DE2727613A1 - Cyanosubstituierte cyclopropanderivate und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Cyanosubstituierte cyclopropanderivate und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft cyano-eubstituierte Cyclopropanderivate
und deren Herstellung. Sie eignen sich als Zwischenprodukte zur Herstellung von Insekticiden, wie der 3-Phenoxybenzylester
von 2-(2,2-Dichlorvinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarbonsäure,
Es wurde viel Entwicklungsarbeit hinein gesteckt für die Synthese dieser Cyclopropancarbonsäuren (NL-OS 75104-79 und
7509631). Alle bekannten Verfahren zur Herstellung dieser Säuren sind kompliziert und aufwendig und erfordern mehrstufige Verfahren.
Nach der Erfindung gelingt nun die Herstellung dieser Substanzen über das neue Zwischenprodukt der Formel:
CH,
CH,
H CH=CCl,
■CN kH
(D
Es ist offensichtlich, daß sich das Zwischenprodukt I leicht umsetzen läßt nach bekannten Verfahren in die entsprechende
Cyclopropancarbonsäure.
Gegenstand der Erfindung 1st nun die Herstellung von cyano-substltuierten Cyclopropanderlvaten der allgemeinen Formel:
H OH=C(HaI).
CN H
(II)
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-2-
-ν
1 2 worin Hal, Fluor, Chlor oder Brom sein kann und R und R Alkyl
gruppen mit 1-4 C-Atomen bedeuten, vorzugsweise die Methylgruppe
sind. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Verbindung
der allgemeinen Formel
X Y
CH-CH2-C(HaI)2
R2
CN
cyclisiert und . Halogenwasserstoff abgespalten (X und Y sind Chlor- oder Bromatome, R, ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1-4 C-Atomen), vormugsweise in Gegenwart einer Base,
woraufhin das cyclisierte Produkt thermisch decarboxyliert wird
unter Bildung der Verbindungen nach Formel II.
In der erstenVerfahrensstufe nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren sind nur milde Temperaturbedingungen, z.B. Raumtemperatur! erforderlich. Man kann jedoch auch zwischen 30 und 1600C
arbeiten. Höhere Temperaturen über Raumtemperatur werden im allgemeinen bevorzugt, um die Umsetzung schneller durchzuführen;
dazu eignet sich besonders 60 - 100°C. Sie Cyclisierung und Abspaltung von Halogenwasserstoff findet gleichzeitig statt, wenn
milde Bedingungen angewandt werden, z.B. in Gegenwart einer 1 Gew.-#-igen Lösung eines Alkalihydroxids in Methanol bei
20 - 300C, wodurch man in der Hauptsache ein Zwischenprodukt der
allgemeinen Formel γ
H CH2-C(HaI)2
1 CN 2' COOR4
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erhält, worin R. ein Wasserstoff, Alkali oder Erdalkaliatom,
eine Ammoniumgruppe, die gegebenenfalls alkalysubstituiert sein kann«oder eine Alkylgruppe mit 1-4 C-Atomen ist. Die Verbindungen
der Formel IV sind neue Substanzen.
Die Cyclisierung und Abspaltung von Halogenwasserstoff muß in Gegenwart einer Lauge stattfinden, v/ob ei im allgemeinen eine
schwache Base ausreicht z.B. Hydroxide, Acetate, Carbonate und Bicarbonate von Alkali, Erdalkali oder Ammonium, sowie Ammoniak
und alkylsubstituierter Ammoniak, wie primäre sekundäre und tertiäre Amine. Gute Ergebnisse erhält man mit Stickstoffbasen
und Alkaliacetaten, -carbonaten und -bicarbonaten. Bevorzugt wird
Ammoniak und Natriumacetat.
Bevorzugt wird die erste Verfahrensstufe in Abwesenheit
von Wasser und in Gegenwart eines nichtwässrigen Lösungsmittels durchgeführt, wie eines Alkanols (Methanol, Äthanol) oder Dimethylformamid,
welch letzteres besonders geeignet ist.
Die zweite Verfahrensstufe, nämlich die Decarboxilierung)
wird bevorzugt zwischen 100 - 1500C vorgenommen. Sie verläuft glatt,
wenn man die freie Säure, deren Ammonium oder Alkalisalz anwendet.
Bevorzugt wird ein polares, aprotisches Lösungsmittel, wie Dimethylformamid,
für diese Verfahrensstufe.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß die beiden Verfahrensstufen in der gleichen Reaktionszone oder in dem gleichen
Reaktor stattfinden können u.auch gleichzeitig erfolgen. Mit anderen Worten scheint die Cyclisierung, die Halogenwasserstoffabtrennung
und die Decarboxylierung gleichzeitig zu erfolgen. Eine solche Kombination von chemischen Reaktionen macht das erfindungsgemäße
Verfahren besonders wertvoll, im Hinblick auf die verbesserte Herstellung von wichtigen Pyrethroid -Insekticid-Zwischenprodukten,
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wie 2-(2,2-Dichlorvinyl)-3* 3-dimethylcyclopropancarbonsäure.
Erwartungsgemäß müssen die Bedingungen für die Kombination dieser Reaktion sorgfältig ausgewählt werden, um ein Optimum an Endprodukt zu erreichen.
Nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Synthese in einer Reaktionszone oder
einem Reaktor in Gegenwart einer Stickstoffbase und einem inerten, nicht-wässrigen Lösungsmittel bei 70 - 1600C, vorzugsweise
80 - 1500C. Beste Ergebnisse erhält man mit Ammoniak oder Natriumacetat als Stickstoff base und Dimethylformamid oder N-Methylpyrollidoti
als nicht-wässriges Lösungsmittel. Bevorzugt werden wasserfreie Bedingungen.
Sie Verbindungen der Formel IV sind neu, von diesen werden
besonders bevorzugt i-Cyano^-^^-dichlorvinylJ^^-dimethylcyclopropancarbonsäure zusammen mit deren Alkali, Erdalkali und
Ammonium sowie substituierten Ammoniumsalzen. Diese Derivate sind wertvolle Zwischenprodukte bei der Herstellung von
2-(2,2-Dichlorvinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarbonsäure deren bestimmte Ester insekticide Wirksamkeit besitzen.
Beispiel 1 Herstellung von 2-(2,2-Dichlorvinyl)-3.3-dimethylcyclopropannitril (A)
1. Stufe (a) Herstellung von 1-Cyan-2-(2.2-dichlorvinyl)-3.3-dimetb.yl·
cyclopropancarbonsäure (B)
64 g (0,166 Mol) Mothyl-4-brom-2-cyan-3,3-dimethyl-6,6,6-trichlorhexanoat wurden innerhalb von 25 Minuten einer Suspension
von 120 g (1,8 Mol) Kaliumhydroxid in 2,1 1 Methanol von 200C
zugefügt. 1 Stunde bei 350C gerührt und dann 2,5 Stunden beim
rückfließenden Sieden gehalten. Im Vakuum wurde das Lösungsmittel
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entfernt und der Rückstand in 1,5 1 Wasser aufgenommen. Die wässrige Phase wurde einmal mit Dichlormethan gewaschen und dann
auf
mit konzentrierter Salzsäure pH-WerWI angesäuert. Das ganze wurde dann dreimal mit Dichlormethan extrahiert und die Extrakte getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck entfernt; man erhielt weiße Kristalle in einer Ausbeute von 37,6 g , 97 t, Pp. 128-1320C: 1-Cyan-2-(2,2-dichlorvinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarbonsäure. Das NMR-Spektrum bei 60 MHz in Deuterochloroformlösung zeigte gegenüber Tetramethylsilan als Standard folgende Banden, aus denen sich ergibt, daß das Produkt aus zwei geometrischen Isomeren Z und E, in einem Verhältnis Z:E = 56:44 bestand.
mit konzentrierter Salzsäure pH-WerWI angesäuert. Das ganze wurde dann dreimal mit Dichlormethan extrahiert und die Extrakte getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck entfernt; man erhielt weiße Kristalle in einer Ausbeute von 37,6 g , 97 t, Pp. 128-1320C: 1-Cyan-2-(2,2-dichlorvinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarbonsäure. Das NMR-Spektrum bei 60 MHz in Deuterochloroformlösung zeigte gegenüber Tetramethylsilan als Standard folgende Banden, aus denen sich ergibt, daß das Produkt aus zwei geometrischen Isomeren Z und E, in einem Verhältnis Z:E = 56:44 bestand.
& = 6.10 ppm (Dublett, -CH = Z-isomer)
£ = 5.78 ppm (Dublett, -CH = E-isomer) £ = 2.83 ppm (Dublett, ring H E-isomer)
S = 2.65 ppm (Dublett, ring H Z-isomer) 8= 1.60, 1.38 ppm (Singulett , 2 CH3 Z-isomer)
£ = 1.47, 143 ppm ( Singulett , 2 CH~ E-isomer)
2, Stufe (b) Thermische Decarboxylierung von (B)
1,5 g 1-Cyan-2-(2,2-dichlorvinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarbonsäure
wurden in 10 cm Dimethylformamid gelöst und die Lösung mit Ammoniakgas bei 200C gesättigt, 18 h bei 1300C gerührt, mit
150 cm' Wasser verdünnt uni/Pentan extrahiert. Die Extrakte wurden
über Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck das Lösungsmittel entfernt. Man erhielt 2-(2,2-Dichlorvinyl)-3,3-dimethylcycloprppannitrll
in einer Ausbeute von 82$.
Beispiel 1 wurde mit Methyl-4-chlor-2-cyan-3,3-dlBethyl-6,6,6-trichlorhexanoat
als Auegangsmaterial wiederholt· Man erhielt
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-6-
1-Cyan-2-(2,2-dichlorvinyl)-3,3-dimethyloyclopropancarbonsäure
in einer Ausbeute von 95 - 96$.
40 g 4-Chlor-2-cyan-3,3-dimethyl-6,6,6-trichlorhexylsäure
wurden in 55 cm Dimethylformamid gelöst und die Lösung mit Ammoniak bei Raumtemperatur ohne Kühlung gesättigt. 5 h bei 1400C
gerührt und dann mit Wasser verdünnt und dreimal mit 100 cnr Äther
extrahiert· Die Ätherlösung wurde mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft. Man
erhielt ein gelbes Öl der Verbindung A (Reinheit 85$), das beim
Stehen teilweise kristallisierte. Ausbeute
Beispiel 4 Herstellung von A in einem Reaktionsgefäß mit Natriumacetat als Base
3,07 g 4-Chlor-2-cyan-3,3-dimethyl-6,6,6-trichlorhexylsäure
und 2,05 g wasserfreies Natriumacetat wurden in 8 cm Dimethylformamid gelöst und die Lösung 12 h bei 1450C gerührt. Die Aufarbeitung entsprach Beispiel 3. Ausbeute 185 g der Verbindung A
mit einer Reinheit von 90$, dies entspricht
Beispiel 5 Herstellung von A in einem Reaktionsgefäß mit Ammoniak
unter Druck
Eine Lösung von 6,14 g 4-Chlor-2-cyan-3,3-dimethyl-6,6,6-trichlorhexylsäure in 12 cm3 Dimethylformamid wurde 4 h bei 145°C
unter einem Ammoniakdruck von anfänglich 5 bar gerührt und nach Aufhebung des Drucks dann noch weitere 6 h, woraufhin nach Abkühlen
über 90£ Lösungsmittel abgestreift wurden (Badtemperatur max.6O0C,
Druck 12 mmHg). Der Rückstand wurde in Toluol aufgenommen und nacheinander mit Salzsäure und Natriumbicarbonatlösung gewaschen.
-7-709852/1092
Nachdem Trocknen der organischen Phase wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck entfernt· Man erhielt 3,3g 2-(2,2-Dichlorvinyl)-3,3-dimethylcyclopropannitril;
Ausbeute 89#; Reinheit 97#.
Beispiel 6 Herstellung von A in einem Reaktionsgefäß mit N.N-Diisopropyl-N-äthylamin als Base
Eine Lösung von 2,5 g 4-Cblor-2-cyan-3,3-dimethyl-6,6,6-trichlorhexylsäure
in 2,6 g Ν,Ν-Diisopropyl-N-äthylamin in 25 cm
Dimethylformamid wurde 5 h auf 1450C erwärmt und nach Abkühlen auf
Raumtemperatur im Sinne des Beispiels 3 aufgearbeitet. Ausbeute an 2-(2,2-Dichlorvinyl)-3,3-dimethylcyclopropannitril 1,4 g ;
Reinheit 79# entsprechend 7356 Ausbeute.
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Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von cyan-substituierten
Cyclopropanderivaten der allgemeinen Formel:
H CH=C(HaI)2
Ί
l2
l2
CN
(II)
worin Hai ein Fluor, Chlor oder Bromatom und R. und R2 eine
Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel
R1
CH-CH2-(J(HaI)2
K2 CHCOOK,
CN
(III)
worin X und Y ein Chlor oder Bromatom und R. ein Wasserstoffatom
oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4- C-Atomen bedeutet, in Gegenwart
einer Base cyclisiert und Halogenwasserstoff abspaltet, woraufhin man dieses Produkt thermisch decarboxyliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zei c h η e t
daß man die Cyclisierung und Halogenwasserstoffabspaltung bei 30-16O0C durchführt.
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-2-
ORIGINAL INSPECTED
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Cyclisierung und Halogenwasserstoffabspaltung
in Gegonwart eines nicht-wässrigen Lösungsmittels durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Cyclisierung und Halogenwasserstoffabspaltung
in Gegenwart einer Stickstoffbase .eines Alkaliacetats, -carbonate oder-fcicarbonats durchführt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Ammoniak oder Natriumacetat verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e η η ζ
e i c h n
durchführt.
ze ichnet, daß man die Decarboxylierung bei 100 - 1500C
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Decarboxylierung in Gegenwart eines
inerten nicht-wässrigen Lösungsmittels durchführt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man beide Reaktionsstufen in einer Reaktionszone
in Gegenwart einer Stickstoffbase und eines inerten nicht-wässrigen Lösungsmittels bei 70- 1600C, vorzugsweise zwischen
80 und 150°C.durchführt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Stickstoffbase Ammoniak und als
Lösungsmittel Dimethylformamid anwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man unter wasserfreien Bedingungen arbeitet.
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11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man von Verbindungen ausgeht, in denen
R. und Rp Methylgruppen sind .
12J Cyan-substituierte Cyclopropanderivate der Formel
Ry
H CH2-C(HaI)2
CN
(IV) COOR.
worin R. und R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen, Hal ein
Fluor; Chlor-oder Bromatorn, Ϊ ein Chlor oder Bromatom und R* ein
Wasserstoff, Alkali oder Erdalkaliatom, eine Ammoniumgruppe , eine quaternärβ Ammoniumgruppe oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4
C-Atomen ist.
8186 709852/1092
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Publication Number | Publication Date |
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DE2727613A1 true DE2727613A1 (de) | 1977-12-29 |
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GB (1) | GB1580203A (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0064781A1 (de) * | 1981-04-30 | 1982-11-17 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Verfahren zur Herstellung von Cyclopropanverbindungen |
DE3229311A1 (de) * | 1981-08-06 | 1983-02-24 | Shell Internationale Research Maatschappij B.V., 2501 's-Gravenhage | Verfahren zur stereospezifischen herstellung von 1-cyano-2(2,2-dihalogenvinyl)-3,3-dimethylcyclopropan |
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GB2127012A (en) * | 1982-09-22 | 1984-04-04 | Shell Int Research | Process for the preparation of cyclopropane compounds |
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1976
- 1976-06-22 GB GB2589676A patent/GB1580203A/en not_active Expired
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DE3229311A1 (de) * | 1981-08-06 | 1983-02-24 | Shell Internationale Research Maatschappij B.V., 2501 's-Gravenhage | Verfahren zur stereospezifischen herstellung von 1-cyano-2(2,2-dihalogenvinyl)-3,3-dimethylcyclopropan |
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