DE2727425C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2727425C2 DE2727425C2 DE2727425A DE2727425A DE2727425C2 DE 2727425 C2 DE2727425 C2 DE 2727425C2 DE 2727425 A DE2727425 A DE 2727425A DE 2727425 A DE2727425 A DE 2727425A DE 2727425 C2 DE2727425 C2 DE 2727425C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- detection elements
- signal
- detection
- output
- electrical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C11/00—Photogrammetry or videogrammetry, e.g. stereogrammetry; Photographic surveying
- G01C11/02—Picture taking arrangements specially adapted for photogrammetry or photographic surveying, e.g. controlling overlapping of pictures
- G01C11/025—Picture taking arrangements specially adapted for photogrammetry or photographic surveying, e.g. controlling overlapping of pictures by scanning the object
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)
- Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
- Light Receiving Elements (AREA)
- Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
- Radiation Pyrometers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine optoelektrische
Detektionsvorrichtung für die Umwandlung von Informationen enthaltender
Lichtstrahlung in Signale mit entsprechendem Informationsinhalt,
mit mindestens einer Reihe von Detektionselementen, die jeweils die
Informationen enthaltende Lichtstrahlung in ein entsprechendes,
Informationen enthaltendes elektrisches Signal umwandeln, und mit einer elektrische
Signale verarbeitenden Vorrichtung, die die von den Detektionselementen
gelieferten elektrischen Signale zu einem für weitere Anwendung
geeigneten Signal verarbeitet, dessen Informationsinhalt dem der
angebotenen Lichtstrahlung entspricht.
Die US-PS 34 13 603 beschreibt eine optoelektrische Detektionsvorrichtung
der oben beschriebenen Art.
Es ist faktisch Aufgabe einer derartigen bekannten Detektionsvorrichtung,
Ziffern, Buchstaben und andere Symbole, die in zweidimensionaler Erscheinungsform
zur Verfügung stehen, in elektrische Signale umzuwandeln, die
durch einen Computer oder Prozessor verarbeitet werden können.
Bei Anwendung dieser bekannten Technik wird davon ausgegangen,
daß die Betriebsbedingungen, unter denen die Umwandlung von Bildinformation
in elektrische Signale stattfindet, im wesentlichen konstant und optimal
sind. Diese bekannte Technik bildet jedoch keine Lösung für das Problem
der Anpassung der Umwandlungseigenschaften an veränderliche Betriebsbedingungen,
unter denen die Detektionsvorrichtung arbeiten soll.
Die US-PS 34 48 267 beschreibt eine Vorrichtung, mit der von einem
Objekt ausgesendete Strahlung systematisch abgetastet und detektiert
werden kann. Eine solche bekannte Vorrichtung umfaßt einen Strahlungsdetektor,
der auf Strahlung von einem projizierten Geländebild des
Detektors anspricht, wie sie von einem optischen System fokussiert
wird. Das projizierte Geländebild wird durch einen optischen Abtaster
über das Terrain abgetastet, während eine verstärkte Detektorleistung
aufgezeichnet wird. Zur Verbesserung der Wirksamkeit dieses Systems
beim Herstellen einer Strahlungsstreifenkarte aus den aufgezeichneten
und verarbeiteten Daten wird entweder die wirksame Abtastfläche des
Detektors, der mit einem einzigen Detektorelement versehen ist,
oder die elektrische Bandbreite des Systems, oder werden beide automatisch
als Funktion eines durchschnittlichen umgebenden Strahlungsniveaus variiert.
Zu diesem Zweck ist ein variables räumliches Filter entlang der optischen
Bahn zwischen dem optischen System und dem Detektor angeordnet.
Dieses räumliche Filter umfaßt ein festes optisches Sperrelement und
ein bewegliches Sperrelement, das auf ein diesem zugeführtes Steuersignal
ansprechend die Größe einer Öffnung steuert und deshalb als Blende
dient, die die wirksame Größe der Detektorabtastfläche steuert.
Diese Anordnung ist an eine gewisse physikalische Distanz zwischen dem
Detektor und der Blende gebunden. Deshalb wird diese Blende nicht lediglich
als "Feld"-blende wirksam sein, sondern wird sie auch Halbschatteneffekte
in Erscheinung treten lassen; m. a. W., durch die physikalische Distanz
wird eine gewisse Menge der vorhandenen Strahlung vom Gelände daran
gehindert, den Detektor zu erreichen, so daß weniger nutzbare Strahlung
auf die Detektorfläche fallen wird. Deshalb geht eine Steigerung der
Trennfähigkeit, die durch eine Verringerung der Öffnungsgröße der
Blende bewirkt wird, auf Kosten einer Verringerung der nutzbaren,
auf die Detektorabtastfläche fallenden Strahlung. Demzufolge wird das
Signal/Rauschverhältnis verringert, wenn die Trennfähigkeit gesteigert
wird. Nach diesem bekannten System ist eine Steigerung der Trennfähigkeit,
die verursacht wird, wenn das ankommende Strahlungsniveau verhältnismäßig
hoch ist, mit einer entsprechenden Zunahme der Systembandbreite verbunden,
die mit der Größe der Trennfähigkeitszelle vergleichbar ist, die auf
das Gelände projiziert ist, und der größeren Trennfähigkeit zugehörige
Hochfrequenzkomponenten übermittelt; durch diese vergrößerte Bandbreite
wird das Signal/Rauschverhältnis weiter verschlechtert. Ferner wird durch
die elektromechanische Art des räumlichen Filters das Ansprechen auf
Strahlungsniveauvariationen beschränkt.
Die US-PS Nr. 37 23 642, mit dem Titel "Thermisches Anzeigesystem",
bezieht sich auf ein Strahlungsabtast- und Detektionssystem, in dem die
abgetasteten Signale in einer bestimmten Weise verarbeitet werden.
Ein solches System umfaßt eine lineare Reihe gleich großer Detektorelemente.
Ein optischer Abtaster ist vorgesehen, um ein Feld oder ein Bild nach einem
zweidimensionalen Rahmen abzutasten; ein optisches System erzeugt ein
ortsfestes Strahlungsbündel von Abtasterausgang, welches Strahlungsbündel
auf die Brennebene der Detektorreihe gerichtet ist. Die einzelnen Videosignale,
die während jeder Zeilenabtastung von jedem der Detektorelemente der Reihe
erzeugt werden, vertreten jeweils dieselbe abgetastete Zeile.
Durch geeignetes Verarbeiten, mehr insbesondere Verzögern der von den
Detektorelementen hergeleiteten einzelnen Videosignale, und anschließendes
Zuführen der so verzögerten Signale kann die Wirksamkeit des Systems,
mehr insbesondere das Signal/Rauschverhältnis relativ einfach und zuverlässig
verbessert werden.
Die Eigenschaften des schließlich wiedergegebenen und/oder aufgezeichneten,
das abgetastete Bildfeld vertretenden Ausgangssignals können jedoch nicht
variiert und/oder variablen Parametern angepaßt werden, in denen der
das Strahlungsabtast- und Detektionssystem tragende Träger wirksam sein soll,
weil derartige Eigenschaften im wesentlichen durch die feste Konfiguration
der Detektorelemente bestimmt werden. Nur durch Variation der Anzahl und/oder
physikalischen Konfiguration der Detektorelemente können derartige Eigenschaften
variiert werden.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Wirksamkeit eines
Strahlungsabtast- und Detektionssystems der oben beschriebenen Art zu verbessern.
Im allgemeinen hängt die Wirksamkeit eines Strahlungsabtast- und Detektionssystems
von Parametern ab, die auf bestimmte Betriebsbedingungen, unter
denen das System wirksam sein soll, hindeuten.
Mehr insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Wirksamkeit
eines Strahlungsabtast- und Detektionssystems in Abhängigkeit von
bestimmten Betriebsparametern automatisch zu optimieren.
Eine optoelektrische Detektionsvorrichtung ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe der Detektionselemente optisch
gekuppelt ist mit einer optischen Vorrichtung, mit der hintereinander
den Detektionselementen der Reihe ein Strahlungsbündel mit gleichem
Informationsinhalt angeboten wird, daß in der Reihe Detektionselemente
mit voneinander verschiedenen räumlichen Öffnungswinkeln vorhanden sind,
daß mindestens ein Detektionselement, dessen räumlicher Öffnungswinkel
ein erstes Maß hat, mit seinem Ausgang mit einer variablen Amplitudensteuerung
gekuppelt ist, daß der Ausgang dieser variablen Amplitudensteuerung
mit einem Eingang einer Verknüpfungsschaltung gekuppelt ist,
von der ein anderer Eingang mit dem Ausgang mindestens eines Detektionselementes
gekuppelt ist, dessen räumlicher Öffnungswinkel ein zweites Maß
hat, das sich von dem erstgenannten Maß unterscheidet, daß die Verknüpfungsschaltung
an ihrem Ausgang ein einzelnes Signal bildet, das aus den Eingangssignalen
derselben gebildet ist, und daß die signalverarbeitende Vorrichtung die
Amplitude des Ausgangssignals der genannten variablen Amplitudensteuerung
in bezug auf die Amplitude des Ausgangssignals des genannten Detektionselementes,
dessen Öffnungswinkel ein zweites Maß hat, entsprechend
den Änderungen in einem oder mehreren Betriebsparametern ändert, wodurch
die relativen Beiträge, die von den Detektionselementen mit voneinander
verschiedenen räumlichen Öffnungswinkel dem elektrischen Ausgangssignal
der die genannten elektrischen Signale verarbeitenden Vorrichtung geliefert
werden, in Abhängigkeit von einem oder mehreren Betriebsparametern
variiert werden können.
Eine optoelektrische Detektionsvorrichtung gemäß der Erfindung kann in
vorteilhafter Weise in einem System verwendet werden, bei dem ein Bild
von einem mit einem Flugzeug überflogenen Gelände auf photographischem
Film aufgezeichnet wird. Ein solches Aufzeichnungssystem umfaßt eine
optische Abtastvorrichtung, die dazu eingerichtet ist, jeweils einen
schmalen, quer zur Flugrichtung verlaufenden Streifen des betreffenden
Geländes, mit einer durch die Dimensionierung der Abtastvorrichtung
gegebenen Geschwindigkeit, periodisch abzutasten. In einer solchen
Anwendung sind wichtige Betriebsparameter: das Verhältnis v/h, in dem v
die Fluggeschwindigkeit und h die Flughöhe darstellen, und das Signal/Rauschverhältnis
des durch die optische Abtastvorrichtung angebotenen
Signals.
Wenn eine solche Vorrichtung für die Detektion von Infrarotstrahlung,
die vom Gelände und von darauf befindlichen Objekten ausgesendet wird,
eingerichtet ist, gibt es zwei Faktoren, d. h. die geometrische Trennfähigkeit
und die thermische Trennfähigkeit, die im wesentlichen
für die Qualität des schließlich photographisch aufgezeichneten
Bildes ausschlaggebend sind. Die geometrische Trennfähigkeit ist abhängig
vom Abtaststrahlungsbündel in Verbindung mit einem Detektorelement, mehr
insbesondere der Winkelbreite eines solchen Bündels, während die
thermische Trennfähigkeit vom Signal/Rauschverhältnis der Ausgangsleistung
der Strahlungsdetektoren abhängig ist und oft als der Temperaturunterschied,
der einen Signalkanal zum Rausch erzeugt, ausgedrückt ist und der
rauschäquivalente Temperaturunterschied Δ Tn genannt wird.
Um über einen breiten Bereich von v/h-Werten, z. B. von 0,6-4 rad s-1 einen
optimalen Kompromiß zwischen den zwei obengenannten Größen zu erzielen,
ist die erfindungsgemäße Detektionsvorrichtung weiter dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang mindestens eines Detektionselementes, dessen räumlicher
Öffnungswinkel sich von dem genannten ersten Maß unterscheidet, mit
einer weiteren variablen Amplitudensteuerung gekuppelt ist; und die
signalverarbeitende Vorrichtung gleichfalls dazu eingerichtet ist,
das Ausgangssignal dieser weiteren Amplitudensteuerung entsprechend den
Änderungen in mindestens einem Betriebsparameter zu ändern.
Es hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, über eine Möglichkeit
verfügen zu können, den relativen Beitrag der Detektionselemente,
assoziiert mit einem Öffnungswinkel größer als der anderer Detektionselemente,
von dem Signal/Rauschverhältnis abhängig zu machen, wie dieses
durch die Detektionselemente mit verhältnismäßig kleinem Öffnungswinkel
bestimmt wird. Die Detektionselemente mit verhältnismäßig großem
Öffnungswinkel werden in erster Instanz benutzt, um das Signal/Rauschverhältnis
zu verbessern, je nachdem v/h größer ist, z. B. im Bereich
von 0,6-4 rad s-1, was darauf hinauskommt, daß die Flughöhe verhältnismäßig
gering ist. In einer solchen Situtation kann es vorkommen (z. B. abhängig
von den Witterungsverhältnissen), daß das Bildsignal des überflogenen
Geländes mit derart hohem Signal/Rauschverhältnis angeboten wird, daß
der Beitrag der Detektionselemente mit verhältismäßig großem Öffnungswinkel
bei dem gegebenen v/h-Wert, in gewissem Maße überflüssig ist.
M. a. W. ist es möglich, in dieser Situation den relativen Beitrag der
mit einem größeren Öffnungswinkel assoziierten Detektionselemente
zu verringern und auf diese Weise die geometrische Trennfähigkeit
zu steigern. Im Zusammenhang hiermit ist die erfindungsgemäße Detektionsvorrichtung
weiter dadurch gekennzeichnet, daß die die elektrischen
Signale verarbeitende Vorrichtung dazu eingerichtet ist, das Ausgangssignal
der betreffenden variablen Amplitudensteuerung derart zu ändern, daß
der relative Beitrag zu dem elektrischen Ausgangssignal der signalverarbeitenden
Vorrichtung und wie geliefert von Detektionselementen, deren räumlicher
Öffnungswinkel größer als der der anderen Detektionselemente ist,
vergrößert bzw. verkleinert wird, je nachdem der Betriebsparameter v/h
zunimmt bzw. abnimmt, in dem v die Fluggeschwindigkeit und h die
Flughöhe darstellen. M. a. W. kann über einen Bereich verhältnismäßig
großer v/h-Werte, z. B. in Abhängigkeit von den Witterungsverhältnissen,
ein daran angepaßter Kompromiß eingestellt werden, so daß wegen überschüssiger
Wärmetrennfähigkeit dann feinere Bilddetails unterschieden
werden können.
Zur Klarstellung der Erfindung wird im Nachstehenden eine Vorzugsausführungsform
derselben unter Hinweis auf die Zeichnung behandelt werden.
Diese Vorzugsausführungsform betrifft eine für Infrarotstrahlung dienendes
optoelektrische Detektionsvorrichtung zur Benutzung in einem System zur
Aufzeichnung eines Bildes von einem mit einem Flugzeug überflogenen
Gelände auf photographischem Film.
Fig. 1 zeigt eine allgemeine Übersicht über die Situation, in der
ein Flugzeug mit einem System zur Aufzeichnung eines Bildes auf
photographischem Film, und in dem eine optoelektrische Detektionsvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung untergebracht ist, über ein Gelände
fliegt in der durch den Pfeil 1 angegebenen Richtung. Beim behandelten
Ausführungsbeispiel ist eine Konfiguration von fünf Detektionselementen
benutzt, die beim behandelten Ausführungsbeispiel in einer Reihe entlang
der durch den Pfeil 2 angegebenen Abtastrichtung geordnet sind.
Obgleich in diesem Ausführungsbeispiel von nur einer Reihe von
Detektionselementen ausgegangen wird, ist die Erfindung nicht darauf
beschränkt und können auch mehrere Reihen von Detektionselementen angebracht
werden. Beim behandelten Ausführungsbeispiel enthält diese Reihe drei
Elemente mit verhältnismäßig kleinem Öffnungswinkel und zwei Elemente
mit verhältnismäßig großem Öffnungswinkel, wobei die betreffenden drei
Elemente mit verhältnismäßig geringem Öffnungswinkel für alle vorkommenden
v/h-Werte wirksam sind. In Fig. 1 ist diese Konfiguration von Detektionselementen
auf den Boden projiziert, wobei der durch die unterbrochenen
Linien bestimmte Bodenteil während einer Abtastschwenkung auf den im
Flugzeug vorhandenen Detektionselementen abgebildet wird. Auf diese
Weise wird von dem überflogenen Gelände das dadurch präsentierte Bild
Zeile für Zeile abgetastet. Die Detektionselemente mit verhältnismäßig
großem Öffnungswinkel werden bei höheren v/h-Werten, z. B. 0,6 rad s-1
wirksam gemacht. Wie noch näher dargelegt wird, ist es mit einer
solchen Kombination von Detektionselementen mit verschiedenen Öffnungswinkeln
möglich, über den ganzen Bereich vorkommender v/h-Werte einen
optimalen Kompromiß zwischen der geometrischen Trennfähigkeit und der
thermischen Trennfähigkeit zu erzielen. In diesem Zusammenhang wird
bemerkt, daß aus der Art des angewendeten zeilenweise Abtastens des
überflogenen Geländes die geometrische Trennfähigkeit bei verhältnismäßig
großer Flughöhe, d. h. geringer Wert für v/h, grundsätzlich bedingt wird
durch die Abtastbündel-Breite, während bei verhältnismäßig geringer
Flughöhe, d. h. relativ hohe v/h-Werte, diese Fähigkeit grundsätzlich
von der Abtastfrequenz in Verbindung mit der Fluggeschwindigkeit abhängt.
Für relativ hohe v/h-Werte kann eine breitere Abtastbündel-Breite angewendet
werden, und zwar in Anpassung an den Abstand der abgetasteten Zeilen,
was in eine entsprechende Verbesserung im Signal/Rauschverhältnis resultiert.
Eine solche Anpassung der Abtastbündel-Breite
an den Betriebsparameter v/h ist möglich durch Anwendung von Detektionselementen
verschiedener Abmessungen oder aber voneinander verschiedener
Öffnungswinkel. Im Betriebszustand werden bei geringen Werten für v/h nur
die kleinsten Detektionselemente wirksam sein, so daß die wirksame Abtastbündel-Breite
klein ist, während bei relativ hohen Werten von v/h die Beiträge
der größeren Detektionselemente zugefügt werden, was eine Vergrößerung
der wirksamen Abtastbündel-Breite mit einer entsprechenden Erhöhung des
Signal-Rauschverhältnisses ergibt.
In Fig. 2 ist eine Konfiguration von Detektionselementen, die mit Vorteil
in einem erfindungsgemäßen optoelektrischen Detektionssystem verwendet
werden kann, näher angegeben. In Fig. 2 gibt der gezeichnete linke Pfeil die
Abtastrichtung an.
In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß das Signal-Rauschverhältnis des
Systems in starkem Masse durch den Öffnungswinkel des Abtastbündels bestimmt
wird, so daß in der Praxis der Verringerung des wirksamen Öffnungswinkels
des Abtastbündels eine Grenze gesetzt ist. Diese Grenze kann in
günstigem Sinne dadurch verlegt werden, daß eine Detektionselementkonfiguration
benutzt wird, bei der mehrere Elemente serienweise wirksam sind, wie
schematisch in Fig. 2 angegeben. Die in Fig. 2 wiedergegebene Konfiguration
enthält drei Detektionselemente zur Bildung eines Abtastbündels von
1,0 mrad und zwei Detektionselemente zur Bildung eines Abtastbündels von
1,7 mrad. Mit dieser Konfiguration werden bei Abtastschwenkbewegungen gemäß
einer Richtung, wie in Fig. 1 schematisch wiedergegeben, durch eine senkrecht
zur Flugrichtung verlaufende Linie parallele Bildzeilen abgetastet,
was bei 12 Abtastzeilen je Umdrehung und mit einer Rotorgeschwindigkeit der
optischen Abtastvorrichtung von 11 200 Umdrehungen je Minute auf eine Abtastfrequenz
von 2240 Bildzeilen pro Sekunde hinauskommt. Die Abtastvorrichtung
ist dabei derart tätig, daß jeweils eine gleiche Information enthaltende
Lichtstrahlung durch die Detektionselemente der Konfiguration nacheinander
empfangen wird. M. a. W. von verschiedenen Detektionselementen kommende Signale
sind unter sich gleich und nur in der Zeit zueinander verschoben. Es sei noch
bemerkt, daß die Detektionselemente zur Bildung des kleinen Öffnungswinkels
vorzugsweise mehr zur Mitte der Konfiguration hin zwischen den Detektionselementen
größeren Umfangs angeordnet sind, und zwar da die mit dieser Konfiguration
von Detektionselementen assoziierte Optik die maximale Trennfähigkeit
in der Mitte des optischen Feldes ergibt. Die Erfindung beschränkt
sich nicht auf diese in Fig. 2 wiedergegebene Konfiguration. Beispielsweise
können mehrere Detektionselemente größeren Umfangs angewendet
werden, wobei es dann auch möglich ist, mehrere solcher größeren Elemente
aneinander grenzend anzubringen.
Fig. 3 gibt eine graphische Darstellung der thermischen Trennfähigkeit als
Funktion der Größe v/h, wobei dies alles beim behandelten Ausführungsbeispiel
der Erfindung realisierbar ist. Bei geringen Werten von v/h geht aus
der graphischen Darstellung hervor, daß die Abtastzeilen, wie von den Detektionselementen
mit einem Öffnungswinkel von 1,0 mrad hergeleitet, überlappend
sind, wobei infolge der signalintegrierenden Wirkung, wie durch den Aufzeichnungsfilm
bewirkt, ein wirksamer rauschäquivalenter Tenperaturunterschied
(NETD) erreichbar ist, besser als 0,1°C, und zwar für v/h <0,2 rad s-1.
Bei einem v/h-Wert von 0,6 rad s-1 wird die Überlappung benachbarter Bildzeilen
derart zurückgebracht, daß ein NETD-Wert von ungefähr 0,2°C erhalten
wird.
Es ist nun möglich, diesen Wert für die thermische Trennfähigkeit über den
weiteren Bereich höherer v/h-Werte ungefähr dadurch beizubehalten, daß man
den Signalbeitrag, der durch die Detektionselemente mit dem größeren Öffnungswinkel
geliefert wird, ab diesem v/h-Wert von ungefähr 0,6 rad s-1 zufügt
und diesen relativen Beitrag im wesentlichen linear von 0% bis 65% über einen
Bereich von v/h-Werten von 0,6 bis etwa 4 rad s-1 zunehmen läßt.
Über diesen gleichen Bereich von v/h-Werten nimmt der wirksame Öffnungswinkel
des Abtastbündels in Abtastrichtung allmählich von 1,0 mrad bis 1,4 mrad
zu, wie in Fig. 4a durch die Kurve 1 wiedergegeben. In Fig. 4 ist der
Beitrag der relativ großen Detektionselemente durch die Linie 2 angegeben,
während der Beitrag der kleinen Detektionselemente durch die Linie 3 angegeben
ist.
In Fig. 3 ist der Beitrag zu dem rauschäquivalenten Temperaturunterschied,
der durch die realtiv kleinen Detektionselemente geliefert wird, durch die
Linie 2 angegeben, während der dem genannten Temperaturunterschied durch die
großen Detektionselemente gelieferte Beitrag durch die Linie 3 angegeben
ist. In Fig. 3 zeigt die Linie 1 den kombinierten rauschäquivalenten Temperaturunterschied
an. In der Flugrichtung ist die geometrische Trennfähigkeit
grundsätzlich begrenzt durch das Abtastbündel für alle v/h-Werte kleiner als
oder gleich 3,2 rad s-1; für größere v/h-Werte ist diese Trennfähigkeit
durch die Abtastfrequenz begrenzt (siehe Fig. 4b, in der die Linie 1 repräsentativ
für die kombinierte Trennfähigkeit ist, die Linie 2 für den Beitrag
der kleinen Detektionselemente und die Linie 3 für den Beitrag der großen
Detektionselemente.)
In Situationen, in denen das Bild vom überflogenen Gelände kontrastreich ist,
ist es von Vorteil, den durch die relativ großen Detektionselemente gelieferten
Signalbeitrag bei einem höheren Wert als der genannte 0,6 rad s-1
anfangen zu lassen, z. B. bei 1,6 rad s-1, wobei dieser Beitrag dann sein
Maximum bei einem v/h-Wert von ungefähr 4,8 rad s-1 erreicht. M. a. W. in einer
Situation, in der ein solches kontrastreiches Bild angeboten wird, kann mit
einer höheren geometrischen Trennfähigkeit gearbeitet werden.
Fig. 5a gibt ein Blockschema der behandelten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
optoelektrischen Detektionssystems. In diesem Detektionssystem ist
eine im Vorhergehenden behandelte Konfiguration von fünf Detektionselementen
benutzt, die in der Figur durch D 1 bis 5 angegeben sind. Jedes dieser Detektionselemente
ist über eine separate Leitung mit einem elektrischen Prozessorsystem
verbunden, das in seiner Allgemeinheit innerhalb des Rahmens 1 angegeben
ist. Der Ausgang dieses Prozessorsystems ist mit einer Ausgangsvorrichtung
verbunden, die das durch den Prozessor bewirkte Ausgangssignal in eine
für Aufzeichnung auf einem photographischen Film geeignete Lichtstrahlung
umsetzen kann, welche die durch die Detektionselemente gelieferte Information
enthält. Diese Ausgangsvorrichtung ist in ihrer Allgemeinheit innerhalb
des Rahmens 2 angegeben. Mit jedem der Detektionselemente D 1-D 5 ist ein
Vorverstärker V 1-V 5 assoziiert. Durch diese Vorverstärker wird für das jeweilige
Detektionselement das passende Vorspannungsniveau eingestellt und
stabilisiert und das jeweilige elektrische Signal, das von dem zugehörigen
Detektionselement abgeleitet ist, auf ein Niveau gebracht, das für weitere
Signalverarbeitung geeignet ist. Die Ausgangssignale dieser Vorverstärker
werden, nachdem darin, wie näher dargelegt werden wird, benötigte Verzögerungen
eingeführt sind, durch die Verzögerungsvorrichtungen τ₂-τ₅ in
der angegebenen Weise verknüpft durch die Verknüpfungskreise C 1-C 5 zu
zwei zusammengesetzten Videosignalen, die weiter verarbeitet werden,
wobei jedes eines solchen zusammengesetzten Videosignals durch einen
separaten Verstärker Vq, Vm geführt wird. Die Ausgangssignale der
Verstärker Vq und Vm werden nun in Übereinstimmung mit vorbestimmten
Funktionen, z. B. die Funktionen, wie in Fig. 7 angegeben, miteinander
verknüpft, was zu dem endgültigen Videosignal führt, das nach weiterer
Verarbeitung dazu verwendet wird, mittels der Ausgangsvorrichtung 2 eine
Abbildung von dem überflogenen Gelände zu erzeugen.
Obgleich dies nicht zum Erfindungsgegenstand gehört, wird der Vollständigkeit
halber bemerkt, daß bei der Weiterverarbeitung dieser zusammengesetzten
Videosignale Gleichkomponente-Restauration, Kompression des dynamischen
Signalgebietes und, falls erwünscht, Kompensation für eine Rollbewegung
des Flugzeuges angewendet werden. In der genannten Ausgangsvorrichtung 2
wird das endgültig erhaltene elektrische Ausgangssignal einer lichtemittierenden
Diode LED mit hohem Wirkungsgrad zugeführt, welche Diode dazu
dient, die dieser zugeführten elektrischen Signale in eine der darin
enthaltenen Information entsprechende Lichtstrahlung umzuwandeln, die sich
für Aufzeichnung auf einem photographischen Film eignet. Die Erfindung
ist nicht auf die Verwendung einer solchen Ausgangsvorrichtung beschränkt.
Jede Ausgangsvorrichtung, wie z. B. eine magnetische Aufzeichnungsvorrichtung,
die das durch das Prozessorsystem abgegebene elektrische Ausgangssignal
in ein Signal umwandeln kann, dessen Informationsinhalt dem der
angebotenen Lichtstrahlung entspricht, kann verwendet werden.
Die Detektionselemente, wie D 1, D 2, D 3, D 4 und D 5, die jeweils eine gleiche
Bildzeile des überflogenen Geländes reihenweise abtasten, geben je
Abtastung dieselbe Information, sei es, daß diese Informationsfragmente
zueinander in der Zeit verschoben sind. Dieser Zeitunterschied δ t,
gültig für zwei aufeinander folgende Detektionselemente, ist durch
gegeben, worin α den für das betreffende Abtastbündel geltenden
Öffnungswinkel, δ den Öffnungswinkel, entsprechend dem Zwischenraum
zwischen einzelnen Abtastbündeln und r die Winkelgeschwindigkeit der
Abtastschwenkung darstellen. Um diese Laufzeitunterschiede zu beseitigen,
müssen die betreffenden elektrischen Signale verzögert werden, welchem
Zweck die genannten Verzögerungsvorrichtungen τ₂-τ₅ dienen.
Wenn, wie bei dem behandelten Ausführungsbeispiel, fünf Detektionselemente
mit unter sich gleichen Abständen von den Achslinien angewendet
sind, gelten die folgenden Verzögerungen τ₂ = δ t; τ₃ = 2 δ t; τ₄ = 3 δ t und
τ₅ = 4 w t.
Wie schematisch angegeben, werden die von den verhältnismäßig kleinen
Detektionselementen abgeleiteten elektrischen Ausgangssignale miteinander
verknüpft und einem zugehörigen Verstärker Vm zugeführt, während in
ähnlicher Weise die von den verhältnismäßig großen Detektionselementen
abgeleiteten elektrischen Signale verknüpft und einem zugehörigen
Verstärker Vq zugeführt werden. Die Ausgangssignale der betreffenden
dieser Verstärker werden, nachdem sie gewogen worden sind, in Abhängigkeit
von dem Betriebsparameter v/h und dem durchschnittlichen Signalniveau
zu einem zusammengesetzten Videosignal miteinander verknüpft.
Wenn der Beitrag der verhältnismäßig kleinen Detektionselemente zu dem
durch Verknüpfung zusammengesetzten Videosignal durch Km bezeichnet
wird und der Beitrag der verhältnismäßig großen Detektionselemente
einer Gruppe zu dem betreffenden durch Verknüpfung zusammengesetzten
Videosignal durch Kq bezeichnet wird, ist in Fig. 6 beispielsweise erläutert,
wie das gegenseitige Verhältnis zwischen diesen Beiträgen Km und Kq zu
diesem zusammengesetzten Videosignal als Funktion des Betriebsparameters
v/h verläuft. Ein solcher Beitragsverlauf als Funktion des Betriebsparameters
v/h kann dadurch verwirklicht werden, daß in den Ausgangskreis der
betreffenden Verstärker Vq und Vm Regelmittel aufgenommen werden, wie
z. B. Spannungsteiler Pq und Pm, und der Stand des betreffenden Spannungsteilers
unter Steuerung eines Steuerkreises ST in Abhängigkeit von v/h
gemäß einem Funktionsverlauf, wie schematisch in Fig. 7 angegeben,
geregelt wird. Diese Beiträge Km und Kq sind für das durch Verknüpfung
zusammengesetzte Videosignal vorzugsweise derart gewählt, daß, sie schon in
Fig. 3 erläutert, der für das zusammengesetzte Signal geltende rauschäquivalente
Temperaturunterschied von einem verhältnismäßig niedrigen
v/h-Wert an im wesentlichen konstant bleibt als Funktion von v/h.
Wie schon eher bemerkt, ist es von Vorteil, bei einem kontrastreichen Bild
vom überflogenen Gelände, m. a. W. ein günstiges Signal-Rauschverhältnis
des angebotenen Signals, den Beitrag der verhältnismäßig großen Detektionselemente relativ zu verringern, um dadurch eine gewisse Verbesserung
der geometrischen Trennfähigkeit zu erzielen. Dies ist in Fig. 6 und 7
durch die unterbrochenen Linien angegeben, womit die besagten Regelmittel
auch in Abhängigkeit vom Signal-Rauschverhältnis gesteuert werden können.
Diese beiden Steuerfunktionen können durch den Steuerkreis ST realisiert
werden, der z. B. einen Rechenautomat enthalten kann, der entsprechend
den vorhergehenden behandelten Funktionen von v/h und dem Signal-Rauschverhältnis
S/N programmiert ist, und zwar derart, daß bei einem
gegebenen Parameterwert von v/h und eventuell dem Signal-Rauschverhältnis
eine mit Fig. 7 übereinstimmende Einstellung der Regelmittel zustande
gebracht wird. Nachdem das zusammengesetzte Videosignal durch eine
zugehörige Verknüpfungsschaltung, wie Vs, verstärkt und verknüpft
worden ist, wird es durch einen Gleichkomponente-Restaurationskreis DcR
geführt. Ein solcher Restaurationskreis dient zur Entwicklung eines
für den Aufzeichnungsprozeß geeigneten Bezugsniveaus. Eine nicht-lineare
amplitudenabhängige Verstärkungsregelung und erwünschtenfalls eine
Rollbewegung-Kompensation können durch einen Hilfskreis HK bewirkt werden,
der mit dem Ausgang des zugehörigen Restaurationskreises verbunden ist.
Die auf diese Weise verarbeiteten elektrischen Signale werden letzten
Endes über einen zugehörigen Antriebskreis AK einer lichtemittierenden
Diode LED zugeführt, welche die zugeführten elektrischen Signale in
entsprechende Lichtstrahlung umwandeln kann, die sich für Aufzeichnung
auf einem photographischen Film eignet. Die durchschnittliche Intensität
der lichtemittierenden Diode kann so geregelt werden, daß die endgültige
Filmaufzeichnung die bestmögliche Uniformität hat. Durch Regelung des
Maßes der Überlappung aufgezeichneter Bildzeilen kann das Signal-Rauschverhältnis
der Aufzeichnung verbessert werden. Der Antriebskreis AK
dient dazu, die elektrischen Signale zum Aktivieren der lichtemittierenden
Diode zu erzeugen, wobei dieses Antriebssignal eine Funktion der
Filmgeschwindigkeit ist, die ihrerseits wieder mit dem Betriebsparameter
v/h zusammenhängt. Bei einer verhältnismäßig niedrigen Filmgeschwindigkeit,
z. B. 8 mm · s-1, wird die durchschnittliche Intensität niedrig sein,
weil auf dem Film mit vielen Wiedergabelinien überlappend geschrieben wird.
Bei großen Werten von v/h kommen die Wiedergabelinien dagegen nebeneinander
auf dem Film zu liegen, wobei jede Linie mit der vollen Intensität
aufzuzeichnen ist. Die im Vorhergehenden beschriebene Steuerung der
lichtemittierenden Diode kann mittels eines Hilfsteuerkreises HST erhalten werden, mit dem der Antriebskreis AK in Abhängigkeit von der
Fortbewegungsgeschwindigkeit des Films oder dem Betriebsparameter v/h in der
oben angegebenen Weise gesteuert werden kann.
Wie in der oben beschriebenen Ausführungsform nach Fig. 5a gezeigt,
enthalten die Regelmittel zum Variieren des relativen Beitrags der
elektrischen Videosignale, abgeleitet von den Detektionselementen mit
großem Öffnungswinkel (wie D 1 und D 5) bzw. von den Detektionselementen
mit kleinem Öffnungswinkel (wie D 2, D 3, D 4), Potentiometer Pq bzw.
Pm, um das Prinzip des parameterabhängigen Gewichtungsverfahrens,
verbunden mit den Addieroperationen der betreffenden Videosignale,
deutlich zu erläutern.
Eine Vorzugsausführungsform, in der für die Verwirklichung des obengenannten
Prinzips ein Mikroprozessor mit Vorteil als Kern der Informationsverarbeitungsvorrichtung
zum Behandeln der Videosignale, abgeleitet
von den einzelnen Detektionselementen, angewendet werden kann, wird
in Fig. 5b gezeigt. Alle Signalverarbeitungsfunktionen werden durch einen
Hauptmikroprozessor MP gesteuert, der dazu programmiert ist, u. a. Steuersignale
zu erzeugen zum selektiven Steuern der Multiplizierfaktoren der
Multiplizierer Mm, Mq bzw. Ms zum Liefern eines zusammengesetzten
Signals Cs, das (nicht-gezeigten) Verbrauchsmitteln zuzuführen ist,
von denen z. B. ein Treibersignal für den Antriebskreis AK in der
Ausführungsform nach Fig. 5a abgeleitet werden kann.
Wie in Fig. 5b gezeigt, werden die Videosignale, abgeleitet von Detektionselementen
mit kleinem Öffnungswinkel, wie D 2, D 3, D 4, bzw. von
Detektionselementen mit großem Öffnungswinkel, wie D 1 und D 5, nachdem
sie in geeigneter Weise durch Verzögerungsmittel τ₂-τ₅ verzögert worden
sind, durch einzelne Addierer Am bzw. Aq addiert oder verknüpft.
Der Ausgang eines jeden der Addierer Am bzw. Aq wird mit einem einzelnen
Multiplizierer Mm bzw. Mq verbunden, der als Verstärker mit
regelbarer Verstärkung funktioniert, um den Multiplikationsfaktor
für das betreffende, dessen Eingang zugeführte Signal selektiv zu variieren.
Der Ausgang eines jeden Multiplizierers ist mit einem weiteren Addierer
oder Verknüpfungsschaltung Af verbunden, der auch eine steuerbare
Gleichstrom-Vorspannung von einem weiteren Multiplizierer Ms erhält,
der auf ein Quellsignal von einer Quelle Gs ansprechend als steuerbare
Gleichstromquelle funktioniert, die ein Gleichstrom-Plateausignal
für das zusammengesetzte Signal Cs liefert. Jeder der Multiplizierer
Mm, Mq und Ms empfängt ein einzelnes Steuersignal Sm, Sq bzw. Ss von
einer Koppelvorrichtung I 1, die die einzelnen Digitalsteuersignale
von dem Hauptmikroprozessor MP in entsprechende Signale umwandelt,
die sich zur Steuerung der entsprechenden Multiplizierer eignen.
Der Hauptprozessor seinerseits empfängt seine Instruktionen wie v/h bezogene
Information und Information in bezug auf das Signal-Rauschverhältnis, von
einem Unterprozessor SP. Der Unterprozessor ist dazu angeordnet, die
relevante Information, abgeleitet von der Flugzeug-Koppelvorrichtung
I 2, wie v/h und S/N, in Instruktionen umzuwandeln, die sich für den
Hauptprozessor eignen. Durch Selektion eines geeigneten Programms
kann dafür gesorgt werden, daß der Hauptprozessor auf die Eingangsinstruktionen
von dem Unterprozessor anspricht zum Erzeugen von
Steuersignalen zum Steuern der Multiplizierer Mm, Mq und Ms derart,
daß die drei Komponentsignale, die der Verknüpfungsschaltung Af
zugeführt sind, mit v/h und/oder S/N abhängigen Gewichtsfaktoren
verknüpft sind.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen
spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist. Im Rahmen der vorliegenden
Erfindung sind verschiedene alternative Ausführungsformen von dem
Fachmann durchführbar.
Beispielsweise ist es in der Informationsverarbeitungsvorrichtung nicht
durchaus notwendig von den Detektionselementen abgeleitete Videosignale
einzeln zu verzögern. Im Prinzip kann jedes der Videosignale von den
Detektionselementen, ohne verzögert zu werden, durch einen einzelnen
steuerbaren Multiplizierer verarbeitet werden, in welchem jeder
der Multiplizierer einzeln von dem Hauptprozessor gesteuert wird. Deshalb
werden mit n Detektionselementen n separate Videosignale erzeugt, die
einzeln multipliziert (gewichtet) und einzeln auf einem gemeinsamen
Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden.
Claims (9)
1. Optoelektrische Detektionsvorrichtung für die Umwandlung von
Informationen enthaltender Lichtstrahlung in Signale mit entsprechendem
Informationsinhalt, mit mindestens einer Reihe von Detektionselementen,
die jeweils die Informationen enthaltende Lichtstrahlung in ein
entsprechendes, Informationen enthaltendes elektrisches Signal umwandeln,
und mit einer elektrische Signale verarbeitenden Vorrichtung, die die
von den Detektionselementen gelieferten elektrischen Signale zu einem
für weitere Anwendung geeigneten Signal verarbeitet, dessen Informationsinhalt
dem der angebotenen Lichtstrahlung entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihe der Detektionselemente (D 1-D 5, Fig. 5a; D 1-D 5, Fig. 5b)
optisch gekuppelt ist mit einer optischen Vorrichtung, mit der hintereinander
den Detektionselementen der Reihe ein Strahlungsbündel mit gleichem
Informationsinhalt angeboten wird, daß in der Reihe Detektionselemente
mit voneinander verschiedenen räumlichen Öffnungswinkeln vorhanden
sind, daß mindestens ein Detektionselement (D 1, Fig. 5a; D 1, Fig. 5b),
dessen räumlicher Öffnungswinkel ein erstes Maß hat, mit seinem
Ausgang mit einer variablen Amplitudensteuerung (Pq, Fig. 5a; Mq, Fig. 5b)
gekuppelt ist, daß der Ausgang dieser variablen Amplitudensteuerung
mit einem Eingang einer Verknüpfungsschaltung (Vs, Fig. 5a; Af, Fig. 5b)
gekuppelt ist, von der ein anderer Eingang mit dem Ausgang mindestens
eines Detektionselementes (D 2, Fig. 5a; D 2, Fig. 5b) gekuppelt ist,
dessen räumlicher Öffnungswinkel ein zweites Maß hat, das sich
von dem erstgenannten Maß unterscheidet, daß die Verknüpfungsschaltung
(Vs, Fig. 5a; Af, Fig. 5b) an ihrem Ausgang ein einzelnes Signal bildet,
das aus den Eingangssignalen derselben gebildet ist, und daß die signalverarbeitende
Vorrichtung die Amplitude des Ausgangssignals der genannten
variablen Amplitudensteuerung in bezug auf die Amplitude des Ausgangssignals
des genannten Detektionselementes, dessen Öffnungswinkel ein
zweites Maß hat, entsprechend den Änderungen in einem oder mehreren
Betriebsparametern ändert (ST, Fig. 5a; MP, Sq, Sm, Fig. 5b), wodurch die
relativen Beträge, die von den Detektionselementen mit voneinander
verschiedenen räumlichen Öffnungswinkeln dem elektrischen Ausgangssignal
der die genannten elektrischen Signale verarbeitenden Vorrichtung geliefert
werden, in Abhängigkeit von einem oder mehreren Betriebsparametern variiert
werden können.
2. Optoelektrische Detektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang mindestens eines Detektionselementes
(D 2, Fig. 5a; D 2, Fig. 5b), dessen räumlicher Öffnungswinkel sich von
dem genannten ersten Maß unterscheidet, mit einer weiteren variablen
Amplitudensteuerung (Pm, Fig. 5a; Mm, Fig. 5b) gekoppelt ist;
und die signalverarbeitende Vorrichtung gleichfalls dazu eingerichtet
(St, Fig. 5a; MP, Sm, Fig. 5b) ist, das Ausgangssignal dieser weiteren
Amplitudensteuerung entsprechend den Änderungen in mindestens einem
Betriebsparameter zu ändern.
3. Optoelektrische Detektionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
wobei die Detektionselemente gegen Infrarotstrahlung empfindlich sind
und die genannte optische Vorrichtung eine Abtastvorrichtung für das
periodische Abtasten eines überflogenen Geländes ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die die elektrischen Signale verarbeitende Vorrichtung dazu eingerichtet
ist, das Ausgangssignal der betreffenden variablen Amplitudensteuerung
derart zu ändern, daß der relative Beitrag zu dem elektrischen
Ausgangssignal der signalverarbeitenden Vorrichtung und wie geliefert
von Detektionselementen, deren räumlicher Öffnungswinkel größer als
der der anderen Detektionselemente ist, vergrößert bzw. verkleinert wird,
je nachdem der Betriebsparameter v/h zunimmt, bzw. abnimmt, in dem v die
Fluggeschwindigkeit und h die Flughöhe darstellen.
4. Optoelektrische Detektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte die elektrischen
Signale verarbeitende Vorrichtung dazu eingerichtet ist, den relativen
Beitrag, den die betreffenden Detektionselemente dem elektrischen
Ausgangssignal dieser verarbeitenden Vorrichtung liefern, gemäß einer im
wesentlich linearen Funktion des betreffenden Betriebsparameters zu
variieren.
5. Optoelektrische Detektionsvorrichtung, nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die elektrischen Signale
verarbeitende Vorrichtung dazu eingerichtet ist, den relativen dem
elektrischen Ausgangssignal dieser verarbeitenden Vorrichtung gelieferten
Beitrag durch Detektionselemente, deren räumlicher Öffnungswinkel
größer als der der anderen Detektionselemente ist, zu verkleinern bzw.
zu vergrößern, je nachdem das Signal-Rauschverhältnis des angebotenen Bildsignals
größer bzw. kleiner ist.
6. Optoelektrische Detektionsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens zwei linearen Reihen von
Detektionselementen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder linearen
Reihe von Detektionselementen, deren räumlicher Öffnungswinkel kleiner
als der der anderen Detektionselemente in der betreffenden Reihe ist,
vorhanden sind, wobei diese Detektionselemente mit kleinerem Öffnungswinkel
vorzugsweise in der Mitte der Reihe aufgestellt sind; und
die die elektrischen Signale verarbeitende Vorrichtung eine der
Anzahl Reihen entsprechende Anzahl ähnlicher Verarbeitungskanäle
umfaßt, wobei die betreffenden Kanäle zum Verarbeiten der von einer
betreffenden der Reihen von Detektionselementen abgeleiteten Signale
dient.
7. Optoelektrische Detektionsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
genannte die Signale verarbeitende Vorrichtung dazu eingerichtet ist,
die Amplituden der Ausgangssignale der betreffenden Amplitudensteuerung
in Abhängigkeit von dem Parameter v/h derart zu ändern, daß der rauschäquivalente
Temperaturunterschied Δ Tn, der für das genannte elektrische
Ausgangssignal gilt, über das betreffende Gebiet von v/h-Werten einer
vorher bestimmten Funktion folgt.
8. Optoelektrische Detektionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte die Signale verarbeitende Vorrichtung
dazu eingerichtet ist, die Amplituden der Ausgangssignale der
Amplitudensteuerung in Abhängigkeit von dem Paramater v/h derart zu ändern,
daß der rauschäquivalente Temperaturunterschied Δ Tn über das betreffende
Gebiet von v/h-Werten im wesentlichen konstant ist.
9. Optoelektrische Detektionsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte die elektrischen Signale verarbeitende
Vorrichtung dazu eingerichtet ist, das Ausgangssignal der variablen Amplitudensteuerung
über ein bestimmtes Gebiet von v/h-Werten gemäß einer im
wesentlichen linearen Funktion des Parameters v/h zu ändern, sowie auch
das Ausgangssignal der betreffenden weiteren variablen Amplitudensteuerung
über dasselbe Gebiet von v/h-Werten, gleichfalls gemäß einer
im wesentlichen linearen Funktion des Parameters v/h, jedoch in entgegengesetztem
Sinn, zu ändern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7606899A NL7606899A (nl) | 1976-06-24 | 1976-06-24 | Opto-elektrisch detectiestelsel. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2727425A1 DE2727425A1 (de) | 1978-01-05 |
DE2727425C2 true DE2727425C2 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=19826441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772727425 Granted DE2727425A1 (de) | 1976-06-24 | 1977-06-18 | Optoelektrisches detektionssystem |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4155007A (de) |
CA (1) | CA1091334A (de) |
DE (1) | DE2727425A1 (de) |
FR (1) | FR2356124A1 (de) |
GB (1) | GB1551557A (de) |
IT (1) | IT1083548B (de) |
NL (1) | NL7606899A (de) |
SE (1) | SE437732B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4023952A1 (de) * | 1990-07-27 | 1992-02-06 | Bayerische Motoren Werke Ag | Bildverarbeitungsverfahren und bildverarbeitungssystem fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2023935B (en) * | 1978-06-08 | 1982-08-25 | Nissan Motor | Electric switch |
DE3028004A1 (de) * | 1980-07-24 | 1982-02-11 | Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V., 5300 Bonn | Verfahren und einrichtung zur aufnahme von gegenstaenden |
US4426591A (en) | 1980-08-04 | 1984-01-17 | Hughes Aircraft Company | Adaptive comparator |
DE3435064A1 (de) * | 1984-09-25 | 1986-04-17 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Fotoelektrischer empfaenger mit lokaler helligkeitsadaption |
FR2608777B1 (fr) * | 1986-12-23 | 1989-03-24 | Trt Telecom Radio Electr | Dispositif de detection d'intrusion et de reconnaissance de vehicules terrestres |
US4767937A (en) * | 1986-12-30 | 1988-08-30 | The Boeing Company | Scanning system with low scan rate and high effective frame rate |
US4728804A (en) * | 1986-12-30 | 1988-03-01 | The Boeing Company | Scanning system with low sampling rate |
US4804844A (en) * | 1987-09-03 | 1989-02-14 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Method and apparatus for enhancement of primary pyroelectric response |
EP0319654B1 (de) * | 1987-12-10 | 1994-11-30 | Daimler-Benz Aerospace Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Abtasten einer Geländeoberfläche |
US4935629A (en) * | 1988-10-24 | 1990-06-19 | Honeywell Inc. | Detector array for high V/H infrared linescanners |
US5028998A (en) * | 1989-02-06 | 1991-07-02 | Honeywell Regelsysteme Gmbh | Electronic zoom for wide-angle line scanners |
US5585628A (en) * | 1995-06-30 | 1996-12-17 | Westinghouse Electric Corp. | Method of surface surveying for radioactive sources |
DE19747572C1 (de) * | 1997-10-28 | 1999-04-08 | Inst Chemo Biosensorik | Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung von Fluoreszenzimmuntests |
US7197381B2 (en) * | 2003-12-08 | 2007-03-27 | University Of Maryland | Navigational system and method utilizing sources of pulsed celestial radiation |
EP1807676A1 (de) * | 2004-10-28 | 2007-07-18 | University of Maryland | Navigationssystem und verfahren unter verwendung von modulierten himmelsstrahlungsquellen |
US7498576B2 (en) * | 2005-12-12 | 2009-03-03 | Suren Systems, Ltd. | Temperature detecting system and method |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3191035A (en) * | 1961-12-21 | 1965-06-22 | Lockheed Aircraft Corp | Infrared mapping system |
US3413603A (en) * | 1964-04-22 | 1968-11-26 | Kimura Kenjiro | Semiconductor character sensing device |
US3889117A (en) * | 1971-04-29 | 1975-06-10 | Cincinnati Electronics Corp | Tapered detector scanning array system |
GB1333838A (en) * | 1971-06-24 | 1973-10-17 | Hawker Siddeley Dynamics Ltd | Viewing systems |
-
1976
- 1976-06-24 NL NL7606899A patent/NL7606899A/xx not_active Application Discontinuation
-
1977
- 1977-06-16 SE SE7707012A patent/SE437732B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-06-16 US US05/807,150 patent/US4155007A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-06-17 CA CA280,851A patent/CA1091334A/en not_active Expired
- 1977-06-17 GB GB25466/77A patent/GB1551557A/en not_active Expired
- 1977-06-18 DE DE19772727425 patent/DE2727425A1/de active Granted
- 1977-06-24 FR FR7719460A patent/FR2356124A1/fr active Granted
- 1977-06-24 IT IT68473/77A patent/IT1083548B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4023952A1 (de) * | 1990-07-27 | 1992-02-06 | Bayerische Motoren Werke Ag | Bildverarbeitungsverfahren und bildverarbeitungssystem fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE437732B (sv) | 1985-03-11 |
DE2727425A1 (de) | 1978-01-05 |
GB1551557A (en) | 1979-08-30 |
FR2356124B1 (de) | 1984-05-18 |
FR2356124A1 (fr) | 1978-01-20 |
NL7606899A (nl) | 1977-12-28 |
SE7707012L (sv) | 1977-12-25 |
CA1091334A (en) | 1980-12-09 |
IT1083548B (it) | 1985-05-21 |
US4155007A (en) | 1979-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2727425C2 (de) | ||
DE3824968A1 (de) | Polarisationsbild-Detektorsystem | |
DE2734163A1 (de) | Automatische fokussiereinrichtung | |
EP0484276A1 (de) | Verfahren, bei dem mehrere, in einer oder mehreren Reihen angeordnete Strahlungsquellen abgebildet werden und Vorrichtung hierzu | |
DE2322459C3 (de) | Meßverfahren für ein photogrammetrisches Gerät und Gerat zur Durchfuhrung des Verfahrens | |
DE1962251C3 (de) | Signalverarbeitungsschaltung zum Nachweis bestimmter Signale innerhalb eines Signalflusses, insbesondere zur Verarbeitung von Radar-Echosignalen | |
DE2017615A1 (de) | Anordnung zum Schalten von gerichteten Lichtstrahlenbündeln mit hohem Kontrast | |
DE1472198C3 (de) | Spektralphotometer nach dem optischen Null-Prinzip | |
DE19750947A1 (de) | Videokamera mit Ablenkungseinrichtung zur Erhöhung der Auflösung | |
DE2702009A1 (de) | Radiographisches geraet | |
CH382463A (de) | Nach dem Kompensationsprinzip arbeitende Strahlenvergleichsvorrichtung | |
DE19820053A1 (de) | Wellenlängenagiler Empfänger mit der Fähigkeit zu Rauschneutralisation und Winkelortung | |
DE3203788C2 (de) | ||
DE2728534A1 (de) | Optoelektrisches winkelortungssystem fuer leuchtende objekte | |
DE839724C (de) | Spektralphotometer für Messungen im Infrarot-Bereich | |
EP0007627B1 (de) | Optisches Empfangssystem | |
DE2652273C2 (de) | Verfahren zur bildlichen Darstellung eines Beugungsbildes bei einem Durchstrahlungs-Raster-Korpuskularstrahlmikroskop | |
DE2812323C2 (de) | Verfahren zur Bildaufnahme aus der Luft oder dem Weltraum und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2942181A1 (de) | Optisch-elektronische anordnung fuer ein thermografisches bild- und trackergeraet | |
DE3230575A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur fokussierung optischer systeme | |
DE2619795B2 (de) | Verfahren und Anordnungen zur automatischen Parallaxebestimmung | |
DE2602865A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen der dicke eines produktes | |
DE3719679C1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Verhindern der Ortung und Täuschung einer thermischen Kamera | |
DE2628474B2 (de) | Aufnahmeeinrichtung mit Bildwandlertarget für eine Aufnahmeröhre | |
DE2036165C3 (de) | Infrarotspektrometer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G06K 9/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |