DE2725583C2 - - Google Patents
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- DE2725583C2 DE2725583C2 DE19772725583 DE2725583A DE2725583C2 DE 2725583 C2 DE2725583 C2 DE 2725583C2 DE 19772725583 DE19772725583 DE 19772725583 DE 2725583 A DE2725583 A DE 2725583A DE 2725583 C2 DE2725583 C2 DE 2725583C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/03—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits
- F28D1/0308—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits the conduits being formed by paired plates touching each other
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/02—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
- B21D53/04—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F1/00—Tubular elements; Assemblies of tubular elements
- F28F1/10—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
- F28F1/12—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
- F28F1/126—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element consisting of zig-zag shaped fins
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- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher aus Rohren
und Kollektoren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Wärmetauscher dieser Art (DD-PS 4 322)
sind einzelne Wärmestreuglieder in Form kleiner, U-förmig
gebogener Flügel, in denen zusätzlich ein Loch ausgebildet
werden muß, an seitlichen Stegen eines einzelnen Rohres
befestigt. Der Zusammenbau derartiger Elemente zu einem
Wärmetauscher kann nicht von endlosen Metallbändern aus
gehen und kontinuierlich erfolgen. Vor allem aber müssen
die verwendeten Elemente aus Gründen der Steifigkeit mit
erheblichen großen Dicken ausgebildet werden.
Es ist ferner bekannt (DE-OS 21 05 069) an Wärmetauscher
profilen wellenförmige Bänder als Wärmestreuglieder zu be
festigen, die sich mit ihren quer zu den Längsachsen der
Profile verlaufenden Wellen jeweils über die gesamte Länge
ebener Teilabschnitte dieser Profile erstrecken. Auch hier
bei handelt es sich um Einzelelemente, die eine kontinuier
liche Fertigung von Wärmetauschern aus endlosen Metall
bändern geringer Stärke nicht gestatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gat
tungsgemäßen Wärmetauscher die Rohre und Wärmestreuglie
der aus praktisch endlosen Metallbändern von sehr geringer
Stärke herzustellen, wobei der Zusammenbau der Rohre und
Wärmestreuglieder kontinuierlich erfolgt, um derart stei
fe Zwischenprodukte zu erhalten, daß sie den bei der weite
ren Verarbeitung und beim endgültigen Einsatz der Wärme
tauscher auftretenden Kräften trotz der verwendeten geringen
Blechstärken standhalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche 1 und 3.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die Rohre
und Wärmestreuglieder aus endlosen Metallbändern von sehr
geringer Stärke kontinuierlich hergestellt und zu Wärme
tauschern zusammengebaut werden können, wobei die Steifheit
der verwendeten Teile einen problemlosen Zusammenbau und
Einsatz des zusammengebauten Wärmetauschers ermöglichen.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der
weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines ersten
Verfahrensschrittes bei der Herstellung eines
Wärmetauschers;
Fig. 2 die schaubildliche Darstellung eines zweiten
Verfahrensschrittes;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines dritten
Verfahrensschrittes;
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines Wärmetauschers;
Fig. 5 die schaubildliche Darstellung einer Abwandlung
des Verfahrensschrittes aus Fig. 2;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 3 mit der Dar
stellung eines Strahlerbündels entsprechend der
Abwandlung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht einer Abwandlung
des ersten Verfahrensschrittes; und
Fig. 8 und 8a schematische Schnittansichten zur weiteren
Illustrierung des Herstellungsverfahrens eines
Wärmetauschers.
Bei dem in Rede stehenden Verfahren verwendet man für die Her
stellung von Wärmetauschern als Ausgangsmaterial Folien oder
Platten 1, die aus inertem, neutralem Material bestehen, bei
spielsweise aus Kupfer oder Kupferlegierungen, rostfreiem Stahl
oder Aluminium und Aluminiumlegierungen. Die Platten 1 haben
vorzugsweise eine Dicke zwischen etwa 0,1 und 0,6 mm. Die
Platten 1 werden zunächst derart verformt, daß sie ein oder
mehrere Halbrohre oder Rinnen 2 begrenzen, die bei der darge
stellten Ausführungsform einen halbkreisförmigen Querschnitt
haben, jedoch auch andere Querschnittsformen, beispielsweise
rechteckige oder trapezartige, aufweisen könnten.
Zwei Platten 1 und 1 a werden hierauf derart in gegenseitige
Berührung gebracht, daß die in sie eingeformten Rinnen 2, 2 a
einander gegenüberliegen. Hierauf werden die beiden Platten
miteinander verbunden, beispielsweise durch Verschweißungen 3,
die auf verschiedene Art und Weise ausgeführt werden können.
Bei der Verschweißung kann es sich um eine Elektroverschweißung
handeln, die mit Hilfe eines Laufrades ausgeführt wird. Ferner
kann die Verbindung der Platten mit Hilfe einer Hochfrequenz
verschweißung erfolgen oder auch durch Hartlötung. Im ein
fachsten Fall genügt es, die Platten miteinander zu verkleben.
Wie Fig. 1 zeigt, bilden die Platten 1, 1 a zwischen sich Rohre
aus, beidseits welcher ebene Flächen 4 liegen.
Im Augenblick der Herstellung kann es sich bei den Platten 1
um endlose Platten handeln, wodurch es möglich ist, die Rinnen
kontinuierlich herzustellen und die Platten dadurch zusammenzu
führen, daß man sie einander annähert und sie anschließend
durch eine Vorrichtung laufen läßt, in welcher die Verbindung
der Platten erfolgt.
Eine andere Phase des in Rede stehenden Verfahrens besteht in
der Herstellung von wellenförmigen Bändern 5, die dazu dienen,
Wärmestreuglieder zu bilden. Die gewellten Bänder 5 werden auf
die ebenen Flächen 4 der Platten 1 aufgebracht und dort fixiert,
was auf verschiedene Art und Weise erfolgen kann, beispiels
weise durch Lötung, gegebenenfalls Weichlötung, falls die
Platten miteinander durch Hartlötung verbunden sind. Weiterhin
können die Bänder 5 auch einfach aufgeklebt werden.
Es ist auch möglich, die wellenförmigen Bänder 5 durch Hart
lötung zu befestigen, wenn die Platten 1 miteinander durch
Elektroschweißung oder Hochfrequenzschweißung miteinander ver
bunden sind. Es kommt lediglich darauf an, daß die Verbindungs
art zwischen den Bändern 5 und den Platten bei einer niedrigeren
Temperatur ausgeführt wird als die Temperatur, bei welcher die
Verbindung der Platten untereinander erfolgt, so daß die zuerst
erfolgende Verbindung im Verlauf der Ausführung der zweiten
Verbindung nicht beeinträchtigt oder beschädigt wird.
Zur Herstellung eines Wärmetauschers werden anschließend die
so vorbereiteten Platten 1 in Stücke gewünschter Länge unter
teilt, so daß man Untereinheiten der in Fig. 2 dargestellten
Art erhält. Anschließend werden Untereinheiten A 1, A 2, . . .
aufeinandergeschlichtet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
In einem anschließenden Verfahrensschritt werden entsprechend
Fig. 4 Kollektoren 6, 6 a angebracht, um die aufeinander ge
stapelten Einheiten A 1, A 2, . . . miteinander zu verbinden.
Die Kollektoren weisen vorspringende Flansche 7 auf, welche
Rohrstutzen bilden und in die von den zusammengefügten Platten
1 gebildeten Rohre eindringen. In Fig. 4 ist der Wärmetauscher
zwischen zwei miteinander verbundenen Platten derart ge
schnitten, daß man im Vordergrund die Platten 1 einer Unterein
heit sieht, in deren Halbrohre 2 die Flansche 7 der Kollektoren
6 und 6 a eindringen.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist, ist es vorteilhaft, die
Flansche 7 kegelstumpfförmig auszubilden.
Die gegenseitige Verbindung zwischen den Rohren der Unterein
heiten und der Kollektoren 6, 6 a erfolgt mit Vorteil durch
Verschweißung oder Verlötung. In bestimmten Fällen kann eine
einfache Verklebung ausreichend sein. Man kann auch in an sich
bekannter Weise eine geschmeidige Dichtung zwischen die zusam
menzufügenden Teile einlegen. Die Kollektoren 6, 6 a werden
untereinander durch Seitenwangen 8, 8 a verbunden und schließlich
durch Wasserkästen 9, 9 a abgedeckt.
Es ist von Vorteil, die wellenförmigen Bänder 5 aus Kupfer
oder Aluminium herzustellen. In diesem Fall liegt ihre Dicke
vorzugsweise zwischen etwa 0,015 und 0,025 mm.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Abwandlung des Wärmetauschers, ge
mäß welcher die Platten 1 1 so ausgebildet und verformt sind,
daß sie Halbrohre oder Rinnen 2 1 bzw. 2 a 1 von trapezförmigem
Querschnitt enthalten. In diesem Fall sind die wellenförmigen
Bänder 5 direkt auf dem ebenen Teil der Platten angeordnet,
die die Rinnen selbst begrenzen. Hierdurch ist es möglich, die
Breite der Flächen 4 zwischen den Rohren erheblich herabzu
setzen und infolgedessen Untereinheiten herzustellen, deren
Tiefe sehr viel geringer ist. Wie bei dem ersten Ausführungs
beispiel werden auch die Platten 1 1 und 1 a 1 an ihrer ebenen
Fläche 4 mit Hilfe einer Verschweißung 3 oder dgl. verbunden.
Es ist zusätzlich von Vorteil, wenn man vor dem Zusammenfügen
der beiden Platten 1, 1 a in die zwischen ihnen ausgebildeten
Rohre Umwälz- oder Umlenkglieder 10 einbringt, die mit den
Platten im Augenblick ihrer Verbindung verklebt oder zur
gleichen Zeit verlötet werden, in welcher die wellenförmigen
Bänder 5 selbst aufgelötet werden. Durch die Anordnung der
Glieder 10 können die Rohre beträchtlich verstärkt werden, so
daß sie nötigenfalls auch stärkeren Innendrücken standhalten
können.
Wie in Fig. 6 dargestellt, schlichtet man bei der Herstellung
eines Wärmetauscherbündels wie im voranstehenden Untereinheiten
A 1′, A 2′, . . . übereinander. Im übrigen verläuft das Verfah
ren bei der Herstellung eines Wärmetauschers gemäß Fig. 5 und 6
wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel be
schrieben.
Eine andere Abwandlung des in Rede stehenden Verfahrens ist
in Fig. 7, 8 und 8a dargestellt. Hierbei werden die wellen
förmigen Bänder 5 direkt auf den endlos langen Platten 1 be
festigt. Wenn ein Austauscher hergestellt werden soll, bei
dem die Rohre zwischen den wellenförmigen Bändern ausgebildet
sind, läßt man zwischen den Bändern 5 den für die Rohre 2
erforderlichen Raum frei. Wenn hingegen die wellenförmigen
Bänder 5 wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 auf
den Wänden der Rohre selbst angeordnet werden sollen, verbleibt
zwischen den Rändern derjenige Raum frei, der den Flächen 4
zuzüglich einem Teil der Rohrwand gemäß Fig. 5 und 6 ent
spricht.
Es ist auch möglich, wie in Fig. 7 dargestellt, daß aufein
anderfolgende Abschnitte der wellenförmigen Bänder 5, 5 a
durch einen Zwischenraum 11 voneinander getrennt sind, wobei
die Länge der Abschnitte 5, 5 a der Höhe der herzustellenden
Wärmetauscherbündel entspricht.
Ein zweiter Verfahrensschritt besteht darin, die Halbrohre
oder Rinnen 2, 2 a in die Platten einzuformen, was, wie in
Fig. 8 und 8a dargestellt, mit Hilfe von Rollensätzen 12,
13, 13 a erfolgen kann, durch welche beispielsweise zwei
Platten 1, 1 a vor ihrer Verbindung kontinuierlich verformt
werden können. Wie in der Zeichnung dargestellt, weisen die
Rollen oder Walzen Aussparungen 14 auf, welche die wellen
förmigen Bänder 5 umschließen.
Wenn die beiden Platten 1, 1 a miteinander verbunden werden
(Fig. 8a) können Rollen 13 1 zur Durchführung einer Wider
standsverschweißung der beiden Platten verwendet werden.
Die Rollen 13₁ umfassen zu diesem Zweck elektrisch leitende
Teile 13′ und elektrisch isolierende Teile 13′′ derart, daß
sich eine Verschweißung lediglich entlang relativ schmaler
Streifen 3 a erzielen läßt.
Die Fig. 8 und 8a stellen eine Verwirklichung des Wärmetauschers
dar, die der schwierigsten Ausführungsform entspricht, da man
in der Tat bei Betrachtung der Fig. 5 leicht feststellen wird,
daß Rollen, die der Verformung der Platten 1 1, 1 a 1 und der Her
stellung der Schweißnähte 3 dienen, von sehr einfachem Aufbau
sind, da dann die wellenförmigen Bänder sich auf demjenigen
Teil der Platten befinden, welcher die Rohre bildet.
Obwohl dies nicht eigens dargestellt ist, ist es möglich, dann,
wenn die wellenförmigen Bänder in aufeinander folgenden, je
weils von einem Zwischenraum 11 getrennten Abschnitten 5, 5 a
angeordnet werden, die Platten 1 derart abzuschneiden, daß
allein diejenigen Plattenteile, welche die Rohre bilden, im
Bereich der Intervalle 11 vorstehen, während diejenigen Teile,
welche die ebenen Flächen zwischen den Rohren bilden, entfernt
sind. Hierdurch können die Rohre direkt mit Löchern in Eingriff
gebracht werden, die in den Kollektoren 6, 6 a vorgesehen sind.
Es ist also in diesem Fall nicht erforderlich, diese Kollek
toren mit den kegelstumpfförmigen Flanschen 7 zu versehen, wie
sie in Fig. 4 dargestellt sind. Bei dieser Ausführungsform
können die wellenförmigen Bänder sowohl nach als auch vor Aus
bildung der Rohre befestigt werden.
Bei wiederum einer anderen Ausführungsform des Wärmetauschers, bei
welcher die Platten 1, 1 a so beschnitten sind, daß in den
Zwischenräumen 11 die Rohre 2 über die wellenförmigen Bänder 5
hinaus vorstehen, ist es möglich, die Kollektoren durch auf
einanderfolgende Stege auszubilden, welche als Zwischenstücke
zwischen die aufeinanderfolgenden Sätze der Platten 5, 5 a ein
gesetzt sind. Diese Stege weisen in diesem Fall an ihren Seiten
Ausschnitte auf, die der Form der Rohre entsprechen. Stege die
ser Art sind in der französischen Patentschrift 76 13 611 der
Anmelderin beschrieben.
Claims (3)
1. Wärmetauscher aus Rohren und Kollektoren, bei dem
die Rohre durch zwei miteinander verbundene, rinnen
förmige Vertiefungen aufweisende Platten gebildet,
in ebenen Teilabschnitten der Platten Wärmestreu
glieder befestigt und die Kollektoren mit den Stirn
enden der Rohre verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (1, 1 a) eine Dicke zwischen 0,1 und
0,6 mm haben und jeweils aus mehreren rinnenförmigen
Vertiefungen (2, 2 a) sowie mehreren ebenen Teilab
schnitten (4, a 1) bestehen, daß die Wärmestreuglieder
als wellenförmige Bänder (5) ausgebildet sind, die
sich mit ihren quer zu den Längsachsen der Vertie
fungen (2, 2 a) verlaufenden Wellen jeweils über die
gesamte Länge der ebenen Teilabschnitte (4, a 1) er
strecken und eine Dicke zwischen 0,015 und 0,025 mm
haben, und daß die Kollektoren (6, 6 a) vorstehende
Flansche (7) in Form von Rohrstutzen aufweisen, mit
denen sie in die Stirnenden der von den Vertiefungen
(2, 2 a) der Platten (1, 1 a) gebildeten Rohre ein
dringen.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die rinnenförmigen Vertiefungen (2 1, 2 a 1)
der Platten (1, 1 a) trapezförmigen Querschnitt
haben und die wellenförmigen Bänder (5) auf einander
gegenüberliegenden, diesen Querschnitt bestimmenden,
ebenen Teilabschnitten (a 1) der rinnenförmigen Ver
tiefungen befestigt sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mit den wellenförmigen Bändern
(5) versehenen Platten (1, 1 a) an ihren ebenen Teil
abschnitten (4) durch Verschweißung, Verlötung oder
Verklebung miteinander verbunden sind.
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DE2157159B2 (de) * | 1971-11-17 | 1979-11-15 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Plattenwärmetauscher, z.B. Spaltgaskühler bestehend aus einem Stapel in gleicher Weise wellenartig ausgebildeter Blechtafeln |
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1976
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