DE2726034A1 - Fahrerkabine fuer nutzfahrzeuge - Google Patents

Fahrerkabine fuer nutzfahrzeuge

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DE2726034A1
DE2726034A1 DE19772726034 DE2726034A DE2726034A1 DE 2726034 A1 DE2726034 A1 DE 2726034A1 DE 19772726034 DE19772726034 DE 19772726034 DE 2726034 A DE2726034 A DE 2726034A DE 2726034 A1 DE2726034 A1 DE 2726034A1
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DE
Germany
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cabin
cabin according
guide device
spring
vehicle
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Pending
Application number
DE19772726034
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Kauss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritzmeier AG
Original Assignee
Fritzmeier AG
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Publication date
Application filed by Fritzmeier AG filed Critical Fritzmeier AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0604Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrerkabine für Nutzfahrzeuge
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttragende Fahrerkabine mit elastischer Lagerung für Nutzfahrzeuge.
  • Bei einer elastischen Lagerung der gesamten Kabine ist eine Führung der Kabine erforderlich, um unvorhersehbare und nicht kontrollierbare Bewegungen der Kabine gegenüber der Masse des Fahrzeugs zu verhindern.
  • Bisher war es üblich, bei Nutzfahrzeugen mit großer und daher schwer abzufedernder Masse den Fahrersitz gegenüber dem Rest des Fahrzeugs auf Feder- und Dämpfungselementen zu stützen. Damit blieb zwar der Rumpf des Fahrers vor gesundheitsschädigenden Schwingungen und Stößen bewahrt, Arme und Beine waren jedoch weiterhin Erschütterungen ausgesetzt, da alle Extremitäten ständig mit den an der Kabine angebrachten Bedienungselementen des Fahrzeuges bzw. mit den Wänden oder dem Boden der Kabine in Kontakt stehen. Die ständig auf den Fahrer einwirkenden Erschütterungen und Schwingungen beeinträchtigten qualtitativ sein Fahr- und Arbeitsverhalten. Es sind ferner Fahrzeugkabinen für Nutzfahrzeuge bekannt, die elastisch gegenüber der Fahrzeugmasse abgestützt sind. Eine derartige Anordnung hat aber den Nachteil, daß die Kabine aufgrund mangelnder Führung u.U. weitaus größere Schwingungsamplituden ausführt, als ihr durch die Fahrzeugmasse mitgeteilt wurden, d.h. sie schaukelt sich auf. Für den Fahrer des Nutzfahrzeuges ergeben sfch daraus ähnliche Nachteile wie vorstehend beschrieben; aber auch der Konstrukteur steht bei der Auslegung der elastischen Lagerung für das Nutzfahrzeug vor unüberwindbaren Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine elastisch gelagerte Fahrerkabine mit gesteuertem bzw. kontrolliertem Schwingungs- und Stoßverhalten zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kabine mit drei Freiheitsgraden über Feder- und Dämpfungselemente auf der Fahrzeugmasse abgestützt und zentral mittels einer Führungsvorrichtung in allen Bewegungsrichtungen geführt ist.
  • Die mit drei Freiheitsgraden ausgestattete Abstützung ist Voraussetzung für die in alLen Bewegungsrichtungen wirkende Führungsvorrichtung, die aus Konstruktions- , Platz- und Wirtschaftlichkeitsgründen vorteilhaft zentral angeordnet ist.
  • Bei ungefähr vertikaler Anordnung der Feder- und Dämpfungselemente bezüglich ihrer Hauptwirkungsrichtung ist es vorteilhaft, daß die Führungsvorrichtung in der Vertikalen eine translatorische und gekoppelt damit zwei rotatorische Führungen hat, deren jeweilige Tangentialebene durch den Bewegungsscheitelpunkt oder Nulldurchgang in der Horizontalen liegt.
  • Damit ist nämlich sichergestellt, daß nicht nur die vertikale, translatorische Bewegung der Kabine auf die im wesentlichen vertikal angeordneten Feder- und Dämpfungselemente einwirkt, vielmehr werden auch die horizontalen Bewegungen der Kabine progressiv mit dem Auslenkungswinkel aus der Nullage in die vertikale Bewegungsrichtung umgelenkt. Auf diese Weise sind nur an sich bekannte Feder- und Dämpfungselemente erforderlich, deren Hauptwirkungsrichtung translatorisch ist, so daß mit ihrer Anordnung innerhalb der Konstruktion auch ihre grobe Elauptwirkungsrichtung vorgegeben ist. Ohne die rotatorische Führung der horizontalen Bewegungen wären somit zumindest an vier Stellen in ihrer Iauptwirkungsrichtung horizontale Feder-und Dämpfungselemente zusätzlich zu den vertikal angeordneten erforderlich.
  • Bei einer besonders raumsparenden Version der Führungsvorrichtung weist diese mindestens eine vertikale Geradführusg auf, an der entlang in Gleitbuchsen drehbar eine horizontale Verbindungsachse geführt ist, an der ein Drehlager so angebracht ist, daß ein an der Kabine befestigtes Verbindungsteil in einer durch die Verbindungsachse gehenden Ebene schwenkbar ist. Diese Art der Anordnung ermöglicht eine exakte, klemmfreie vertikale Geradführung und mit einfachsten konstruktiven Mitteln zwei rotatorische Führungen der Kabine.
  • Der geringe Raumbedarf der Führungsvorrichtung gestattet eine Unterbringung unterhalb des Fahrersitzes anstelle einer Fahrzeugsitzfederung und -dämpfung. Zur Aufnahme der zentralen Führungsvorrichtung ist der Boden der Kabine bis an die Unterfläche des Fahrersitzes hochgezogen.
  • Aus statischen Erwägungen ist die Kabine an mindestens drei Punkten über Feder- und Dämpfungselemente mit der Fahrzeugmasse verbunden. Dabei ist es aus Gründen der geringeren Krafteinwirkung vorteilhaft, die Feder- und/oder Dämpfungs-.
  • elemente von der zentralen Führungsvorrichtung räumlich efltfernt anzuordnen.
  • Konstruktiv aufwendig, aber von Seiten der Montage der Kabine und der Wartung der Feder- und Dämpfungselemente und der Führungsvorrichtung einfacher ist es, die Dämpfungs-und/oder Federelemente teilweise oder sämtlich in der zentralen Führungsvorrichtung anzuordnen.
  • Eine für den Fahrer optimal abgefederte und gedämpfte Kabine ergibt sich jedoch erst, wenn die mit der Kabine verbundenen Bedienungselemente relativ gegenüber der Fahrzeugmasse mit drei Freihéitsgraden bewegbar sind. Dies geschiehtvorteilhaft dadurch, daß die Bedienungselemente über Hydraulikschläuche, Bowdenzüge, Gelenkwellen oder biegsame Wellen mit der Fahrzeugmasse verbunden sind. Damit wird verhindert, daß beispielsweise Stöße oder Vibrationen der Vorderräder über die Lenkung und das Lenkrad auf den Fahrer übertragen werden, oder daß Schwingungen des Motors oder des Getriebes über die Bedienungselemente in die Kabine gelangen. Dadurch wird auch eine vorzügliche Schalldämmung der Kabine erzielt, die noch zus;itzlich unterstützt werden kann, indem an den Verbindungspunkten zwischen Fahrzeugmasse und Kabine Schal Idlimpf ungse lemen tc zwischengeschaltet sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Traktors mit einer zentralen Führungsvorrichtung; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Traktors von Fig. 1 entlang der Linie II-II; Fig. 3 zeigt vergrößert die Führungsvorrichtung von Fig. 1; Fig. 4 zeigt ein Schema der Führungsvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist in Seitenansicht ein Traktor mit einem Chassis mit Fahrgestell, Motor, Getriebe und Hilfsaggregaten gezeigt,die insgesamt die Fahrzeugmasse 1 ausmachen. Eine in Form einer selbsttragenden Einheit ausgeführte Fahrerkabine 2 ist über Feder- und Dämpfungselemente 3 auf der Fahrzeugmasse 1 abgestützt. In der Kabine ist ein Sitz 4 für den Fahrer fest angebracht. Dieser Sitz hat nur die einem normalen Arbeitssitz entsprechende Eigenfederung, also im wesentlichen eine gepolsterte Sitzfläche. Die zwei Kotflügel 5 für die Hinterräder sind Bestandteil der Seitenwände der Kabine.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Boden der Kabine unterhalb des Sitzes bis an die Sitzunterfläche hochgezogen.
  • Damit ist Platz für eine Führungsvorrichtung 6 geschaffen, deren Gehäusekasten 10 mit der Unterfläche auf der Fahrzeugmasse 1 befestigt ist.
  • In dem Gehäusekasten 10 sind an der in Fahrtrichtung gesehen vorderen und hinteren Wand zwei in Abstand stehende vertikale Geradführungen 11 verankert, entlang denen jeweils eine Gleitbuchse 12 mit einem angeformten Drehlager 13 geführt ist, das jeweils lotrecht zu den Geradführungen 11 ein Ende einer drehbaren Verbindungsachse 14 aufnimmt. In der Mitte der Verbindungsachse 14 ist an einem Drehlager 15 vertikal nach oben ein Verbindungsteil 16 so angebracht, daß es in einer durch die Verbindungsachse gehenden Ebene schwenkbar ist.
  • Am oberen Ende des Verbindungsteils 16 ist eine Kopfplatte 17 angeschweißt, die mit dem Kabinenboden etwa in der Mitte unterhalb des Sitzes 4 verschraubt ist.
  • In Fig. 3 sind mit Pfeilen die Bewegungsmöglichkeiten der einzelnen Bauteile der Führungsvorrichtung gezeigt.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1 Selbsttragende Fahrerkabine mit elastischer Lagerung für Nu hrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (2) mit drei Freiheitsgraden über Feder- und Dämpfungselemente (3) auf der Fahrzeugmasse (1) abgestützt und zentral mittels einer Führungsvorrichtung (6) in allen Bewegungsrichtungen geführt ist.
  2. 2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (6) in der Vertikalen eine translatorische und gekoppelt damit zwei rotatorische Führungen hat, deren jeweilige tangentiale Ebene durch den Bewegungsscheitelpunkt oder Nulldurchgang in der Horizontalen liegt.
  3. 3. Kabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (6) mindestens eine vertikale Geradführung (11) aufweist, an der entlang in Gleitbuchsen (12) drehbar eine horizontale Verbindungsachse (14) geführt ist, an der ein Drehlager (15) so angebracht ist, daß ein an der Kabine befestigtes Verbindungsteil (16) in einer durch die Verbindungsachse gehenden Ebene schwenkbar ist.
  4. 4. Kabine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an mindestens drei Punkten über Feder- und Dämpfungselemente (3) mit der Fahrzeugmasse (1) verbunden ist.
  5. 5. Kabine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder- und/oder Dämpfungselemente (3) von der zentralen Führungsvorrichtung (6) räumlich entfernt angeordnet sind.
  6. 6. Kabine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder- und/oder Udmpfungselemcnte teilweise oder sämtlich in der zentralen iührungsvorriclltunq angeordnet sind.
  7. 7. Kabine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Boden zur Aufnahme der zentralen Führungsvorrichtung (6) bis an die Unterfläche des Fahrersitzes (4) hochgezogen ist.
  8. 8. Kabine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß cXe Kotflügel (5) der Hinterräder des Nutzfahrzeuges in die Kabine integriert sind.
  9. 9. Kabine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihr verbundenen Bedienungselemente relativ gegenüber der Fahrzeugmasse (1) mit drei Freiheitsgraden bewegbar sind.
  10. 10. Kabine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente über llydraulikschläuche, Bowdenzüge, Gelenkwellen oder biegsamen Wellen mit der Fahrzeugmasse verbunden sind.
  11. 11. Kabine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungspunkten zwischen Fahrzeugmasse (1) und Kabine (2) Schalldämpfungselemente zwischengeschaltet sind.
DE19772726034 1977-06-08 1977-06-08 Fahrerkabine fuer nutzfahrzeuge Pending DE2726034A1 (de)

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DE (1) DE2726034A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4275918A (en) * 1978-08-11 1981-06-30 Centro Ricerche Fiat S.P.A. Resilient suspension for the cab of an agricultural tractor
DE3436169A1 (de) * 1984-10-03 1986-04-10 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Vorrichtung zur gefederten lagerung einer schlepperkabine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4275918A (en) * 1978-08-11 1981-06-30 Centro Ricerche Fiat S.P.A. Resilient suspension for the cab of an agricultural tractor
DE3436169A1 (de) * 1984-10-03 1986-04-10 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Vorrichtung zur gefederten lagerung einer schlepperkabine

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