DE2726612B2 - Prüf manipulator zur Anßenprüfung von Rohrleitungen, vorzugsweise zum Ultraschatt-Prufen bei ReaktordruckbebJltern - Google Patents
Prüf manipulator zur Anßenprüfung von Rohrleitungen, vorzugsweise zum Ultraschatt-Prufen bei ReaktordruckbebJlternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Prüfmanipulator zur Außenprüfung von Rohrleitungen, vorzugsweise
zum Ultraschall-Prüfen der Rohranschlußnähte und ihrer angrenzenden Wärmeeinflußzonen bei Reaktordruckbehältern,
mit einer Prüfknopfhalterung unc" einem an dieser vorzugsweise kardanisch gelagerten,
radial auf die Prüfbahn anfederbaren Prüfköpfen, ferner mit einem achsparallel zur Rohrachse geführt hin- und
herbewegbaren Schlitten als Träger der Prüfkopfhalterung und einem zentriert zur Rohrachse in Stellung
bringbaren Ringrahmen mit umlaufender Führungsbahn zur Bewegung der Prüfkopfhalterung in Rohr-Umfangsrichtung.
Ein solcher Prüfmanipulator ist einem älteren Vorschlag nach der deutschen Patentanmeldung
P 26 34158.2 zu entnehmen. Dort ist der Ringrahmen am Außenumfang des Rohres mittels Abstützfüßen zentriert
und fixiert. Die Prüfkopfhalterung wälzt sich mit einem Zahnrad an einer Führungsbahn des Ringrahmens
ab; sie umfaßt einen axial mittels Wandermutter und Spindel verschiebbaren und einen Schlepphebel
tragenden Schlitten, wobei die Prüfköpfe am Schlepphcbelende
sitzen. Mit einem solchen Prüfmanipulator ist es möglich, die Außenkontur von Rohrstutzen und
Rohranschlußnähten abzufahren, vorausgesetzt, daß in radialer Richtung genügender Freiraum zur Verfugung
steht und der Prüfmanipulator nahe genug an dem zu prüfenden Bereich der Stellung gebracht werden kann.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Problem, eine Außenprüfung von Rohrleitungen an nicht oder nur
schwer zugänglichen Stellen durchzuführen. Dieses Problem tritt insbesondere bei den P.ohranschlußnähten
der Rohrleitungen von Reaktroaruokbehältern auf,
wobei die Rohrleitungen durch eine den Reaktordruckbehälter umgebende thermische Isolierschicht und den
biologischen Schild mit relativ engem Ringspalt hindurchgeführt sind. Innerhalb dieses Ringspaltcs in
unmittelbarer Nähe des Reaktordurckbehällers einen Prüfmanipulator in Stellung zu bringen, ist einerseits aus
räumlichen Gründen sehr schwierig, andererseits ist die Strahlendosis in diesem Bereich sehr hoch.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Prüfmanipulator zu schaffen, mit dem die geschilderten
Schwierigkeiten umgangen werden können, d. h., der eine geringe radial Bauhöhe aufweist und von außen in
Prüfposition gebracht werden kann, ohne daß das Bedienungspersonal einer erhöhten Strahlungsdosis
ausgesetzt wäre.
Gegenstand der Erfindung ist ein Prüfmanipulalor der eingangs genannten Art zur Außenprüfung von
Rohrleitungen an nicht oder nur schwer zugänglichen Stellen. Bei einem solchen Prüfmanipulalor wird die
gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Prüfkopfhalterung am Ringrahmen befestig! und der
Ringrahmen in Rohrumfangsrichtung drehbar am Schlitten gelagert und mit einem am Schlitten
befestigten Drehantrieb gekoppelt ist und daß zur rohrachsparallelen Führung und Lagerung des Schlittens
ein auf das Rohr zentriert absetzbarer Tragrahmen vorgesehen ist, dessen Schlillen-Führungsbahn
eine axiale Länge besitzt, die größer ist als der zur Beschreibung der Prüfbiihncn erforderliche Axialhub.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die axiale Führungsbahn des
Tragrahmens unschwer die gesamte Durchführungslärige der Rohrleitung überstreichen kann und daß somit
der Schlitten von einer von außen zugänglichen Montagelage mit dem Ringrahmen und der Prüfkopfhalterung
axial durch den Ringspalt in Prüfposition verfahren werden kann, von der aus dann die
automatische Pufung der Schweißnahtzone vorgenommen wird. Da der Tragrahmen stabil ausgeführt und mit
entsprechender Präzision auf den Rohraußenumfang aufgesetzt werden kann, so ist der Prüfmanipulator an
beliebige axiale Längen gerader Rohrleitungen innerhalb nicht oder nur schwer zugänglicher Bereiche
anpaßbar. Der Antrieb für die Prüfkopfhalterung braucht nicht mehr umzulaufen; er wird nur noch axial
mit dem Schlitten verschoben. Der Antrieb für die Axialverschiebung des Schlittens kann außen auf einen
Stirnflansch des Tragrahmens befestigt werden.
Weitere Vorteile der Erfindung sowie ihre Wirkungsweise
werden im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung beschrieben, in
welcher in schematischer, vereinfachter Darstellung zeigt
Fig. 1 einen Prüfmanipulator nach der Erfindung in Prüfposition und in Stellung gebracht auf dem
Außenumfang der Speisewasserleitung eines Reaktordruckbehälters im Aufriß z. T. im Schnitt;
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. I in Seitenansicht
z. T. im Schnitt gemäß der Linie H-Il aus Fig. 1.
Gemäß Fig. I ist das Anschlußrohr 1 der Speisewasserleitung
eines Reaktordruckbehälters 2 unter Bildung eines relativ engen Ringraumes 3 durch eine der
thermischen Isolierung dienende Isolierschicht 4 und eine entsprechende Öffnung im biologischen Schild 5
nach außen hindurchgeführt. Die Rohrleitung 1 ist an den Stutzen 2a des Reaktordruckbehälters 2 mittels der
Rohranschlußnaht 6 angeschweißt. Diese Anschlußnaht 6 und die angrenzenden Wärmeeinflußzonen, die den
Prüfbereich 6j bilden, müssen bei der Null-Aufnahme sowie auch bei der sogenannten Wiederholungsprüfung,
also periodisch, auf Materialfchler untersucht werden. Hierzu dient vorzugsweise ein Prüfsystem 7, bestehend
aus nicht näher dargestellten Ultraschall-Prüfköpfen (Sendern und Empfängern), die an einer als Ganzes mit
8 bezeichneten Prüfkopfhalterung befestigt sind. Die Prüfkopfhalterung 8 gehört zu dem als Ganzes mit PM
bezeichneten Prüfmanipulator.
Die Prüfköpfe 7 sind, vorzugsweise kardanisch, an einem Schwinghebel 8a gelagert (nicht im einzelnen
dargestellt), wobei der Schwinghebel pneumatisch oder auf andere Weise fcderelastisch in Richiung auf die
Prüfbahn 9 angefedert ist und am Ausleger 8b im Gelenkpunkt 8c schwenkbar gelagert ist. Der Ausleger
Sb wiederum ist an der prüfbahnsciligen Stirnfläche eines Ringrahmcns IO befestigt. Der Ringrahmen 10 ist
/wischen an seinem Innenumfang angreifenden Führiingsrollen
Il eines Schlittens 12 einerseits und einem
an seinem Außenumfang angfreifcnden Spannrollenkörper 13 andererseits in Umfangrichtung drehbar
gelagert. Der Spannrollenkörper 13 sitzt auf einem am Schlitten 12 befestigten Lagerbock 14 und ist mit diesem
Lagerbock 14 über einen Spannexzenler 15 gekuppelt,
so daß der Spannrollenkörper 13 in und außer Eingriff bezüglich des Ringr.'hmens 10 geschwenkt werden
kann. An seinem Inneniimfang ist der Ringrahmeti IO mit einem Zahnkranz 11JO versehen, der mit dein
Aniriebsrit/el 16 eines Amriebsmoiors 17 kämmt, der
seinerseits am Schlitten 12 befestigt ist. Der Schlitten 12 weist einen Wandermutterkörper 12a mit Innengewinde
auf, durch welches eine mit Außengewinde versehene Gewindespindel IiI hindurchgeführt ist. Die Gewindespindel
18 ist an ihren beiden Enden bei 18a und 186 in entsprechenden Lagern eines Tragrahmens 19 drehbar
gelagert, wobei die Spindel auf der Seite ihres Lagers 18/) über ein Zahnrad 18c mit dem Antriebsritzel 20a
eines Spindelantriebsmoiors 20 drehbar gekuppelt ist.
Spindelantriebsmoi.or 20 und Spindellager 18b sind von
einer Stirnplatte i°tb des Tragrahmens 19 gehalten, das
Spindellager 18a von einer entsprechenden Stirnplatte 19a. Der Schlitten 112 ist außerdem mit Axial-Führungsbuchsen
12i> versehen, welche seiner Verdrehungssicherung
dienen und an der Schlittenplatte 12cbefestigt sind. Die Durchführungen für die Spindel 18 und Axial-Führungsstangen
21 sind aus F i g. 2 ersichtlich.
Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 zeigt, daß der Tragrahmen 19 mittels Gelenkfüßen 22 und — zwecks
Schnellmontage — mittels einrastb,' vr Befestigungsmittel
23 an seinen vier Eckpunkt :n auf den Rohraußenumfang so zentriert aufseztbar ist, daß die
Rahmenlängsachse achsparallel zur Rohrachse Γ orientiert ist und die Rahmenfußpaare 22, 22 der
Rahmen Stirnseiten 19a, 19£> je ein in einer rohrqueren
Ebene liegendes Rohrbogenstück la überspannen. Dieses Rohrbogenstück la macht im dargestellten
Ausführungsbeispiel etwa 1A, bis V8 des Rohrumfanges
aus; diese Bogenlänge ist zweckmäßig, damit eine hinreichend präzise: zentrierende Führung zwischen den
Rollen U und 13 für den Ringrahmen 10 gewährleistet ist. Der Ringrahmen 10 ist mit zwei Scharnieren 10a zum
Auf- und Zuklappen zweier Bogenstücke 106 versehen, welch letztere durch einen Verschluß 10c miteinander
starr verbunden werden können. Dieser Verschluß 10c umfaßt z. B. einen klammerartigen Körper, der mittels
Durchsteckstiften oder Bolzen mit den Bogenstücken 106 verriegelt werden kann.
Die einrastbaren Befestigungsmittel 23 sind bevorzugt als Magnetplatten ausgeführt, die entsprechend der
Roh, wölbung schwach konkav gewölbt sind, so daß eine satte Anlage gewährleistet ist. Sie sind in Aussparungen
24 einer zentriert auf das Rohr 1 aufsetzbaren Ringschablone 25 eingefügt. Es sind zwei Ringschablonen
an den beiden Enden des Ringrahmens 19 vorgesehen. Diese sind ein für alle mal justiert auf den
Rohraußenumfang aufgesetzt und können an diesem auch dann verbleiben, wenn der Prüfmanipulator
abgenommen wird; da sie sehr flach sind, stören sie nicht das Aufbringen der Rohrisolierung. Die beiden Ringschablonen
25 sind axial geteilt, wobei die beiden Schablonenhälften an irrer einen Stoßstelle durch ein
Schar kr 26 gelenkig miteinander verbunden und an ihren anderen Stoßstellen durch einen Flanschverschluß
27 miteinander verbinden sind.
Aus Fig. I ist ersichtlich, daß die Priifbahn 9 rnäanderförmig verläuft mit einer axialen Weile 28. Zum
Abfahren dieser Prüfbahn 9 wird der Prüfmanipulator zunächst in seine bei / strichpunktiert angedeutete
Montagclagw gebracht, d, h, der Tragrahmen 19 wird (bei abgenommener Rohrisolierung) mit seinen N'agnetplatten
23 auf die unterhalb der Isolierung bereits in Stellung befindlichen Ringschablonen 25 aufgesetzt, wobei
die Magnetplatten 23 in die entsprechenden Aussparungen 24 passen. In dieser Lage ist der Tragrahmen 19 bereits
zentriert und rohrachsparallel ausgerichtet. Hierbei befindet sich der Schlitten 12 in Nähe des Antriebsmotor
20. so daß die Snannrollen von außen leicht
zugänglich sind und geöffnet werden können. Der
Ringrahmen 10 kann zwischen die Rollen 11 und 13 einsetzt und mit dem Ritzel 16 verkuppelt werden. Es
kann nunmehr die Priifsystemhalterung 8 am Ringrahmen IO befestigt werden, sofern diese nicht ohnehin ·
schon am Ringrahmen 10 angeschraubt war. Nunmehr kann durch Betätigung des Antriebs 20 der Schlitten 12
mit Prüfkopfhalterung 8 und Prüfköpfen 7 in seine Prüfposition Il axial verfahren werden. In dieser
Position erfolgt der Vorschub zum Abfahren der i<>
Prüfbahnen 9 einerseits durch schrill weisen Antrieb des Antriebsmotor 17 zur Ausführung der I Imfangsschritie
9:i und andererseits durch Kinschaltcn des Antriebsmotors
20 abwechselnd in beiden Drehrichtungen zur Ausführung der rohrachsparallel ausgerichteten Prüfbahnwege
9b.
Mit dem erfindungsgemäßcn Priifbahnnianipulalor
lassen sich nicht nur Ultraschall-Prüfungen durchführen,
sondern volumetrische Prüfungen allgemein, d. h., /.. B. auch Wirbclstromprüfungen. Auch ist es möglich, mit
dem Prüfmanipulator eine F'crnsch-Beobachtungseinrichtung
längs entsprechender Bahnen zu führen oder einen SchweiUkopf, sofern ;in iin/ugiinglichcn Stellen
fernbedient geschweißt werden soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Prüfmanipulator zur Außenprüfung von Rohrleitungen an nicht oder nur schwer zugänglichen
Stellen, vorzugsweise zum Ultraschall-Prüfen der
Rohranschlußnähte und ihrer angrenzenden Wärmeeinflußzonen bei Reaktordruckbehältern, mit
einer Prüfkopfhalterung und einem an dieser vorzugsweise kardanisch gelagerten, radial auf die
Priifbahn anfederbaren Prüfköpfen, ferner mit einem achsparallel zur Rohrachse geführt hin- und
herbewegbaren Schlitten als Träger der Prüfkopfhalterung und einem zentriert zur Rohrachse in
Stellung bringbaren Ringrahmen mit umlaufender Führungsbahn zur Bewegung der Prüfkopfhalterung
in Rohr-Umfangsrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüfkopfhalterung (8) am Ringrahmen (10) befestigt und der Ringrahmen in
Rohrumfangsrichtung drehbar am Schlitten (12) gelagert unci mit einem am Schlitten befesitgten
Drehantrieb (17) gekoppelt ist und daß zur rohrachsparallelen Führung und Lagerung des
Schlittens (12) ein auf das Rohr (1) zentriert aufsetzbarer Tragrahmen (19) vorgesehen ist, dessen
Schlitten-Führungsbahn eine axiale Länge besitzt, die größer ist als der zur Beschreibung der Prüfbahn
(9) erforderliche Axialhub {9b).
2. Prüfmanipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (19) mittels
Gelenkfüßen (22) und — zwecks Schnellmontage — mittels einra„'barer Befestigungsmittel (23) seiner
vier Eckpunkte auf den Rohraußenumfang so zentriert aufsetzbar ist, daß die Rahmenlängsachse
achsparallel zur Rohrachse (I1) orientiert ist und die
Rahmenfußpaare (22, 22) der Rahmenstirnseiten je ein in einer rohrqueren Ebene liegendes Rohrbogenstück
(lajüberspannen.
3. Prüfmanipulator nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Magnetplatten oder -körper als eirrastbare
Befestigungsmittel (23).
4. Prüfmanipulator nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch auf das Rohr (1) zentriert
aufsetzbare Ringschablonen (25) mit Markierungen oder Aussparungen (24) zum justierten Aufsetzen
der einrastbaren Befestigungsmittel (23).
5. Prüfmanipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringrahmen (10) zwischen
an seinem Innenumfang angreifender Führungsrollen (11) einerseits und einem an seinem Außenumfang
angreifenden Spannrollenkörper (13) andererseits gelagert ist, wobei der Spannrollenkörper in
und außer Eingriff bezüglich des Ringrahmens (10) schwenkbar ist.
6. Prüfmanipulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Axialvorschub
der gegen Verdrehen gesicherte Schlitten (12) mit einem Wandermutterteil (126) auf iiner rohrachsparallel
ausgerichtet am Tragrahmen drehbar gelagerten Spindel (18) sitzt, wobei mit der Spindel
(18) ein am Tragrahmen (19) befestigter Antriebsmotor (20) gekoppelt ist und der Schlitten (12) mittels
Führungsnuten oder ihn durchdringender Führungsstangen (21) des Tragrahmens (19) verdrehgesichert
ist.
Priority Applications (2)
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DE2726612A DE2726612C3 (de) | 1977-06-13 | 1977-06-13 | Prüfmanipulator zur Außenprüfung von Rohrleitungen, vorzugsweise zum Ultraschall-Prüfen bei Reaktordruckbehältern |
AT0269178A AT365836B (de) | 1977-06-13 | 1978-04-17 | Pruefmanipulator zur aussenpruefung von rohrleitungen, vorzugsweise zum ultraschall-pruefenbei reaktordruckbehaeltern |
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DE2726612A DE2726612C3 (de) | 1977-06-13 | 1977-06-13 | Prüfmanipulator zur Außenprüfung von Rohrleitungen, vorzugsweise zum Ultraschall-Prüfen bei Reaktordruckbehältern |
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DE2726612C3 DE2726612C3 (de) | 1984-06-14 |
Family
ID=6011421
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2726612C3 (de) |
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1978
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