DE2725753A1 - Gleichstrom-kleinmotor - Google Patents

Gleichstrom-kleinmotor

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DE2725753A1
DE2725753A1 DE19772725753 DE2725753A DE2725753A1 DE 2725753 A1 DE2725753 A1 DE 2725753A1 DE 19772725753 DE19772725753 DE 19772725753 DE 2725753 A DE2725753 A DE 2725753A DE 2725753 A1 DE2725753 A1 DE 2725753A1
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resistors
rotation
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DE19772725753
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Bernt Dipl Phys Dr Paul
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/30Arrangements for controlling the direction of rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Gleichstrom-Kleinmotor
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichstrom-Kleinmotor mit elektronischer Kommutierung zur Drehzahlsteuerung in beiden Drehrichtungen und mit Hallgeneratoren zur Erfassung des Luftspaltflusses und Transistoren zur Steuerung des Motorstromes und mit von den stromlosen Strängen der Motorwicklung erzeugter Tachometerspannung. Bei diesen sogenannten Elektronikmotoren ergeben sich durch den Wegfall des mechanischen Kollektors Merkmale, die sowohl im Kommerziellen wie auch in industriellen Geräten von Vorteil sind, beispielsweise wartungsfreier Antrieb, hohe Lebensdauer und Drehzahlregelbarkeit.
  • Im Gegensatz zum Kollektormotor trägt beim Elektronikmotor, der vorzugsweise für Stellantriebe sowie für Präzisionsantriebe mit Drehmomentregelung und drehzahlgeregelte Kleinantriebe verwendet wird, der Ständer die Nutzwicklung, durch die der Motorstrom fließt. Dieser wird von dem elektronischen Kommutator in Abhängigkeit von der Lage des Läufers so geschaltet, daß eine Drehdurchflutung entsteht, die zusammen mit dem Läuferfluß das Drehmoment bildet. Der Läufer ist im allgemeinen ein zweipolig diametral magnetisierter, zylindrischer Dauermagnet. Die Stränge der Ständerwicklung sind zu einem Sternpunkt zusammengefaßt.
  • Die Stellung des Läufers zur Wicklung wird von zwei Hallgeneratoren erfaßt, die im Luftspalt des Motors angeordnet sind und den Strom in den Strängen der Ständerwicklung mit Hilfe von Transistoren der Elektronik steuern. Jedem Strang der Ständerwicklung ist eine Vorstufe und eine Leistungsstufe zugeordnet, die jeweils einen Transistor enthalten. Der elektronische Kommutator wird mit den Wicklungsanschlüssen verbunden und schaltet die Stränge der Ständerwicklung so, daß eine Drehdurchflutung entsteht, die zusammen mit dem Läuferfluß das Drehmoment bildet.
  • Die elektrischen Anschlüsse des Motors sind mit den entsprechenden Bauelementen der Elektronik im allgemeinen über einen sogenannten Kabelbaum verbunden. Man hat den Aufbau solcher Gleichstrom-Kleinmotoren mit Drehzahlsteuerung in einer Drehrichtung und entsprechend geringer Anzahl von Steuerelementen der Elektronik auch schon dadurch vereinfacht, daß die Elektronik am Lagerschild des Motors befestigt worden ist. Bei solchen Motoren mit aufgesetzter Elektronik entfällt somit das Verbindungskabel zwischen dem Motor und der Elektronik, die im allgemeinen auf einer Leiterplatte angeordnet ist, welche als Einschub-Bauteil gestaltet sein kann.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Elektronik eines Gleichstrom-Kleinmotors mit Drehzahlsteuerung in beiden Drehrichtungen so zu vereinfachen und zu gestalten, daß die gesamte Elektronik am Lagerschild angeordnet werden kann. Der Motor soll außerdem in beiden Drehrichtungen unabhängig von der Steuerung abschaltbar sein und seine Außenmaße sollen durch die aufgesetzte Elektronik nur unwesentlich vergrößert werden.
  • Es ist bekannt, daß von Transistoren und elektrischen Widerständen sowie anderen elektronischen Bauelementen, beispielsweise Dioden, jeweils eine größere Anzahl in integrierter Bauform zu einem gemeinsamen Bauteil vereinigt werden können. Durch den inneren Aufbau solcher integrierter Bauteile ergibt sich jedoch die zwingende Forderung, daß von allen in dem Bauteil zusammengefaßten Einzelelementen immer ein vorbestimmtes Element an einem seiner elektrischen Anschlüsse, beispielsweise bei den Transistoren, mit seinem Emitter stets auf dem negativsten Potential liegen muß. Diese Forderung muß somit auch erfüllt sein, wenn man aus der Motorelektronik mehrere Bauteile zu einer integrierten Baueinheit zusammenfassen will. Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß in der Elektronik eines Gleichstrom-Kleinmotors der eingangs genannten Art die beiden Steuertransistoren für jeweils eine Drehrichtung so geschaltet werden können, daß das Potential ihrer Emitter stets negativer ist als die Potentiale sämtlicher Elektroden der von ihnen angesteuerten Transistoren. Es wurde ferner erkannt, daß durch geeignete Dimensionierung der Widerstandswerte mehrere Widerstände der Elektronik durch Widerstandsarrays aus gleich großen Einzelwiderständen aufgebaut werden können.
  • Die genannte Aufgabe wird deshalb erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß erstens die von den Hallgeneratoren gesteuerten Transistoren der Vorstufen gemeinsam mit dem zugeordneten Steuertransistor für die zugehörige Drehrichtung, zweitens die Kollektorwiderstände aller Transistoren der Vorstufen gemeinsam mit den die Tachometerspannung zuführenden Widerständen, und drittens sämtliche Widerstände der Eingangsstufen für die Richtungsansteuerung jeweils in einer integrierten Baueinheit zusammengefaßt sind und daß die Elektronik für die Drehzahlsteuerung mit jeweils einem Schaltelement zur unabhängigen Abschaltung in beiden Drehrichtungen mit dem Motor eine gemeinsame Baueinheit bildet. In einer bevorzugten Ausführungsform des Gleichstrom-Kleinmotors können auch die Potentialbegrenzungsdioden der Elektronik in einer integrierten Baueinheit zusammengefaßt sein.
  • Ferner können unter Umständen auch die übrigen Transistoren, beispielsweise die für beide Drehrichtungen gemeinsamen Transistoren der Leistungsstufen und die Transistoren der Richtungsansteuerung zu einem integrierten Bauteil zusammengefaßt werden.
  • Die gesamte Elektronik hat dann nur einen geringen Platzbedarf und vergrößert, wenn sie am Lagerschild des Motors befestigt wird, die Außenmaße des Motors nur unwesentlich. Man erhält somit einen verschleißarmen Motor mit Drehzahlregelung in beiden Drehrichtungen, der in jeder der beiden Drehrichtungen unabhängig von der Steuerspannung abschaltbar ist, beispielsweise durch Endschalter. Der Motor mit aufgesetzter Elektronik benötigt nur 6 Anschlußleiter, weil ihm lediglich die Steuerspannungen und die Versorgungsspannung zugeführt werden müssen. Damit ergibt sich eine entsprechend einfache Anschlußmöglichkeit.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel eines Gleichstrom-Kleinmotors mit aufgesetzter Elektronik nach der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. Die Figuren 1 und 2 zeigen die Schaltung des Motors und in Figur 3 ist die Anordnung der Elektronik auf einer Leiterplatte veranschaulicht.
  • Nach Figur 1 enthält der Luftspalt 4 eines bürstenlosen Gleichstrom-Kleinmotors 2 mit einem Läufer 8 und einem Ständer 10 zwei Hallgeneratoren 5 und 6, die am Umfang des Läufers 8 um 900 gegeneinander versetzt angeordnet sind. Der zylindrische Läufer 8 ist diametral magnetisiert. Sein magnetischer Fluß 12 schließt sich durch den Ständer 10, wie es in der Figur gestrichelt angedeutet ist. Die Ständerwicklung besteht aus vier Strängen 14 bis 17, die in Stern geschaltet sind. Der Sternpunkt 18 ist mit dem Eingang N für negatives Potential einer Elektronik 20 verbunden.
  • Die beiden Hallgeneratoren 5 und 6 sind in bekannter Weise über eine Zenerdiode 24 sowie jeweils einen Begrenzungswiderstand 25 bzw. 26 an einen Eingang M der Elektronik 20 angeschlossen. Der Hallgenerator 5 steuert über Transistoren 27 und 28 einer Vorstufe 32 für eine Drehrichtung sowie zwei Transistoren 33 und 34 einer Vorstufe 38 für die andere Drehrichtung und Transistoren 41 bzw. 42 einer gemeinsamen Leistungsstufe 40 den Strom in den Strängen 14 und 16 der Motorwicklung. In gleicher Weise steuert der Hallgenerator 6 über Transistoren 29 und 30 der Vorstufe 32 sowie Transistoren 35 und 36 der Vorstufe 38 und Transistoren 43 bzw. 44 der gemeinsamen Leistungsstufe 40 den Strom in den Strängen 15 und 17 der Motorwicklung. Die Elektronik 20 enthält ferner jeweils einen Steuertransistor 31 bzw. 37 für die Drehzahlsteuerung in einer der beiden Drehrichtungen, deren Steuerkreise jeweils ein Potentiometer P1 bzw. P2 zur Einstellung der Steuerkennlinie des Motors 2 enthalten. Drei weitere Transistoren für die Ansteuerung sind in der Figur mit 46 bis 48 bezeichnet. Die Steuerelektroden, d.h. in der Ausführungsform nach Figur 1 die Basis der Eingangstransistoren 46 und 47 sind an einen Eingang E der Elektronik 20 angeschlossen, an den ein positives Steuerpotential + UE für den Betrieb des Motors 2 in einer Drehrichtung und ein negatives Potential - UE für die andere Drehrichtung angelegt werden kann.
  • Den Transistoren 46 bis 48 für die Ansteuerung in beiden Drehrichtungen sind ferner Widerstände 50 mit unterschiedlichen Funktionen zugeordnet, die im einzelnen mit 52 bis 57 bezeichnet sind. Die gemeinsamen Kollektorwiderstände 70 der beiden Vorstufen 32 und 38 sind in der Figur mit 62 bis 65 bezeichnet.
  • Die Emitter der Transistoren 41 bis 44 der Leistungsstufe 40 sind über einen gemeinsamen Emitterwiderstand 68 an den Eingang M und über Dioden 72 sowie jeweils einen Tachometerwiderstand 66 bzw. 67 und Glättungskondensatoren 76 bzw. 77 sowie einen gemeinsamen Begrenzungswiderstand 78 an den Eingang N der Versorgungsspannung der Elektronik 20 angeschlossen. Ein Eingang für positives Potential ist mit P bezeichnet. Die Dioden 72 übertragen die negative Spannung an den Strängen 15 bis 17 der Motorwicklung als Istwert für die Drehzahlregelung zu den Tachometerwiderständen 66 und 67.
  • Unabhängig von der Steuerung des Motors 2 in einer Drehrichtung durch Anlegung eines positiven bzw. negativen Steuerpotentials UE am Eingang E sind in der Elektronik 20 Bauelemente vorgesehen, mit denen der Motor 2 in beiden Drehrichtungen abgeschaltet werden kann. Diese Wirkung haben beispielsweise Widerstände 82 und 83, mit deren Hilfe jeweils über einen Eingang S1 bzw. S2 das Emitterpotential der angeschlossenen Steuertransistoren beeinflußt werden kann. Legt man einen Eingang S1 bzw. S2 über einen Schalter an den Eingang M oder ein positiveres Potential, dann werden die Steuertransistoren der zugeordneten Vorstufe 38 bzw.
  • 32 gesperrt, und zwar unabhängig von der Ansteuerung durch die Hallgeneratoren.
  • Zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl des Motors 2, beispielsweise im Rechtslauf, wird über den Eingang E ein positives Steuerpotential vorgegeben, das über die Transistoren 47 und 48 den Transistor 31 aussteuert. Dieser Transistor führt über seinen in der Figur nicht näher bezeichneten Kollektorwiderstand den Emittern der Vorstufen-Transistoren 27 bis 30 negatives Potential zu. In der durch einen Nordpol N und einen Südpol S angedeuteten Stellung des Läufers 8 wird der Hallgenerator 5 vom Läuferfluß durchsetzt und öffnet den Transistor 28, der über seine Leistungsstufe 42 den Strom in der Motorwicklung 14 steuert, so daß sich in dieser Wicklung ein Magnetfeld mit der an der Wicklung angedeuteten Polarität ergibt, die ein Drehmoment auf den Läufer 8 ausübt, das ihn zum Rechtslauf veranlaßt, wie es am Läufer 8 durch einen nicht näher bezeichneten Pfeil angedeutet ist. Mit der Drehung des Läufers werden die einzelnen Wicklungen 14 bis 17 durch jeweils einen der Hallgeneratoren 5 und 6 so gesteuert, daß sich eine Drehdurchflutung ergibt.
  • Zur Zusammenfassung mehrerer Transistoren in einem gemeinsamen integrierten Bauteil war nun zunächst die bekannte Schaltung zu invertieren, damit als Transisotoren der Vorstufen 32 bzw. 38 npn-Transistoren verwendet werden können, die in integrierter Technik als Transistor-Array hergestellt werden. Damit lassen sich dann die Vorstufen-Transistoren 27 bis 30 und der zugeordnete Steuertransistor 31 für die eine Drehrichtung zu einem integrierten Transistorbaustein 32 zusammenfassen. In gleicher Weise werden die Vorstufen-Transistoren 33 bis 36 und der zugeordnete Steuertransistor 37 für die andere Drehrichtung zu einem integrierten Baustein 38 zusammengefaßt, wie es in Figur 2 dargestellt ist. Die gemeinsamen Kollektorwiderstände 62 bis 65 der Vorstufen-Transistoren 27 bis 30 sowie 33 bis 36 lassen sich mit den Tachometerwiderständen 66 und 67 ebenfalls zu einem integrierten Baustein 70 zusammenfassen. Die Kollektorwiderstände 62 bis 65 haben jeweils einen Widerstand von beispielsweise 470 Ohm. Die Tachometerwiderstände 66 und 67 haben jeweils einen Widerstand von beispielsweise 940 Ohm, die in dem integrierten Baustein 70 jeweils durch Reihenschaltung zweier Widerstände von 470 Ohm gebildet werden. In gleicher Weise werden die Widerstände 52 bis 56 der Eingangs schaltung der Elektronik zu einem integrierten Baustein 50 zusammengefaßt. Der Widerstandswert der Widerstände 54 bis 56 beträgt jeweils 1 Kiloohm. Den Widerstandswert der Widerstände 52 und 53 von jeweils 2 Kiloohm erhält man durch Reihenschaltung zweier Widerstände von jeweils 1 Kiloohm in dem integrierten Baustein 50 mit 8 Widerständen von jeweils 1 Kiloohm.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform können auch die Tachodioden 72 sowie weitere Dioden der Elektronik 20 zu einem integrierten Baustein zusammengefaßt werden.
  • Nach Figur 3 sind die Bauteile der Elektronik 20 auf einer Leiterplatte 90 angeordnet, die mit einer Bohrung 92 sowie in der Figur nicht dargestellten Durchbrechungen für die Motoranschlüsse und mit Lötverbindungen P, N, S1, Sz, E und M versehen ist.
  • Die Leiterplatte 90 wird am Lagerschild befestigt und enthält die einzelnen Bauteile mit den in der Figur nicht dargestellten Verbindungsleitern. In der Figur sind geeignete Positionen für die integrierten Bauteile, nämlich die Transistor-Bausteine 32 und 38, und di e die Widerstandsanordnungen 50 und 70 sowie die Transistoren 41 bis 44 der Leistungsstufen und die neben diesen Transistoren angeordneten und nicht näher bezeichneten Rückkopplungskondensatoren angegeben. Auf dem unteren Teil der Leiterplatte 90 sind die Potentiometer P1 und P2 sowie die Begrenzungswiderstände 25 und 26 für die Hallgeneratoren 5 und 6 neben den Transistoren 46 bis 48 des Steuereingangs E sowie die Glättungskondensatoren 76 und 77 angeordnet. Außerdem sind auf der Platte die Schaltwiderstände 82 und 83, die Zenerdiode 24, der Begrenzungswiderstand 78 sowie die Tachodioden 72 und weitere, nicht näher bezeichnete Bauteile angeordnet.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 sind als strombegrenzende Bauelemente für die Schalteingänge 51 und S2 Widerstände 82 und 83 vorgesehen. Es können aber auch Zenerdioden verwendet werden, die den Schaltstrom auf den Mindestwert begrenzen.
  • 2 Patent ansprüche 3 Figuren

Claims (2)

  1. Patentansprche Gin bürstenloser Gleichstrom-Kleinmotor mit elektronischer ommutierung zur Drehzahlsteuerung in beiden Drehrichtungen und mit Hallgeneratoren zur Erfassung des Luft spalt flusses sowie Transistoren zur Steuerung des Motorstromes und mit von den stromlosen Strängen der Motorwicklung erzeugter Tachometerspannung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß erstens für jede Drehrichtung die zugehörigen, von den Hallgeneratoren (5, 6) gesteuerten Vorstufen-Transistoren (27 bis 30 bzw. 33 bis 36) gemeinsam mit einem zugeordneten Steuertransistor (31 bzw. 37) und zweitens die Kollektorwiderstände (62 bis 65) aller Transistoren (27 bis 30 und 33 bis 36) der Vorstufen gemeinsam mit Widerständen (66, 67) zur Zuführung der Tachometerspannung und drittens die Widerstände (52 bis 57) zur Beschaltung der Eingangstransistoren (46 bis 48) für die Richtungsansteuerung jeweils in einer integrierten Baueinheit (32 bzw. 38 bzw. 70 bzw. 50) zusammengefaßt sind, und daß die Elektronik (20) für die Drehzahlsteuerung mit jeweils einem Bauelement (82, 83) zur unabhängigen Abschaltung in beiden Drehrichtungen mit dem Motor (2) eine gemeinsame Baueinheit bilden.
  2. 2. Gleichstrom-Kleinmotor nach Anspruch 1 mit Dioden zur Ubertragung der Tachometerspannung als Istwert für die Drehzahlregelung, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Dioden in einer integrierten Baueinheit zusammengefaßt sind.
DE19772725753 1977-06-07 1977-06-07 Gleichstrom-kleinmotor Withdrawn DE2725753A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813063A1 (de) * 1988-04-19 1989-11-02 Heidolph Elektro Gmbh & Co Kg Gleichstrommotor
CN106452229A (zh) * 2016-11-01 2017-02-22 哈尔滨工程大学 一种无刷直流电机四象限运行的pwm控制方法

Cited By (2)

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