DE2727410C3 - Keratopro these - Google Patents

Keratopro these

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DE2727410C3
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Guenther Dr. 6940 Weinheim Heimke
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Friatec AG
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Friedrichsfeld GmbH Steinzeug und Kunststoffwerke
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Description

Die Erfindung betrifft eine Keratoprothese aus einer perforierten interlamellären Platte mit einer ein Innengewinde tragenden zentralen öffnung und einem ein entsprechendes Außengewinde tragenden optischen Zylinder, wobei beide Teile aus einem inerten Stoff bestehen.
Derartige Keratoprothesen werden eingesetzt, wenn der Vorderteil des Auges durch Verbrennungen oder Verätzungen so stark beschädigt ist daß ein Bild auf der Netzhaut nicht mehr entstehen kann, auch mit einer Regeneration nicht mehr zu rechnen ist und wenn andererseits aber die Netzhaut noch ihre volle Funktionsfähigkeit aufweist. Falls die Augenlinse durch die Verätzung oder Verbrennung nicht mit geschädigt sein sollte, so muß der Linsenkörper vor dem Einsetzen einer Keratoprothese trotzdem entfernt werden. In manchen Fällen wird die Keratoprothese so in das Auge eingesetzt daß das Augenlid noch seine volle Funktion behält. Es gibt jedoch auch Indikationen, bei denen es vorteilhaft ist, das Lid über dem Auge dauerhaft zu verschließen. In derartigen Fällen kann der optische Zylinder der Keratoprothese durch eine Perforation im dauerhaft geschlossenen Augenlid geführt werden.
Die für diese Zwecke bisher benutzten Keratoprothesen bestehen im wesentlichen aus zwei Teilen: Einer runden Platte mit etwa 6—9 mm Außendurchmesser und einem zentralen Loch mit etwa 2—4 mm Durchmesser. Die Platte ist etwa im Sinne eines Kugeloberflächensegmentes durchgebogen. Sofern sie aus einem kontinuierlichen Stück besteht, trägt sie Löcher, die dem Festnähen in der Hornhaut dienen. In manchen Fällen besteht dieses Teil auch aus einem Maschenwerk, das von Fäden gebildet wird. Besteht diese Platte aus einem festen Scheibchen, so ist sie meist etwa 1 mm dick und trägt auf den Zylinderflächen, die die innere öffnung begrenzen, ein Gewinde. Es sind auch Keratoprothesen bekannt, bei denen die Umgebung dieser inneren Bohrung zylinderförmig verlängert ist, um mehr Gewindegänge aufnehmen zu können.
Der zweite Teil der Keratoprothese ist ein optischer Zylinder, der auf seiner Außenseite Rillen oder ein Gewinde trägt, so daß er in die öffnung der vorstehend genannten Platte eingerastet oder eingeschraubt wer den kann. Seine Endflächen sind so gestaltet, daß er als Sammellinse mit einer Brennweite von etwa 20—22 mm dient
Zum Einsetzen derartiger Keratoprothesen wird die
verbliebene, aber sehr beschädigte Hornhaut im Bereich der Durchführung des optischen Zylinders perforiert
Die Hornhaut wird außerdem eingeschnitten und die
oben beschriebene Platte daruntergeschoben, so daß
ihre innere öffnung unter der Perforation liegt Diese
liegt im allgemeinen im Bereich der Pupille des Auges.
ίο Hornhaut und Platte werden sodann mit chirurgischem
Nahtmaterial vernäht Anschließend wird der optische Zylinder eingeführt
In Fällen, in denen das notwendig ist wird außerdem später das Lid vernäht und der optische Zylinder durch eine Perforation in dem Lid herausgeführt
Verschiedene derartige Keratoprothesen wurden von Frank M. Polack in Southern Medical Journal, VoL 65, No 9, (1972) Seiten 1118-1122 beschrieben. In der DE-OS 14 91 231 ist eine Keratoprothese näher
μ beschrieben, bei der die beiden Teile aus einem in bezug auf die Augenflüssigkeit inerten Stoff bestehen.
Diese bisherigen Keratoprothesen sind aus verschiedenen Arten von Kunststoffen, Glas oder inerten Metallen gefertigt Für die beschriebenen Platten werden verschiedene Arten von Siliconkautschuk (z. B. siliconisiertes Teflon), Dentin oder Elfenbein, Glas oder inerte Metalle benutzt Die optischen Zylinder werden meist aus Methylmetacrylat (Plexiglas) oder Glas gefertigt
Mit diesen Keratoprothesen wurden bisher gute Erfolge für einige Jahre erzielt Nach 3—5 Jahren werden diese Keratoprothesen jedoch abgestoßen, da die verwendeten Materialien nicht körperverträglich sind. Diese Abstoßungsreaktionen führen meist zum Verlust des Auges. Hinzu kommt, daß die nach außen gekehrte Seite des optischen Zylinders verschmutzt und daher ab und zu gereinigt werden muß. Wegen der mangelnden Kratzfestigkeit des Methylmetacrylats oder Glases läßt die optische Qualität dieser Zylinder sehr bald nach. Ein Auswechseln jedoch bedeutet einen schwerwiegenden Eingriff und ist meist mit beträchtlicher Infektionsgefahr verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verweildauer derartiger Prothesen durch Vermeidung der vorstehend genannten Abstoßungsreaktionen sowie durch Benutzung eines kratzfesten Werkstoffes für den optischen Zylinder zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platte der Keratoprothese aus einer Oxidkeramik und der optische Zylinder aus einem Einkristall der gleichen chemischen Zusammensetzung und Kristallstruktur wie diese Oxidkeramik bestehen. Die Platte kann insbesondere aus einer Aluminiumoxidkeramik und der optische Zylinder aus einem Korundeinkristall bestehen. Die Aluminiumoxidkeramik, aus der die Platte gefertigt ist, besteht insbesondere aus einer Aluminiumoxidkeramik mit einem Aluminiumoxidgehalt von mehr als 99 Gewichts%.
Als biokompatibel im vorstehend genannten Sinne werden Werkstoffe bezeichnet, die nach ihrem Einbringen in einen menschlichen oder tierischen Körper meist nicht vom Narbengewebe umgeben werden. Die Bildung von Narbengewebe um einen Fremdkörper ist im allgemeinen Ausdruck der Abwehrreaktion eines Körpers gegen diesen Fremdkörper. Es wurde jedoch gefunden, daß es Materialien gibt, die derartige Abstoßungsreaktionen nicht hervorrufen. Hierzu gehören einige Modifikationen von Kohlenstoff und einige
Keramiksorten, ζ. B. die Spinelle, einige Aluminiumsilikate und Aluminiumoxidkeramik. — Diese genannten Materialien sind jedoch nicht durchsichtig, sie können daher höchstens für die interlamelläre Platte der Keratoprothese benutzt werden. Ein optischer Zylinder aus Methylmetacrylat wurde dann immer noch eine Abstoßungsreaktion hervorrufen. Dieses Problem wird durch die Benutzung eines chemisch und strukturell gleichen Materials als Werkstoff für den optischen Zylinder gelöst Dadurch werden mögliche Konzentrationsgefälle, die zu einer Diffusion zwischen dem optischen Zylinder und der interlamellären Platte durch das umliegende Gewebe hindurch führen könnten, mit Sicherheit vermieden. Da die Teile nicht nur chemisch, sondern auch strukturell, d. h. bezüglich ihrer Kristallstruktur, einheitlich sein sollen, werden auch eventuell mögliche Unterschiede im Lösungsdruck und in der Austrittsarbeit vermieden.
Die hohe Härte keramischer Materialien, besonders von Oxidkeramik, die beim Korund in der Härteskala nach M ο h s nur noch vom Diamant übertroffen wird, gewährleistet eine praktisch vollständige Kratzfestigkeit
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beiden Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
F i g. 1 stellt einen Schnitt durch die Achse der Prothese dar,
F i g. 2 eine Aufsicht
In F i g. 1 wird die interlamelläre Platte mit 1 bezeichnet Sie trägt Perforationen 2, die auch in F i g. 2 sichtbar sind. Diese Perforationen dienen einmal dem Einwachsen von Gewebe zur zusätzlichen Fixation der Keratoprothese und zum anderen, wie oben bereits erwähnt, zum Vernähen der Prothese mit der Hornhaut An der inneren Zylinderwand 3 trägt die interlamelläre Platte ein Innengewinde. Der optische Zylinder 4 trägt an seinen Zylinderflächen 5 ein Außengewinde, passend
ίο zu dem Innengewinde der interlamellären Platte. Die Abmessungen und die Steigung des Gewindes sind so gewählt daß auf die Dicke der interlamellären Platte mindestens 1 '/2, besser jedoch 2 oder mehr Windungen entfallen. Die Stirnfläche 6 des optischen Zylinders ist
is gekrümmt, wobei der Krümmungsradius durch die Bedingung definiert wird, daß unter Berücksichtigung des optischen Berechnungsindex des benutzten Materials eine Brennweite von 20 bis 22 mm entsteht Die andere Stirnseite 7 des Zylinders ist eben. Sie kann jedoch in manchen Fällen auch gekrümmt sein, wobei dann beide Stirnflächen gemeinsam die vorstehend genannte Brennweitenbedingung erfüllen müssen.
Bei der in F i g. 1 gezeichneten Keratoprothese hat die interlamelläre Platte 1 eine konstante Dicke. Zur besseren Führung des optischen Zylinders 4 in der Platte 1 kann es günstig sein, die Dicke der Platten zur inneren Zylinderwand hin kontinuierlich zunehmend zu gestalten oder mit einem Bund zu versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrteilige Keratopro these aus einer perforierten interlamellären Platte mit einer ein Innengewinde tragenden zentralen öffnung und einem ein entsprechendes Außengewinde tragenden optischen Zylinder, wobei beide Teile aus einem inerten Stoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus einer Oxidkeramik und der optische Zylinder (4) aus einem Einkristall der gleichen chemischen Zusammensetzung und Kristallstruktur wie die Oxidkeramik besteht
2. Keratoprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (ΐ) aus einer Aluminiumoxidkeramik und der optische Zylinder (4) aus einem Korundeinkristall besteht
3. Keratoprothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus einer Aluminiumoxidkeramik mit einem Aluminiumoxidgehalt von mehr als 99 Gewichts% besteht
DE2727410A 1977-06-18 1977-06-18 Keratopro these Expired DE2727410C3 (de)

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DE2727410A1 DE2727410A1 (de) 1978-12-21
DE2727410B2 DE2727410B2 (de) 1979-07-05
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