DE2727410C3 - Keratopro these - Google Patents
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- A61F2250/0058—Additional features; Implant or prostheses properties not otherwise provided for
- A61F2250/006—Additional features; Implant or prostheses properties not otherwise provided for modular
Description
Die Erfindung betrifft eine Keratoprothese aus einer perforierten interlamellären Platte mit einer ein
Innengewinde tragenden zentralen öffnung und einem ein entsprechendes Außengewinde tragenden optischen
Zylinder, wobei beide Teile aus einem inerten Stoff bestehen.
Derartige Keratoprothesen werden eingesetzt, wenn der Vorderteil des Auges durch Verbrennungen oder
Verätzungen so stark beschädigt ist daß ein Bild auf der Netzhaut nicht mehr entstehen kann, auch mit einer
Regeneration nicht mehr zu rechnen ist und wenn andererseits aber die Netzhaut noch ihre volle
Funktionsfähigkeit aufweist. Falls die Augenlinse durch die Verätzung oder Verbrennung nicht mit geschädigt
sein sollte, so muß der Linsenkörper vor dem Einsetzen einer Keratoprothese trotzdem entfernt werden. In
manchen Fällen wird die Keratoprothese so in das Auge
eingesetzt daß das Augenlid noch seine volle Funktion behält. Es gibt jedoch auch Indikationen, bei denen es
vorteilhaft ist, das Lid über dem Auge dauerhaft zu verschließen. In derartigen Fällen kann der optische
Zylinder der Keratoprothese durch eine Perforation im dauerhaft geschlossenen Augenlid geführt werden.
Die für diese Zwecke bisher benutzten Keratoprothesen bestehen im wesentlichen aus zwei Teilen: Einer
runden Platte mit etwa 6—9 mm Außendurchmesser und einem zentralen Loch mit etwa 2—4 mm Durchmesser.
Die Platte ist etwa im Sinne eines Kugeloberflächensegmentes durchgebogen. Sofern sie aus einem
kontinuierlichen Stück besteht, trägt sie Löcher, die dem Festnähen in der Hornhaut dienen. In manchen Fällen
besteht dieses Teil auch aus einem Maschenwerk, das von Fäden gebildet wird. Besteht diese Platte aus einem
festen Scheibchen, so ist sie meist etwa 1 mm dick und trägt auf den Zylinderflächen, die die innere öffnung
begrenzen, ein Gewinde. Es sind auch Keratoprothesen bekannt, bei denen die Umgebung dieser inneren
Bohrung zylinderförmig verlängert ist, um mehr Gewindegänge aufnehmen zu können.
Der zweite Teil der Keratoprothese ist ein optischer Zylinder, der auf seiner Außenseite Rillen oder ein
Gewinde trägt, so daß er in die öffnung der vorstehend genannten Platte eingerastet oder eingeschraubt wer
den kann. Seine Endflächen sind so gestaltet, daß er als Sammellinse mit einer Brennweite von etwa 20—22 mm
dient
verbliebene, aber sehr beschädigte Hornhaut im Bereich der Durchführung des optischen Zylinders perforiert
oben beschriebene Platte daruntergeschoben, so daß
ihre innere öffnung unter der Perforation liegt Diese
liegt im allgemeinen im Bereich der Pupille des Auges.
ίο Hornhaut und Platte werden sodann mit chirurgischem
In Fällen, in denen das notwendig ist wird außerdem später das Lid vernäht und der optische Zylinder durch
eine Perforation in dem Lid herausgeführt
Verschiedene derartige Keratoprothesen wurden von Frank M. Polack in Southern Medical Journal,
VoL 65, No 9, (1972) Seiten 1118-1122 beschrieben. In
der DE-OS 14 91 231 ist eine Keratoprothese näher
μ beschrieben, bei der die beiden Teile aus einem in bezug
auf die Augenflüssigkeit inerten Stoff bestehen.
Diese bisherigen Keratoprothesen sind aus verschiedenen Arten von Kunststoffen, Glas oder inerten
Metallen gefertigt Für die beschriebenen Platten werden verschiedene Arten von Siliconkautschuk (z. B.
siliconisiertes Teflon), Dentin oder Elfenbein, Glas oder inerte Metalle benutzt Die optischen Zylinder werden
meist aus Methylmetacrylat (Plexiglas) oder Glas gefertigt
Mit diesen Keratoprothesen wurden bisher gute Erfolge für einige Jahre erzielt Nach 3—5 Jahren
werden diese Keratoprothesen jedoch abgestoßen, da die verwendeten Materialien nicht körperverträglich
sind. Diese Abstoßungsreaktionen führen meist zum Verlust des Auges. Hinzu kommt, daß die nach außen
gekehrte Seite des optischen Zylinders verschmutzt und daher ab und zu gereinigt werden muß. Wegen der
mangelnden Kratzfestigkeit des Methylmetacrylats oder Glases läßt die optische Qualität dieser Zylinder
sehr bald nach. Ein Auswechseln jedoch bedeutet einen schwerwiegenden Eingriff und ist meist mit beträchtlicher
Infektionsgefahr verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verweildauer derartiger Prothesen durch Vermeidung
der vorstehend genannten Abstoßungsreaktionen sowie durch Benutzung eines kratzfesten Werkstoffes für den
optischen Zylinder zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platte der Keratoprothese aus einer Oxidkeramik
und der optische Zylinder aus einem Einkristall der gleichen chemischen Zusammensetzung und Kristallstruktur
wie diese Oxidkeramik bestehen. Die Platte kann insbesondere aus einer Aluminiumoxidkeramik
und der optische Zylinder aus einem Korundeinkristall bestehen. Die Aluminiumoxidkeramik, aus der die Platte
gefertigt ist, besteht insbesondere aus einer Aluminiumoxidkeramik mit einem Aluminiumoxidgehalt von
mehr als 99 Gewichts%.
Als biokompatibel im vorstehend genannten Sinne werden Werkstoffe bezeichnet, die nach ihrem Einbringen in einen menschlichen oder tierischen Körper meist nicht vom Narbengewebe umgeben werden. Die Bildung von Narbengewebe um einen Fremdkörper ist im allgemeinen Ausdruck der Abwehrreaktion eines Körpers gegen diesen Fremdkörper. Es wurde jedoch gefunden, daß es Materialien gibt, die derartige Abstoßungsreaktionen nicht hervorrufen. Hierzu gehören einige Modifikationen von Kohlenstoff und einige
Als biokompatibel im vorstehend genannten Sinne werden Werkstoffe bezeichnet, die nach ihrem Einbringen in einen menschlichen oder tierischen Körper meist nicht vom Narbengewebe umgeben werden. Die Bildung von Narbengewebe um einen Fremdkörper ist im allgemeinen Ausdruck der Abwehrreaktion eines Körpers gegen diesen Fremdkörper. Es wurde jedoch gefunden, daß es Materialien gibt, die derartige Abstoßungsreaktionen nicht hervorrufen. Hierzu gehören einige Modifikationen von Kohlenstoff und einige
Keramiksorten, ζ. B. die Spinelle, einige Aluminiumsilikate
und Aluminiumoxidkeramik. — Diese genannten Materialien sind jedoch nicht durchsichtig, sie können
daher höchstens für die interlamelläre Platte der Keratoprothese benutzt werden. Ein optischer Zylinder
aus Methylmetacrylat wurde dann immer noch eine Abstoßungsreaktion hervorrufen. Dieses Problem wird
durch die Benutzung eines chemisch und strukturell gleichen Materials als Werkstoff für den optischen
Zylinder gelöst Dadurch werden mögliche Konzentrationsgefälle, die zu einer Diffusion zwischen dem
optischen Zylinder und der interlamellären Platte durch das umliegende Gewebe hindurch führen könnten, mit
Sicherheit vermieden. Da die Teile nicht nur chemisch,
sondern auch strukturell, d. h. bezüglich ihrer Kristallstruktur,
einheitlich sein sollen, werden auch eventuell mögliche Unterschiede im Lösungsdruck und in der
Austrittsarbeit vermieden.
Die hohe Härte keramischer Materialien, besonders von Oxidkeramik, die beim Korund in der Härteskala
nach M ο h s nur noch vom Diamant übertroffen wird,
gewährleistet eine praktisch vollständige Kratzfestigkeit
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beiden Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
F i g. 1 stellt einen Schnitt durch die Achse der Prothese dar,
In F i g. 1 wird die interlamelläre Platte mit 1 bezeichnet Sie trägt Perforationen 2, die auch in F i g. 2
sichtbar sind. Diese Perforationen dienen einmal dem Einwachsen von Gewebe zur zusätzlichen Fixation der
Keratoprothese und zum anderen, wie oben bereits erwähnt, zum Vernähen der Prothese mit der Hornhaut
An der inneren Zylinderwand 3 trägt die interlamelläre Platte ein Innengewinde. Der optische Zylinder 4 trägt
an seinen Zylinderflächen 5 ein Außengewinde, passend
ίο zu dem Innengewinde der interlamellären Platte. Die
Abmessungen und die Steigung des Gewindes sind so gewählt daß auf die Dicke der interlamellären Platte
mindestens 1 '/2, besser jedoch 2 oder mehr Windungen entfallen. Die Stirnfläche 6 des optischen Zylinders ist
is gekrümmt, wobei der Krümmungsradius durch die
Bedingung definiert wird, daß unter Berücksichtigung
des optischen Berechnungsindex des benutzten Materials eine Brennweite von 20 bis 22 mm entsteht Die
andere Stirnseite 7 des Zylinders ist eben. Sie kann jedoch in manchen Fällen auch gekrümmt sein, wobei
dann beide Stirnflächen gemeinsam die vorstehend genannte Brennweitenbedingung erfüllen müssen.
Bei der in F i g. 1 gezeichneten Keratoprothese hat die interlamelläre Platte 1 eine konstante Dicke. Zur
besseren Führung des optischen Zylinders 4 in der Platte 1 kann es günstig sein, die Dicke der Platten zur
inneren Zylinderwand hin kontinuierlich zunehmend zu gestalten oder mit einem Bund zu versehen.
Claims (3)
1. Mehrteilige Keratopro these aus einer perforierten
interlamellären Platte mit einer ein Innengewinde tragenden zentralen öffnung und einem ein
entsprechendes Außengewinde tragenden optischen Zylinder, wobei beide Teile aus einem inerten Stoff
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus einer Oxidkeramik und der optische
Zylinder (4) aus einem Einkristall der gleichen chemischen Zusammensetzung und Kristallstruktur
wie die Oxidkeramik besteht
2. Keratoprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (ΐ) aus einer
Aluminiumoxidkeramik und der optische Zylinder (4) aus einem Korundeinkristall besteht
3. Keratoprothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus einer
Aluminiumoxidkeramik mit einem Aluminiumoxidgehalt von mehr als 99 Gewichts% besteht
Priority Applications (1)
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DE2727410A DE2727410C3 (de) | 1977-06-18 | 1977-06-18 | Keratopro these |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2727410A DE2727410C3 (de) | 1977-06-18 | 1977-06-18 | Keratopro these |
Publications (3)
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DE2727410C3 true DE2727410C3 (de) | 1980-03-06 |
Family
ID=6011743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2727410A Expired DE2727410C3 (de) | 1977-06-18 | 1977-06-18 | Keratopro these |
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IT1199315B (it) * | 1986-12-15 | 1988-12-30 | Stefano Pintucci | Cheratoprotesi per impianti transcorneali e relativo procedimento di produzione |
US5800533A (en) * | 1996-03-18 | 1998-09-01 | Harry C. Eggleston | Adjustable intraocular lens implant with magnetic adjustment facilities |
FR2761877B1 (fr) * | 1997-04-10 | 1999-08-06 | Gerard Leopold Baptiste Dubois | Prothese corneenne "post-mortem" |
US7628810B2 (en) * | 2003-05-28 | 2009-12-08 | Acufocus, Inc. | Mask configured to maintain nutrient transport without producing visible diffraction patterns |
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EP3359987B1 (de) | 2015-10-05 | 2024-02-28 | AcuFocus, Inc. | Verfahren zum formen von intraokularlinsen |
KR102407311B1 (ko) | 2015-11-24 | 2022-06-10 | 아큐포커스, 인크. | 연장된 초점 깊이를 가진 원환형 작은 구멍의 안내 렌즈 |
WO2019217471A1 (en) | 2018-05-09 | 2019-11-14 | Acufocus, Inc. | Intraocular implant with removable optic |
-
1977
- 1977-06-18 DE DE2727410A patent/DE2727410C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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