zeigt die elektronische Verarbeitung in der Signalwiedergabe. Die Eingänge EU bis El9 entsprechen
den Ausgängen A 11 bis A 19. Die Regelverstärker
RV bis ΛV19 sind durch das Abtastsignal über den
Steuerverstärker 57V angesteuert Es wird somit als Funktion des »Sehwinkels« die Verstärkung dieser
Verstärker gesteuert. In der Bildmitte haben sie die größte Verstärkung, so daß hier jede einzelne
Leuchtdiode L1 bis L 9 getrennt durch das Eingangssignal
jedes Detektorelementes angesteuert wird.
Die summierten Signale der Ausgänge A 21 bis A 23 werden den Eingängen £21 bis £23 der Regelverstär-
ker RV2i bis RV23 zugeführt. Die Regelverstärker
werden ebenfalls durch ein von dem Bildwinkel abhängiges Abtastsignal, das dem Steuerverstärker 57V
entnommen wird, gesteuert, wobei die maximale Verstärkung beim mittleren Bildwinkel
>:rreicht wird, s Das Ausgangssignal dieser Regelverstärker speist die
Leuchtdiodengruppen L 1 bis L 3, L 4 bis L 6 und L 7 bis
L 9.
Der Ausgang A 31 des Summierverstärkers V31 in dem die Signalspannungen aller Detektoren zusammengeführt
werden, gelangt über den Eingang £31 auf den Regelverstärker ÄK31, der ebenfalls durch das
Abtastsignal gesteuert, bei großen »Sehwinkeln« seine maximale Verstärkung hat Er führt seine Ausgangsleistung
allen Leuchtdioden L1 bis L 9 gemeinsam zu.
Der erfindungsgemäße Gedanke besteht also darin,
daß die Signale jedes Detektorelementes einzeln verstärkt und einzeln durch ein von der Zeilenabtastung
abgeleitetes Signal in ihrem Pegel geregelt werden, wobei jede Luminiszenzdiode getrennt gespeist wird
und daß mehrere Einzeldetektoren zu Gruppen zusammengefaßt werden, deren Signalausgangsspannung
auf Summierverstärker geringerer Bandbreite gegeben werden, deren Verstärkung ebenfalls als
Funktion der Zeilenabtastung gesteuert wird, wobei der Ausgang der Summierverstärker die entsprechenden
Leuchtdiodengruppen parallel speist
Erfindungsgemäß können die Signale der Summierverstärker jeweils übergeordneten Summierverstärkern
noch geringerer Bandbreite zugeführt werden, wobei die Bandbreite dieser Summierverstärker entsprechend
der Zahl der zusammengefaßten Summierverstärker der ersten Ordnung vermindert wird.
Hat die Detektorreihe beispielsweise 81 Elemente und faßt man im ersten Summierverstärker je 3
Elemente zusammen, so kann man im Summierverstärker der 2. Ordnung je 9 Elemente zusammenfassen und
im Summierverstärker der 3. Ordnung je 27 und im Summierverstärker der 4. Ordnung dann die gesamte
Elementzahl, also 81.
Beträgt die elektronische Bandbreite, die sich aus der
Zahl der abtastenden Elemente und der Abtastgeschwindigkeit ergibt, beispielsweise für die ersten
Verstärker 81 kHz, so wird sie zweckmäßigerweise für
den Summierverstärker der 1. Ordnung 27 kHz, für den Summierverstärker der 2. Ordnung 9 kHz, für den
Summierverstärker der 3. Ordnung 3 kHz und für den Summierverstärker der 4. Ordnung 1 kHz betragen.
Dies ergibt sich daraus, daß die geometrische Auflösung um die Zahl der zusammengefaßten Elemente zurückgeht
und damit die elektronische Bandbreite linear vermindert werden kann, ohne das sich an der
geometrischen Auflösung des Gerätes etwas ändert
Der weitere Erfindungsgedanke besteht also darin, daß die Zahl der zusammengefaßten Signalverstärker
Potenzen der Zahl der zusammengefaßten Elemente einer Grundgruppe sind und die Bandbreite dieser
Verstärker umgekehrt proportional vermindert wird.
Claims (6)
1. Verfahren zur Abtastung und elektronischen Verarbeitung thermischer Bilder unter Verwendung
eines senkrecht zur Zeilenrichtung angeordneten Multielementreihendetektors, wobei jede Zeile des
thermischen Bildes durch die einzelnen Detektorelemente mehrfach abgetastet wird und die entsprechenden
Zeilen in der Wiedergabe superponiert werden nach Hauptpatent 2534586, dadurch to
gekennzeichnet, daß als Abtastverfahren ein polares Verfahren gewählt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die radiale Abtastung gesteuert vom Zentrum des Bildfeldes bis zum Rand eine
immer größere Zahl von Signalkanälen parallel geschaltet und die augenblickliche Bandbreite der
Zahl der zusammengefaßten Kanäle entsprechend verkleinert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 mit einer Bildwiedergabe durch Leuchtdioden bei dem jedem
Detektorelement eine Leuchtdiode zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleingänge der
Leuchtdioden der augenblicklichen Zusammenschaltung der Detektorelemente entsprechend vom
Abtastvorgang gesteuert parallel geschaltet werden.
4. Einrichtung zur Realisierung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signale jedes Detektorelementes einzeln verstärkt und einzeln durch ein von der Zeilenabtastung
abgeleitetes Signal in ihrem Pegel geregelt werden, wobei jede Lumineszenzdiode getrennt eingespeist
wird und daß mehrere Einzeldetektoren zu Gruppen zusammengefaßt werden, deren Signalausgangsspannungen
auf Summierverstärker geringerer Bandbreite gegeben werden, deren Verstärkung ebenfalls als Funktion der Zeilenabtastung gesteuert
wird, wobei der Ausgang der Summierverstärker entsprechende Leuchtdiodengruppen parallel speist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signale der Summierverstärker jeweils übergeordneten Summierverstärkern noch
geringerer Bandbreite zugeführt werden, wobei die Bandbreite entsprechend der Zahl der zusammengefaßten
Summierverstärkern der ersten Ordnung vermindert wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der zusammengefaßten
Signalverstärker Potenzen der Zahl der zusammengefaßten Elemente einer Grundgruppe sind und so
die Bandbreite dieser Verstärker umgekehrt proportional vermindert wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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BE2057063A BE868164A (nl) | 1977-06-21 | 1978-06-16 | Werkwijze voor het aftasten en langs elektronische weg verwerken van thermische beelden |
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Families Citing this family (2)
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GB2249450A (en) * | 1990-09-05 | 1992-05-06 | Marconi Gec Ltd | A display arrangement including linear array of light emitting elements |
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NL7600666A (nl) * | 1975-04-29 | 1976-11-02 | Elektro Optik Gmbh & Co Kg | Werkwijze voor de voortbrenging en weergave van thermografische beelden, en inrichting voor het uitvoeren van deze werkwijze. |
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- 1977-06-21 DE DE2727811A patent/DE2727811C2/de not_active Expired
-
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- 1978-06-20 SE SE7807027A patent/SE7807027L/xx unknown
- 1978-06-20 GB GB7827367A patent/GB2002196A/en not_active Withdrawn
Also Published As
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NL7806553A (nl) | 1978-12-27 |
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Legal Events
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |